Thord und sein Team arbeiten unter Hochdruck, um einen verunglückten Lkw zu bergen und einen Gebirgspass wieder befahrbar zu machen. Einigen ungeduldigen Autofahren geht das nicht schnell genug.
Ein Sattelschlepper ist von der Straße abgekommen. Thord und seine Kollegen arbeiten unter Hochdruck, um den Weg wieder frei zu bekommen. Dass auch die Polizei Druck ausübt, erschwert den Job.
Frisbee spielen zählt zu den beliebtesten Strandsportarten überhaupt. Die falsche Technik kann jedoch ziemlich peinlich enden, wie Videoclips beweisen.
Die Emmy-nominierte Serie "Brain Games" kehrt mit sechzehn neuen, bewusstseinserweiternden Folgen zurück - jede von ihnen vollgepackt mit interaktiven Spielen und Experimenten, die das menschliche Gehirn und seine Funktionsweisen auf eine einzigartige Probe stellen. Gastgeber Jason Silva arbeitet erneut mit führenden Neuro- und Kognitionswissenschaftlern zusammen, die zeigen, wie die grauen Zellen funktionieren. Das Themenspektrum von Staffel 3 erforscht faszinierende Gebiete wie Erinnerung, Moral, gesellschaftliches Zugehörigkeitsgefühl oder den sogenannten gesunden Menschenverstand. Es ist eine unbestreitbare Tatsache: Von der Minute unserer Geburt an werden wir immer älter. Während man lange Zeit geglaubt hat, dass der Körper und das Gehirn im Laufe der Jahre immer weiter abbauen, kommen neuere Studien zu einem anderen Ergebnis. Mit einer Reihe von Spielen und Experimenten lernt der Zuschauer, wie tägliche Routine das Gehirn altern lässt - und wie man den Prozess verlangsamen kann. Schließlich wird die Frage beantwortet, ob ältere oder jüngere Gehirne besser funktionieren.
Die meisten von uns denken, sie kennen die Farben, die sie Tag für Tag sehen. Glauben sie tatsächlich, dass ein Apfel rot ist oder ein Blatt grün? Und sieht das, was wir sehen, für jeden von uns gleich aus? Denken Sie darüber besser noch einmal nach. In dieser "Brain Games"-Episode wird Ihr Gehirn mit einigen interaktiven Spielen und faszinierenden Experimenten rund um die Farbwahrnehmung auf die Probe gestellt und schließlich werden Sie mit einer schockierenden Wahrheit konfrontiert werden: Das Ergebnis ist so überraschend wie eindeutig - Farbe ist lediglich eine Illusion - geschaffen von Ihrem Gehirn.
Ob man sich fragt, wo man am Abend zuvor sein Auto geparkt hat oder am Morgen nach dem Lichtschalter sucht: Es kann anstrengend sein, sich im Alltag zu orientieren. Zum Glück ist unser Gehirn mit einem Navigationssystem ausgerüstet, das uns hilft, uns in unserer Umgebung besser zurechtzufinden. Dabei spielen, wie Wissenschaftler kürzlich entdeckt haben, sogenannte Ortszellen und Richtungszellen eine wichtige Rolle. Diese "Brain Games"-Folge stellt unseren Orientierungssinn in Experimenten und Spielen auf die Probe und präsentiert eine Technik, mit der wir unser räumliches Denken verbessern können.
Die Emmy-nominierte Serie "Brain Games" kehrt mit sechzehn neuen, bewusstseinserweiternden Folgen zurück - jede von ihnen vollgepackt mit interaktiven Spielen und Experimenten, die das menschliche Gehirn und seine Funktionsweisen auf eine einzigartige Probe stellen. Gastgeber Jason Silva arbeitet erneut mit führenden Neuro- und Kognitionswissenschaftlern zusammen, die zeigen, wie die grauen Zellen funktionieren. Das Themenspektrum von Staffel 3 erforscht faszinierende Gebiete wie Erinnerung, Moral, gesellschaftliches Zugehörigkeitsgefühl oder den sogenannten gesunden Menschenverstand. Fühlen wir uns nicht manchmal so, als müssten wir ständig auf der Hut sein vor allem und jedem, vor unseriösen Werbeleuten, wenig aufrichtigen Politikern und anderen nicht vertrauenswürdigen Menschen? Wie kann es uns gelingen, das richtige Maß an Vertrauen in einer wenig vertrauenerweckenden Welt zu finden - und was ist eigentlich Vertrauen? Anhand einer Reihe unterhaltsamer interaktiver Spiele können die Zuschauer in dieser "Brain Games"-Episode lernen, ihrem Gegenüber etwas mehr zu vertrauen und ihrem Gehirn dafür etwas weniger.
