Blackbeard - dieser Name ist sagenumwoben und zudem ein Synonym für Chaos und Schrecken. Der britische Freibeuter mit dem langen Zottelbart, der mit bürgerlichem Namen Edward Teach hieß, ging mit seinem gestohlenen Flaggschiff, der Queen Anne's Revenge, auf Kapernfahrt. Er und seine schillernd-schräge Piratenmannschaft machten die Karibik unsicher. Als Blackbeard schließlich den Hafen von Charleston in South Carolina belagerte und Medizin für seine an Syphilis erkrankte Crew forderte, war das der Anfang vom Ende: Die Jagd nach dem berüchtigten Seeräuber endete in einer blutigen Schlacht.
Die heutige Bahamas-Hauptstadt Nassau war Anfang des 18. Jahrhunderts eine Hochburg gesetzloser Piraten, in der es keine britische Kontrolle mehr gab. Auch die Irin Anne Bonny warf hier ihr bürgerliches Leben buchstäblich über Bord, um zusammen mit ihrem Geliebten Calico Jack eine Piratenkarriere zu starten. Nachdem sie mit der Engländerin Mary Read Bekanntschaft gemacht hatten, schlossen sie sich zusammen und sorgten fortan als Trio für Angst und Schrecken auf den Weltmeeren - bis sie schließlich von Piratenjägern gefangen genommen wurden und sich vor Gericht für ihre Taten verantworten mussten.
1. Februar 1991: Bei der Landung auf dem internationalen Airport von Los Angeles kollidiert die Boeing 737 des USAir-Fluges 1493 mit einer Turboprop-Maschine. Es kommt zu einem verhängnisvollen Inferno - und die Passagiere sind in den Flammen eingeschlossen. Für viele gibt es kein Entkommen mehr. Die Ermittler müssen herausfinden, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Interviews mit Überlebenden zeichnen ein erschreckendes Bild von Hindernissen, Missverständnissen und Konfrontationen, die für viele Menschen an Bord zu einer tödlichen Sackgasse wurden.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Mehr als fünf Jahrzehnte lang hat die US-amerikanische Regierung sich geweigert, auch nur ein Wort über unbekannte Flugobjekte (UFOs) zu verlieren. Doch jetzt berichten Navy-Piloten, dass sie mysteriöse Objekte gesehen hatten, die ihre Kampfjets verfolgten - angeblich Flugzeuge, die sie nie zuvor zu Gesicht bekommen hatten. Die Welt hält den Atem an, als streng geheime Videos der Marine durchsickern. Zahlreiche Regierungsvertreter, angeführt vom ehemaligen US-Senator Harry Reid, fordern eine Untersuchung des Ereignisses. Endlich sieht es so aus, als könnte die Wahrheit über UFOs ans Licht kommen.
2008 sieht ein Pilot im texanischen Stephenville am Himmel über seiner Ranch Lichter, die von etwas Großem zu stammen scheinen. Er ist mit dieser Beobachtung nicht allein: Dutzende Menschen wollen ebenfalls ein riesiges Raumschiff gesehen haben. Eine Lokalreporterin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Geschichten dieser Zeugen zu erzählen. Bereits 1952 hatte der Geheimdienst der US-Luftwaffe das "Project Blue Book" ins Leben gerufen, um UFO-Sichtungen zu sammeln und auszuwerten. Die Regierung wollte dem wachsenden "UFO-Problem" Herr werden. Doch bereits 1970 wurden alle Aktivitäten eingestellt.
Der Dubai International hat seine Kapazitätsgrenze erreicht. Und dass im laufenden Betrieb eine ambitionierte Erweiterung vorangetrieben wird, bereitet den Mitarbeitern immer wieder Probleme. Auf Abteilungsleiter Mahmoud Alam wartet heute ein Pärchen aus Kanada, das auf dem Flug in ihren Traumurlaub keine Plätze mehr bekommen hat. David Robson muss ganz spezielle VIP-Passagiere begrüßen, und Nizel hat ein echtes Problem, als eine der neuen, 389 Millionen Dollar teuren, A380 vermisst wird. Den Erbauern des neuen Terminals läuft inzwischen die Zeit weg: In 18 Tagen soll der erste Bauabschnitt fertig sein.
Der Flughafen von Dubai steht kurz davor, seine Kapazitätsgrenze zu erreichen, und die Passagierzahlen steigen weiter. So wird eine drei Milliarden Dollar teure Erweiterung des Terminals 3 mit 20 neuen Abflug-Gates eröffnet. Allerdings ist noch nicht alles fertig. Ausgerechnet hier müssen die Mitarbeiter mit einer großen Gruppe gestrandeter Passagiere fertigwerden. Das Kontrollzentrum des Flughafens versucht, die Flugflotte der Emirate pünktlich starten zu lassen, aber es gibt wegen eines fehlenden Passagiers Probleme bei einer Maschine mit dem Ziel Sydney, die kurz vor der Sperrstunde starten sollte.
