William Kidd, besser bekannt als Captain Kidd, geht als Schatzjäger in die Piratengeschichte ein. Der Schotte schaffte es, in die höheren Kreise der feinen New Yorker Gesellschaft vorzudringen und wurde schließlich als Freibeuter angeheuert. Als die legitimen Beutegüter im Roten Meer nicht auffindbar waren, wurde Kidd angeblich vom Piratenjäger zum Seeräuber. Als unbeliebter Kapitän jagte er verzweifelt nach Schätzen und Ansehen. Schließlich kam es zu einem schicksalhaften Prozess, bei dem Captain Kidd des Mordes angeklagt wurde.
Blackbeard - dieser Name ist sagenumwoben und zudem ein Synonym für Chaos und Schrecken. Der britische Freibeuter mit dem langen Zottelbart, der mit bürgerlichem Namen Edward Teach hieß, ging mit seinem gestohlenen Flaggschiff, der Queen Anne's Revenge, auf Kapernfahrt. Er und seine schillernd-schräge Piratenmannschaft machten die Karibik unsicher. Als Blackbeard schließlich den Hafen von Charleston in South Carolina belagerte und Medizin für seine an Syphilis erkrankte Crew forderte, war das der Anfang vom Ende: Die Jagd nach dem berüchtigten Seeräuber endete in einer blutigen Schlacht.
Die heutige Bahamas-Hauptstadt Nassau war Anfang des 18. Jahrhunderts eine Hochburg gesetzloser Piraten, in der es keine britische Kontrolle mehr gab. Auch die Irin Anne Bonny warf hier ihr bürgerliches Leben buchstäblich über Bord, um zusammen mit ihrem Geliebten Calico Jack eine Piratenkarriere zu starten. Nachdem sie mit der Engländerin Mary Read Bekanntschaft gemacht hatten, schlossen sie sich zusammen und sorgten fortan als Trio für Angst und Schrecken auf den Weltmeeren - bis sie schließlich von Piratenjägern gefangen genommen wurden und sich vor Gericht für ihre Taten verantworten mussten.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Eine Sichtung über Alaska durch Piloten einer japanischen Fluggesellschaft im Jahr 1986, ein Unidentified Aerial Phenomena (UAP) über Phoenix, Arizona, im Jahr 1997, eine fliegende Himmelsscheibe über dem Flughafen Chicago O'Hare: Zu diesen Vorfällen meldeten sich Hunderte von Zeugen, ohne dass es eine offizielle Rückmeldung der US-Regierung gab. Jahre später, im Jahr 2007, kommen viele der Piloten und Regierungsbeamte, die Zeugen dieser Sichtungen waren, zum ersten Mal zusammen, um ihre Geschichten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz zu erzählen. Wird nun endlich Bewegung in die Sache kommen?
Area 51 ist ein militärischer Außenposten in der US-Wüste, der jahrzehntelang geheim gehalten wurde. Seit Langem gibt es über diesen Ort Gerüchte. Die Rede ist von "Unidentified Aerial Phenomena" (UAP), zu Deutsch: unidentifizierte Luftphänomene. 2019 rief eine Facebook-Gruppe dazu auf, die Anlage zu stürmen und nach Antworten zu suchen. 2,1 Millionen Nutzer sagten ihr Kommen zu. Schließlich erscheinen 2.000. UAP-Gruppen sind den Geheimnissen weiterhin auf der Spur. Zum ersten Mal seit 1969 befragt der Kongress hochrangige Pentagon-Beamte zu den UAP-Gerüchten in Area 51. Gibt es endlich Antworten?
Die Doku begleitet ein Team der Texas A&M Task Force 1 (TX-TF1). Diese Spezialeinheit ist auf Einsätze in Städten spezialisiert, zum Beispiel die Bergung von Verschütteten aus eingestürzten Häusern. Als der Südosten von Texas im September 2019 von Tropensturm Imelda verwüstet wird und Überschwemmungen weite Teile des Landes unpassierbar machen, rückt TX-TF1 aus, um die auf ihren Häusern gestrandeten Bewohner zu retten. Für viele Betroffene ist es nicht die erste Begegnung mit den Naturgewalten: Bereits zwei Jahre zuvor hatte Hurrikan Harvey in der Region eine Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Obwohl die Menschheit seit jeher von Umweltkatastrophen bedroht wird, häufen sich die Vorkommnisse. Wissenschaftler machen die Erderwärmung dafür verantwortlich. Wird es in Zukunft schlimmer werden?