Ein verzierter Zeremoniendolch aus Eisen, der in die Leinenbinden von Tutanchamuns Mumie eingewickelt war, hat Ägyptologen lange vor ein Rätsel gestellt: Damalige ägyptische Handwerker hatten kaum Erfahrung mit der Eisenbearbeitung. Neueste Röntgen-Untersuchungen zeigen, dass der Dolch aus Meteoritenerz gefertigt wurde - nach Meinung einiger Forscher ein Zeichen, dass Tutanchamun sich als von den Göttern besonders gesegnet begriff. Aufschlussreich für das Verständnis seines Herrschaftsanspruchs ist auch die Rekonstruktion der Goldbleche, mit denen Streitwagen und Pferdegeschirre im Grab umhüllt waren.
Seit der Entdeckung des Grabs von Tutanchamun im Jahr 1922 gibt es in der Forschung Kontroversen um die Totenmaske des Pharaos: Die beschädigte Namenskartusche und verschiedene Färbungen des Goldes, das für die einzelnen Teile der Maske verwendet wurde, deuten darauf hin, dass sie nicht eigens für ihn angefertigt wurde. Vielmehr könnte eine bereits existierende Maske für Tutenchamun abgewandelt worden sein. Ein weiteres Indiz für diese These: Etwa ein Viertel der übrigen Grabbeigaben war ebenfalls "wiederverwertet" worden. Jetzt soll eine neue Untersuchung Gewissheit über die Ursprünge der Maske geben.
Tutanchamun verstarb mit nur etwa 19 Jahren auf dem Schlachtfeld, doch zu diesem frühen Tod dürften auch seine zahlreichen Erbleiden beigetragen haben. Sie waren Folge der ägyptischen Herrschertradition, Geschwister miteinander zu verheiraten. Die reich verzierten, aber stark abgenutzten Krücken und eine speziell gefertigte Sandale aus dem Herrschergrab zeigen: Tutanchamun litt an einem Klumpfuß und konnte sich offenbar nur unter Schmerzen fortbewegen. Die beiden mit seiner Schwester gezeugten Kinder - sie wurden ebenfalls im Grab beigesetzt - waren Totgeburten; auch sie Opfer der vererbten Genschäden.
4. November: Kurz vor der Landung in Mexico City verschwindet der Learjet 45 plötzlich vom Radar und crasht in ein belebtes Finanzviertel der Metropole. Hat die Drogenmafia ihre Finger im Spiel?
20. August 2011: Unweit des Flughafens Resolute Bay im hohen Norden Kanadas findet eine Militärübung zu einem Flugzeugabsturz statt. Niemand ahnt, dass aus dem Übungsszenario bittere Realität wird...
In der japanischen Stadt Amagasaki kommt es am Morgen des 25. April 2005 zu einem fatalen Zugunglück. Ein mit 700 Fahrgästen besetzter Schnellzug entgleist und rast in ein Wohnhaus. Über 100 Menschen kommen durch den Crash ums Leben, die Überlebenden stecken in den Waggons in der Falle. Augenzeugen beobachten das Geschehen und müssen tatenlos erleben, wie Verletzte in dem Eisenbahnwrack um Hilfe schreien. Hinterher bleiben vor allem Fragen zurück. Wie konnte es geschehen, dass ein Pendlerzug, der jeden Tag problemlos verkehrt, auf einmal aus dem Gleis springt und so viele Menschen in den Tod reißt?
