Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.
Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.
Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Zwei Tage später erklärten Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg. Zwar kam es noch im September zu einer von Historikern später als eher symbolisch eingestuften französischen Offensive - doch lange Zeit passierte an der sogenannten Westfront nichts. Während in Polen der "Blitzkrieg" tobte, ging das, was sich in den folgenden Monaten im Westen abspielte, als "Sitzkrieg" in die Geschichte ein. Doch das änderte sich am 10. Mai 1940. Hitler setzte seine Truppen gegen Frankreich in Bewegung. Dabei sollten überdies die Niederlande, Belgien und Luxemburg überrannt werden. Und tatsächlich: In atemberaubender Geschwindigkeit stießen die Deutschen vor. Nur sechs Wochen später war alles vorbei. Am 22. Juni wurde in einem Eisenbahnwaggon bei Compiègne der Waffenstillstand geschlossen. Für Frankreich endete der Krieg damit, zumindest vorläufig, in einer Niederlage. Die Serie "Apokalypse: Hitlers Westfeldzug" dokumentiert die fatalen Ereignisse jenes Frühsommers. Dabei geht es auch um das Schicksal des Britischen Expeditionskorps, das damals von den Deutschen in der nordfranzösische Hafenstadt Dünkirchen eingekesselt wurde. Hinzu kommen Hitlers Besuch in Paris Ende Juni und die bald darauf begonnene Luftschlacht um England. Fast ein Jahr lang kam es in Städten wie London, Birmingham, Coventry oder Liverpool zu massiven Zerstörungen. Hitlers Ziel war es, die britische Bevölkerung durch Bombenangriffe nachhaltig zu demoralisieren und die Regierung zur Kapitulation zu zwingen. Die endgültige Apokalypse Europas stand kurz bevor. Doch schließlich kam es anders...
Unter dem Motto "Entertain Your Brain" sendet National Geographic Channel im Januar die smartesten Docutainment-Formate für alle, denen eine tägliche Dosis Gehirntraining am Herzen liegt. Zur Access Prime Time um 19:45 Uhr stehen beliebte und brandneue Serien bzw. deren Staffel-Premieren auf dem Programm. Mit Formaten wie "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" oder der bereits im Dezember gestarteten Serie "Wissenschaft der Menschenmassen" nimmt National Geographic Channel überraschende Phänomene aus der aktuellen Forschung unter die Lupe. Ab dem 19. Januar kommt die zweite Staffel der Serie "Street Check: Das Wissensexperiment" hinzu. Das Format mit Tim Shaw läuft in insgesamt 140 Ländern. Das Geheimnis des Erfolges: Tim konfrontiert Menschen auf der Straße mit Multiple-Choice-Fragen zu wissenschaftlichen Themen. Und da sind definitiv harte Nüsse zu knacken. Sobald die Kandidaten die korrekte Antwort gegeben haben, erläutert Tim in der ihm eigenen humorvollen Weise das dazugehörige Experiment. Und dabei gibt es jede Menge Action. Denn im Mittelpunkt stehen spektakuläre Stunts, die den Zuschauern nicht nur den Atem verschlagen, sondern auch die Augen öffnen. Tim Shaw wurde 1974 in London geboren und beschäftigte sich bereits als Kind mit praktischer Wissenschaft. So erfand er zahlreiche pfiffige Dinge für den Haushalt, darunter spezielle Eiswürfelformen aus Gummi. Er erhielt ein Oxford-Stipendium für Ingenieurswissenschaften und wurde 1992 und 1994 zum "Young Engineer of the Year" gekürt. Für seine Moderationen bekam das Multitalent u. a. die Auszeichnung "The Most Internationally awarded Radio Presenter in the UK".