Tim und Fuzz nehmen sich einen Mazda MX-5 vor, der fast nur noch aus Rost besteht - doch für Besitzerin Katie ist der Wagen unbezahlbar. Kurz vor ihrem Tod hatte ihre ältere Schwester ihr das Auto geschenkt. Während Fuzz prüft, ob überhaupt noch genug übrig ist, um den Klassiker zu retten, reist Tim nach Deutschland, um dem Erfolgsgeheimnis des meistverkauften Roadsters der Welt auf den Grund zu gehen. Gelingt es dem Duo, Katies Erinnerungsstück zu bewahren und den legendären Zweisitzer wieder zum Leben zu erwecken?
David Blaine will sich von Brasilien und seinen Menschen inspirieren lassen. Es dauert nicht lange, bis er von der pulsierenden Energie, der ansteckenden Leidenschaft und der unglaublichen Spontaneität der Gastgeber vollkommen in den Bann gezogen wird. Die außergewöhnlichen Draufgänger, Künstler, Entdecker und Athleten, denen David begegnet, helfen ihm alle dabei, ein kühnes Kunststück zu vollbringen, von dem er schon seit Jahren träumt.
David Blaine verschlägt es nach Südostasien. Hier erforscht er die faszinierende Beziehung mancher Menschen zu gefährlichen Tieren - und ihm wird klar, dass es durch das Aushalten von Schmerzen möglich ist, Angst in Magie zu verwandeln. Bei seiner Mission trifft David auf inspirierende Persönlichkeiten, die sich von scharfen Gegenständen nicht beeindrucken lassen, und Artisten, die die Stiche giftiger Kreaturen scheinbar problemlos ertragen können. Den New Yorker interessiert dabei vor allem die Frage, wie sie es schaffen, sich die eigene Angst zunutze zu machen, um Wunder zu vollbringen.
Schon als Kind war David Blaine fasziniert von Bildern aus Indien, die außergewöhnliche körperliche Leistungen zeigten. Die Faszination ist geblieben: Bis heute ist David förmlich besessen von Darbietungen, die so extrem sind, dass sie schon fast magisch anmuten - und davon gibt es in Indien jede Menge. Die Geheimnisse solcher Kunststücke werden dabei über Hunderte von Jahren von Generation zu Generation überliefert. David macht sich auf die Suche nach modernen Artisten in Indien. Dabei will er vor allem herausfinden, welche Rolle der Glaube bei ihren magisch-mitreißenden Performances spielt.
Das Leben am Polarkreis ist extrem: In der atemberaubenden Eislandschaft geht David Blaine der Frage nach, wie es Menschen gelingt, Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt zu trotzen. Auf seiner Mission begegnet er wahren Überlebenskünstlern, die immer wieder über ihre Grenzen hinausgehen und sich neue Ziele setzen, um Unvorstellbares zu erreichen. Sie verkörpern eine faszinierende Widerstandsfähigkeit, eine ungeheure Ausdauer und enormen Mut - Eigenschaften, die David begeistern und von denen er sich inspirieren lassen will.
Die Apartheid-Politik hat in Südafrika tiefe Spuren hinterlassen. David Blaine will das Land besser kennenlernen und begibt sich auf ein episches Abenteuer. Er lernt Südafrika als dynamische, multiethnische Nation kennen, in der es von Magie nur so wimmelt - dank unterschiedlichster Kulturen und einer faszinierenden Tierwelt. David taucht ein in diesen inspirierenden Kosmos, in dem die Magie scheinbar dazu beiträgt, Barrieren abzubauen und die Wahrnehmung zu verändern.
Von auf die Minute pünktlichen Hochgeschwindigkeitszügen bis hin zu akribisch zusammengestellten Sushi-Platten - Japan ist bekannt dafür, in den unterschiedlichsten Bereichen Spitzenleistungen zu erbringen. David Blaine will wissen, welche Rolle Vollkommenheit und Formvollendung im Land der aufgehenden Sonne spielen, und macht sich auf den Weg. Auf der Suche nach Antworten trifft er zahlreiche inspirierende Menschen - und einige von ihnen arbeiten ihr ganzes Leben lang hart daran, eine einzige Fähigkeit zu perfektionieren
Am 14. April 1912 versank die RMS Titanic in den eiskalten Tiefen des Atlantiks. Bis heute beschäftigt die Katastrophe die Menschen. Dank modernster Scantechnologie und wegweisender CGI-Animationen ist es einem internationalen Expertenteam gelungen, den ersten hochauflösenden digitalen 3D-Zwilling des Titanic-Wracks zu erstellen. Im Rahmen einer völlig neuartigen immersiven Untersuchung wird das Schicksal des Passagierdampfers minutiös rekonstruiert. Dabei geht es um Heldentaten, aber auch um Rücksichtslosigkeit und Feigheit an Bord - und darum, warum das "unsinkbare" Schiff letztlich unterging.
