Wenn genügend kluge Köpfe sich einem Problem widmen, wird es irgendwann gelöst. Doch womöglich werden damit zwei neue Probleme geschaffen - das zeigt ein Blick in die Wissenschaftsgeschichte. Wo noch in den 50er Jahren die Atomkraft billige und schier endlose Energie verhieß, gilt sie spätestens seit Tschernobyl und Fukushima als risikobehaftetes Auslaufmodell. "Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft" nimmt deshalb aktuelle Erfindungen und Forschungsergebnisse ins Visier, die das Potenzial haben, unser Leben in den kommenden Jahrzehnten entscheidend zu verändern. Dabei belässt es die Sendereihe nicht dabei, lediglich die Funktionsweise einer Erfindung zu erläutern. Genauso nimmt sie die ethischen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen in den Blick, die sich aus ihr ergeben können, und stellt die alles entscheidende Frage: Wäre das eine Zukunft, in der wir leben möchten?
Wenn genügend kluge Köpfe sich einem Problem widmen, wird es irgendwann gelöst. Doch womöglich werden damit zwei neue Probleme geschaffen - das zeigt ein Blick in die Wissenschaftsgeschichte. Wo noch in den 50er Jahren die Atomkraft billige und schier endlose Energie verhieß, gilt sie spätestens seit Tschernobyl und Fukushima als risikobehaftetes Auslaufmodell. "Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft" nimmt deshalb aktuelle Erfindungen und Forschungsergebnisse ins Visier, die das Potenzial haben, unser Leben in den kommenden Jahrzehnten entscheidend zu verändern. Dabei belässt es die Sendereihe nicht dabei, lediglich die Funktionsweise einer Erfindung zu erläutern. Genauso nimmt sie die ethischen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen in den Blick, die sich aus ihr ergeben können, und stellt die alles entscheidende Frage: Wäre das eine Zukunft, in der wir leben möchten?
Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft ist mehr als bloß eine Dokuserie über die aktuellsten Entwicklungen der Wissenschaft. Im Mittelpunkt des brandneuen Formats stehen Forscher unterschiedlicher Fachgebiete bei ihrer täglichen Arbeit an Projekten mit dem Potenzial zum historischen Durchbruch. Während die eine Gruppe nach einem Impfstoff gegen das Ebolavirus sucht, forscht die nächste an bislang unheilbaren Erkrankungen des Gehirns und eine weitere an einer bahnbrechenden Methode, Wasser in trockenen Gegenden Afrikas zu speichern. Jede Folge erzählt die Geschichte eines einzigartigen Forschungsprojekts und zeigt, wie außergewöhnliche Menschen gemeinsam Großes bewirken können, denn mit ihren Erkenntnissen läuten sie nicht selten eine wissenschaftliche Revolution ein. Filmisch in Szene gesetzt werden die einzelnen Episoden von renommierten Regisseuren wie Ron Howard, Brett Ratner, Paul Giamatti, Akiva Goldsman, Angela Bassett und Peter Berg. Und so viel steht fest: Das Ergebnis regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern erweitert auch den Horizont.
Die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts gelten vielen als eine Dekade der Dekadenz. Vor allem in den USA erschien auf einmal alles irgendwie noch größer als zuvor. Aber vieles blieb bloßer Schein - vom Schulterpolster im Jackett bis zum Konto auf der Bank. Dabei bildeten gewaltige Leidenschaften die Basis für unglaubliche Profite. Auf einmal waren Luxus-Marken für breite Bevölkerungsschichten ein Thema. Erschwinglich wurden teure Kleidung, Schmuck, Uhren, Autos und mehr durch schier grenzenlose Kredite. Die Amerikaner konsumierten, als gäb's kein morgen. Zugleich war es aber auch die Zeit, in der Präsident Ronald Reagan gesellschaftspolitisch für die Durchsetzung konservativer Werte kämpfte und Popstar Madonna aus der Sicht ihrer Fans für das genaue Gegenteil stand. Wichtig war für viele jedoch die Frage: Wer erschoss J.R.? Es ging um den von Larry Hagman verkörperten Fiesling der Fernsehserie "Dallas". Im Bereich der Medien drehte sich auf einmal alles um das Thema Kabelfernsehen. Von nun an prägten Sender wie MTV und CNN das Gesicht der Gegenwart. "Die 80er - Highlights eines Jahrzehnts" lässt die 1980er Jahre Revue passieren und zeichnet dabei ein bewegtes Bild des Jahrzehnts, in dem der Kalte Krieg zu Ende ging.
