Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
Schadenfreude ist die schönste Freude - solange keinem ernsthaft etwas passiert. Auch in der dritten Staffel nimmt "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" Missgeschicke wagemutiger und verrückter Zeitgenossen unter die Lupe. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit geht der Moderator jedem Fall auf den Grund. Während der Standbilder, Superzeitlupen und Animationen erklärt er detailliert, weshalb ein Scheitern vorprogrammiert war. Dabei beleuchtet er die physischen, chemischen und biologischen Probleme, die dem Gelingen der nicht selten spektakulären Vorhaben im Wege standen.
Die Doku wirft einen Blick hinter die Kulissen von Kingstons Drogenszene. Verfeindete, gut organisierte Drogengangs kämpfen um die Grenzen ihrer Gebiete. Angeführt werden sie von so genannten Dons, die den lokalen Politikern noch immer Stimmen liefern, aber längst nicht mehr von ihnen abhängig sind. Drogenhandel und -schmuggel ermöglicht es ihnen, sich in ihren verarmten Bezirken durchzusetzen. Da sie die einzigen Wohltäter dieser Gemeinden sind, werden sie von den Bewohnern respektiert und geschützt, die für die Dons ihre Bezirke verbarrikadieren und ihr Leben geben würden.
Einer der größten Umschlagplätze für Heroin und Kokain in den USA ist Chicago. Für Abhängige ist die Stadt ein wahres Paradies: Drogenhändler bieten hier hochwertige Drogen an, die zu erschwinglichen Preisen verkauft werden. Das Ergebnis: Überdurchschnittlich viele Todesfälle durch Überdosis und Tötungsdelikte, da die Drogenbanden um ihre Reviere kämpfen. Um neue Gebiete zu erobern, weiten einige Gangs ihre Geschäfte auf die Vororte aus. Andere Drogenhändler erweitern ihre Produktpalette, um die gestiegene Nachfrage nach Cannabis und Ecstasy zu befriedigen.
Eine Einheit von Homeland Security Investigations verfolgt einen Lastwagen von San Diego nach Los Angeles. Bei der Begutachtung der Lieferung entdecken die Agenten Kokain, das in einer Lieferung von gefrorenen Avocados versteckt ist. In Newark wiederum stößt eine Unit der Zoll- und Grenzschutzbehörde auf psychedelische Pilze, die mit der Post verschickt wurden. Außerdem beschlagnahmen die Beamten gestohlene Autos am Hafen. In Brownsville schlagen derweil Polizeihunde der U.S. Customs and Border Protection bei einem Fahrzeug an: In der Mittelkonsole kommen einige Kokainblöcke zum Vorschein.
Auch Staffel 5 von "Schmugglern auf der Spur" zeigt hautnah, wie u.a. Drogen, Falschgeld aber auch Menschen illegal in die Vereinigten Staaten gelangen. Fest steht: Jahr für Jahr reisen rund 124 Millionen Menschen über die Flughäfen in die USA ein. Neben Touristen, Geschäftsreisenden und vielen anderen ganz normalen Passagieren, kommen aber auch Personen ins Land, die etwas zu verbergen haben. Auch Menschenschmuggel ist ein echtes Problem. Gleiches gilt für den schier endlosen Strom von illegalen Waren. Hier geht es besonders um Drogen. All das stellt die Beamtinnen und Beamten des Heimatschutzministeriums Department of Homeland Security (DHS) Tag für Tag vor enorme Herausforderungen. Involviert sind auch Kräfte der U.S. Customs and Border Protection (CBP), der Air and Marine Operations (AMO) und nicht selten auch der örtlichen Polizei. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die unterschiedlichsten Teams bei ihrer Arbeit. Jede Folge erzählt unmittelbar und exklusiv, wie die Expertinnen und Experten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Kriminelle jagen und zur Rechenschaft ziehen. Spektakuläre Aufnahmen machen die massiven Ausmaße, die die Aktivitäten internationaler Kartelle mittlerweile angenommen haben, erschreckend deutlich. Bereits in der ersten Folge werden an der Südgrenze Kaliforniens Methamphetamine im Wert von über 200.000 Dollar sichergestellt. Verborgen waren sie in einem SUV. In Atlanta stoßen die Ermittlerteams der U.S. Customs and Border Protection auf jede Menge Falschgeld und in den Gewässern rund um Puerto Rico geht es um Kokain. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in der Luft und auf See beschlagnahmen die Ermittler fast zwei Tonnen des Stoffs.