Unter dem Motto "Entertain Your Brain" sendet National Geographic Channel im Januar die smartesten Docutainment-Formate für alle, denen eine tägliche Dosis Gehirntraining am Herzen liegt. Zur Access Prime Time um 19:45 Uhr stehen beliebte und brandneue Serien bzw. deren Staffel-Premieren auf dem Programm. Mit Formaten wie "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" oder der bereits im Dezember gestarteten Serie "Wissenschaft der Menschenmassen" nimmt National Geographic Channel überraschende Phänomene aus der aktuellen Forschung unter die Lupe. Ab dem 19. Januar kommt die zweite Staffel der Serie "Street Check: Das Wissensexperiment" hinzu. Das Format mit Tim Shaw läuft in insgesamt 140 Ländern. Das Geheimnis des Erfolges: Tim konfrontiert Menschen auf der Straße mit Multiple-Choice-Fragen zu wissenschaftlichen Themen. Und da sind definitiv harte Nüsse zu knacken. Sobald die Kandidaten die korrekte Antwort gegeben haben, erläutert Tim in der ihm eigenen humorvollen Weise das dazugehörige Experiment. Und dabei gibt es jede Menge Action. Denn im Mittelpunkt stehen spektakuläre Stunts, die den Zuschauern nicht nur den Atem verschlagen, sondern auch die Augen öffnen. Tim Shaw wurde 1974 in London geboren und beschäftigte sich bereits als Kind mit praktischer Wissenschaft. So erfand er zahlreiche pfiffige Dinge für den Haushalt, darunter spezielle Eiswürfelformen aus Gummi. Er erhielt ein Oxford-Stipendium für Ingenieurswissenschaften und wurde 1992 und 1994 zum "Young Engineer of the Year" gekürt. Für seine Moderationen bekam das Multitalent u. a. die Auszeichnung "The Most Internationally awarded Radio Presenter in the UK".
"Brain Games" begibt sich wieder auf die Suche nach den Geheimnissen des menschlichen Gehirns. Jason Silva präsentiert in jeder Episode spannende Spiele und Experimente rund um die Kommandozentrale unseres Körpers. Unterstützt wird er dabei von weltweit führenden Gehirnforschern und Neurowissenschaftlern. Gemeinsam nehmen sie die Zuschauer mit auf eine höchst lehrreiche und unterhaltsame Reise, die mitten in unsere Köpfe führt. Darüber hinaus geht es auch um die Frage: Wie altert dieses faszinierende Organ eigentlich? "Brain Games" liefert viele verblüffende Antworten auf diese und andere Fragen.
Die Unruhen des Englischen Bürgerkriegs schaffen ein politisches und soziales Vakuum, das zwei selbsternannte Hexenjäger, Matthew Hopkins und John Stearne, skrupellos ausnutzen, um im Osten Englands ihr grausames Werk zu verrichten. Gegen Bezahlung jagen und foltern sie vermeintliche Hexen. Mithilfe filmischer Nachstellungen und Experteninterviews wird dieses dunkle Kapitel der Geschichte, das Leiden der Opfer und die Brutalität der Hexenjäger, ans Licht gebracht.
Sam Sheridan ist nicht nur Bestseller-Autor, sondern auch ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Angetrieben von einer unbändigen Neugier, macht sich der Amerikaner in der Serie "Auf den Spuren verfluchter Orte" rund um die Welt auf die Suche nach Locations, die von einem Fluch belegt zu sein scheinen. Er untersucht unheimliche Phänomene, spricht mit Einheimischen über haarsträubende Legenden und lässt Experten zu Wort kommen, die irdische Ursachen finden wollen. Aber lässt sich wirklich jeder Spuk wissenschaftlich erklären? Und welche Rolle spielen psychologische Faktoren wie Sinnestäuschungen oder Massenhysterien? Die Ergebnisse von Sams Recherchen sind ebenso verblüffend wie einleuchtend.
John Ward war ein berüchtigter Kapitän. In bescheidenen Verhältnissen ausgewachsen, schlug er sich zunächst eher schlecht als recht als Matrose durch. Mit der strengen Disziplin in der Royal Navy kam er jedoch nicht zurecht - und so begann im Alter von 50 sein bemerkenswerter Aufstieg vom kleinen Piraten zu einem Schrecken des Mittelmeers. Anfangs im Auftrag der britischen Krone unterwegs, wechselte der Engländer später die Seiten: Er ließ sich in Tunis nieder, konvertierte zum Islam und kämpfte fortan für das Osmanische Reich.
