Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.
Ob technischer Defekt, terroristischer Anschlag oder menschliches Versagen - Flugzeugunglücke haben unterschiedlichste Ursachen. Staffel 5 von "Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of" nimmt jeweils eine bestimmte Ursachengruppe unter die Lupe. Dabei wird klar, dass oftmals eine Verkettung unglücklicher Umstände zur Katastrophe führte. Jede Folge behandelt drei unterschiedliche Fälle. Dazu gehören beispielsweise Maschinen, die in Kriegsgebieten abstürzen, oder die Folgen hinterhältiger Sabotageakte - von außerhalb und innerhalb des Cockpits. Hinzu kommt folgenreiches menschliches Versagen. Gerade hier wird deutlich: Schon eine kleine Unaufmerksamkeit oder die Fehlinterpretation eines Instruments kann eine Ereigniskette in Gang setzen, die zum tödlichen Absturz führt. Die Folgen dieser Staffel setzen einmal mehr auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden sowie auf Spielszenen und aufwendige Computeranimationen. Jeder Fall führt mitten ins Geschehen und zeigt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des jeweiligen Desasters zusammensetzen. In einer Folge geht es beispielsweise um zivile Maschinen, die aus welchen Gründen auch immer vom Militär unter Feuer genommen werden. Die Filmemacher widmen sich u.a. einem iranischen Passagierjet, der von einem US-Kriegsschiff aus beschossen wurde, sowie einem Transportflugzeug, das über dem Irak einen fatalen Treffer erhielt. Ein weiteres Problem ist der stetig zunehmende Zeitdruck, dem die Besatzungen ausgesetzt sind. Durch Verdichtung der Arbeitsprozesse entsteht Stress und der führt immer wieder zu höchst gefährlichen Situationen. Das gilt auch für Piloten, die ihre Pausenzeiten nicht einhalten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Die Frage, ob es Leben auf dem Mars gibt, beschäftigt die Menschheit seit Jahrhunderten. Moderne Technologie macht es heute möglich, sich ein immer genaueres Bild von der Beschaffenheit des Roten Planeten zu machen. Die Dokumentation gewährt einen spektakulären Einblick in die unbekannten Landschaften des Himmelkörpers. Raumsonden und Marsrover liefern authentische Aufnahmen und nehmen den Zuschauer mit auf eine Tagesreise über den äußeren Nachbarplaneten der Erde. Es geht vorbei an monströsen Vulkanen, vorzeitlichen marsianischen Seen, außergewöhnlichen Eiswelten und Absturzstellen von Raumflugkörpern.
11. Mai 1996: Eine altersschwache Boeing DC-9 der Billigfluglinie ValuJet startet von Miami nach Atlanta, als irgendwo in der Maschine ein lautes Rumoren ertönt. Im Cockpit springen gleichzeitig Dutzende Warnleuchten an: Die Elektrik der Boeing spielt verrückt, die Batterien leeren sich in atemberaubendem Tempo - und dann sind aus dem Passagierraum plötzlich Schreie zu hören. Feuer in der Kabine! Die Flammen dringen durch den Boden, beißender Qualm verbreitet sich über die Klimaanlage in rasendem Tempo. Die Piloten setzen sofort zur Notlandung an, es kommt zur Katastrophe.
31. Oktober 2000: Eine Boeing 747 der Singapore Airlines bereitet sich auf den Start vom Chiang-Kai-shek-Flughafen in Taipeh vor. Doch der Flug 006 steht unter keinem guten Stern: Ein verheerender Taifun droht in Kürze Taiwan zu erreichen - und der Crew bleiben nur wenige Minuten, um abzuheben und sich vor dem heraufziehenden Sturm in Sicherheit zu bringen. Doch auf der Startbahn verliert der Pilot plötzlich die Kontrolle über das Flugzeug. 83 Passagiere kommen in den Flammen qualvoll ums Leben. "Mayday - Alarm im Cockpit" rekonstruiert die Katastrophe und ihre Ursachen.
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Im 4. Jahrhundert vor Christus berichtete Platon von einer gefürchteten Seemacht, die lange vor seiner Zeit große Teile Europas und Afrikas unterworfen habe. Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen sei Atlantis schließlich infolge einer Naturkatastrophe um 9.600 vor Christus innerhalb eines einzigen Tages untergegangen. Was ist dran am Mythos des sagenumwobenen Inselreichs?
Die Serie erforscht einige der langanhaltendsten paranormalen Mysterien und Erscheinungen von Wundmalen und Vampiren bis zu den Vorhersagen Nostradamus. Viele Menschen glauben an das, was oft als "paranormal" beschrieben wird und andere wiederum nur an das was eindeutung wissenschaftlich bewiesen werden kann. Gemeinsam mit beiden Gruppen, erforschen wir schlafwandelnde Mörder, Stigmata, Mini-Menschen und blutsaugende Jäger der Nacht. Nur sie selbst können entscheiden: Is it real?
Der Begriff "Black Panther" ist heute vor allem in Zusammenhang mit der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre bekannt. Doch die ursprünglichen Black Panthers gab es bereits im Zweiten Weltkrieg. Unter diesem Namen kämpfte sich ein schwarzes Elite-Panzerbataillon durch das besetzte Frankreich und stellte sich Hitlers Armee bei der Ardennenoffensive entgegen. Es kam zur blutigsten Schlacht des gesamten Krieges. Der letzte Vorstoß der Nazis wurde zurückgeschlagen. Die Leistungen der Black Panthers inspirierten nicht nur Bürgerrechtler in den USA, sondern Freiheitskämpfer in aller Welt.
