Was geschieht, wenn wir sterben? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Kann das menschliche Bewusstsein den physischen Tod überleben? Dies sind einige der verwirrendsten Fragen, die sich die Menschheit stellt. Fast jede Kultur und Religion scheint an irgendeine Form vom "Leben nach dem Leben" zu glauben. Einige Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten, dass sie in Bilder, Geräusche und Gefühle eingetaucht sind, die so real und lebendig waren, dass es ihr Leben für immer verändert hat. Aber sind diese Erfahrungen real oder sind sie bloß ein letztes Aufbäumen des menschlichen Gehirns?
Überall auf der Welt werden Menschen Zeugen bizarrer Phänomene. Ihre Beobachtungen tauchen in der Geschichtsschreibung immer wieder auf. Begegnungen mit Monstern, Geistern, Wesen aus anderen Welten und Dimensionen - viele dieser faszinierenden Rätsel wurden im Laufe der Zeit gelöst: Die Wissenschaft konnte die natürlichen Ursachen dieser scheinbar übernatürlichen Phänomene aufklären. Doch einige Mysterien können bis heute weder von Wissenschaftlern noch von Parapsychologen erklärt werden. Die Reihe dokumentiert die aktuelle Suche nach den Ursachen für diese scheinbar unnatürlichen Vorkommnisse.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Bosnien, 3. April 1996: In der Nähe von Dubrovnik gerät eine US-amerikanische Militärmaschine in eine Schlechtwetterfront, prallt gegen einen Berg und stürzt ab. 38 Menschen kommen ums Leben, darunter auch US-Handelsminister Ron Brown. Wurde der Pilot nicht rechtzeitig gewarnt? Eine bittere Erklärung: Die Flughafen-Technik in Dubrovnik war völlig veraltet. Es gab keine Computer, die anfliegende Jets zur Landebahn hätten lotsen können.
Der Blick auf historische Ereignisse hängt immer auch vom Standpunkt des Betrachters ab. Auf den Spuren des globalen Krieges, der von 1939 bis 1945 die Welt erschütterte, nähert sich die Serie "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" den damaligen Geschehnissen aus der Vogelperspektive. So entsteht ein neues, überraschendes Bild. Dabei fliegt die Kamera u.a. über die Strände der Normandie, an denen im Juni 1944 alliierte Truppen landeten, um Europa von der Naziherrschaft zu befreien. Auch die nordfranzösische Küstenstadt Dünkirchen wird von Drohnen in den Blick genommen. Hier kam es bereits im Frühjahr 1940 zu einer dramatischen Belagerung, an deren Ende eine zwischenzeitliche Vorentscheidung des Krieges stand. Ein weiteres Thema sind die gefürchteten "Wunderwaffen" oder "Vergeltungswaffen" der Nazis. Dazu zählen damals völlig neuartige Raketen wie die V1 und V2, die zum Teil in unterirdischen Anlagen gebaut wurden. Den Einsatz dieser Systeme zu verhindern, war Aufgabe der alliierten Luftwaffe. Darüber hinaus geht es beispielsweise um den Vormarsch der Roten Armee und die Schlacht um Berlin im Frühjahr 1945. Diese und viele weitere Themen und Orte rücken die einzelnen Folgen von "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" in den Fokus. Dazu gehören nicht zuletzt auch deutsche Bunkeranlagen, versunkene Schlachtschiffe und lange vergessene Wracks. Kombiniert werden die ebenso aktuellen wie spektakulären Bilder mit historischen Luftaufnahmen. Diese besondere Vorgehensweise macht vieles im Nachhinein besser verständlich und eröffnet einen noch nie dagewesenen Blick auf Schlachten und Strategien, die den Verlauf des Zweiten Weltkriegs entscheidend beeinflussten und prägten.
Der Blick auf historische Ereignisse hängt immer auch vom Standpunkt des Betrachters ab. Auf den Spuren des globalen Krieges, der von 1939 bis 1945 die Welt erschütterte, nähert sich die Serie "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" den damaligen Geschehnissen aus der Vogelperspektive. So entsteht ein neues, überraschendes Bild. Dabei fliegt die Kamera u.a. über die Strände der Normandie, an denen im Juni 1944 alliierte Truppen landeten, um Europa von der Naziherrschaft zu befreien. Auch die nordfranzösische Küstenstadt Dünkirchen wird von Drohnen in den Blick genommen. Hier kam es bereits im Frühjahr 1940 zu einer dramatischen Belagerung, an deren Ende eine zwischenzeitliche Vorentscheidung des Krieges stand. Ein weiteres Thema sind die gefürchteten "Wunderwaffen" oder "Vergeltungswaffen" der Nazis. Dazu zählen damals völlig neuartige Raketen wie die V1 und V2, die zum Teil in unterirdischen Anlagen gebaut wurden. Den Einsatz dieser Systeme zu verhindern, war Aufgabe der alliierten Luftwaffe. Darüber hinaus geht es beispielsweise um den Vormarsch der Roten Armee und die Schlacht um Berlin im Frühjahr 1945. Diese und viele weitere Themen und Orte rücken die einzelnen Folgen von "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" in den Fokus. Dazu gehören nicht zuletzt auch deutsche Bunkeranlagen, versunkene Schlachtschiffe und lange vergessene Wracks. Kombiniert werden die ebenso aktuellen wie spektakulären Bilder mit historischen Luftaufnahmen. Diese besondere Vorgehensweise macht vieles im Nachhinein besser verständlich und eröffnet einen noch nie dagewesenen Blick auf Schlachten und Strategien, die den Verlauf des Zweiten Weltkriegs entscheidend beeinflussten und prägten.
