Die Besatzung eines deutschen U-Boots hat kaum noch Verpflegung an Bord. Viele der Männer leiden bereits an Skorbut. Um den rettenden Heimathafen erreichen zu können, müsste das Fahrzeug zunächst von einem Versorgungs-U-Boot aufgetankt werden. Doch alliierte "Hunter-Killer"-Gruppen überwachen jede kleinste Bewegung weit und breit. Trotzdem unternimmt die Crew einen verzweifelten und höchst gewagten Überlebensversuch: Als sich ein amerikanischer Zerstörer nähert, um das U-Boot zu rammen, nutzen die Deutschen die Gelegenheit, das feindliche Schiff anzugreifen und zu entern.
Am 14. Oktober 2013 jährte sich zum 70. Mal ein Ereignis, das das verbrecherische Naziregime bis ins Mark erschütterte: Um die 600 jüdische Gefangene des Vernichtungslagers im polnischen Sobibor lehnten sich auf und wagten den Ausbruch. Die Dokumentation greift auf die schonungslos ehrlichen Berichte einiger noch lebender am Aufstand Beteiligter zurück und erzählt so eine Geschichte, die von Verzweiflung, aber vor allem von Mut und Entschlossenheit geprägt ist.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
Der Ethiopian Airlines Flug 302 stürzt kurz nach dem Start von Addis Abeba ab. Alle Passagiere kommen bei der Katastrophe ums Leben. Es ist der zweite tödliche Unfall mit einer Boeing vom Typ 737 MAX 8 innerhalb von nur fünf Monaten. Als die Ermittler schlussfolgern, dass dieselbe Software in beiden Unglücken dazu führte, dass sich das Flugzeug wiederholt nach unten neigte, muss die gesamte MAX 8-Flotte stillgelegt werden.
Als eine heftige Explosion ein Loch in eine Boeing 747 über Hawaii reißt, werden neun Passagiere aus der Kabine gesaugt. Trotz zwei brennender Motoren gelingt es der Flugbesatzung, das beschädigte Flugzeug in Honolulu zu landen. Obwohl die Ermittler sofort einen Akt des Terrorismus vermuten, offenbart die Suche nach Antworten einen überraschenden Schuldigen.
Eine gecharterte Piper Malibu mit dem aufstrebenden jungen Fußballstar Emiliano Sala an Bord verschwindet über dem Ärmelkanal plötzlich vom Radar. Die Nachricht vom prominenten Passagier verbreitet sich wie ein Lauffeuer und der Vorfall wird weltweit zur Schlagzeile. Britische Ermittler stellen fest, dass das Flugzeug offenbar auseinanderbrach, bevor es auf das Wasser traf. Als sie schließlich das Wrack finden, nimmt ihre Untersuchung jedoch eine Wendung, die niemand kommen sah.
Trotz Flammen, die durch den Cockpitboden dringen, versuchen die Piloten von Pilgrim Airlines 458, die Kontrolle über die Maschine zu behalten. Inmitten von Rauch, extremer Hitze und Orientierungslosigkeit gelingt es ihnen wie durch ein Wunder, auf einem gefrorenen Stausee in Rhode Island zu landen. Innerhalb weniger Minuten zerstört das Inferno jedoch sämtliche Beweise dafür, wie das Feuer beginnen konnte. Auch der Datenrekorder fehlt. Ein überlebender Pilot gibt den Ermittlern schließlich den entscheidenden Hinweis.
Beim Flug über einen spektakulären Wasserfall in Alaska kommt es zum Crash von zwei Wasserflugzeugen mit Touristen an Bord. Die eine Maschine bricht beim Zusammenprall direkt auseinander, die andere bleibt weitgehend unversehrt im Wasser liegen. Der überlebende Pilot sagt aus, dass die Kollision ohne jegliche Vorwarnung erfolgte. Während die Ermittler anhand der Wrackteile schnell den Ablauf des Unglücks rekonstruieren können, müssen sie auf 3D-Technologie zurückgreifen, um zu klären, warum es zu der Katastrophe kam.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
"Gewagtes Gebot - Die Abriss-Profis" begleitet das Team von Danley Demo aus New Hampshire bei ihrer täglichen Arbeit: Pro Jahr bieten sie auf über 200 Objekte, die zum Abriss freigegeben sind. Erhalten sie den Zuschlag, dann suchen sie den Ort nach verborgenen Schätzen ab, die sich zu Geld machen lassen. Danach reißt das Team mit Hilfe ihrer riesigen Maschinen alles nieder. Ob ein kleines Häuschen oder ein großes verlassenes Kaufhaus: Jedes Gebäude, das die Crew dem Erdboden gleich macht, hat eine eigene Geschichte und verspricht einen Schatz, der nur gefunden werden muss.