Der Abwurf der Atombomben im Zweiten Weltkrieg bildet auch heute noch den Anlass für heftige Auseinandersetzungen. Besonders die Frage nach der Notwendigkeit der zweiten Bombe auf Nagasaki scheint bis heute unbeantwortet. Das Argument, dass durch die Abwürfe für ein schnelles Ende des Krieges gesorgt wurde und damit die Leben tausender Amerikaner gerettet wurden, wird gemeinhin akzeptiert. Aber handelt es sich dabei vielleicht um einen Mythos und liegt die Wahrheit eher in geheimen Absprachen zwischen Stalin und Truman?
Man möchte kaum glauben, was im Leben so alles schieflaufen kann. "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" hat es sich zur Aufgabe gemacht, lustige Amateurfilmaufnahmen von Pleiten, Pech und Pannen zu analysieren - und zeigt bis zu 60 urkomische Clips pro Folge. Was haben die Protagonisten falsch gemacht? Moderator Dallas Campbell erklärt Schritt für Schritt, warum ein Scheitern programmiert war. Neben peinlichen Schlittencrashs zeigt er, wie man sich beim Abstieg von einem Balken und Schlagen eines Golfballs zum Gespött machen kann - ein Spaß in Standbildern, Superzeitlupen und Animationen.
Über die Küste von Florida werden regelmäßig Drogen in die Vereinigten Staaten geschleust. Einem besonders krassen Fall von Rauschgiftschmuggel kommt ein Team der US-Heimatschutzbehörde auf die Schliche. Die Beamten nehmen eine Yacht unter die Lupe - und entdecken dort 450 Kilogramm Kokain. Den Kollegen von der Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) gelingt es derweil, den illegalen Import von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu stoppen. Dann macht ein CBP-Team in Miami einen überraschenden Fund: Eine verdächtige Person hat Kokain in ihrer Schuhsohle versteckt.
Hunderte Millionen Passagiere starten und landen jedes Jahr auf US-Flughäfen. Sicherheitschecks und Gepäckkontrollen müssen trotz dieser gewaltigen Zahl lückenlos funktionieren. Neben ausgefeilter Technik setzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) dabei vor allem auf ihre Erfahrung: So etwa am JFK International Airport, wo sie einen Drogenkurier aus dem Menschenstrom herausfischen. In Miami verhindern die Beamten einen illegalen Waffentransport, und in Nogales, Arizona, geht es einem Ring von Meth-Schmugglern an den Kragen.
Stürzte 1947 ein UFO in der Nähe von Roswell, New Mexico, ab? Oder doch nur der berühmte Wetterballon, wie Militärs und Behörden seit Jahren beteuern? Bis heute werden regelmäßig seltsame Flugobjekte über der Wüste gesichtet - was allerdings auch damit zu tun haben könnte, dass die Air Force hier neue Flugzeugtypen testet. Doch ein kürzlich aufgetauchtes Video soll jetzt den Beweis dafür liefern, dass wirklich Außerirdische im Spiel sind: Denn angeblich zeigt der Film die Bruchlandung eines unbekannten Flugobjekts, die sich vor nicht allzu langer Zeit in der Nähe von Roswell abgespielt haben soll.
Ryder, Ben und James gehen 30 Zeugenaussagen nach, laut denen riesige Lichterscheinungen am Himmel des "Lone Star State" zu sehen waren, die von außerirdischen Raumschiffen stammen sollen.
Im Mai 1940 werden rund 400.000 Angehörige der British Expeditionary Force bei Dünkirchen von der Wehrmacht eingekesselt. Dass so vielen Soldaten der Tod oder die Gefangenschaft droht, lässt der Führung der Royal Navy keine Ruhe. Während die britischen Truppen massiv von der deutschen Luftwaffe ins Visier genommen werden, plant der von Premier Winston Churchill beauftragte Vice-Admiral Bertram Ramsay eine gewagte Rettungsaktion. Die Briten sollen über das Meer nach Großbritannien entkommen, um sich dem deutschen Zugriff zu entziehen. Der Erfolg der Operation entscheidet über Sieg oder Niederlage.
