Beamte der U.S. Customs and Border Protection in Philadelphia durchsuchen Pakete aus Europa - und entdecken in Kleidungsstücken Ketamin. Darüber hinaus erwartet die Agenten ein Fund, der ihnen das Blut in den Adern gefrieren lässt: menschliche Überreste, die als Halloween-Dekoration ausgegeben wurden. Die US-Grenzpolizei überwacht unterdessen den Rio Grande Tag und Nacht mit Booten und Drohnen, um Schleuser daran zu hindern, Migranten über den Fluss in die Vereinigten Staaten zu bringen. Am JFK-Flughafen in New York wird derweil das Ende einer Karriere mit einer offiziellen Verabschiedung gefeiert.
Eine Einheit von Homeland Security Investigations verfolgt einen Lastwagen von San Diego nach Los Angeles. Bei der Begutachtung der Lieferung entdecken die Agenten Kokain, das in einer Lieferung von gefrorenen Avocados versteckt ist. In Newark wiederum stößt eine Unit der Zoll- und Grenzschutzbehörde auf psychedelische Pilze, die mit der Post verschickt wurden. Außerdem beschlagnahmen die Beamten gestohlene Autos am Hafen. In Brownsville schlagen derweil Polizeihunde der U.S. Customs and Border Protection bei einem Fahrzeug an: In der Mittelkonsole kommen einige Kokainblöcke zum Vorschein.
Auch in der vierten Staffel von "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" stehen unsägliche Missgeschicke wagemutiger, fehlgeleiteter und verrückter Zeitgenossen im Mittelpunkt. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit geht Moderator Dallas Campbell jedem einzelnen Fall auf den Grund. Während der Standbilder, Superzeitlupen und Animationen erklärt er detailliert, weshalb ein Scheitern vorprogrammiert war. Campbell beleuchtet dabei die physischen, chemischen und biologischen Probleme, die dem Gelingen der nicht selten spektakulären Vorhaben im Wege standen. Oft wird deutlich, dass die Protagonisten die Gesetze und Tücken von Geschwindigkeit, Aerodynamik, Entflammbarkeit, Flüssigkeitsdruck oder der eigenen Anatomie massiv unterschätzen. All diese filmisch dokumentierten Dummheiten haben es verdient, eines Tages groß rauszukommen - bei "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke".
Zwei geniale Automechaniker haben eine Woche Zeit und 10.000 Pfund zur Verfügung, um ein Auto, das schon bessere Tage gesehen hat, in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.Tim Shaw und Fuzz Townshend sind zwei Autoliebhaber mit einer Mission: Sie motzen, tunen und möbeln alte Blechkarren auf, die in Garagen vor sich hin rosten. Vor vielen Jahren waren die Autos mal echte Stars der Straße und ihre Besitzer würden sich niemals von ihnen trennen - sie haben aber auch nicht die Möglichkeit, sie wieder instand zu setzen.Das ist der Job von Tim und Fuzz - und die beiden sind prädestiniert dafür: Radio- und Fernsehmoderator Tim hatte schon immer ein Faible für Technik - genauso wie für Storys, die zu Herzen gehen. Automechaniker Fuzz ist ein Liebhaber von Oldtimern. Der Clou an ihrer Mission: Die Autobesitzer haben keinen Schimmer, dass ihre Blech-Lieblinge generalüberholt werden. Es erwartet sie die Überraschung ihres Lebens. In der zweiten Staffel treffen Tim und Fuzz u.a. auf einen Ford Cortina GT, ein "Porsche-Puzzle" und einen alten Land Rover.