In nur einer Nacht kamen über tausend alliierte Seeleute ums Leben, als vier Kreuzer in Flammen aufgingen und sanken. Die Wracks liegen heute in einem Meeresgebiet, das wegen der vielen versunkenen Schiffe "Iron Bottom Sound" - zu Deutsch "Eisensund" genannt wird. Das Forschungsteam der Petrel begibt sich auf die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen, um alle vier Schiffe aufzuspüren.
Es ist eines der dunkelsten Verbrechen, dass je auf See geschah. 1977 wurde der auf der Büsumer Werft gebaute Frachter Lucona im Indischen Ozean im Zuge versuchten Versicherungsbetrugs gesprengt. Das Schiff versank in 4.200 Meter Tiefe. Sechs der zwölf Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Der mutmaßlich Verantwortliche ist auf der Flucht, um einer Verurteilung zu entgehen. Die einzige Möglichkeit, seine Schuld zu beweisen, besteht darin, das Wrack zu finden. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Entdecken Forscher den tiefsten Tatort der Welt und können somit Beweise sammeln, bevor es zu spät ist?
Das Mongolische Reich führt einen verheerenden Feldzug durch Russland und Osteuropa. Mit schneller und kluger Kriegsführung besiegt es seine Gegner. Doch als die Mongolen weiter nach Europa vordringen wollen, erfahren sie vom Tod Ögedeis. Ihr Vormarsch kommt sofort zum Stillstand - und es beginnt ein Machtkampf um die Nachfolge in einem Reich, das sich auf seinem Höhepunkt von China bis nach Europa erstreckt.
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Was passiert, wenn die Kommunikation zwischen zwei Maschinen nicht korrekt funktioniert? Welche Risiken birgt eine Landebahn, die sich unmittelbar am Ufer des Meeres befindet? Wie verhält sich ein Pilot, wenn sein Jet plötzlich zu einer Seite wegkippt? Und was ist zu tun, wenn an Bord Feuer ausbricht? "Mayday - Alarm im Cockpit" macht deutlich, dass pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Und trotzdem: So manche Katastrophe offenbart durch Zufall Fehler, die jedes Flugzeug treffen können. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Überdies werden die technischen Hintergründe mittels aufwändiger Computer-Simulationen erläutert. Entscheidend für die Entwicklung neuer Sicherheitsstandards sind schließlich die Ergebnisse der Ermittler, die nach den jeweiligen Ursachen forschen.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Was passiert, wenn die Kommunikation zwischen zwei Maschinen nicht korrekt funktioniert? Welche Risiken birgt eine Landebahn, die sich unmittelbar am Ufer des Meeres befindet? Wie verhält sich ein Pilot, wenn sein Jet plötzlich zu einer Seite wegkippt? Und was ist zu tun, wenn an Bord Feuer ausbricht? "Mayday - Alarm im Cockpit" macht deutlich, dass pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Und trotzdem: So manche Katastrophe offenbart durch Zufall Fehler, die jedes Flugzeug treffen können. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Überdies werden die technischen Hintergründe mittels aufwändiger Computer-Simulationen erläutert. Entscheidend für die Entwicklung neuer Sicherheitsstandards sind schließlich die Ergebnisse der Ermittler, die nach den jeweiligen Ursachen forschen.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Die Geschichte der indischen Force K6 ist weitgehend unbekannt, aber umso spannender. Das aus Maultiertreibern bestehende Regiment spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle bei der Verteidigung Europas gegen das NS-Regime. Nachdem die Force K6 bei Dünkirchen gestrandet war, konnte sich eine Hälfte der indischen Kampfeinheit in Sicherheit bringen. Die anderen Mitglieder des Regiments gerieten in deutsche Gefangenschaft. Mit einer waghalsigen Aktion gelang ihnen aber die Flucht aus dem Lager. Ihre Kriegserfahrungen brachten die K6-Mitglieder später in den Kampf für die Freiheit Indiens ein.
