So war der Zweite Weltkrieg noch nie zu sehen: Für die Sendereihe "Apokalypse Zweiter Weltkrieg" wurden ehemals streng geheimes Filmmaterial aus Militär- und Geheimdienstarchiven sowie bislang unveröffentlichte Amateur- und "Wochenschau"-Aufnahmen ausgewertet. Die Bilder ziehen den Zuschauer unmittelbar hinein in die Geschehnisse des Krieges. Die Nacherzählung des strategischen Kriegsverlaufs wird dabei angereichert durch authentische Bilder aus dem Leben einfacher Soldaten und Zivilisten. Die Dokumentation gewährt einen neuen Blick hinter die Kulissen der gewaltigen Kriegsmaschinerie.
Im Juni 1944 landen alliierte Truppen in der Normandie und befreien das besetzte Frankreich. Auch in Italien rücken Amerikaner, Briten und Polen immer weiter vor. Im Sommer 1944 ereignet sich auch einer der dramatischsten Momente des Krieges: Eine deutsche Widerstandsgruppe verübt ein Attentat auf Hitler - vergeblich. Doch die Niederlage Deutschlands und Japans rückt immer näher. Am 8. Mai 1945 endet der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches. Nach den Atombombenabwürfen von Hiroshima und Nagasaki strecken auch die Japaner am 2. September die Waffen.
Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ermordeten die Nationalsozialisten etwa 5,6 bis 6,3 Millionen Juden. Vielen Opfern des Naziterrors ging die juristische Aufarbeitung der Verbrechen danach zu langsam voran - und einige von ihnen beschlossen, Rache zu üben. Die Organisation "Nakam" - Hebräisch für "Rache" - unter ihrem Anführer Abba Kovner schmiedete den Plan, Trinkwasserreservoirs im von den Alliierten besetzten Deutschland zu vergiften, um ihrerseits sechs Millionen Menschen zu töten. In Interviews mit ehemaligen Nakam-Mitgliedern arbeitet die Dokumentation die Geschichte der Organisation auf.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
Bereits in der Antike schützten sich Soldaten mit Helmen und Schilden vor ihren Feinden. In der Bronzezeit, vor allem im griechischen Kulturkreis, entstanden die ersten Plattenpanzer, die den Körper umhüllten. Eiserne Rüstungen, so genannte Harnische, kamen gegen Ende des 14. Jahrhunderts in Westeuropa auf und fanden bis in das 17. Jahrhundert hinein Verwendung. Auch heute sind Rüstungen im Einsatz: Schusssichere Westen bestehen zumeist aus hochmodernen Kunstfasern wie zum Beispiel Kevlar, sind um ein Vielfaches leichter als mittelalterliche Metallrüstungen und schützen ihren Träger.
In Murrieta, südöstlich von Los Angeles, eröffnen sich tolle Möglichkeiten. Zwar müssen Sean Rich und seine Männer wieder mächtig im Dreck wühlen, dafür steht aber am Ende der Erfolg. Zunächst treffen sie die Tochter eines Infanteristen, der im Zweiten Weltkrieg gekämpft hat. Er hat seiner Tochter eine Landkarte vererbt, die er von den Wegen angelegt hatte, die er im Krieg zurücklegen musste. Larry "Hammer" Harley ist von dieser Begegnung zu Tränen gerührt. Sean besucht den Sammler Kevin. Der zeigt ihm eine Kanone aus dem 17. Jahrhundert, die nach Ansicht seiner Frau wertlos ist.
Die Waffenexperten sind unterwegs nach Südkalifornien. Dort findet eine Auktion statt, deren Angebot Jahrhunderte und Kontinente umspannt. Sean nimmt zwei Duell-Pistolen aus dem 17. Jahrhundert in Augenschein und unterzieht die historischen Handfeuerwaffen einem Praxistest. Hammer trifft echte "Wikinger", die behaupten, den Kopf einer 1.000 Jahre alten Axt ausgegraben zu haben. Und Shooter testet einen M1-Karabiner. Außerdem trifft er zwei Sammler, die eine der teuersten Waffen des Zweiten Weltkriegs dabei haben. Werden Sean und seine Mitarbeiter die ersehnten Waffen ersteigern können?