26. Juni 1988: Ein hochmoderner Airbus A-320 der Air France hebt zu seinem Jungfernflug von dem kleinen französischen Flughafen Mulhouse-Habsheim ab. Was als Höhepunkt einer spektakulären Flugshow gedacht war, entwickelt sich zu einer Katastrophe: Die Piloten planen einen Vorbeiflug in geringer Höhe - doch das Manöver misslingt, die Maschine streift die Wipfel eines Waldes, stürzt ab und geht in Flammen auf. Drei der 130 Passagiere kommen ums Leben. Für Airbus ist das Unglück auch ein Public-Relations-Desaster: Sofort wird darüber spekuliert, ob der neu entwickelte Airbus eine Fehlkonstruktion ist.
In der Nacht des 1. Februar 1991 herrscht Hochbetrieb auf dem Los Angeles International Airport - an sich nichts Ungewöhnliches und reine Routine für Piloten und Fluglotsen. Doch für Flug 1493 der US Air ist der Anflug auf LAX kein Landemanöver wie jedes andere: Obwohl die Cockpitcrew den Flughafen mehrfach anfunkt und die benötigte Landeerlaubnis erbittet, geschieht nichts. Erst in letzter Minute wird die Anfrage beantwortet. Die kritische Situation scheint abgewendet - doch dann geschieht das Unfassbare: Sekunden, nachdem Flug 1493 auf der Landebahn aufgesetzt hat, geht die Boeing 737 in Flammen auf.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Die Nächte des norwegischen Winters sind lang. Im Norden dauern sie von Mitte November bis Ende Januar den ganzen Tag. Aber nicht nur die Dunkelheit, sondern auch klirrende Kälte, Eis und Schnee stellen für die Menschen während dieser Zeit eine enorme Herausforderung dar - vor allem dann, wenn sie auf spiegelglatten Straßen oder vereisten Bergpässen unterwegs sind. Insbesondere Fahrer von Lkw, Sattelschleppern und Tankwagen geraten dabei immer wieder ins Schleudern oder rutschen von der Fahrbahn ab. Zum Glück gibt es Leute wie Thord Paulsen und Bjørn Lägreid. Die sechste Staffel von "Ice Road Rescue - Extremrettung in Norwegen" begleitet die beiden Abschlepp-Profis durch den kältesten Winter der vergangenen zehn Jahre. Das Thermometer fällt auf weniger als -30 Grad Celsius. Und das hat Folgen für die Verkehrssicherheit. Für Thord und Bjørn bedeutet das auf alle Fälle jede Menge Arbeit. Bei widrigsten Wetterbedingungen und katastrophalen Straßenverhältnissen fahren sie mit ihren Crews raus, um Verunglückte oder Liegengebliebene aus schier hoffnungslosen Notlagen zu befreien. Dank hochspezialisiertem Equipment, beispielloser Entschlossenheit und nicht zuletzt jahrelanger Erfahrung gelingt es den Einsatzkräften auch in diesem Winter nicht selten, verzweifelten Bruchpiloten aus der Patsche zu helfen. Doch in der Abschlepp-Branche herrscht ein knallharter Konkurrenzkampf. Nach einer Verletzungspause kehrt Jo Roger in das Gebiet der Kleinstadt Overhalla zurück. Nun will er unbedingt beweisen, dass er der unbestrittene König des Nordens ist. Trotz aller Rivalität gilt jedoch auch: In diesem Winter der Extreme geben alle Beteiligten buchstäblich Vollgas, um vor allem zu helfen.