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer die Wörter "the girlfriend experience" in seine Suchmaschine eingibt, wird innerhalb weniger Sekunden unzählige Einträge sehen, die mit einer angenehmen Begleitung für jeden Anlass werben. Das älteste Gewerbe der Welt ist heute eine florierende Schwarzmarktwirtschaft mit Arbeitskräften, die lediglich eine Internetverbindung oder einen Telefonanruf entfernt sind. Die Journalistin und Korrespondentin Mariana van Zeller reist für National Geographic in das Zentrum der US-amerikanischen Escort-Industrie und deckt schonungslos die düstere Realität hinter Angebot und Nachfrage hochpreisiger Sexarbeit auf.
Sextourismus ist einer der profitabelsten Wirtschaftszweige Thailands. Die Nachfrage ist vor allem bei Touristen groß und der Markt riesig. Auch viele usbekischen Frauen arbeiten in diesem Gewerbe. Angelockt von einem thailändisch-usbekischen Ring mit der Aussicht auf einen guten Job, enden sie als Sexsklavinnen in den Bordellen des südostasiatischen Landes. Um die Organisation zu unterwandern, treffen sich die Mitglieder einer Spezialeinheit und ein internationales Team verdeckter Ermittler mit Informanten in Bangkok. Eine gefährliche Mission, denn die Menschenhändler sind mit allen Wassern gewaschen.
Am Montag, den 15. April 2019, ausgerechnet zu Beginn der Karwoche, bricht in der Kathedrale Notre-Dame de Paris ein Feuer aus. Innerhalb von Minuten entwickeln sich die Flammen zu einer verheerenden Brandkatastrophe, die das jahrhundertealte Gotteshaus vollständig zu zerstören drohen. Doch die Feuerwehrleute der französischen Hauptstadt nehmen den verzweifelten Kampf gegen das Inferno auf. Unter den Augen der Weltöffentlichkeit riskieren sie mehr als 15 Stunden lang ihr Leben, um einen Einsturz zu verhindern. Diese packende Doku zeigt den mutigen Einsatz von Feuerwehr, Polizei und anderen Hilfskräften.
Im April 2019 stand die Kathedrale Notre-Dame de Paris in Flammen. Der Dachstuhl brannte lichterloh, der Vierungsturm stürzte ein, drohend erhob sich eine Rauchwolke über dem Zentrum der französischen Hauptstadt. Ein vollständiger Einsturz blieb glücklicherweise aus. Trotzdem: Die Zerstörungen waren gewaltig. Noch bevor der letzte Funke erlosch, waren sich die Franzosen einig, dass die Kirche, das Herz der französischen Kultur, wieder aufgebaut werden müsse. Die Doku "Die Rettung von Notre-Dame" begleitet die mutigen Männer und Frauen, die die fragile Ruine sichern und für den Wiederaufbau vorbereiten.
Brennende Wälder, ausgetrocknete Flüsse, Zehntausende Tote: Die Bilanz des "Jahrhundertsommers" 2003, bei dem das Thermometer in Europa auf Spitzenwerte von über 47 Grad klettert, ist verheerend. Besonders hart trifft die durch Hoch Michaela ausgelöste Hitzewelle Frankreich. Auf den Straßen von Paris brechen Menschen bei unerträglichen Temperaturen einfach zusammen, Klimaanlagen fallen aus und die Kliniken sind heillos überfüllt. Anhand von Archivbildern und unveröffentlichten Zeugenaussagen lässt die Doku die Ereignisse Revue passieren und beleuchtet, welche Lehren aus der Katastrophe gezogen wurden.
Der verurteilte Mörder Harold Laird wird im Gefängnis nur "MacGyver" genannt - aufgrund seiner Fähigkeit, Dinge mit ganz alltäglichen Materialien zu reparieren. Er wurde in das Hochsicherheitsgefängnis in Beaumont, Texas, verlegt, wo er in einem Block mit Mitgliedern einer rassistischen Gang sitzt. Aus Furcht vor den anderen Gefangenen beginnt er, seine Flucht zu planen - und zwar mit so einfachen Werkzeugen wie Zahnseide und einem Blatt Papier.