Hätte der von Leonardo DiCaprio gespielte Jack Dawson mit seiner geliebten Rose den Untergang der Titanic überleben können? James Cameron, dem Regisseur des Kultfilms "Titanic" von 1997, war jedenfalls zu Ohren gekommen: Fans seines Epos bestehen darauf, dass Jack in jener Nacht nicht hätte sterben müssen. Der Filmemacher versammelt Experten, die ihm helfen sollen, Mythen und Geheimnisse des legendären Schiffbruchs zu erforschen, um ein für alle Mal zu klären, ob Jack und Rose nicht doch gemeinsam auf ein Floß gepasst hätten. Nun fügt er seiner fiktionalen Erzählung des Untergangs ein Nachwort hinzu.
Zum 50. Jubiläum des Filmklassikers blickt Steven Spielberg zurück auf die Entstehungsgeschichte von "Der weiße Hai". Vom Roman von Peter Benchley bis zum weltweiten Kinohit zeigt die Doku, wie der Film zum Meilenstein wurde - und bis heute Einfluss auf Popkultur, Filmgeschichte und den Umgang mit Haien hat. Neben Spielberg kommen einflussreiche Regisseure und Haiforscher zu Wort, die den Mythos und die Wirkung von "Jaws" einordnen. Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen eines Films, der Generationen geprägt hat - und dessen Nachhall noch lange spürbar ist.
Tim und Fuzz verschlägt es nach Sheffield, wo eine echte Rallye-Legende auf sie wartet: ein seltener Toyota Celica GT4, baugleich mit dem WRC-Siegerfahrzeug von Carlos Sainz. Besitzer Michael liegt nach einer lebensrettenden Herzoperation im Krankenhaus - sein geliebter Wagen, seit 30 Jahren in seinem Besitz, ist inzwischen in einem traurigen Zustand. Die Restaurierung wird zur Herausforderung, denn der Motor schwächelt und Ersatzteile sind kaum zu bekommen. Doch das Duo setzt alles daran, den japanischen Allrad-Klassiker wieder auf die Straße zu bringen und Michael ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Auch in der zweiten Staffel von "Unser Universum" treten die klügsten Köpfe der Astrophysik und der Theoretischen Physik vor die Kamera und geben Antworten auf ungelöste Fragen über unser Universum. Unterstützt von atemberaubenden Computergraphiken und spektakulären Zeitrafferaufnahmen erläutern wissenschaftliche Koryphäen einige der wichtigsten Fragen der modernen Kosmologie. Als Beispiele dienen ihnen dabei nicht zuletzt Begebenheiten aus dem Alltag. Die Serie zeigt u.a. Bilder aus dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt, von den schnellsten Raketen und den stärksten Teleskopen.
Was wir nicht wissen, regt unsere Neugier an und bringt uns dazu, das Geheimnis enträtseln zu wollen: Das ist der Impuls, der auch heute noch alle Forschungsvorhaben antreibt. Seinem unstillbaren Durst nach Wissen folgend, hat der Mensch die Schallmauer durchbrochen, den Erdorbit erreicht und sogar seine Fußspuren auf dem Mond hinterlassen. Dennoch sind viele Fragen noch gar nicht oder erst in Ansätzen beantwortet: Gibt es im Weltall noch andere Zivilisationen? Wie ist das Leben auf der Erde überhaupt entstanden? Ist alles im Universum einem Kreislauf aus Werden und Vergehen unterworfen?
Was wäre, wenn ein Mensch von heute zu einem langen Flug ins All aufbräche und die Erde erst in 250 Millionen Jahren wiedersähe? Die zweiteilige Dokumentation "Zurück in die Zukunft - Der Superkontinent" folgt einem fiktiven Astronauten bei der Erkundung seiner alten Heimat, die sich im Laufe der Jahrmillionen bis fast zur Unkenntlichkeit verändert hat. Geologische Prozesse und Klimaveränderungen und haben das Antlitz der Welt umgestaltet: Statt der sechs Erdteile der Gegenwart erwartet den Entdecker aus der Vergangenheit eine einzige gigantische Landmasse - gebildet aus den im Laufe der Zeit ineinander gedrifteten und miteinander verschmolzenen Kontinenten. Inmitten dieser fremdartigen Umgebung begibt sich der Heimkehrer auf eine Spurensuche nach der Menschheit - oder dem, was von ihr übrig geblieben ist...
