Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Schadenfreude ist die schönste Freude - solange keinem ernsthaft etwas passiert. Auch in der dritten Staffel nimmt "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" Missgeschicke wagemutiger und verrückter Zeitgenossen unter die Lupe. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit geht der Moderator jedem Fall auf den Grund. Während der Standbilder, Superzeitlupen und Animationen erklärt er detailliert, weshalb ein Scheitern vorprogrammiert war. Dabei beleuchtet er die physischen, chemischen und biologischen Probleme, die dem Gelingen der nicht selten spektakulären Vorhaben im Wege standen.
Seit der Staat von Colorado im November 2012 den Konsum von Cannabis legalisiert hat, wollen Tausende die Droge rauchen, anbauen und verkaufen. Aber die Legalisierung fordert ihren Tribut auf dem illegalen Drogenmarkt. Kriege zwischen Gangs werden brutaler und die mexikanischen Drogenkartelle bringen härtere Drogen in den Umlauf, wie beispielsweise "Black Tar"-Heroin. Aber einigen Kleinunternehmern hat die Gesetzesänderung eine Welt neuer Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
Das moderne Miami gründet sich zu einem großen Teil auf die Kokain-Industrie. Über vier Jahrzehnte hat die Stadt eine zentrale Rolle beim Drogenschmuggel von Lateinamerika in die USA gespielt - und die Nachfrage nach Drogen ist in dieser Stadt schier unersättlich. Die amerikanische Drogenvollzugsbehörde, die Küstenwache sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde wollen die Einfuhr von Drogen eindämmen. Gleichzeitig geht die Polizei härter gegen Dealer vor. Diese Doku stellt außerdem eine neue Generation von Drogenbossen vor, die geniale Schmuggelmethoden nutzen.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Ärmel hochkrempeln und an die Arbeit! Von den Wäldern Maines bis zu den Sümpfen Floridas, vom Mittleren Westen bis zur Pazifikküste - in jeder Ecke und in jedem Winkel der Vereinigten Staaten gibt es fleißige und findige Menschen. Sie scheuen nicht davor zurück, die Ärmel hochzukrempeln oder sich die Hände schmutzig zu machen und davon zu leben, was Mutter Natur ihnen schenkt. Sie bauen die unterschiedlichsten Rohstoffe ab und nutzen verschiedene Arten der Ernte - aber eines ist bei allen gleich: Sie verdienen sich eine goldene Nase.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Stürme sind heftige Wetterphänomene, die Jahr für Jahr enorme Zerstörungen anrichten. Doch Sturm ist nicht gleich Sturm. Je nachdem, wo die Winde wehen, entwickeln sie unterschiedliche Ausprägungen und tragen auch andere Namen. Als Orkan, Taifun, Hurrikan, Tornado oder Blizzard werden sie zu bedrohlichen Monstern - und üben gleichzeitig eine gewaltige Faszination aus. Die Serie "Im Angesicht des Sturms" nimmt die weltweit heftigsten Stürme ins Visier. Auf Booten, Schiffen und Ölbohrplattformen rund um den Globus wurden dafür rund 1.000 Kameras installiert. Sie helfen dabei, die Entstehungsprozesse und Verläufe von Stürmen in packenden Bildern festzuhalten. Auf diese Weise werden die Zuschauer beispielsweise Zeugen, wie sich über dem Atlantik ein Tiefdruckgebiet aufbaut und zu einem Tropensturm entwickelt, der dann auf seiner Wanderung Richtung Westen an Stärke zunimmt und schließlich von den Meteorologen zu einem anschwellenden Hurrikan hochgestuft werden muss. Angesichts derartiger Szenarien wird auch deutlich, dass es trotz allen meteorologischen Wissens und selbst mit Hilfe der neuesten Satellitentechnik weiterhin nur sehr schwer vorherzusagen ist, wie sich ein Sturm in einer bestimmten Situation verhält. Jede Folge rückt auch das Schicksal der betroffenen Seeleute oder Küstenbewohner in den Blick. Es geht um ihre Schiffe, ihre Ladung - und nicht selten um Leben und Tod. "Im Angesicht des Sturms" erzählt packende Geschichten vom Triumph genialen Erfindergeists, von beeindruckender Ingenieurskunst und beachtlichem Mut. Die einzelnen Folgen führen hautnah vor Augen, was es bedeutet, sich den Herausforderungen der Naturgewalten zu stellen.