Die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts gelten vielen als eine Dekade der Dekadenz. Vor allem in den USA erschien auf einmal alles irgendwie noch größer als zuvor. Aber vieles blieb bloßer Schein - vom Schulterpolster im Jackett bis zum Konto auf der Bank. Dabei bildeten gewaltige Leidenschaften die Basis für unglaubliche Profite. Auf einmal waren Luxus-Marken für breite Bevölkerungsschichten ein Thema. Erschwinglich wurden teure Kleidung, Schmuck, Uhren, Autos und mehr durch schier grenzenlose Kredite. Die Amerikaner konsumierten, als gäb's kein morgen. Zugleich war es aber auch die Zeit, in der Präsident Ronald Reagan gesellschaftspolitisch für die Durchsetzung konservativer Werte kämpfte und Popstar Madonna aus der Sicht ihrer Fans für das genaue Gegenteil stand. Wichtig war für viele jedoch die Frage: Wer erschoss J.R.? Es ging um den von Larry Hagman verkörperten Fiesling der Fernsehserie "Dallas". Im Bereich der Medien drehte sich auf einmal alles um das Thema Kabelfernsehen. Von nun an prägten Sender wie MTV und CNN das Gesicht der Gegenwart. "Die 80er - Highlights eines Jahrzehnts" lässt die 1980er Jahre Revue passieren und zeichnet dabei ein bewegtes Bild des Jahrzehnts, in dem der Kalte Krieg zu Ende ging.
Ein drei Pfund schwerer, schleimiger Klumpen kontrolliert jeden Gedanken, jede Erinnerung, jedes Gefühl und jede Bewegung. Keine Panik: Die Rede ist vom Gehirn, dem unglaublich leistungsstarken und effizienten Super-Computer, der dem Menschen hilft, die Welt zu verstehen. Nun ist es wieder Zeit, den Computer zu einem Spiel herauszufordern: "Brain Games" ist mit zwölf neuen halbstündigen Episoden zurück, um die Arbeitsweise des Gehirns mit interaktiven Spielen zu erkunden. Gezeigt werden auch Experimente in den Straßen einer Stadt, die fast so komplex ist wie ein Gehirn: New York. Durch die Sendung über die grauen Zellen führt Jason Silva. Ihm zur Seite stehen Experten der Kognitionswissenschaft, der Neurowissenschaft und der Psychologie, die die dargestellten Phänomene genau erklären. In "Brain Games" kommt der Zuschauer in Kontakt mit seinem eigenen inneren Super-Computer - und er wird garantiert verblüfft sein.
Ein drei Pfund schwerer, schleimiger Klumpen kontrolliert jeden Gedanken, jede Erinnerung, jedes Gefühl und jede Bewegung. Keine Panik: Die Rede ist vom Gehirn, dem unglaublich leistungsstarken und effizienten Super-Computer, der dem Menschen hilft, die Welt zu verstehen. Nun ist es wieder Zeit, den Computer zu einem Spiel herauszufordern: "Brain Games" ist mit zwölf neuen halbstündigen Episoden zurück, um die Arbeitsweise des Gehirns mit interaktiven Spielen zu erkunden. Gezeigt werden auch Experimente in den Straßen einer Stadt, die fast so komplex ist wie ein Gehirn: New York. Durch die Sendung über die grauen Zellen führt Jason Silva. Ihm zur Seite stehen Experten der Kognitionswissenschaft, der Neurowissenschaft und der Psychologie, die die dargestellten Phänomene genau erklären. In "Brain Games" kommt der Zuschauer in Kontakt mit seinem eigenen inneren Super-Computer - und er wird garantiert verblüfft sein.
In Málaga sucht der britische Historiker Onyeka Nubia nach Spuren der maurischen Festungen, die einst erbaut wurden, um christliche Angreifer abzuwehren. Sein spanischer Kollege Claudio Lozano enthüllt die Geschichte der Stadt Cádiz, die den Angriffen der englischen Flotte zur Zeit von Elizabeth I. und später den Eroberungsversuchen Napoleons widerstand. Gleichzeitig erkundet der Pilot und Ex-Soldat Arthur Williams die verheerenden Auswirkungen, die der Einsatz deutscher Kampfflugzeuge auf den Spanischen Bürgerkrieg hatte. Dabei stößt er auf die geniale Konstruktion der Schutzbunker von Almería.