Zwei geniale Automechaniker haben eine Woche Zeit und 10.000 Pfund zur Verfügung, um ein Auto, das schon bessere Tage gesehen hat, in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.Tim Shaw und Fuzz Townshend sind zwei Autoliebhaber mit einer Mission: Sie motzen, tunen und möbeln alte Blechkarren auf, die in Garagen vor sich hin rosten. Vor vielen Jahren waren die Autos mal echte Stars der Straße und ihre Besitzer würden sich niemals von ihnen trennen - sie haben aber auch nicht die Möglichkeit, sie wieder instand zu setzen.Das ist der Job von Tim und Fuzz - und die beiden sind prädestiniert dafür: Radio- und Fernsehmoderator Tim hatte schon immer ein Faible für Technik - genauso wie für Storys, die zu Herzen gehen. Automechaniker Fuzz ist ein Liebhaber von Oldtimern. Der Clou an ihrer Mission: Die Autobesitzer haben keinen Schimmer, dass ihre Blech-Lieblinge generalüberholt werden. Es erwartet sie die Überraschung ihres Lebens. In der zweiten Staffel treffen Tim und Fuzz u.a. auf einen Ford Cortina GT, ein "Porsche-Puzzle" und einen alten Land Rover.
Beamte von Homeland Security Investigations in San Diego verfolgen 48 Stunden lang ein verdächtiges Fahrzeug, das sie schließlich zu einem Versteck führt. Eine Einheit der U.S. Customs and Border Protection am Flughafen Washington-Dulles-International durchsucht derweil ausreisende Passagiere akribisch nach Geldverstecken. Im kalifornischen Städtchen Calexico setzt der Zoll- und Grenzschutz unterdessen auf Spezialwerkzeuge - mit Erfolg: Im Tank eines Fahrzeugs entdecken die Agenten größere Mengen an Betäubungsmitten.
Drogen, Waffen und viele andere illegal gehandelte Waren gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in die USA. Selbst die weltweite Corona-Pandemie konnte die Kriminellen nicht bremsen. "Schmugglern auf der Spur" zeigt, warum das so ist und welche Folgen das für die Arbeit der Behörden vor Ort hat. In der vierten Staffel begleitet die Serie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums, des Department of Homeland Security (DHS), sowie die Leute der Homeland Security Investigations (HSI). Dabei spielt nicht zuletzt auch die Corona-Krise eine Rolle. Gezeigt wird beispielsweise, wie die Ermittlungsmethoden gegen den illegalen Handel an die Bedingungen der Pandemie angepasst werden mussten. Als besonders auffällig erwies sich, dass die Einfuhr von Rauschgift über die südlichen Landesgrenzen in dieser Zeit stark zunahm. Doch auch nach dem Absinken der Corona-Zahlen halten die Probleme an. So führt die Erholung des internationalen Luftverkehrs mittlerweile zu einem erneuten Anstieg des illegalen Warentransfers über die großen Flughäfen des Landes. "Schmugglern auf der Spur" dokumentiert, was die Beamtinnen und Beamten von DHS und HSI dagegen unternehmen. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeiten der Behörden enorm vielfältig sind. Doch auch die andere Seite ist bestens ausgerüstet und entwickelt immer wieder verblüffende Taktiken, um ihre kriminellen Pläne rücksichtslos umzusetzen. In der Auftaktfolge geht es u.a. um einen besonders dicken Fang: Das HSI-Team stößt auf eine Fischlieferung, in der Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar versteckt ist. Weitere Themen sind Menschenschmuggel und die Einfuhr verbotener Lebensmittel.
Die Sommersaison ist für die Küstenwache eine hektische Zeit: Regelmäßig steuern Boote aus Nordafrika mit Drogen an Bord spanisches Hoheitsgebiet an. Vor der Küste warten dann kleine Schiffe, um diese wieder aufzutanken. Die Rauschgiftlieferanten aus der breiten Masse herauszufiltern, ist für die Beamten alles andere als leicht, denn die Täter sind Profis. Aufgrund des Touristenansturms gibt es zudem eine große Zahl an Booten und Jetskis, was die Lage unübersichtlich macht. Fest steht: Die Küstenwache muss den Kriminellen stets einen Schritt voraus sein - sonst kann das verheerende Konsequenzen haben.
10. März 1989: Flug 1263 der Air Ontario hat einen Zwischenstopp auf einem kleinen Flughafen im Norden Kanadas eingelegt, um die Maschine aufzutanken. Sofort nach dem Betanken soll die Maschine wieder in die Luft. Der Start gelingt, doch der Jet verfehlt die Bäume am Ende der Startbahn nur um Zentimeter. Kurz darauf beginnt die Maschine unkontrolliert zu vibrieren, verliert dramatisch an Höhe und schlägt im Wald auf: 24 Menschen sterben. Die Untersuchung des Vorfalls zeigt: Vereiste Tragflächen führten zu dem Absturz - doch eine Enteisung war nicht zwingend vorgeschrieben.