Der Dubai International Airport ist einer der am schnellsten wachsenden Luftverkehrsknoten und belegt bereits den vierten Platz bei den internationalen Flughäfen. Die Doku-Serie bietet bislang unbekannte Einblicke und zeigt die alltäglichen Probleme und Erfolge auf diesem Flughafen, der niemals schläft. Staffel zwei von "Ultimate Airport Dubai" ermöglicht einen einmaligen Blick hinter die Kulissen und begleitet einige der Mitarbeiter, die rund um die Uhr für jährlich 75 Millionen Passagiere und 350.000 Flugbewegungen verantwortlich sind.
Aus einem Flugzeug über der kalifornischen Stadt San Diego an der Grenze zu Mexiko überwachen die Beamten der Homeland Security Investigations mehrere Mitglieder eines Drogenkartells. Der Einsatz lohnt sich, denn am Ende beschlagnahmen sie eine Ladung Rauschgift im Wert von zwei Millionen Dollar. Tierische Unterstützung haben die Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde. Ein Drogenhund erschnüffelt in Atlanta verstecktes Bargeld im Wert von mehreren zehntausend Dollar. In New York entdeckt das Team ein geschmuggeltes Paket mit brisantem Inhalt: Es handelt sich um Bücher, die über 500 Jahre alt sind.
Ein Fentanyl-Fund im Passagierbereich lässt bei den Grenzschützern am Flughafen JFK die Alarmglocken schrillen: Planen die Kartelle eine neue Schmuggelroute aufzubauen? Um diesen Versuch im Keim zu ersticken, kontrollieren die Beamten alle Transporttaschen von Lebensmittelkurieren aus Mexiko. Auch Homeland Security Investigations in San Diego kämpft an vorderster Front gegen die Fentanyl-Krise - und hindert einen Schmuggler daran, seine illegale Ware nach New York zu bringen. Derweil beweisen im Rio Grande Valley die Spürhunde ihre gute Nase und führen die Beamten zu Marihuana und Meth in rauen Mengen.
Die Unterwasserforscher an Bord des Forschungsschiffs Petrel entdecken vor der Küste der Philippinen ein Wrack, das dem Profil eines amerikanischen Zerstörers entspricht. Könnte es die USS Ward sein - jenes Schiff, das beim Angriff auf Pearl Harbor die ersten Schüsse des Pazifikkriegs für die Vereinigten Staaten von Amerika abfeuerte?
Al Capone, Lucky Luciano und die "Fünf Familien": Im frühen 20. Jahrhundert eroberte die Mafia Amerika im Sturm. Doch woher stammten ihr Reichtum und ihre Macht? Können Meeresgründe Hinweise auf ihre Machenschaften geben? Einiges deutet darauf hin: In New Jersey enthüllt ein Wrack voller Whiskyflaschen ein kriminelles Netzwerk. Und im Detroit River beweist ein Lastwagen aus den 1920er-Jahren, dass Staatsgrenzen für die Mafia anscheinend keine Rolle spielten. Doch es geht noch besser: In Chicago gibt eine schwimmende Spelunke Aufschluss darüber, wie Politik und Unterwelt Hand in Hand gearbeitet haben.
Temüdschin verbündet sich mit seinem Jugendfreund Jamuqa. Aus Freundschaft wird jedoch schnell Rivalität. Temüdschin wird besiegt und ist gezwungen, zehn Jahre im Jin-Reich zu leben. Nach seiner Rückkehr beginnt er, seinen Einfluss in der Mongolei wiederherzustellen. Schritt für Schritt unterwirft er alle feindlich gesinnten Stämme - auch ehemalige Verbündete. Am Ende vereint er das Land unter seiner Führung und nimmt den Namen an, unter dem er als großer Eroberer in die Geschichte eingeht: Dschingis Khan.
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 19. April 1995 in Oklahoma City beginnt als ganz normaler Tag. Doch alles ändert sich, als um neun Uhr Ortszeit mit unbeschreiblicher Wucht eine Autobombe vor einem Regierungsgebäude, dem Alfred P. Murrah Federal Building, detoniert. Die Explosion hinterlässt eine Schneise der Verwüstung, es gibt unzählige Tote und Verletzte, die Lage ist unübersichtlich. Inmitten des Chaos beginnt für die Rettungskräfte ein Wettlauf gegen die Zeit: Sie müssen Überlebende aus den Trümmern zerstörter Gebäude bergen. Während die Nachricht vom Attentat sich mit Windeseile verbreitet, nimmt das FBI die Ermittlungen auf.
Die Sorge um weiteren Sprengstoff rund um die Explosionsstelle führt zu einer Massenpanik in Oklahoma und zu einer großräumigen Evakuierung des Bombenfundorts. Die Ersthelfer müssen Überlebende, die sich noch immer in den Trümmern befinden, schweren Herzens in dieser potenziell tödlichen Falle zurücklassen. Währenddessen stellt sich ganz Amerika die Frage, wer den Anschlag auf das Regierungsgebäude zu verantworten hat - und vor allem warum. Das FBI fahndet landesweit nach den Tätern, die das zu diesem Zeitpunkt verheerendste Terrorattentat in der Geschichte der Vereinigten Staaten begangen haben.
In den Tagen nach dem Bombenanschlag auf das Alfred P. Murrah Federal Building kommen die Menschen in Oklahoma zusammen, um derer zu gedenken, die sie verloren haben. Während sie um die Toten trauern, wird die ganze Nation mit der Tatsache konfrontiert, dass es sich bei dem Attentäter um einen amerikanischen rechtsextremen Golfkriegsveteranen handelt, der keinerlei Reue für seine Tat zeigt. Als wenig später der Prozess gegen Timothy McVeigh beginnt, fordert die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe für den zu diesem Zeitpunkt schlimmsten Terroranschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.