Die Besatzung eines deutschen U-Boots hat kaum noch Verpflegung an Bord. Viele der Männer leiden bereits an Skorbut. Um den rettenden Heimathafen erreichen zu können, müsste das Fahrzeug zunächst von einem Versorgungs-U-Boot aufgetankt werden. Doch alliierte "Hunter-Killer"-Gruppen überwachen jede kleinste Bewegung weit und breit. Trotzdem unternimmt die Crew einen verzweifelten und höchst gewagten Überlebensversuch: Als sich ein amerikanischer Zerstörer nähert, um das U-Boot zu rammen, nutzen die Deutschen die Gelegenheit, das feindliche Schiff anzugreifen und zu entern.
Die Wikinger gehören zu den härtesten Kriegern aller Zeiten. Zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert nach Christus verbreiteten die Invasoren aus dem hohen Norden in ganz Europa Angst und Schrecken. Dabei kam ihnen nicht zuletzt ihre besondere Art der Waffentechnik zugute. Zu ihren faszinierendsten Errungenschaften zählt dabei das Ulfberht-Schwert. Auch wenn nur wenige Auserwählte ein solches Meisterwerk der Schmiedekunst führten, war es als Wunderwaffe des Mittelalters berühmt und berüchtigt. Wie die Nordmänner die einmalige Hightech-Klinge herstellten, blieb ihren Gegnern über Jahrhunderte ein Rätsel.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Innerhalb weniger Minuten werden im Jahr 2009 beide Triebwerke des Flugs US Airways 1549 durch Vogelschlag zerstört. Die Crew trifft die Entscheidung, den Airbus im Hudson River notzuwassern.
Norwegens Straßen sind eine Herausforderung für Mensch und Material: Wenn in den strengen Wintern Eis- und Schneemassen die Straßen in Rutschbahnen verwandeln, müssen selbst die an solche Bedingungen gewöhnten Norweger mitunter kapitulieren. Und bei Außentemperaturen bis minus 35 Grad Celsius möchten auch hartgesottene Trucker nicht lange festsitzen! Deshalb gibt es in Norwegen die "Ice Road Rescue": Hochspezialisierte Abschleppunternehmer wie Thord Paulsen und sein Team helfen den Betroffenen aus der Bredouille und sorgen dafür, dass wichtige Straßen und Pässe nicht durch liegengebliebene Fahrzeuge blockiert werden. Ihre Einsatzbereitschaft rettet Tag für Tag Leben, und auch für weite Teile der norwegischen Wirtschaft sind die Eisretter buchstäblich überlebenswichtig: Ohne freie Straßen würden deren Logistikketten im Winter rasch zusammenbrechen. Thord Paulsen kommt das zugute, er kann viel in Maschinen und Angestellte investieren, um in seinem Distrikt in Südnorwegen für Ordnung auf den Straßen zu sorgen. Im Norden des Landes begleitet "Ice Road Rescue" ein anderes Familienunternehmen durch den Winter. Jo Roger und sein Sohn Ole Henrik sind erfahrene Retter, die voller Stolz auf eine über hundertjährige Firmentradition zurückblicken. Die beiden haben ihren Zuständigkeitsbereich kontinuierlich ausgebaut. Damit können sie zahlreiche abgelegene, gefährliche Straßen bedienen, auf denen es häufiger zu Unfällen kommt. Höhere Einnahmen winken, aber auch die Kosten steigen durch weite Fahrten und besonders anspruchsvolle Rettungseinsätze. Jo Roger und Ole Henrik sind fest davon überzeugt, dass sich ihre Investition am Ende bezahlt machen wird.