Die Jungs sind wegen fantastischer militärischer Sammlerstücke Richtung Südkalifornien unterwegs. Hier schießt Jim mit einem 45er Colt aus dem 19. Jahrhundert. Es ist ein einmaliges Zeugnis amerikanischer Waffengeschichte aus der Zeit des Wilden Westens. Shooter und Sean untersuchen derweil einen möglicherweise unbezahlbaren Helm aus dem Ersten Weltkrieg. Von ihm wird behauptet, der junge Walt Disney persönlich habe ihn verziert. Sean feuert eine Büchse aus der Zeit des Unabhängigkeitskriegs ab. Ein beeindruckendes Gewehr, das vor allem Piraten benutzten.
Sean Rich und seine Leute sind in Südkalifornien unterwegs. Dort treffen sie interessante Sammler und versteigern erstaunliche Stücke. Boss Sean bewertet ein Radschloss-Gewehr aus dem 16. Jahrhundert und macht sich auf den Weg zum Schießstand, um zu überprüfen, ob der alte Mechanismus noch in der Lage ist, einen Funken zu erzeugen. Larry "Hammer" Harley untersucht derweil etwas, das aussieht wie eine deutsche Armbrust und ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert stammt. Ist sie echt, könnte sie ihren Besitzer einem sorgenfreien Ruhestand ein gutes Stück näher bringen.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Kaiser Nero ist der wohl berühmteste Bösewicht des Römischen Reichs. Aber was ist dran an den Geschichten des Gewaltherrschers, der die Bevölkerung tyrannisierte? Gab es auch eine andere Seite? In dieser Episode steht eine erstaunliche Entdeckung von Archäologen im Mittelpunkt: Neros Privattheater im Herzen Roms, von dem man bisher annahm, es handle sich um eine Legende. Außerdem werfen Forscher einen Blick in Neros Geburtshaus. Schließlich stoßen sie auf uralte Gräber, die dabei helfen könnten nachzuvollziehen, warum der Kaiser sich mit dem Senat auf einem verhängnisvollen Kollisionskurs befand.
Das Römische Reich erstreckte sich über Millionen von Meilen zu Land - und zu Wasser. Was ist das Geheimnis hinter der vier Jahrhunderte währenden Herrschaft der Römer über die Meere? Ein Team von Archäologen geht dieser Frage auf den Grund. Sie begeben sich auf eine Unterwasser-Mission, um ein neu entdecktes römisches Schiffswrack aus dem 1. Jahrhundert zu bergen. Darüber hinaus nehmen die Experten ehemalige Häfen in der Bucht von Neapel in Augenschein und rekonstruieren zwei antike römischer Schiffe, mit denen sie anschließend selbst in See stechen.
Pompeji war ein florierendes Handelszentrum im Römischen Reich, südlich der heutigen Metropole Neapel am Fuße des Vesuvs gelegen. Im Jahr 79 n. Chr. kam es zu einem Vulkanausbruch von nie dagewesenem Ausmaß. Er begrub die Stadt unter Millionen Tonnen von Lava, Schutt und Asche. Bis heute gibt Pompeji Forschern zahlreiche Rätsel auf. In dieser Episode widmen sich die Archäologen einem dunklen Kapitel: Bei ihren Grabungen in der berühmten Ruinenstadt stoßen sie auf ein bislang verborgenes Zimmer, das vor 2.000 Jahren offenbar von Sklaven bewohnt war.
Unter Kaiser Trajan erreichte das Römische Reich seine größte Ausdehnung und umfasste weite Teile des Nahen Ostens. Wie war es den Römern möglich, diese sengenden Wüsten zu erobern? Diese Frage will ein Team von Archäologen bei der Ausgrabung einer verschütteten römischen Stadt erörtern. In Jordanien steigen die Forscher zudem hinab in ein exquisites, mit Fresken bedecktes Grab. Darüber hinaus erkunden sie dort einen versunkenen Tempel und die ikonische Felsenstadt Petra. Es geht um weitergehende Erkenntnisse zu den Maßnahmen, mit denen Rom sein damals neues Territorium fest im Griff hatte.