Matthew Williams kam wegen Brandstiftung ins Parkhurst-Gefängnis. Er ist fest dazu entschlossen zu fliehen, weiß aber auch, dass das nicht einfach wird. Denn Parkhurst ist nicht nur von mehreren Zäunen umgeben - es liegt auch auf einer Insel. Selbst wenn es ihm gelingen sollte, aus dem Gefängnis auszubrechen, müsste er auch einen Weg finden, die Insel zu verlassen. Matthew tut sich mit anderen Gefangenen zusammen und fertigt einen Schlüssel an, mit dem man einige Türen im Gefängnis öffnen kann. In der Metallwerkstatt des Gefängnisses bauen sie eine Leiter.
Drei Häftlinge brüten einen gewagten, aber genialen Plan aus, um aus dem Staatsgefängnis von Indiana zu flüchten, in dem viele der Insassen wegen Mordes sitzen. Der verurteilte Vergewaltiger Lance Battreal beschließt auszubrechen, als er erfährt, dass sein Vater schwer krank ist und vielleicht nur noch wenige Monate zu leben hat. Im Jahre 2009 graben sich Battreal und die beiden verurteilten Mörder Mark Booher und Charlie Smith zu einem Tunnelsystem unter dem Gefängnis.
Bislang unbekannte Aussagen aus den Nürnberger Prozessen kommen ans Tageslicht. Sie enthalten schockierende neue Details über den Zweiten Weltkrieg und das Innenleben der Nazi-Kriegsmaschinerie.
Executive Producer Idris Elba erzählt die Geschichten dreier schwarzer US-Soldaten, die wie durch ein Wunder den japanischen Angriff auf Pearl Harbor überlebten. Doris Miller war einer von ihnen. Ihm gelang es, an diesem Tag, der die USA kalt erwischte, feindliche Flugzeuge abzuschießen. Gemeinsam mit seinen Kameraden kehrte er schließlich nach Hause zurück - zuversichtlich, dass sich sein Land nach dem Krieg verändern würde. Die schwarzen Heimkehrer hofften darauf, dass die Bürgerrechtsbewegung auch für sie genau die Freiheiten und Rechte sichern würde, für die sie so viel geopfert hatten.
Sperrballons boten den alliierten Truppen, die am 6. Juni 1944 in der Normandie landeten, entscheidenden Schutz vor Angriffen aus der Luft. Die Männer des 320. Barrage Balloon-Bataillons sorgten dafür, dass die mit Wasserstoff gefüllten Ballons auch zum Einsatz kamen. Bei dieser Truppe handelte es sich um eine rein schwarze Einheit, die am D-Day einen nicht zu unterschätzenden Beitrag leistete. Doch das blieb lange vergessen. Nach dem Krieg kehrten die Männer in die USA zurück, wo sie rassistischen Anfeindungen ausgesetzt waren und gegen das Vergessen ihres Einsatzes für die Freiheit ankämpfen mussten.
Die Geschichte der indischen Force K6 ist weitgehend unbekannt, aber umso spannender. Das aus Maultiertreibern bestehende Regiment spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle bei der Verteidigung Europas gegen das NS-Regime. Nachdem die Force K6 bei Dünkirchen gestrandet war, konnte sich eine Hälfte der indischen Kampfeinheit in Sicherheit bringen. Die anderen Mitglieder des Regiments gerieten in deutsche Gefangenschaft. Mit einer waghalsigen Aktion gelang ihnen aber die Flucht aus dem Lager. Ihre Kriegserfahrungen brachten die K6-Mitglieder später in den Kampf für die Freiheit Indiens ein.
Der Begriff "Black Panther" ist heute vor allem in Zusammenhang mit der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre bekannt. Doch die ursprünglichen Black Panthers gab es bereits im Zweiten Weltkrieg. Unter diesem Namen kämpfte sich ein schwarzes Elite-Panzerbataillon durch das besetzte Frankreich und stellte sich Hitlers Armee bei der Ardennenoffensive entgegen. Es kam zur blutigsten Schlacht des gesamten Krieges. Der letzte Vorstoß der Nazis wurde zurückgeschlagen. Die Leistungen der Black Panthers inspirierten nicht nur Bürgerrechtler in den USA, sondern Freiheitskämpfer in aller Welt.