Die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts gelten vielen als eine Dekade der Dekadenz. Vor allem in den USA erschien auf einmal alles irgendwie noch größer als zuvor. Aber vieles blieb bloßer Schein - vom Schulterpolster im Jackett bis zum Konto auf der Bank. Dabei bildeten gewaltige Leidenschaften die Basis für unglaubliche Profite. Auf einmal waren Luxus-Marken für breite Bevölkerungsschichten ein Thema. Erschwinglich wurden teure Kleidung, Schmuck, Uhren, Autos und mehr durch schier grenzenlose Kredite. Die Amerikaner konsumierten, als gäb's kein morgen. Zugleich war es aber auch die Zeit, in der Präsident Ronald Reagan gesellschaftspolitisch für die Durchsetzung konservativer Werte kämpfte und Popstar Madonna aus der Sicht ihrer Fans für das genaue Gegenteil stand. Wichtig war für viele jedoch die Frage: Wer erschoss J.R.? Es ging um den von Larry Hagman verkörperten Fiesling der Fernsehserie "Dallas". Im Bereich der Medien drehte sich auf einmal alles um das Thema Kabelfernsehen. Von nun an prägten Sender wie MTV und CNN das Gesicht der Gegenwart. "Die 80er - Highlights eines Jahrzehnts" lässt die 1980er Jahre Revue passieren und zeichnet dabei ein bewegtes Bild des Jahrzehnts, in dem der Kalte Krieg zu Ende ging.
Die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts gelten vielen als eine Dekade der Dekadenz. Vor allem in den USA erschien auf einmal alles irgendwie noch größer als zuvor. Aber vieles blieb bloßer Schein - vom Schulterpolster im Jackett bis zum Konto auf der Bank. Dabei bildeten gewaltige Leidenschaften die Basis für unglaubliche Profite. Auf einmal waren Luxus-Marken für breite Bevölkerungsschichten ein Thema. Erschwinglich wurden teure Kleidung, Schmuck, Uhren, Autos und mehr durch schier grenzenlose Kredite. Die Amerikaner konsumierten, als gäb's kein morgen. Zugleich war es aber auch die Zeit, in der Präsident Ronald Reagan gesellschaftspolitisch für die Durchsetzung konservativer Werte kämpfte und Popstar Madonna aus der Sicht ihrer Fans für das genaue Gegenteil stand. Wichtig war für viele jedoch die Frage: Wer erschoss J.R.? Es ging um den von Larry Hagman verkörperten Fiesling der Fernsehserie "Dallas". Im Bereich der Medien drehte sich auf einmal alles um das Thema Kabelfernsehen. Von nun an prägten Sender wie MTV und CNN das Gesicht der Gegenwart. "Die 80er - Highlights eines Jahrzehnts" lässt die 1980er Jahre Revue passieren und zeichnet dabei ein bewegtes Bild des Jahrzehnts, in dem der Kalte Krieg zu Ende ging.
Die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts gelten vielen als eine Dekade der Dekadenz. Vor allem in den USA erschien auf einmal alles irgendwie noch größer als zuvor. Aber vieles blieb bloßer Schein - vom Schulterpolster im Jackett bis zum Konto auf der Bank. Dabei bildeten gewaltige Leidenschaften die Basis für unglaubliche Profite. Auf einmal waren Luxus-Marken für breite Bevölkerungsschichten ein Thema. Erschwinglich wurden teure Kleidung, Schmuck, Uhren, Autos und mehr durch schier grenzenlose Kredite. Die Amerikaner konsumierten, als gäb's kein morgen. Zugleich war es aber auch die Zeit, in der Präsident Ronald Reagan gesellschaftspolitisch für die Durchsetzung konservativer Werte kämpfte und Popstar Madonna aus der Sicht ihrer Fans für das genaue Gegenteil stand. Wichtig war für viele jedoch die Frage: Wer erschoss J.R.? Es ging um den von Larry Hagman verkörperten Fiesling der Fernsehserie "Dallas". Im Bereich der Medien drehte sich auf einmal alles um das Thema Kabelfernsehen. Von nun an prägten Sender wie MTV und CNN das Gesicht der Gegenwart. "Die 80er - Highlights eines Jahrzehnts" lässt die 1980er Jahre Revue passieren und zeichnet dabei ein bewegtes Bild des Jahrzehnts, in dem der Kalte Krieg zu Ende ging.