Die Beamten der spanischen Küstenwache hatten auf einen ruhigen Tag gehofft. Was als Routinekontrolle von Fischerbooten begann, nimmt dann jedoch eine ziemlich überraschende Wendung. Bei einem verdächtigen Schnellboot hingegen haben die Alarmglocken in der Zentrale sofort geschrillt. Ein Abfangteam wird entsandt, um die Sache etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Wer oder was steckt hinter der PS-Schleuder? Auf den Balearen müssen sich die Kollegen um sehr menschliche Probleme kümmern. Die Teams der Küstenwache sehen sich mit einem unerwarteten Fall von angeblicher häuslicher Gewalt konfrontiert.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Am 31. Mai 2013 wurde die Stadt El Reno im US-Bundesstaat Oklahoma von einem gigantischen Tornado heimgesucht: Ein Wirbelsturm, wie er in dieser Größenordnung nie zuvor auf Film gebannt wurde. Die brandneue Dokumentation "Das Tornado Projekt" widmet sich dem El Reno-Tornado. Amateurvideos wurden dabei zu einer authentischen Filmcollage arrangiert. Außerdem kommen Wissenschaftler zu Wort, die das extreme Wetterereignis Stück für Stück rekonstruieren und anschließend detailliert analysieren.
Es ist das Aufsehen erregendste Schiffsunglück der vergangenen Jahre: Am 13. Januar 2012 lief das Passagierschiff Costa Concordia vor der Mittelmeerinsel Giglio auf einen Felsen auf und schlug leck. Durch einen 70 Meter langen Riss drang Wasser ins Innere und flutete den Maschinenraum - die Versuche des Kapitäns, sein Schiff noch in den Hafen von Giglio zu manövrieren, waren damit zum Scheitern verurteilt. Die Evakuierung der 3.200 Passagiere und etwa 1.000 Besatzungsmitglieder gestaltete sich schwierig, da die Costa Concordia schnell Schlagseite bekam und schließlich in einem 65-Grad-Winke...
Wenn in Norwegen die Temperaturen in den Keller stürzen, übernehmen Eis und Schnee das Kommando. Unter diesen extremen Bedingungen werden Norwegens Bergpässe zu den gefährlichsten Straßen Europas. Zum Glück gibt es es Thord Paulsen. Sein hochspezialisierter Abschleppdienst trotzt dem heftigsten Wetter. Gemeinsam mit seiner Mannschaft kämpft Thord sich durch eisige Einöden, um LKW, Sattelschleppern & Co.zur Hilfe zu eilen. In Staffel 2 der spannenden Doku-Serie bekommen die Männer noch mehr zu tun. Um all seine Kunden bedienen zu können, will Thord bedeutend aufstocken.
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Der Nordwesten Frankreichs im Hochsommer. Um ihren Passagieren einen legendären Ozeanriesen aus der Vogelperspektive zu zeigen, weichen die Piloten des Proteus-Flugs 706 von ihrer vorgesehenen Flugroute ab. Sie fliegen in einer niedrigen Schleife um die Bucht von Quiberon. Aber kaum haben sie das Schiff einmal komplett umrundet, explodiert die Maschine plötzlich. Ein Lokaljournalist nimmt aus einem in der Nähe befindlichen Flugzeug auf, wie das Wrack vom Himmel fällt. Obwohl es tausende Augenzeugen gibt, hat niemand auch nur die leiseste Ahnung, was die Ursache für diese mysteriöse Tragödie sein könnte.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Ärmel hochkrempeln und an die Arbeit! Von den Wäldern Maines bis zu den Sümpfen Floridas, vom Mittleren Westen bis zur Pazifikküste - in jeder Ecke und in jedem Winkel der Vereinigten Staaten gibt es fleißige und findige Menschen. Sie scheuen nicht davor zurück, die Ärmel hochzukrempeln oder sich die Hände schmutzig zu machen und davon zu leben, was Mutter Natur ihnen schenkt. Sie bauen die unterschiedlichsten Rohstoffe ab und nutzen verschiedene Arten der Ernte - aber eines ist bei allen gleich: Sie verdienen sich eine goldene Nase.