Eine Schule hat ein altes Farmhaus gekauft. Um Platz für einen neuen Parkplatz zu schaffen, soll es abgerissen werden. Das Haus ist seit Jahren verlassen und scheint eine Zeitkapsel zu sein, die nur darauf wartet, geöffnet zu werden. Bei ihrer Suche finden die Jungs einige erstaunliche Dinge: eine alte Glocke, einen alten Traktor, eine seltsame deutsche Schreibmaschine, einige Memorabilien aus dem Zweiten Weltkrieg und einen sehr alten, verschlossenen Safe, der mit Wertsachen gefüllt sein könnte. Nun müssen sie ihn nur noch öffnen, ohne den Inhalt zu zerstören. Kein Abriss ist einfach.
Jay, Dan und Mark begeben sich ins historische Herz von Philadelphia, um in einer alten Kirche herumzustöbern. Das uralte baufällige Gebäude soll bald abgerissen werden. Im Altarraum der Kirche gibt es kunsthistorisch interessante Bleiglasfenster, die vom einstigen Reichtum der Gemeinde zeugen und auf dem freien Markt sicher ein hübsches Sümmchen einbringen. Im Keller finden die Trödel-Detektive alte Sportgeräte: einen Barren und Bowling-Ausrüstungen. Doch bevor die geborgenen Schätze abtransportiert werden können, muss Jay erst einmal mit dem Grundstücksbesitzer verhandeln.
Die letzte Seidenspinnerei der USA - ist das neueste Ziel von Jay, Dan und Mark. Die Schatzsucher entdecken alte Abrechnungen aus den 50er Jahren, die zeigen, dass hier vorwiegend Frauen und Jugendliche beschäftigt wurden. Für das Team interessanter sind die übrigen Hinterlassenschaften, wie die alten Deckenleuchten, Feuerlöscher und ein Wasserspender: Schätze, die nach ihrer Restaurierung, so Jays Hoffnung, in neuem Glanz erstrahlen werden. Wäre da nicht der Besitzer der Spinnerei, der sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, einige Gegenstände aus seinem Allerheiligsten zu verkaufen.
In Westminster, Maryland, steht eine baufällige Getreidemühle aus dem 18. Jahrhundert. Jay, Dan und Mark durchforsten die historische Ruine nach allem, was sich auf dem Markt zu Geld machen lässt. Einst war die Mühle ein wichtiges Infrastruktur-Zentrum für die angrenzenden Farmer. In der Mühle und den angrenzenden Lagerhallen finden sich zahlreiche vergessene Schätze: Jahrzehntealte landwirtschaftliche Geräte, Töpfe und Geschirr aus Urgroßmutters Zeiten und allerlei anderer Kleinkram. Der wichtigsten Fund jedoch sind zahlreiche völlig intakte, handbemalte Fliesen aus dem 19. Jahrhundert!
Eine alte Papierfabrik ist diesmal das Ziel von Jay und seinen Mitarbeitern: Einst eines der größten Unternehmen seiner Art in den USA, ist die Fabrik mittlerweile längst stillgelegt und die weitläufigen Hallen sind eine wahre Fundgrube für Freunde alter Gerätschaften. Eine riesige Walzenpresse, einst das Herzstück der Fabrik, lässt die Herzen der Antiquitätenhändler höher schlagen. Ähnlich verhält es sich mit dem ältesten Teil der Fabrik, wo in einem gewaltigen Holzschleifer der Rohstoff für die Papierherstellung gewonnen wurde. Jeder der unzähligen Räume hält interessante Schätze bereit.
Oft verstellen falsche Annahmen den Blick auf die historischen Tatsachen, auch in Bezug auf die Stellung der Frau in der Wikinger-Kultur. Neueste Forschungen legen nahe, dass nicht nur Nordmänner, sondern auch -frauen in den Krieg zogen. National Geographic Explorer Ella Al-Shamahi begibt sich auf eine Spurensuche nach Skandinavien und stellt aktuelle Erkenntnisse aus archäologischen Grabungen vor. Demnach sind die kämpferischen "Schildmaiden" der nordischen Überlieferung keineswegs bloße Mythen, sondern spiegeln die Wirklichkeit einer Adelsgesellschaft, in der Frauen auch Heerführerinnen sein konnten.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Die Wikinger gehören zu den härtesten Kriegern aller Zeiten. Zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert nach Christus verbreiteten die Invasoren aus dem hohen Norden in ganz Europa Angst und Schrecken. Dabei kam ihnen nicht zuletzt ihre besondere Art der Waffentechnik zugute. Zu ihren faszinierendsten Errungenschaften zählt dabei das Ulfberht-Schwert. Auch wenn nur wenige Auserwählte ein solches Meisterwerk der Schmiedekunst führten, war es als Wunderwaffe des Mittelalters berühmt und berüchtigt. Wie die Nordmänner die einmalige Hightech-Klinge herstellten, blieb ihren Gegnern über Jahrhunderte ein Rätsel.