Die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts gelten vielen als eine Dekade der Dekadenz. Vor allem in den USA erschien auf einmal alles irgendwie noch größer als zuvor. Aber vieles blieb bloßer Schein - vom Schulterpolster im Jackett bis zum Konto auf der Bank. Dabei bildeten gewaltige Leidenschaften die Basis für unglaubliche Profite. Auf einmal waren Luxus-Marken für breite Bevölkerungsschichten ein Thema. Erschwinglich wurden teure Kleidung, Schmuck, Uhren, Autos und mehr durch schier grenzenlose Kredite. Die Amerikaner konsumierten, als gäb's kein morgen. Zugleich war es aber auch die Zeit, in der Präsident Ronald Reagan gesellschaftspolitisch für die Durchsetzung konservativer Werte kämpfte und Popstar Madonna aus der Sicht ihrer Fans für das genaue Gegenteil stand. Wichtig war für viele jedoch die Frage: Wer erschoss J.R.? Es ging um den von Larry Hagman verkörperten Fiesling der Fernsehserie "Dallas". Im Bereich der Medien drehte sich auf einmal alles um das Thema Kabelfernsehen. Von nun an prägten Sender wie MTV und CNN das Gesicht der Gegenwart. "Die 80er - Highlights eines Jahrzehnts" lässt die 1980er Jahre Revue passieren und zeichnet dabei ein bewegtes Bild des Jahrzehnts, in dem der Kalte Krieg zu Ende ging.
Im Februar 1945 sollen japanische U-Boote wichtige Persönlichkeiten des Kaiserreichs heimlich von den Philippinen evakuieren. Der Kommandant eines amerikanischen U-Boots erhält den Auftrag, die Aktion zu verhindern und seine japanischen Kollegen auf den Grund des Meeres zu schicken. Es beginnt ein Kampfeinsatz, bei dem die richtige Taktik, strikte Geheimhaltung und kluge Risikoabschätzung von zentraler Bedeutung sind. Für die US-Marine zeichnet sich ein Unternehmen ab, das in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs einzigartig ist und den Amerikanern einen Rekord beschert.
April 1940. Hitler entsendet seine U-Boot-Flotte zur Absicherung der deutschen Invasion Norwegens. Eines dieser Boote steuert auf die tiefen Fjorde zu, die zum nördlich des Polarkreises gelegenen Narvik führen. Hier kommt es zu zwei blutigen Seeschlachten. In deren Verlauf treffen die Deutschen mehrmals auf Schiffe der britischen Royal Navy, darunter die HMS Warpsite. Auch dieses aus dem Ersten Weltkrieg stammende Schlachtschiff ist für das U-Boot eigentlich ein leichtes Ziel. Für die Deutschen herrscht eine Situation wie im Lehrbuch. Doch dann bedrohen Torpedoausfälle den Erfolg ihrer Mission.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
In dieser Staffel rekonstruiert "Mayday - Alarm im Cockpit" weitere Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Schon der kleinste technische Defekt kann zum verheerenden Crash führen. Diese Serie geht den Ursachen auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert die Serie aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Die Agenten von Homeland Security Investigations führen eine Operation zur gezielten Bekämpfung von Produktpiraterie durch, was zu einer umfangreichen Beschlagnahmung in Kansas City führt. Darüber hinaus werden bei einer Razzia in einer Wohnung im kolumbianischen Cali unzählige gefälschte Turnschuhe sichergestellt. In Newark erhalten die Beamten derweil Informationen über einen Passagier, der mit zwei Koffern voller Marihuana im Wert von 200.000 US-Dollar nach Griechenland reisen will. Außerdem stößt eine Spezialeinheit in Texas auf Kokain, das in der Stoßstange eines Fahrzeugs versteckt wurde.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 7 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 7 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Spätestens seit der Niederlage von Stalingrad Anfang 1943 mehren sich die Hinweise, dass der Zweite Weltkrieg für Nazi-Deutschland nicht mehr zu gewinnen ist. Doch noch dauert es zwei blutige Jahre bis zu Hitlers Ende und der der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Staffel 3 von "Hitlers letzter Widerstand" nimmt erneut den Niedergang der deutschen Terrorherrschaft über Europa in den Blick und konzentriert sich dabei vor allem auf die Ereignisse im Westen und Süden des Kontinents. Zentraler Ausgangspunkt ist hierbei der D-Day, die erfolgreiche Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie. Von der französischen Kanalküste aus kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz im Laufe des Jahres unter britisch-amerikanischer Führung quer durch Frankreich gen Osten. Ende August befreien die Alliierten Paris und rücken danach weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Unter gewaltigen Verlusten kommt die Befreiung Europas Stück für Stück voran. Dies versucht Hitler zu verhindern, indem er seinen Truppen befiehlt, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. Was das für die beteiligten Menschen bedeutet, macht "Hitlers letzter Widerstand" anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler deutlich. Die einzelnen Folgen konzentrieren sich auf Stellungskämpfe und Scharmützel, die unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Für die Soldaten auf beiden Seiten stehen nicht strategische Siege oder Niederlagen im Fokus - für sie geht es am Ende nur ums nackte Überleben.