31. Oktober 2000: Eine Boeing 747 der Singapore Airlines bereitet sich auf den Start vom Chiang-Kai-shek-Flughafen in Taipeh vor. Doch der Flug 006 steht unter keinem guten Stern: Ein verheerender Taifun droht in Kürze Taiwan zu erreichen - und der Crew bleiben nur wenige Minuten, um abzuheben und sich vor dem heraufziehenden Sturm in Sicherheit zu bringen. Doch auf der Startbahn verliert der Pilot plötzlich die Kontrolle über das Flugzeug. 83 Passagiere kommen in den Flammen qualvoll ums Leben. "Mayday - Alarm im Cockpit" rekonstruiert die Katastrophe und ihre Ursachen.
19. Dezember 1997. SilkAir-Flug 185 befindet sich auf dem Weg von Jakarta zu seiner Heimatbasis in Singapur. Alles verläuft friedlich, doch über dem dichten Dschungel Indonesiens in rund 10.000 Metern Höhe kommt es plötzlich und ohne Vorwarnung zur Katastrophe: Die Boeing 737-300 fällt mit 97 Passagieren und sieben Besatzungsmitgliedern praktisch vertikal vom Himmel. Der Sturzflug dauert weniger als eine Minute, Sekunden vor dem Aufprall im Fluss Musi auf Sumatra bricht die Maschine entzwei. Keiner der 104 Menschen an Bord überlebt. Wie konnte es zu der Tragödie kommen?
23. August 2005: Flug 204 der TANS Peru hat den Landeanflug auf die peruanische Stadt Pucallpa gestartet, als ein heftiges Unwetter die Piloten überrascht. Starker Niederschlag und Hagel machen es unmöglich, die Landebahn zu sehen. Plötzlich ertönt ein Alarmsignal, das die Crew darauf hinweist, dass die Maschine sich nur 500 Meter über dem Boden befindet und schnell an Höhe verliert. Es ist bereits zu spät, das Flugzeug bricht auseinander. "Mayday - Alarm im Cockpit" lässt den Ablauf den Unglücks Revue passieren und versucht, den Ursachen der Katastrophe auf den Grund zu gehen.
Auf dieser Etappe seiner 500-Meilen-Amazonas-Tour durchquert Überlebenskünstler Hazen Audel tiefe Schluchten und sieht sich plötzlich tosenden Wasserfällen gegenüber. Wenn es eng wird, verlässt sich der Biologe gern auf die Kenntnisse einheimischer Völker. Und auch diesmal scheint dies die geeignete Überlebensstrategie zu sein. Im Kampf gegen Kot spritzende Spinnen und die gefährlichste Schlange der Welt greift der Survivaltrainer und Biologe auf die traditionellen Fähigkeiten des Arekuna-Volkes zurück. Von ihnen lernt er auch mit einem Blasrohr zu jagen und auf tosenden Stromschnellen zu reiten.
Der lange und dunkle Winter in Port Protection neigt sich allmählich dem Ende zu. Doch er hat Spuren bei den Bewohnern hinterlassen. Außerdem wartet auf die Aussteiger jede Menge Arbeit. Während Oliver und Breanna ihr Angelglück versuchen, macht sich Curly bei immer noch eisigen Temperaturen auf die verzweifelte Suche nach Brennholz. Sam wiederum ist nach dem Herzinfarkt wieder wohlauf und arbeitet mit Jiggy an der Gewinnung von durch Menschenkraft erzeugter Elektrizität. Troy stellt derweil sein handwerkliches Geschick beim Umbau der Hütte, die er ab sofort mit seiner Freundin teilt, unter Beweis.
Der Winter naht mit unaufhaltsamen Schritten. In Vorbereitung auf den Kälteeinbruch machen sich die Ureinwohner Alaskas auf die Suche nach wertvollen Ressourcen entlang der Flüsse ihrer Heimat Allerdings werden sie dabei immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Familie Pingayak beispielsweise jagt entlang des Kashunuk-Flusses Robben, während Tig und Evan Strassburg sich auf der Suche nach Schwarzbären zum Kanuti River begeben. Die Familie Jacko hat derweil in der Pedro Bay Erfolg beim Lachsfang. Jody Potts-Joseph und Jamey Joseph wiederum hoffen auf Fischerglück im Yukon River.
Der Frühling in den Appalachen geht stets einher mit Regen und Stürmen - sehr zum Ärger von Tony und Amelia. Ihr selbsterrichtetes Wassersystem wurde durch ein Unwetter schwer beschädigt.