Anfang 1943: Nach den Niederlagen in der UdSSR und in Afrika ist auch für fanatische Nationalsozialisten offensichtlich, dass sich das Kriegsglück gewendet hat. Zunehmend wird das Reichsgebiet selbst zum Ziel, als Bomberflotten der Alliierten mit Angriffen auf deutsche Städte beginnen. Die NS-Führung antwortet mit der Ausrufung des "totalen Kriegs", in dem alle "Volksgenossen" vom Kind bis zum Greis einbezogen werden, und mit dem Aufbau eines äußerst effektiven Flugabwehrsystems. Der erbarmungslose Kampf um die Luftherrschaft wird der 8. Luftflotte der Vereinigten Staaten beinahe zum Verhängnis.
Im Mai 1940 erreicht die Kriegsmaschinerie des "Dritten Reichs" den Ärmelkanal. Hitler plant, Großbritannien durch die Erlangung der Luftüberlegenheit und konstante Bombardements von Städten und Militäranlagen zur Kapitulation zu zwingen. Im zweiten Schritt soll eine Invasion der Insel gestartet werden - die sogenannte "Operation Seelöwe". Doch die Luftschlacht um England verläuft nicht so, wie von der NS-Führung erhofft: Die gut organisierte Verteidigung der Briten fügt der Luftwaffe konstant hohe Verluste zu, sodass die Invasionspläne bereits Ende September 1940 aufgegeben werden müssen.
Guadalcanal gehört zur östlich von Neuguinea gelegenen Inselgruppe der Salomonen. Im Zweiten Weltkrieg war sie einer der am heftigsten umkämpften Kriegsschauplätze des pazifischen Raums. Schließlich kam der Insel eine enorme strategische Bedeutung zu: Wer Guadalcanal beherrschte, war nicht nur in der Lage, die gesamte Region zu kontrollieren, sondern auch gleich den ganzen Krieg zu gewinnen. Und so lieferten sich Amerikaner und Japaner von August 1942 bis Anfang 1943 zu Wasser, zu Lande und in der Luft die Schlacht um Guadalcanal - mit unvorstellbaren Verlusten auf beiden Seiten.
Auf ihrem Weg nach Westen eroberte die Japanische Armee 1942 die britische Kolonie Birma, das heutige Myanmar. Spätestens nach der verloren Schlacht bei den Midwayinseln wurde die strategische Bedeutung des Landes für die japanischen Nachschublinien immer größer. Deren Herzstück bildete eine über 400 Kilometer lange Eisenbahnverbindung. Um die Strecke zu bauen, setzte das Kaiserreich rund 200.000 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene ein, wobei die Hälfte von ihnen aufgrund der unmenschlichen Arbeitsbedingungen ums Leben kam. Als "Todeseisenbahn" ging der Thailand-Burma-Railway in die Geschichte ein.
Die globale Dimension des Zweiten Weltkrieges wird auch beim Blick auf den sogenannten "Afrikafeldzug" deutlich. Beim Versuch, das britisch dominierte Ägypten zu erobern, wurden die mit den Deutschen verbündeten Italiener 1940 rasch zurückgeschlagen. Das wiederum rief Anfang 1941 Hitler auf den Plan: Zur Unterstützung von Mussolinis Truppen schickte der "Führer" das Afrikakorps unter General Erwin Rommel nach Libyen. Zunächst konnte der deutsche "Wüstenfuchs" die britischen Einheiten tatsächlich zurückdrängen. Für Hitler schien somit auch der Wüstenkrieg siegreich zu verlaufen. Doch es kam anders...
Nach der deutschen Niederlage von Stalingrad Anfang 1943, waren die Alliierten fest entschlossen, im Westen Europas eine zweite Front gegen Hitler-Deutschland zu errichten. Die Vorbereitung für eine Invasion in Nordfrankreich lief bereits. Doch auch von Südeuropa aus sollte die Befreiung des Kontinents vorangetrieben werden. Durch ein höchst effektives Täuschungsmanöver, die "Operation Mincemeat", gelang es den Briten, die Deutschen davon zu überzeugen, dass eine alliierte Invasion in Griechenland bzw. auf Sardinien kurz bevorstünde. In Wahrheit konzentrierte sich der Angriff allerdings auf Sizilien.