Schlechtes Wetter erschwert am 20. Januar 1992 die Landung von Air Inter Flug 148 auf dem Flughafen Straßburg: Die Maschine wird auf eine andere als die vorgesehene Landebahn umgeleitet. Eine kleine Änderung, die die Piloten dennoch aus dem Konzept bringt: Die Cockpit-Crew ist mit den Computern, die die Landung erleichtern sollen, nicht hinreichend vertraut. Die Piloten interpretieren die Instrumente falsch - die Maschine kommt vom Kurs ab und bohrt sich mit voller Wucht in einen Bergrücken der Vogesen. Für die Retter vor Ort beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um nach Überlebenden zu suchen.
Die Jungfernfahrt der Titanic wurde am 14. April gegen 23:40 Uhr jäh unterbrochen, als das gigantische Passagierschiff bei voller Reisegeschwindigkeit ungebremst mit einem rund 300.000 Tonnen schweren Eisberg kollidierte. Insgesamt riss die Titanic 1504 der 2208 Passagiere und Besatzungsmitglieder in den Tod, darunter den Kapitän, der freiwillig mit seinem Schiff unterging. Bis heute ranken sich Mythen und Legenden um das Schicksal des als unsinkbar eingestuften Schiffes. NATIONAL GEOGRAPHIC hat das Unglück in einer packenden Dokumentation nachgezeichnet und sich auf Ursachensuche begeben.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Alaska ist ein Paradies für Aussteiger: Die Weite des Landes, in dem auf der vierfachen Fläche Deutschlands nur etwa 730.000 Menschen leben, lädt wie kaum ein anderer US-Bundesstaat dazu ein, Träume von einem Leben fernab der Zivilisation zu verwirklichen. Doch die bürokratischen und organisatorischen Hürden dafür sind nicht zu unterschätzen: Zum einen ist das vorhandene Land nur zu etwa einem Prozent in Privatbesitz - der Rest gehört zu 61 Prozent der US-Bundesregierung, die es zum Großteil für den Naturschutz von Bebauung freihält. Die übrigen 33 Prozent verteilen sich auf den Staat Alaska mit rund 27 Prozent sowie verschiedene Organisationen indigener Stämme. Landauktionen sind entsprechend selten, kostspielig und stehen zudem nur Bewohnern, die seit mindestens einem Jahr im Bundesstaat ansässig sind. Ist das passende Grundstück jedoch endlich beschafft, wartet als Lohn der Mühen ein Leben, wie es außerhalb Alaskas kaum noch irgendwo in den USA möglich ist: Wo sonst muss man ein Flugzeug besteigen, um seinen nächsten Nachbarn zu treffen? Die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" begleitet Abenteurer bei ihren ersten Schritten in ein selbstbestimmtes, aber auch entbehrungsreiches Leben. Die Neuankömmlinge stammen zum größten Teil aus anderen Bundesstaaten und repräsentieren ethnisch wie auch kulturell einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft. Dabei müssen sie alle erst lernen, die allgegenwärtigen Naturgefahren der "Last Frontier" richtig einzuschätzen.
Atlantis: War die Insel, die vor Tausenden Jahren im Meer versunken sein soll, nur ein Lehrbeispiel, vom Philosophen Platon erdacht, um seine Theorie vom idealen Staat zu illustrieren? Oder griff Platon auf eine viel ältere Überlieferung zurück, die vom realen Atlantis und seiner Zerstörung berichteten? Die Frage, wo Atlantis gelegen haben könnte, beschäftigt bis heute Gelehrte und Hobbyforscher. Auf der Suche nach den Ursprüngen des Atlantis-Mythos begibt sich ein Team von Wissenschaftlern und Filmemachern auf eine Reise rund um die Welt, um die zahlreichen Theorien vor Ort zu testen.