In den Tiefen der Ozeane gibt es nicht nur faszinierende Unterwasserlandschaften, sondern auch zahllose Mysterien zu entdecken. Dazu gehören Schiffswracks, versunkene Schätze und ganze Städte, die einst überflutet wurden. Die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" zieht in Staffel 4 einmal mehr den "Badewannenstöpsel" und begibt sich mit Hilfe neuester Tricktechnologien auf spannende Expeditionen. In jeder einzelnen Folge führen Unterwasserarchäologen, Geologen, Biologen und andere Experten den Zuschauern ihre immer wieder bahnbrechenden Erkenntnisse höchst eindrucksvoll vor Augen. Beispielsweise schauen sie in die Zeiten des Wilden Westens zurück, indem sie das Wrack eines Schaufelraddampfers aus dem 19. Jahrhundert untersuchen. Dabei entdecken sie kistenweise Champagnerflaschen - ein Fund, der völlig neue Rückschlüsse auf eine scheinbar bekannte Vergangenheit zulässt. In einer weiteren Folge geht es um den wohl größten Schatz, der jemals auf dem Grunde des Meeres gefunden wurde: Anfang des Jahrtausends sorgte die Entdeckung des Wracks der "Black Swan" durch eine US-amerikanische Expedition für Verwicklungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien. Das Schiff segelte einst unter spanischer Flagge und hatte Gold- und Silbermünzen im Wert von rund einer halben Milliarde Dollar an Bord. Auch dies ist eine Geschichte für "Enthüllt: Geheimnisse der Meere". Die Serie kombiniert neueste Unterwasserforschung mit den aktuellsten Möglichkeiten der Visualisierung. Auf diese Weise entstehen keine künstlerisch inspirierten Fantasieräume, sondern reale und bis ins kleinste Detail sichtbar gemachte Landschaften, die dem menschlichen Auge bislang verborgen geblieben waren.
In den Tiefen der Ozeane gibt es nicht nur faszinierende Unterwasserlandschaften, sondern auch zahllose Mysterien zu entdecken. Dazu gehören Schiffswracks, versunkene Schätze und ganze Städte, die einst überflutet wurden. Die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" zieht in Staffel 4 einmal mehr den "Badewannenstöpsel" und begibt sich mit Hilfe neuester Tricktechnologien auf spannende Expeditionen. In jeder einzelnen Folge führen Unterwasserarchäologen, Geologen, Biologen und andere Experten den Zuschauern ihre immer wieder bahnbrechenden Erkenntnisse höchst eindrucksvoll vor Augen. Beispielsweise schauen sie in die Zeiten des Wilden Westens zurück, indem sie das Wrack eines Schaufelraddampfers aus dem 19. Jahrhundert untersuchen. Dabei entdecken sie kistenweise Champagnerflaschen - ein Fund, der völlig neue Rückschlüsse auf eine scheinbar bekannte Vergangenheit zulässt. In einer weiteren Folge geht es um den wohl größten Schatz, der jemals auf dem Grunde des Meeres gefunden wurde: Anfang des Jahrtausends sorgte die Entdeckung des Wracks der "Black Swan" durch eine US-amerikanische Expedition für Verwicklungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien. Das Schiff segelte einst unter spanischer Flagge und hatte Gold- und Silbermünzen im Wert von rund einer halben Milliarde Dollar an Bord. Auch dies ist eine Geschichte für "Enthüllt: Geheimnisse der Meere". Die Serie kombiniert neueste Unterwasserforschung mit den aktuellsten Möglichkeiten der Visualisierung. Auf diese Weise entstehen keine künstlerisch inspirierten Fantasieräume, sondern reale und bis ins kleinste Detail sichtbar gemachte Landschaften, die dem menschlichen Auge bislang verborgen geblieben waren.