Stürme sind heftige Wetterphänomene, die Jahr für Jahr enorme Zerstörungen anrichten. Doch Sturm ist nicht gleich Sturm. Je nachdem, wo die Winde wehen, entwickeln sie unterschiedliche Ausprägungen und tragen auch andere Namen. Als Orkan, Taifun, Hurrikan, Tornado oder Blizzard werden sie zu bedrohlichen Monstern - und üben gleichzeitig eine gewaltige Faszination aus. Die Serie "Im Angesicht des Sturms" nimmt die weltweit heftigsten Stürme ins Visier. Auf Booten, Schiffen und Ölbohrplattformen rund um den Globus wurden dafür rund 1.000 Kameras installiert. Sie helfen dabei, die Entstehungsprozesse und Verläufe von Stürmen in packenden Bildern festzuhalten. Auf diese Weise werden die Zuschauer beispielsweise Zeugen, wie sich über dem Atlantik ein Tiefdruckgebiet aufbaut und zu einem Tropensturm entwickelt, der dann auf seiner Wanderung Richtung Westen an Stärke zunimmt und schließlich von den Meteorologen zu einem anschwellenden Hurrikan hochgestuft werden muss. Angesichts derartiger Szenarien wird auch deutlich, dass es trotz allen meteorologischen Wissens und selbst mit Hilfe der neuesten Satellitentechnik weiterhin nur sehr schwer vorherzusagen ist, wie sich ein Sturm in einer bestimmten Situation verhält. Jede Folge rückt auch das Schicksal der betroffenen Seeleute oder Küstenbewohner in den Blick. Es geht um ihre Schiffe, ihre Ladung - und nicht selten um Leben und Tod. "Im Angesicht des Sturms" erzählt packende Geschichten vom Triumph genialen Erfindergeists, von beeindruckender Ingenieurskunst und beachtlichem Mut. Die einzelnen Folgen führen hautnah vor Augen, was es bedeutet, sich den Herausforderungen der Naturgewalten zu stellen.
Wenn in Norwegen die Temperaturen in den Keller stürzen, übernehmen Eis und Schnee das Kommando. Unter diesen extremen Bedingungen werden Norwegens Bergpässe zu den gefährlichsten Straßen Europas. Zum Glück gibt es es Thord Paulsen. Sein hochspezialisierter Abschleppdienst trotzt dem heftigsten Wetter. Gemeinsam mit seiner Mannschaft kämpft Thord sich durch eisige Einöden, um LKW, Sattelschleppern & Co.zur Hilfe zu eilen. In Staffel 2 der spannenden Doku-Serie bekommen die Männer noch mehr zu tun. Um all seine Kunden bedienen zu können, will Thord bedeutend aufstocken.
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
23. August 2005: Flug 204 der TANS Peru hat den Landeanflug auf die peruanische Stadt Pucallpa gestartet, als ein heftiges Unwetter die Piloten überrascht. Starker Niederschlag und Hagel machen es unmöglich, die Landebahn zu sehen. Plötzlich ertönt ein Alarmsignal, das die Crew darauf hinweist, dass die Maschine sich nur 500 Meter über dem Boden befindet und schnell an Höhe verliert. Es ist bereits zu spät, das Flugzeug bricht auseinander. "Mayday - Alarm im Cockpit" lässt den Ablauf den Unglücks Revue passieren und versucht, den Ursachen der Katastrophe auf den Grund zu gehen.