Auf seinem Höhepunkt im 2. Jahrhundert n. Chr. erstreckte sich das Römische Reich über drei Kontinente und kontrollierte 25 Prozent der Weltbevölkerung. Eine Gruppe von Archäologen macht sich nun daran, den Grenzverlauf dieses riesigen Territoriums genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei ihren Ausgrabungen stoßen sie auf monumentale Festungsanlagen. Darüber hinaus gewinnen die Experten neue Erkenntnisse über die erbitterten Schlachten und die furchterregenden Waffen, mit denen Rom seinerzeit seine bemerkenswerte Machtposition sicherte.
Zahlreiche Mythen ranken sich um die Gladiatoren im Römischen Reich, die in Arenen erbitterte Kämpfe austrugen. Aber wer genau waren sie und warum ist ihre Anziehungskraft bis heute so groß? Um Antworten zu finden, begibt sich diese Episode von "Roms verlorene Schätze" auf Spurensuche. Unter anderem erklimmen die Forscherteams die Fassade des berühmten Kolosseums in Rom und entschlüsseln Botschaften auf Grabsteinen von Kriegern. Schließlich graben sie ein verschollenes Amphitheater in der Türkei aus und sorgen für eine differenzierteres Bild der vermeintlich wilden und blutrünstigen Gladiatorenkämpfe.
Brian, Lee und die Jungs vom Danley Demolition Team haben den Auftrag, ein Haus auf einem Seegrundstück abzureißen. Brian hat den Zuschlag mit einem Gebot geholt, das niedriger war, als es sich Lee gewünscht hätte. Aber er ist sich sicher, dass in dem Gebäude noch einige Schätze darauf warten, gehoben zu werden, so dass die Rechnung am Ende doch noch aufgeht. Obwohl sie ein Boot, einen Pac-Man-Spielautomaten und ein altes Mini-Bike finden, ist Lee weiterhin der Ansicht, dass sie bei diesem Job draufzahlen werden. Denn ein Haus an einem See abzureißen, ist immer eine besondere Herausforderung.
Brian und Lee kommen zu einem Haus, das durch ein Feuer stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Baustellenleiter berichtet, dass die ehemalige Bewohnerin bereits alles ausgeräumt hat, was sie behalten will. Alles, was noch im Haus ist, gehört dem Danley Demolition Team. Drinnen entdecken sie als erstes ein Klavier, und Lee fallen einige präparierte Vögel auf. Angesichts des sehr niedrigen Gebots ist der Job aber nur gewinnbringend zu erledigen, wenn der Abriss an einem Tag erfolgt. Doch es gibt eine Herausforderung: Die Besitzerin des Anwesens will, dass das Fundament unbeschädigt bleibt.
Das Team um Sean Rich macht sich auf den Weg nach Colorado, um einige wunderbare Sammlerstücke zu begutachten. Adrian "Shooter" Alford testet eine MAC-10 Maschinenpistole, bekannt aus zahlreichen Hollywood-Filmen. So kam sie unter anderem in Quentin Tarantinos Kultfilm "Pulp Fiction" zum Einsatz. Sean begutachtet währenddessen einen 35 Kilo schweren Silberbarren, der aus einem der berühmtesten spanischen Schiffswracks stammen könnte. Mit einem Mann, dessen Hobby es ist, Schlachten des Sezessionskriegs nachzustellen, besucht Sean einen Schießstand.
Sean Rich und seine Männer sind wegen einer bemerkenswerten Auktion von Militär-Devotionalien nach Colorado gekommen. Sean testet eine vierläufige Hinterlader-Pistole, die aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammt. Das wirklich einzigartige Stück könnte in der Auktion bis zu 5.000 Dollar bringen. Shooter befasst sich derweil mit einem sehr seltenen Objekt aus dem Zweiten Weltkrieg: einem Cushman-Roller, der von Kurieren für den Einsatz hinter den feindlichen Linien benutzt wurde. Shooter schätzt, wenn sich dieses Exemplar als echt erweist, könnte es gut 18.000 Dollar bei der Auktion erzielen.