Das Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten gehört zweifellos zu den berühmtesten archäologischen Fundstätten der Welt. Bis heute kommt es hier immer wieder zu spektakulären Entdeckungen, die zeigen, wie vielfältig und inspirierend die Beschäftigung mit der altägyptischen Hochkultur weiterhin ist. Die Serie "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" begibt sich auch in der vierten Staffel auf eine hochspannende Entdeckungsreise zu den Ursprüngen der Zivilisation. Das titelgebende Areal gilt als absoluter Hotspot der Archäologie und zieht seit Jahrhunderten Altertumsforscher und Abenteurer aus aller Welt geradezu magisch an. Immer wieder kommt es in dieser Nekropole am Westufer des Nils zu spektakulären Entdeckungen. Die einzelnen Folgen der Serie begleiten eine ganze Ausgrabungssaison lang die Arbeiten international renommierter Expertinnen und Experten. Dabei führen sie die bislang größten in dem Format dokumentierten Funde vor Augen. Die Kameras folgen den Forschenden, die in die Tiefen der Pyramiden hinabsteigen und lange verloren geglaubte Gräber entdecken, die mitunter 3.000 Jahre alt sind. Die Strategie, bislang bekannte Fundstätten noch genauer zu untersuchen als je zuvor, trägt Früchte. Denn tatsächlich gelingt es immer wieder, unterschiedlichste Artefakte, darunter sogar ungeöffnete Sarkophage, zutage zu fördern. Tief unter dem Wüstensand oder unter der sengenden Hitze Nordafrikas begleiten die Kamerateams die Forschenden auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mit Hilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferter Erfahrung setzen sie alles daran, die Geheimnisse dieser weltberühmten Totenstadt aufzudecken.
Das Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten gehört zweifellos zu den berühmtesten archäologischen Fundstätten der Welt. Bis heute kommt es hier immer wieder zu spektakulären Entdeckungen, die zeigen, wie vielfältig und inspirierend die Beschäftigung mit der altägyptischen Hochkultur weiterhin ist. Die Serie "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" begibt sich auch in der vierten Staffel auf eine hochspannende Entdeckungsreise zu den Ursprüngen der Zivilisation. Das titelgebende Areal gilt als absoluter Hotspot der Archäologie und zieht seit Jahrhunderten Altertumsforscher und Abenteurer aus aller Welt geradezu magisch an. Immer wieder kommt es in dieser Nekropole am Westufer des Nils zu spektakulären Entdeckungen. Die einzelnen Folgen der Serie begleiten eine ganze Ausgrabungssaison lang die Arbeiten international renommierter Expertinnen und Experten. Dabei führen sie die bislang größten in dem Format dokumentierten Funde vor Augen. Die Kameras folgen den Forschenden, die in die Tiefen der Pyramiden hinabsteigen und lange verloren geglaubte Gräber entdecken, die mitunter 3.000 Jahre alt sind. Die Strategie, bislang bekannte Fundstätten noch genauer zu untersuchen als je zuvor, trägt Früchte. Denn tatsächlich gelingt es immer wieder, unterschiedlichste Artefakte, darunter sogar ungeöffnete Sarkophage, zutage zu fördern. Tief unter dem Wüstensand oder unter der sengenden Hitze Nordafrikas begleiten die Kamerateams die Forschenden auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mit Hilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferter Erfahrung setzen sie alles daran, die Geheimnisse dieser weltberühmten Totenstadt aufzudecken.
Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Schmuggler haben die Rechnung mal wieder ohne die amerikanische Zoll- und Grenzschutzbehörde gemacht. Die Beamten verhindern, dass illegale Waren ihren Weg in die USA finden. Agenten der Homeland Security Investigations führen in Orange County gleich drei verdeckte Drogenfahndungen durch, die zu mehreren Verhaftungen und der Beschlagnahme von Crystal Meth, Fentanyl und Schusswaffen führen. Spezialisten des Flughafens JFK beschlagnahmen und vernichten derweil verbotene Lebensmittel. Der Zoll- und Grenzschutz im Rio Grande Valley entdeckt unter dem Rücksitz eines Geländewagens versteckte Kokainpäckchen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich einigen der spektakulärsten Kriminalfälle in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich einigen der spektakulärsten Kriminalfälle in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Der Zweite Weltkrieg vereint einige unrühmliche Superlative auf sich: Nie zuvor oder danach waren so viele Länder in einen bewaffneten Konflikt verwickelt, und in keinem anderen Krieg waren solch hohe Verluste an Menschenleben zu beklagen: Einschließlich der von Deutschen im Holocaust Ermordeten beläuft sich die Opferzahl auf bis zu 80 Millionen. Die Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs finden sich rund um den Globus, sind teils gut erforscht und dokumentiert, zu einem Großteil aber längst überbaut oder von der Natur zurückerobert worden. Neuere Forschungen zeigen, dass der Verlauf einiger dieser Schlachten bislang zumindest teilweise falsch dargestellt wurde. Ausgehend von den Erinnerungen von Veteranen, Aufzeichnungen wie Kriegstagebüchern sowie zeitgenössischen Bild- und Tondokumenten ergibt sich ein zwar meist umfassendes, aber eben nicht immer vollständiges Bild der Begebenheiten. "Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs" tritt an, dieses Versäumnis wettzumachen: Unter Einsatz modernster wissenschaftlicher Verfahren zur Vermessung und Bodenerkundung - einschließlich Lidar, Photogrammetrie und Bodenradar - werden die Ausgangsbedingungen wichtiger militärischer Kampagnen und einzelner Schlachten von Grund auf neu bewertet. Aus der Zusammenschau mit bereits bekannten Informationen ergeben sich oft neue Gesichtspunkte und letztlich ein genaueres Bild der tatsächlichen Abläufe. In einigen Teilen müssen gesichert geglaubte Erkenntnisse der militärhistorischen Forschung revidiert werden.