Um die Kristallschädel, die immer wieder rund um die Welt aufgetaucht sind, ranken sich Legenden - und das nicht erst, seit Steven Spielberg und George Lucas ihren Kino-Actionhelden Indiana Jones auf die Suche nach einem der mysteriösen Artefakte schickten. Die erstmals im 19. Jahrhundert aufgetauchten Kunstwerke sind angeblich die Hinterlassenschaft einer frühen mittel- oder südamerikanischen Kultur. Besonders umstritten ist der Mitchell-Hedges-Schädel, der angeblich 1924 Jahrhunderts im damaligen Britisch-Honduras (heute Belize) auftauchte. Handelt es sich um eine neuzeitliche Schöpfung?
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Frisch gewartet startet Flug Air-Astana KC1388 im November 2018 von Lissabon aus in Richtung Minsk. Doch schon kurz nach dem Start gibt es Probleme. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich die Brisanz der Situation noch nicht vollständig erahnen. Mehr als eine Stunde lang bewegt sich die Embraer E190 LR mit sechs Insassen hoch über der portugiesischen Hauptstadt im Schlingerkurs. Die Piloten haben alle Mühe, die Maschine überhaupt in der Luft zu halten. Eskortiert von zwei Kampfjets gelingt schließlich die Notlandung. Die Ermittler finden heraus, dass das Flugzeug trotz eines fatalen Fehlers freigegeben wurde.
Unfassbare Szenen hoch über dem Himalaja: Im Mai 2018 befindet sich der Sichuan Airlines Flug 8633 auf dem Weg von Chongqing in Zentralchina in die tibetische Hauptstadt Lhasa. Über dem höchsten Gebirge der Erde bekommt das Cockpitfenster plötzlich einen Riss. Dann zerbricht es. In rund 9.000 Metern Höhe werden durch den Druckabfall der erste Offizier verletzt und das Autopilotensystem beschädigt. Die Besatzung kämpft gegen Sturmwinde, eisige Temperaturen und Sauerstoffmangel und landet das Flugzeug schließlich sich von Hand. Nun müssen die Ermittler herausfinden, wie es zu diesem Drama kommen konnte.
Am 9. Januar kommt es auf Flug 182 der Sriwijaya Air vier Minuten nach dem Start vom Airport der indonesischen Hauptstadt Jakarta zur Katastrophe: Die Boeing 737 neigt sich plötzlich immer stärker nach links, verliert dann rapide an Höhe und crasht schließlich im Sturzflug in die Javasee. Durch die Wucht des Aufpralls wird das Flugzeug in seine Einzelteile zerlegt und keiner der 62 Insassen überlebt. Als die Ermittler beginnen, die Flugdaten zu untersuchen, stoßen sie auf eine Reihe schwerwiegender Defekte, die im Vorfeld offenbar niemandem aufgefallen waren.
Hazen Audel startet zur dritten Etappe seiner Tour entlang des Ostafrikanischen Grabens. Sein Ziel ist der Baringosee im östlichen Teil des gewaltigen Rift-Systems. Die Region beherbergt um diese Zeit eine Flamingo-Population von etwa einer Million Individuen - ein Erlebnis, das sich der Biologe nicht entgehen lassen will. Doch viel Zeit bleibt ihm nicht, denn in Kürze werden die Schwärme weiter Richtung Süden ziehen. Um sein Ziel zu erreichen, setzt Hazen auf die Hilfe des im Bootsbau versierten Chamus-Volkes. Unterwegs erwartet ihn neben Krokodilen und Nilpferden auch eine ungewöhnliche Mutprobe.
Survival-Experte Hazen Audel reist zu den abgelegenen Salomonen-Inseln im Pazifik. Sein Ziel ist es, die unglaubliche 43-tägige Odyssee nachzuvollziehen, die Lieutenant Hugh Miller während des Zweiten Weltkriegs durchlebte. Nachdem er vor der Küste Schiffbruch erlitten hatte, war er zahllosen Gefahren ausgesetzt: Im Wasser lauerten Haie, an Land musste er dichten Dschungel durchqueren und den japanischen Suchtrupps ausweichen, die sich an seine Fersen geheftet hatten. Hazen Audel nimmt den gleichen Weg wie einst Miller und hat nur das an Ausrüstung zur Verfügung, was der Soldat damals bei sich trug.