In Colorado Springs machen Sean und seine Leute das, von dem sie am meisten verstehen: Sie spüren die interessantesten Militär-Devotionalien und Waffen für ihre Auktion auf. Shooter prüft auf einem Schießplatz ein Kel-Tec RFB, ein halbautomatisches Gewehr, auf seine Funktionstüchtigkeit. Seans Interesse wurde von einem einfachen italienischen Steinschloss geweckt. Der Waffenprofi vermutet, dass sich dahinter mehr verbirgt. Jim hingegen stößt auf eines der größten und eindrucksvollsten Stücke, das je für eine Auktion infrage kam: einen Suchscheinwerfer für Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg.
Sean, Hammer, Shooter und Jim suchen in der Umgebung von Colorado Springs weitere lohnenswerte Sammlerstücke für ihre anstehende Auktion. Shooter stößt dabei auf ein automatisches Maschinengewehr von Browning aus dem Ersten Weltkrieg. Er macht sich damit gleich auf den Weg zum Schießstand, um zu sehen, ob es immer noch so funktioniert wie vor 100 Jahren. Hammer untersucht derweil einen spanischen Degen aus dem 17. Jahrhundert, mit dem damals vorzugsweise Konflikte um die Ehre ausgefochten wurden. Sean versucht, zwei Doppelbüchsen zu bewerten, die allerdings keinen Abzug zu haben scheinen.
Die Einnahme von Substanzen wie LSD und Psilocybin ist im Regelfall verboten. Doch mittlerweile vermitteln Forscher, Aktivisten und Heiler ein neues Verständnis davon, wie diese Drogen Menschen helfen können. Von Cluster-Kopfschmerzen bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen, vom alten Ägypten bis zum modernen Detroit: Diese Dokumentation untersucht LSD und die psychedelische Revolution. Stimmt es, dass entsprechende Substanzen nicht nur heftige Trips auslösen, sondern auch Depressionen und Traumata lindern können? Und was muss geschehen, damit sie als Arzneimittel zuzulassen werden können?
Die vollsynthetische Droge Methamphetamin gelangt heute mit einem Reinheitsgrad von bis zu 93 Prozent auf den Markt; sie ist vergleichsweise billig und der Rausch hält etwa 24 Stunden an. Neben einem enormen Glücksgefühl bewirkt das "Crystal Meth" insbesondere in der Anfangsphase des Konsums auch eine Steigerung von Konzentrationsfähigkeit und Leistungsvermögen. Die Kehrseite sind unter anderem eine schnell einsetzende psychische Abhängigkeit und die Schädigung von Gehirnzellen. Mit "Super Meth" ist seit neuestem eine mit dem Opioid Fentanyl versetzte, noch gefährlichere Variante auf dem Markt.
In Sachen Cannabis-Konsum sind die Vereinigten Staaten von Amerika nicht sonderlich vereint. Obwohl kiffen auf Bundesebene verboten ist, haben einige Staaten wie Colorado, Washington, Alaska und Oregon Cannabis als Genussmittel für über 21-Jährige erlaubt. Über Lizenzen für Produktion und Verkauf entscheiden die einzelnen Gemeinden. Die USA stecken in einer Zwickmühle: In den Staaten legal konsumierende Menschen machen sich auf Bundesebene strafbar. Auch die Cannabis-Wirtschaft bewegt sich auf dünnem Eis, wenn Züchter, Verkäufer und Forscher auf sich laufend ändernde Marihuana-Gesetze reagieren müssen.