"Gewagtes Gebot - Die Abriss-Profis" begleitet das Team von Danley Demo aus New Hampshire bei ihrer täglichen Arbeit: Pro Jahr bieten sie auf über 200 Objekte, die zum Abriss freigegeben sind. Erhalten sie den Zuschlag, dann suchen sie den Ort nach verborgenen Schätzen ab, die sich zu Geld machen lassen. Danach reißt das Team mit Hilfe ihrer riesigen Maschinen alles nieder. Ob ein kleines Häuschen oder ein großes verlassenes Kaufhaus: Jedes Gebäude, das die Crew dem Erdboden gleich macht, hat eine eigene Geschichte und verspricht einen Schatz, der nur gefunden werden muss.
"Gewagtes Gebot - Die Abriss-Profis" begleitet das Team von Danley Demo aus New Hampshire bei ihrer täglichen Arbeit: Pro Jahr bieten sie auf über 200 Objekte, die zum Abriss freigegeben sind. Erhalten sie den Zuschlag, dann suchen sie den Ort nach verborgenen Schätzen ab, die sich zu Geld machen lassen. Danach reißt das Team mit Hilfe ihrer riesigen Maschinen alles nieder. Ob ein kleines Häuschen oder ein großes verlassenes Kaufhaus: Jedes Gebäude, das die Crew dem Erdboden gleich macht, hat eine eigene Geschichte und verspricht einen Schatz, der nur gefunden werden muss.
Jay Chaikin sucht aufgegebene Häuser professionell nach Verwertbarem ab. Bevor Jay seine Fundstücke wieder verkaufen kann, müssen sie geputzt und restauriert werden. Unterstützt wird Jay von einem erfahrenen Team: Jays Freund Dan ist ein versierter Technikexperte, der selbst den rostigsten Motor wieder flott bekommt. Mark, Jays bärenstarker Auszubildender, ist immer zur Stelle, wenn Schweres bewegt werden muss. Und Jays Ehefrau Ricki behält den Überblick über das Geschäft und greift immer dann ein, wenn Jay mal vergisst, dass bei alldem auch ein Gewinn herausspringen muss.
Jay Chaikin sucht aufgegebene Häuser professionell nach Verwertbarem ab. Bevor Jay seine Fundstücke wieder verkaufen kann, müssen sie geputzt und restauriert werden. Unterstützt wird Jay von einem erfahrenen Team: Jays Freund Dan ist ein versierter Technikexperte, der selbst den rostigsten Motor wieder flott bekommt. Mark, Jays bärenstarker Auszubildender, ist immer zur Stelle, wenn Schweres bewegt werden muss. Und Jays Ehefrau Ricki behält den Überblick über das Geschäft und greift immer dann ein, wenn Jay mal vergisst, dass bei alldem auch ein Gewinn herausspringen muss.
In Milwaukee, Wisconsin, besuchen Jay und seine Männer die ehemalige Firmenzentrale der Pabst-Brauerei. Der an eine mittelalterliche Burganlage erinnernde Gebäudekomplex soll in Kürze in eine Shoppingmall umgewandelt werden. Zuvor sehen sich aber die Antiquitäten-Experten an, was sie Verwertbares finden können. Jay weiß, dass es zahlreiche Sammler auf Objekte aus dem Hause Pabst abgesehen haben - und die einstige Brauerei bietet reichhaltiges Material, von dekorativen Werbeplakaten und Schildern über Holzfässer bis hin zu einem Kontorschreibtisch aus dem Besitz des Firmengründers.
Im 19. Jahrhundert war Oil City, Pennsylvania, eines der wichtigsten Zentren der Ölförderung in den USA. Die Ölbarone benötigten natürlich auch eine gesunde Finanzstruktur vor Ort und eine der Banken von damals steht immer noch - die reizt Jay ganz besonders: Er ist sicher, dass sich dort einige historische Schätze befinden. Er findet allerlei Dinge, aus den Büros der "guten alten Zeit". Das Beste aber wartet auf dem Dach: ein prachtvoll gestalteter Fahnenmast. Das gute Stück ist augenscheinlich wertvoll, aufgrund seiner Abmessungen und des Gewichts aber nur schwer zu transportieren.