Am 30. Juni 1956 kommt es zu einer der verheerendsten Unglücke der amerikanischen Luftfahrtgeschichte: United-Airlines-Flug 718 auf dem Weg nach Chicago und TWA-Flug 2 auf dem Weg nach Kansas kollidieren über dem Grand Canyon. Alle 128 Personen an Bord beider Maschinen werden beim Aufprall getötet. Die Überreste beider Flugzeuge und die Leichen werden am nächsten Tag im Grand Canyon nahe der Mündung des Little Colorado Rivers in den Colorado River gefunden. "Mayday - Alarm im Cockpit" rekonstruiert den genauen Hergang des Unglücks und zeigt, warum es heute nicht zu der Tragödie gekommen wäre.
Bis heute ist es der schwerste Flugunfall mit nur einer beteiligten Maschine: Am 12. August 1985 crasht eine Boeing 747-100 der Japan Airlines gegen einen Berghang. An Bord des Inlandflugs befinden sich 524 Insassen auf dem Weg von der Hauptstadt Tokio in die Metropole Osaka. Keiner überlebt. Bald ist klar: Zum Absturz führte der Totalausfall der Hydraulik infolge einer Explosion, durch die das Seitenleitwerk abgerissen wurde. Die Crew war deshalb nicht mehr in der Lage, das Flugzeug zu steuern. "Aircrash-Anatomie" rekonstruiert das Unglück und spricht mit der Witwe eines Passagiers über die Tragödie.
Verheerende Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tornados oder Tsunamis führen dem Menschen immer wieder eindringlich vor Augen, dass er niemals in der Lage sein wird, die Natur vollkommen zu beherrschen. Aber ist es überhaupt möglich, Einfluss auf die kolossalen Kräfte zu nehmen, die bei einer solchen Naturkatastrophe freigesetzt werden? Dieser Frage geht "Naturgewalten extrem" auf den Grund. In der Dokumentation werden Naturkatastrophen aus der Vergangenheit genau analysiert, um daraus wichtige Erkenntnisse für zukünftige Katastrophenszenarien zu gewinnen. Außerdem kommen Experten zu Wort, die an L...
Am 22. Mai 2011 zerstörte ein Tornado die 50.000 Einwohner-Stadt Joplin im Südwesten von Missouri. Mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 200 Meilen pro Stunde wütete der Mega-Sturm im Zentrum der Stadt, riss zwei Etagen des Krankenhauses ab, zerstörte Kirchen und Geschäftshäuser - ganze Stadtteile waren nicht mehr zu erkennen. Über 150 Menschen kamen ums Leben, die Verwüstungen in der Stadt waren enorm. Einen Hoffnungsschimmer für die Überlebenden war die Unterstützung der Gemeinde und Hilfsangebote aus der ganzen Welt. Die Dokumentation versucht, die Tornado-Katastrophe zu rekonstruieren.
Am 5. Februar 2013 sah man morgens um 9.20 Uhr in der sibirischen Stadt Chelyabinsk etwas durch den Morgenhimmel lodern, das nicht von dieser Welt war. Diese Episode zeigt, wie über Chelyabinsk ein Meteorit niederging, gefilmt von einem Augenzeugen. Diese beeindruckenden Aufnahmen könnten der Wissenschaft dienen. Sie könnten erklären, woher der Meteorit kam und wie sein gewaltsames Ende verlief, als er mit einer Kraft, die 30 Hiroshima-Bomben entsprach, nahe der völlig unvorbereiteten russischen Stadt niederging.
Am 10. Mai 2013 riss eine gigantische Eiswelle Häuser in Ochre Beach, einer Kleinstadt in der kanadischen Provinz Manitoba, auseinander. Einen Tag später wurde südlich der Grenze im US-amerikanischen Bundesstaat Minnesota das Itzatys Resort am Mille Lacs Lake von einer gewaltigen Eiswand heimgesucht, die großen Schaden anrichtete. Dieser seltene Eisschub wurde mit der Kamera festgehalten. Dank der Aufnahmen sind wir ganz nah dran an dieser Laune der Natur und können aus einer hervorragenden Perspektive die gewaltigen zerstörerischen Kräfte beobachten, die das Eis entwickelt, wenn es in Bewegung gerät.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.