Im Januar 1945 versuchen die Alliierten, auf der linken Rheinseite bei Colmar im Elsass einen deutschen Brückenkopf einzunehmen. Dabei gerät eine US-Einheit unter Lieutenant Audie Murphy in arge Bedrängnis. Murphy gibt seinen Leuten den Befehl zum Rückzug. Er selbst hält die Deutschen allein auf - zunächst nur mit seinem Karabiner. Als ihm die Munition ausgeht, bemerkt er ein Maschinengewehr, das auf einen brennenden Panzer montiert ist. Er klettert an Bord, kämpft weiter und überlebt. Nach dem Krieg spielte Audie Murphy in zahlreichen Hollywood-Filmen mit und wird zu einem gefeierten Wildwest-Star.
Die abgelegene Hochebene von Vercors südlich von Grenoble ist währen der deutschen Besatzung ein wichtiges Rückzugsgebiet der französischen Widerstandskämpfer, der sogenannten Maquisards. Im Juli 1944 rufen sie dort eine Freie Französische Republik aus, um die alliierte Invasion in der Normandie zu unterstützen. Die Maquisards rechnen nicht mit der Reaktion der Deutschen. Doch diese entsenden 10.000 Soldaten aus Eliteeinheiten nach Vercors, um den Aufstand mit allen Mitteln brutal niederzuschlagen. Dabei werden Dörfer niedergebrannt und mehr als 200 Zivilisten sowie über 600 Maquisards getötet.
August 1944: Gut zwei Monate nach der alliierten Landung in der Normandie Anfang Juni versucht Hitlers Wehrmacht, die Invasion mit dem Unternehmen Lüttich aufzuhalten. Ziel ist es, die Hafenstand Avranches zurückzuerobern. Zunächst überrollen deutsche Panzerverbände und SS-Einheiten die Kleinstadt Mortain. Dabei wird ein US-Bataillon komplett umzingelt. Die Amerikaner haben sich auf einem Hügel festgesetzt. Ihre Chancen, aus der tödlichen Falle auszubrechen, sind gering. Ein Artilleriebeobachter und sein Funkgerät sind bald schon alles, was ihnen bleibt, um der fast sicheren Vernichtung zu entkommen.
Um die Stadt Metz und die Moselübergänge in der Region Lothringen gegen alliierte Angriffe zu schützen, haben die deutschen Besatzer Dutzende von Stellungen errichtet. Im Herbst 1944 beschließt der US-amerikanische General George S. Patton, sie alle zu umgehen - bis auf Fort Koenigsmacker. Die dort installierte Geschützbatterie muss ausgeschaltet werden. Für diese schwierige und hochriskante Aktion vertraut Patton auf eine kleine Gruppe seiner besten Soldaten. Ihre Aufgabe lautet, mit Plastiksprengstoff, Granaten und Benzin bewaffnet in die Wehranlage einzudringen und sie anschließend einzunehmen.
Für US-Soldaten wird der Hürtgenwald in der Nordeifel zu einem Albtraum. Nach wochenlangem nur überaus zähem Vorankommen werden die "Waldkämpfe" als schwerste Gefechte der US-Armee im Zweiten Weltkrieg in die Geschichte eingehen. Amerikanische Soldaten riskieren alles, um die deutschen Verteidigungsanlagen zu überwinden. Erzählt wird die Geschichte eines amerikanischen GIs mexikanischer Herkunft. Als seine Kompanie versucht, ein kleines Dorf einzunehmen, wird er zum Helden: Er robbt durch ein feindliches Minenfeld, um die deutschen Maschinengewehrnester zu erobern, die seine Einheit aufhalten.
Im Zweiten Weltkrieg kämpft Kanada an der Seite der Alliierten und produziert Waffen und Jagdflugzeuge. In Kämpfen am Rhein soll ein kanadischer Bataillons-Adjutant Geschichte schreiben. Nachdem drei Viertel seines Regiments ausgelöscht wurden, muss der Kanadier, der normalerweise im Hintergrund für die Logistik zuständig ist, das Kommando über seine Kompanie übernehmen. Und nur weniger als eine Woche später führt der neu ernannte Kommandant seine Truppe auch schon in die Schlacht. Gemeinsam versuchen die Alliierten, deutsche Fallschirmjäger auszuschalten, die die westliche Rheinseite besetzt halten.