Ende Mai 1941 eroberte die Wehrmacht das von Commonwealth- und griechischen Truppen verteidigte Kreta. Bis zum Kriegsende 1945 blieb der Westteil der Mittelmeerinsel unter deutscher Kontrolle. Willkürliche Erschießungen von Zivilisten sollten den Widerstandswillen der Bevölkerung brechen, was bis zum Schluss trotz der massiven Militärpräsenz von rund 50.000 Wehrmachtssoldaten nicht gelang. 8.575 Kreter fielen bis Kriegsende den Repressionsmaßnahmen zum Opfer. Die Serie zeigt, wie ein entkommener Kriegsgefangener sich über ein Jahr lang vor den Besatzern verstecken konnte.
Christian Cranmer und sein Sohn Alex betreiben gemeinsam die Firma "International Military Antiques", mit der sie sich auf An- und Verkauf historischer Waffen spezialisiert haben.Von der Radschlosspistole aus dem 16. Jahrhundert bis zum Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg gibt es bei beiden nahezu alles zu kaufen, was die Herzen von Waffensammlern höher schlagen lässt. Die Militaria-Händler genießen bei Kennern einen exzellenten Ruf... Und das ist kaum verwunderlich, denn Christian begann im zarten Alter von zwölf Jahren mit dem Sammeln und graste schon in den 60er und 70er Jahren Waffenkammern in aller Herren Länder nach vergessenen Schätzen ab, die zur Kriegführung zwar nicht mehr geeignet waren, aber auf dem Sammlermarkt Höchstpreise erzielten. Längst ist Alex in die Fußstapfen seines Vaters getreten. Die beiden betreiben nicht nur regen Handel mit alten Säbeln, Musketen, Gewehren und allerlei Kuriositäten wie ungeöffneten Zigarettenpackungen aus dem Zweiten Weltkrieg, sondern beliefern auch Filmproduktionen aus ihrem reichhaltigen Arsenal alter Waffen - unter anderem "Der Soldat James Ryan" und "Inglourious Basterds". Die Serie "Family Guns - Waffen der Geschichte" begleitet das dynamische Vater-Sohn-Duo bei seinen aufregenden Trips rund um die Welt.
Christian Cranmer und sein Sohn Alex betreiben gemeinsam die Firma "International Military Antiques", mit der sie sich auf An- und Verkauf historischer Waffen spezialisiert haben.Von der Radschlosspistole aus dem 16. Jahrhundert bis zum Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg gibt es bei beiden nahezu alles zu kaufen, was die Herzen von Waffensammlern höher schlagen lässt. Die Militaria-Händler genießen bei Kennern einen exzellenten Ruf... Und das ist kaum verwunderlich, denn Christian begann im zarten Alter von zwölf Jahren mit dem Sammeln und graste schon in den 60er und 70er Jahren Waffenkammern in aller Herren Länder nach vergessenen Schätzen ab, die zur Kriegführung zwar nicht mehr geeignet waren, aber auf dem Sammlermarkt Höchstpreise erzielten. Längst ist Alex in die Fußstapfen seines Vaters getreten. Die beiden betreiben nicht nur regen Handel mit alten Säbeln, Musketen, Gewehren und allerlei Kuriositäten wie ungeöffneten Zigarettenpackungen aus dem Zweiten Weltkrieg, sondern beliefern auch Filmproduktionen aus ihrem reichhaltigen Arsenal alter Waffen - unter anderem "Der Soldat James Ryan" und "Inglourious Basterds". Die Serie "Family Guns - Waffen der Geschichte" begleitet das dynamische Vater-Sohn-Duo bei seinen aufregenden Trips rund um die Welt.