Der Zweite Weltkrieg vereint einige unrühmliche Superlative auf sich: Nie zuvor oder danach waren so viele Länder in einen bewaffneten Konflikt verwickelt, und in keinem anderen Krieg waren solch hohe Verluste an Menschenleben zu beklagen: Einschließlich der von Deutschen im Holocaust Ermordeten beläuft sich die Opferzahl auf bis zu 80 Millionen. Die Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs finden sich rund um den Globus, sind teils gut erforscht und dokumentiert, zu einem Großteil aber längst überbaut oder von der Natur zurückerobert worden. Neuere Forschungen zeigen, dass der Verlauf einiger dieser Schlachten bislang zumindest teilweise falsch dargestellt wurde. Ausgehend von den Erinnerungen von Veteranen, Aufzeichnungen wie Kriegstagebüchern sowie zeitgenössischen Bild- und Tondokumenten ergibt sich ein zwar meist umfassendes, aber eben nicht immer vollständiges Bild der Begebenheiten. "Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs" tritt an, dieses Versäumnis wettzumachen: Unter Einsatz modernster wissenschaftlicher Verfahren zur Vermessung und Bodenerkundung - einschließlich Lidar, Photogrammetrie und Bodenradar - werden die Ausgangsbedingungen wichtiger militärischer Kampagnen und einzelner Schlachten von Grund auf neu bewertet. Aus der Zusammenschau mit bereits bekannten Informationen ergeben sich oft neue Gesichtspunkte und letztlich ein genaueres Bild der tatsächlichen Abläufe. In einigen Teilen müssen gesichert geglaubte Erkenntnisse der militärhistorischen Forschung revidiert werden.
Der Zweite Weltkrieg vereint einige unrühmliche Superlative auf sich: Nie zuvor oder danach waren so viele Länder in einen bewaffneten Konflikt verwickelt, und in keinem anderen Krieg waren solch hohe Verluste an Menschenleben zu beklagen: Einschließlich der von Deutschen im Holocaust Ermordeten beläuft sich die Opferzahl auf bis zu 80 Millionen. Die Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs finden sich rund um den Globus, sind teils gut erforscht und dokumentiert, zu einem Großteil aber längst überbaut oder von der Natur zurückerobert worden. Neuere Forschungen zeigen, dass der Verlauf einiger dieser Schlachten bislang zumindest teilweise falsch dargestellt wurde. Ausgehend von den Erinnerungen von Veteranen, Aufzeichnungen wie Kriegstagebüchern sowie zeitgenössischen Bild- und Tondokumenten ergibt sich ein zwar meist umfassendes, aber eben nicht immer vollständiges Bild der Begebenheiten. "Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs" tritt an, dieses Versäumnis wettzumachen: Unter Einsatz modernster wissenschaftlicher Verfahren zur Vermessung und Bodenerkundung - einschließlich Lidar, Photogrammetrie und Bodenradar - werden die Ausgangsbedingungen wichtiger militärischer Kampagnen und einzelner Schlachten von Grund auf neu bewertet. Aus der Zusammenschau mit bereits bekannten Informationen ergeben sich oft neue Gesichtspunkte und letztlich ein genaueres Bild der tatsächlichen Abläufe. In einigen Teilen müssen gesichert geglaubte Erkenntnisse der militärhistorischen Forschung revidiert werden.