Seit drei Generationen herrscht die Familie Kim über Nordkorea. An der Spitze der kommunistischen Diktatur steht derzeit Kim Jong-un, der "Oberste Führer von Partei und Volk". Seine Rolle als Alleinherrscher hat er geerbt - von seinem 2011 verstorbenen Vater Kim Jong-il, der wiederum auf seinen Vater, den Staatsgründer Kim Il-sung (1912 - 1994), gefolgt war. Die vierteilige Serie "Nordkoreas Herrscherfamilie" untersucht die Geschichte der Kims. Dabei werfen die einzelnen Folgen Schlaglichter auf die Machtfrage in Politik und Familie und nicht zuletzt auf die Beziehungen zwischen Vater, Sohn und Enkel. Anhand einer beispiellosen Sammlung selten zuvor gezeigten Archivmaterials, exklusiven Augenzeugenberichten und geheimen Tonaufzeichnungen aus dem Zentrum der Macht eröffnen sich völlig neue Perspektiven auf ein Land und ein Regime, das seit Jahrzehnten nahezu vollständig abgeschottet ist. Die Filmemacher schlagen einen Bogen von der japanischen Kolonialzeit bis in die Gegenwart des Jahres 2018. Im Mittelpunkt der Auftaktfolge steht Kim Il-sung, der nach dem Zweiten Weltkrieg vom Guerilla-Kämpfer bis zum uneingeschränkten Diktator aufstieg. Seine Lebensgeschichte und seine Herrschaft sollten die Geschichte Nord- und Südkoreas nachhaltig prägen. In weiteren Folgen geht es um seine Nachkommen: So galt sein Sohn Kim Jong-il zunächst als eher unmilitärisch. Die Rolle des skrupellosen Diktators schien nicht zu dem Kino-Liebhaber zu passen. Doch der Fan von "James Bond"-Filmen wurde bald im wirklichen Leben zu einem ganz realen Bond-Bösewicht. Schließlich geht es um Kim Jong-un, den Enkel des Staatsgründers Kim Il-sung. Mit ihm betritt die dritte Generation der Kims die Bühne.
Seit drei Generationen herrscht die Familie Kim über Nordkorea. An der Spitze der kommunistischen Diktatur steht derzeit Kim Jong-un, der "Oberste Führer von Partei und Volk". Seine Rolle als Alleinherrscher hat er geerbt - von seinem 2011 verstorbenen Vater Kim Jong-il, der wiederum auf seinen Vater, den Staatsgründer Kim Il-sung (1912 - 1994), gefolgt war. Die vierteilige Serie "Nordkoreas Herrscherfamilie" untersucht die Geschichte der Kims. Dabei werfen die einzelnen Folgen Schlaglichter auf die Machtfrage in Politik und Familie und nicht zuletzt auf die Beziehungen zwischen Vater, Sohn und Enkel. Anhand einer beispiellosen Sammlung selten zuvor gezeigten Archivmaterials, exklusiven Augenzeugenberichten und geheimen Tonaufzeichnungen aus dem Zentrum der Macht eröffnen sich völlig neue Perspektiven auf ein Land und ein Regime, das seit Jahrzehnten nahezu vollständig abgeschottet ist. Die Filmemacher schlagen einen Bogen von der japanischen Kolonialzeit bis in die Gegenwart des Jahres 2018. Im Mittelpunkt der Auftaktfolge steht Kim Il-sung, der nach dem Zweiten Weltkrieg vom Guerilla-Kämpfer bis zum uneingeschränkten Diktator aufstieg. Seine Lebensgeschichte und seine Herrschaft sollten die Geschichte Nord- und Südkoreas nachhaltig prägen. In weiteren Folgen geht es um seine Nachkommen: So galt sein Sohn Kim Jong-il zunächst als eher unmilitärisch. Die Rolle des skrupellosen Diktators schien nicht zu dem Kino-Liebhaber zu passen. Doch der Fan von "James Bond"-Filmen wurde bald im wirklichen Leben zu einem ganz realen Bond-Bösewicht. Schließlich geht es um Kim Jong-un, den Enkel des Staatsgründers Kim Il-sung. Mit ihm betritt die dritte Generation der Kims die Bühne.
Saddam Hussein geht ohne jeden Zweifel als einer der brutalsten Herrscher des 21. Jahrhunderts in die Geschichte ein. Seine Karriere beginnt 1979, als er den Präsidenten Ahmed Hassan al-Bakr stürzt und sich selbst zum neuen Staatsoberhaupt ernennt. Seine erste Amtshandlung besteht in der blutigen Säuberung der Ba'ath-Partei von Gegnern. Es folgen zahllose Verbrechen gegen die Menschlichkeit, darunter die systematische Ermordung nordirakischer Kurden. "Die Wahrheit über Saddam Hussein" wirft einen umfassenden Blick auf das Leben des Diktators und zeigt, wie US-Truppen schließlich seine Festnahme gelingt.
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.