Zierfischfreunde und solche, die es werden wollen, können sich freuen: Miamis führende Aquarienplaner und Beckenarchitekten sind mit einer zweiten Staffel zurück. Wieder kann man die Jungs von "Living Color" bei ihren Einsätzen überall in den USA beobachten. Fischfreaks, die ihr ganzes Geld in immer größere Becken und eine immer ausgefeiltere Technik stecken, gehören genauso zu ihren Kunden wie Prominente aus Wirtschaft, Sport und Showbiz, die sich künstliche Meeresbiotope und bunt schillernde Unterwasserwelten in ihre Privathäuser oder Geschäftsräume bauen lassen. Dabei eilt den Spezialisten von "Living Color" der Ruf voraus, keine halben Sachen zu machen und selbst vor scheinbar unmöglichen Herausforderungen nicht zurückzuschrecken.
Als eine heftige Explosion ein Loch in eine Boeing 747 über Hawaii reißt, werden neun Passagiere aus der Kabine gesaugt. Trotz zwei brennender Motoren gelingt es der Flugbesatzung, das beschädigte Flugzeug in Honolulu zu landen. Obwohl die Ermittler sofort einen Akt des Terrorismus vermuten, offenbart die Suche nach Antworten einen überraschenden Schuldigen.
Eine gecharterte Piper Malibu mit dem aufstrebenden jungen Fußballstar Emiliano Sala an Bord verschwindet über dem Ärmelkanal plötzlich vom Radar. Die Nachricht vom prominenten Passagier verbreitet sich wie ein Lauffeuer und der Vorfall wird weltweit zur Schlagzeile. Britische Ermittler stellen fest, dass das Flugzeug offenbar auseinanderbrach, bevor es auf das Wasser traf. Als sie schließlich das Wrack finden, nimmt ihre Untersuchung jedoch eine Wendung, die niemand kommen sah.
Trotz Flammen, die durch den Cockpitboden dringen, versuchen die Piloten von Pilgrim Airlines 458, die Kontrolle über die Maschine zu behalten. Inmitten von Rauch, extremer Hitze und Orientierungslosigkeit gelingt es ihnen wie durch ein Wunder, auf einem gefrorenen Stausee in Rhode Island zu landen. Innerhalb weniger Minuten zerstört das Inferno jedoch sämtliche Beweise dafür, wie das Feuer beginnen konnte. Auch der Datenrekorder fehlt. Ein überlebender Pilot gibt den Ermittlern schließlich den entscheidenden Hinweis.
Beim Flug über einen spektakulären Wasserfall in Alaska kommt es zum Crash von zwei Wasserflugzeugen mit Touristen an Bord. Die eine Maschine bricht beim Zusammenprall direkt auseinander, die andere bleibt weitgehend unversehrt im Wasser liegen. Der überlebende Pilot sagt aus, dass die Kollision ohne jegliche Vorwarnung erfolgte. Während die Ermittler anhand der Wrackteile schnell den Ablauf des Unglücks rekonstruieren können, müssen sie auf 3D-Technologie zurückgreifen, um zu klären, warum es zu der Katastrophe kam.
Nur wenige Minuten nach dem Start kommt es auf Saudia-Flug 163 zu einem verheerenden Brand. Der Besatzung gelingt es zwar noch, umzukehren und die Lockheed L-1011 TriStar in Riad zu landen, doch dann greift das Feuer rasend schnell um sich und tötet alle 301 Menschen an Bord. Das Flugunglück geht als eines der schlimmsten aller Zeiten in die Geschichte der zivilen Luftfahrt ein - und die Ermittler stehen vor einer Mammutaufgabe: Sie müssen die Ursache für das Inferno herausfinden und klären, warum sich die Flammen so schnell ausbreiten konnten.
Nach einem rund vierstündigen Flug setzen die Piloten von PenAir 3296 zum Anflug auf den berüchtigten Unalaska Airport in Alaska an, vor dem selbst erfahrene Flugkapitäne Respekt haben. Jeder Fehler hat hier fatale Folgen - und genau dieser Worst Case tritt ein. Als die Turboprop-Maschine die Landebahn erreicht, gelingt es der Besatzung nicht, das Flugzeug zu stoppen und es schießt über die Piste hinaus. Bei der Suche nach der Unfallursache stehen die Ermittler vor einem Rätsel, bis sie Hinweise finden, dass eine fehlerhafte Verkabelung und tückische Rückenwinde zur Katastrophe geführt haben könnten.