Jay Chaikin sucht aufgegebene Häuser professionell nach Verwertbarem ab. Bevor Jay seine Fundstücke wieder verkaufen kann, müssen sie geputzt und restauriert werden. Unterstützt wird Jay von einem erfahrenen Team: Jays Freund Dan ist ein versierter Technikexperte, der selbst den rostigsten Motor wieder flott bekommt. Mark, Jays bärenstarker Auszubildender, ist immer zur Stelle, wenn Schweres bewegt werden muss. Und Jays Ehefrau Ricki behält den Überblick über das Geschäft und greift immer dann ein, wenn Jay mal vergisst, dass bei alldem auch ein Gewinn herausspringen muss.
Jay Chaikin sucht aufgegebene Häuser professionell nach Verwertbarem ab. Bevor Jay seine Fundstücke wieder verkaufen kann, müssen sie geputzt und restauriert werden. Unterstützt wird Jay von einem erfahrenen Team: Jays Freund Dan ist ein versierter Technikexperte, der selbst den rostigsten Motor wieder flott bekommt. Mark, Jays bärenstarker Auszubildender, ist immer zur Stelle, wenn Schweres bewegt werden muss. Und Jays Ehefrau Ricki behält den Überblick über das Geschäft und greift immer dann ein, wenn Jay mal vergisst, dass bei alldem auch ein Gewinn herausspringen muss.
In Milwaukee, Wisconsin, besuchen Jay und seine Männer die ehemalige Firmenzentrale der Pabst-Brauerei. Der an eine mittelalterliche Burganlage erinnernde Gebäudekomplex soll in Kürze in eine Shoppingmall umgewandelt werden. Zuvor sehen sich aber die Antiquitäten-Experten an, was sie Verwertbares finden können. Jay weiß, dass es zahlreiche Sammler auf Objekte aus dem Hause Pabst abgesehen haben - und die einstige Brauerei bietet reichhaltiges Material, von dekorativen Werbeplakaten und Schildern über Holzfässer bis hin zu einem Kontorschreibtisch aus dem Besitz des Firmengründers.
Im 19. Jahrhundert war Oil City, Pennsylvania, eines der wichtigsten Zentren der Ölförderung in den USA. Die Ölbarone benötigten natürlich auch eine gesunde Finanzstruktur vor Ort und eine der Banken von damals steht immer noch - die reizt Jay ganz besonders: Er ist sicher, dass sich dort einige historische Schätze befinden. Er findet allerlei Dinge, aus den Büros der "guten alten Zeit". Das Beste aber wartet auf dem Dach: ein prachtvoll gestalteter Fahnenmast. Das gute Stück ist augenscheinlich wertvoll, aufgrund seiner Abmessungen und des Gewichts aber nur schwer zu transportieren.
Ihr Unternehmen heißt "Living Color" und sie sind die Könige auf ihrem Gebiet, dem Schaffen von künstlichen Meeresbiotopen und Unterwasserwelten. Mat und sein Team sind es gewohnt, auch die ausgefallensten Kundenwünsche zu bedienen. Als er Jim das erste Mal trifft, weiß Mat, dass dies ein schwieriger Fall wird. Jim ist Leiter der Meeresbiologie bei der "Rainforest Café"-Kette. Die Leute von Living Color merken schnell, dass dieser Kunde sie besonders fordern wird. Jim hat sehr präzise Vorstellungen: So verlangt er, dass die Korallen exakt so angeordnet werden, wie sie es an einem Riff in der freien Natur wären. Währenddessen möchte ein alter Kunde sein fast zehn Jahre altes Aquarium völlig überholt haben. Das eintönige alte Korallenriff soll durch ein neues, farbenfrohes ersetzt werden, und Francis, der die Meeresbiologie bei "Living Color" leitet, steht vor der Herausforderung, ein Aquarium für einen Raubfisch konzipieren zu müssen, ohne dabei die anderen Fische zu gefährden. Schaffen es die Spezialisten, Jims Ansprüchen zu genügen und wenn ja, folgen daraus vielleicht weitere Aufträge des "Rainforest Cafés"? Gelingt es Francis, den richtigen Fisch in der richtigen Größe zu finden, ohne die Harmonie im Becken zu gefährden?
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.