So war der Zweite Weltkrieg noch nie zu sehen: Für die Sendereihe "Apokalypse Zweiter Weltkrieg" wurden ehemals streng geheimes Filmmaterial aus Militär- und Geheimdienstarchiven sowie bislang unveröffentlichte Amateur- und "Wochenschau"-Aufnahmen ausgewertet. Die Bilder ziehen den Zuschauer unmittelbar hinein in die Geschehnisse des Krieges. Die Nacherzählung des strategischen Kriegsverlaufs wird dabei angereichert durch authentische Bilder aus dem Leben einfacher Soldaten und Zivilisten. Die Dokumentation gewährt einen neuen Blick hinter die Kulissen der gewaltigen Kriegsmaschinerie.
Am 10. Mai 1940 starten die deutschen Streitkräfte den "Blitzkrieg" im Westen - schnelle Vorstöße mit allen verfügbaren Waffengattungen, die den Gegner überraschen und im wahrsten Sinne des Wortes überrollen sollten. Der Plan geht zunächst auf: Die Wehrmacht rückt durch Belgien, die Niederlande und Luxemburg nach Frankreich vor. Den Alliierten bleibt nur die Evakuierung über das Meer nach Großbritannien. Da eine Invasion Großbritanniens aussichtslos erscheint, setzt der Diktator stattdessen auf Erfolge im Osten: Die Sowjetunion soll in einem weiteren Blitzkrieg rasch in die Knie gezwungen werden.
Hitler beschließt, alles auf eine Karte zu setzen: Die schnelle Unterwerfung der UdSSR soll die deutsche Vormachtstellung in Europa zementieren, bevor die USA auf dem Kontinent eingreifen können. Der Diktator veranschlagt gerade einmal drei Monate für die Eroberung der Sowjetunion. Doch der am 22. Juni 1941 gestartete deutsche Angriff erweist sich für das Nazi-Regime als Bumerang: Die unerwartet heftige sowjetische Gegenwehr und der frühe Wintereinbruch bringen den Vormarsch der Wehrmacht zum Stehen. Zum ersten Mal ist der scheinbar unaufhaltsamen deutschen Militärmacht Einhalt geboten worden.
Nach dem Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 erklärt US-Präsident Roosevelt dem Kaiserreich den Krieg. Damit wird der Konflikt zum Weltkrieg. Die Bemühungen der Alliierten, Japan aufzuhalten, sind zunächst erfolglos. Erst der Misserfolg der japanischen Marine bei den Midway-Inseln am 4. Juni 1942 verspricht Hoffnung. Unterdessen erringen die Alliierten immer öfter die Lufthoheit über Deutschland. Währenddessen erreicht der Nazi-Terror gegen "Reichsfeinde" seinen Höhepunkt: Ende 1941 werden die ersten Vernichtungslager gebaut, in denen die systematische Ermordung der europäischen Juden beginnt.
So war der Zweite Weltkrieg noch nie zu sehen: Für die Sendereihe "Apokalypse Zweiter Weltkrieg" wurden ehemals streng geheimes Filmmaterial aus Militär- und Geheimdienstarchiven sowie bislang unveröffentlichte Amateur- und "Wochenschau"-Aufnahmen ausgewertet. Die Bilder ziehen den Zuschauer unmittelbar hinein in die Geschehnisse des Krieges. Die Nacherzählung des strategischen Kriegsverlaufs wird dabei angereichert durch authentische Bilder aus dem Leben einfacher Soldaten und Zivilisten. Die Dokumentation gewährt einen neuen Blick hinter die Kulissen der gewaltigen Kriegsmaschinerie.