Colbert wird mit einer Flut konfrontiert. Als das Hochwasser droht, seine Hütte zu überschwemmen, baut er sich ein Baumhaus. Thorns Behausung wurde von heftigen Regenfällen zerstört.
Colbert fängt seinen vorerst letzten Biber und schickt den Pelz zur Auktion. Weiter nördlich, in den Blue Ridge Mountains, arbeitet Thorn mit seiner Tochter Briar weiter an seinem kleinen Anwesen.
Ein Hubschrauber bringt die Angestellten einer Ölplattform regelmäßig zu ihrem Arbeitsplatz auf hoher See. Bisher ist noch nie etwas passiert - das ändert sich jedoch an einem verhängnisvollen Wintertag. Am 12. März 2009 stürzt die Skikorsky S-92 über dem sturmgepeitschten Atlantik 55 Kilometer vor der Küste Neufundlands ab. Wie durch ein Wunder überlebt einer der insgesamt 19 Passagiere. Die Ermittler können sich zunächst nicht erklären, wie es zu dem Unglück kam. Doch plötzlich mehren sich die Hinweise, dass ein Fabrikationsfehler möglicherweise ursächlich war.
Ein Frachtflugzeug gerät im schwedischen Luftraum in eine Notlage und schlägt wenig später mit der Nase im ewigen Eis der Arktis auf. Die Ermittlungen führen zu schockierenden Erkenntnissen.
Indonesien, 16. August 2015: Eine Turboprop-Maschine soll rund 50 Passagiere, darunter viele Berufspendler, von der Hafenstadt Jayapura ins Landesinnere bringen. Der Zielort Oksibil ist 50 Flugminuten entfernt und es ist auf dieser Route bislang noch nie zu einem Zwischenfall gekommen. Auch diesmal verläuft trotz widriger Witterungsbedingungen alles zunächst nach Plan - bis die Propellerturbine kurz vor der Landung vom Radar verschwindet. Die daraufhin eingeleitete Suche gestaltet sich in unwegsamem Gelände schwer. Doch schließlich weisen Rauchschwaden den Ermittlern den Weg zum Wrack in den Bergen...
29. November 2013: Flug 470 der LAM Mozambique Airlines ist mit 27 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord auf dem Weg nach Luanda, Angola, als die Maschine plötzlich rapide an Höhe verliert und von den Radarschirmen verschwindet. Ein Ranger entdeckt das Wrack des Flugzeugs vom Typ Embraer 190 schließlich im namibischen Bwabwata-Nationalpark. Ermittler der örtlichen Verkehrsbehörden sowie des US-amerikanischen National Transportation Safety Board gehen den Ursachen des Absturzes nach. Nachdem sie mehrere Hypothesen verworfen haben, gelangen sie zu einer erschütternden Erkenntnis.
5. Mai 2007: Trotz eines schweren Sturms wird einer Boeing 737 am Airport Douala in Kamerun die Starterlaubnis erteilt. Ziel des von Kenya Airways betriebenen Fluges ist Nairobi - doch hier wird die Maschine nie ankommen. Kurz nach dem Abflug gegen Mitternacht wird ein Notrufsignal ausgesendet, dann reißt der Funkkontakt zu den Piloten ab. Zwei Tage lang fehlt von der Boeing jede Spur, bis schließlich Fischer das völlig zerstörte Wrack in einem dichten Mangrovenwald nur wenige Kilometer von der Startbahn entfernt finden. Alle Insassen sind tot. Die Air-Crash-Detektive nehmen die Ermittlungen auf.
Auf dem Weg von der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá auf die Karibikinsel San Andrés gerät AIRES-Flug 8250 plötzlich und unerwartet in einen heftigen Tropensturm. Die Crew hofft, den rettenden Zielflughafen noch unversehrt zu erreichen, doch durch unberechenbare Winde und starke Regenfälle schlägt die Boeing hart auf der Landebahn auf und zerbricht in drei Teile. Ein Großteil der Insassen erleidet Verletzungen, zwei Passagiere sterben infolge der Tragödie. Bei der Rekonstruktion des Unglücks kommen die Air-Crash-Detektive bald zu einem schockierenden Schluss...