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
Sir Francis Drake: In England war er ein Held, in Spanien hingegen war "El Draque" gefürchtet. Denn immer wieder überfiel der berüchtigte Freibeuter ihre Schiffe und raubte Schätze von unermesslichem Wert aus den überseeischen Kolonien. Seine Karriere begann Drake als Sklavenhändler. Schnell machte er sich einen Namen und ging schließlich sogar hochoffiziell im Auftrag der britischen Krone auf Kaperfahrt. Allerdings taucht Francis Drake in den Geschichtsbüchern auch als mutiger Entdecker auf: Den Höhepunkt seiner Karriere stellte zweifellos seine Weltumseglung als erster Engländer überhaupt dar.
Sie galt als Piratenkönigin von Irland: Die aus einer Seefahrerfamilie stammende Grace O'Malley widersetzte sich den im 16. Jahrhundert vorherrschenden Geschlechterkonventionen und wurde zu einer der gefürchtetsten Anführerinnen ihrer Zeit. Dabei sorgte sie nicht nur auf den Weltmeeren für Schrecken, sondern auch zu Lande. Sie nutzte die Heirat, um ihre Machtposition auszubauen und traf mit Königin Elisabeth I schließlich eine weitreichende Übereinkunft. Mit Schwert und Mut erkämpfte Grace O'Malley sich ihren Platz in einer männerdominierten Welt und ging mit wachsender Gefolgschaft auf Raubzüge.
John Ward war ein berüchtigter Kapitän. In bescheidenen Verhältnissen ausgewachsen, schlug er sich zunächst eher schlecht als recht als Matrose durch. Mit der strengen Disziplin in der Royal Navy kam er jedoch nicht zurecht - und so begann im Alter von 50 sein bemerkenswerter Aufstieg vom kleinen Piraten zu einem Schrecken des Mittelmeers. Anfangs im Auftrag der britischen Krone unterwegs, wechselte der Engländer später die Seiten: Er ließ sich in Tunis nieder, konvertierte zum Islam und kämpfte fortan für das Osmanische Reich.
Den Namen Henry Morgan bringen viele mit einer beliebten Rumsorte in Verbindung. Zu Lebzeiten war der walisische Freibeuter aber vor allem gefürchtet. Als brillanter Stratege erbeutete er Schätze von unermesslichem Wert und eroberte spanische Kolonialstädte ohne Rücksicht auf Verluste. Fest steht: Henry Morgan agierte oft sehr nah an der Grenze der Legalität und wurde für seine Taten als Pirat sogar mit einem kurzen Aufenthalt im Tower of London bestraft. Später folgte jedoch eine Beförderung zum Vizegouverneur von Jamaika.
William Kidd, besser bekannt als Captain Kidd, geht als Schatzjäger in die Piratengeschichte ein. Der Schotte schaffte es, in die höheren Kreise der feinen New Yorker Gesellschaft vorzudringen und wurde schließlich als Freibeuter angeheuert. Als die legitimen Beutegüter im Roten Meer nicht auffindbar waren, wurde Kidd angeblich vom Piratenjäger zum Seeräuber. Als unbeliebter Kapitän jagte er verzweifelt nach Schätzen und Ansehen. Schließlich kam es zu einem schicksalhaften Prozess, bei dem Captain Kidd des Mordes angeklagt wurde.
Blackbeard - dieser Name ist sagenumwoben und zudem ein Synonym für Chaos und Schrecken. Der britische Freibeuter mit dem langen Zottelbart, der mit bürgerlichem Namen Edward Teach hieß, ging mit seinem gestohlenen Flaggschiff, der Queen Anne's Revenge, auf Kapernfahrt. Er und seine schillernd-schräge Piratenmannschaft machten die Karibik unsicher. Als Blackbeard schließlich den Hafen von Charleston in South Carolina belagerte und Medizin für seine an Syphilis erkrankte Crew forderte, war das der Anfang vom Ende: Die Jagd nach dem berüchtigten Seeräuber endete in einer blutigen Schlacht.