Der Begriff "Black Panther" ist heute vor allem in Zusammenhang mit der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre bekannt. Doch die ursprünglichen Black Panthers gab es bereits im Zweiten Weltkrieg. Unter diesem Namen kämpfte sich ein schwarzes Elite-Panzerbataillon durch das besetzte Frankreich und stellte sich Hitlers Armee bei der Ardennenoffensive entgegen. Es kam zur blutigsten Schlacht des gesamten Krieges. Der letzte Vorstoß der Nazis wurde zurückgeschlagen. Die Leistungen der Black Panthers inspirierten nicht nur Bürgerrechtler in den USA, sondern Freiheitskämpfer in aller Welt.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
In den Bergen herrscht Schneechaos, und Abschleppunternehmer Thord hat alle Hände voll zu tun - so viel sogar, dass er und sein Team nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht. Während sie in einer aufwändigen Aktion einen 50-Tonner bergen, erreicht sie schon der nächste Notruf. Zum Glück können sich die Profis auf gegenseitige Solidarität verlassen: Bjørn springt kurzerhand für Thord ein und kommt mit der Fähre herübergeschippert, um einen verunglückten Schneepflug abzuschleppen. Derweil kümmert sich Jo Roger im hohen Nordern um einen Frontlader, der auf die Seite gekippt ist und den Verkehr blockiert.
In der ersten Episode von "Amerikas heiße Grenze" begleiten die Dokumentarfilmer die Mitarbeiter der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde von Nogales im Bundesstaat Arizona bei der Arbeit. Als sich ein Mann am Steuer eines silberfarbenen Pick-ups der Grenzstation nähert, werden die Beamten stutzig. Sie lassen Drogenhunde an das Fahrzeug heran und werden rasch fündig: In Hohlräumen des Wagens finden sie insgesamt 27 Kilogramm Heroin. Das entspricht einem Straßenverkaufswert von rund 1,5 Millionen Dollar - der größte Heroinfund in der Geschichte des Grenzübergangs.
Die Kleinstadt Nogales an der Grenze zwischen dem US-Bundesstaat Arizona und dem mexikanischen Bundesstaat Sonora ist einer der wichtigsten Grenzübergänge zwischen den USA und Mexiko. Auf amerikanischer Seite wird die Grenze von den Beamten des Heimatschutzministeriums auf dem Boden und aus der Luft überwacht.Ihre Aufgaben sind klar: Festnahme von Schmugglern, illegalen Einwanderern und Terroristen. Diesmal müssen sie einen illegalen Geldtransport nach Sonora aufhalten und eine Gruppe von Einwanderern in der Wüste vor dem sicheren Tod bewahren
Auf den Amerikanischen Jungferninseln ziehen die Beamten der Air and Marine Operations bei einem riskanten Einsatz die Spezialeinheit BORTAC der US-Grenzpatrouille hinzu. Diese soll bei der Zerschlagung eines Schmugglerrings auf Saint John behilflich sein. In Fajardo im Osten Puerto Ricos haben die AMO-Agenten derweil ein Schiff im Visier, das auf Grund gelaufen ist und über 1.300 Kilogramm Kokain an Bord hat. Im Westen wiederum unterstützen ihre Kollegen in Mayagüez die US-Küstenwache bei der Rettung von Migranten, die in Seenot geraten sind.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
Am Melbourne Airport sorgt ein Stromausfall für einen kompletten Stillstand. Einsatzkoordinator Andrew versucht, die Energieversorgung innerhalb einer Stunde wiederherzustellen. Fluglotsin Melissa koordiniert an einem normalen Tag bis zu 700 Starts und Landungen. Doch diesmal gibt es Probleme: Kurz nach dem Abheben zwingt eine Motorwarnung eine Maschine, Treibstoff abzulassen und sofort umzudrehen.
Im abgelegenen Alaska befindet sich eines der größten Drogenzentren der USA. Seine geografische Lage bringt den Drogenhändlern riesige Profite. Auf den Straßen von Anchorage kämpfen brutale Gangs aus anderen US-Staaten um die Vorherrschaft im Drogenhandel. Aber die meisten Todesopfer fordert hier schwarz gebrannter Alkohol. In Alaskas abgelegenen Städten und Dörfern, in seinem weiten und wilden Hinterland, verdienen Schwarzhändler unglaubliche Summen - vor allem in den vom Alkohol schon stark dezimierten Gemeinden der amerikanischen Ureinwohner.
New York City ist ein gigantisches Umschlagzentrum für Drogen. Hier gibt es sie alle: die Elite-Dealer, die all die Anwälte, Banker und Broker an der Wall Street mit dem besten Stoff beliefern. Es gibt Marihuana-Kuriere, die Gras ausliefern wie andere Pizza, und es gibt Heroin-Dealer in Brooklyn, die die Straße versorgen. In den Vorstädten bringt der Missbrauch verschreibungspflichtiger Schmerzmittel viele zum Heroin. Und die Heroinsucht erreicht dort längst epidemische Ausmaße. Gegen diese Entwicklungen kämpfen vor allem die amerikanische Drogenvollzugsbehörde DEA und Zollbeamte des JFK-Flughafens.
Zahlreiche Menschen kommen nach Los Angeles, um reich und berühmt zu werden. Aber um dem Druck in diesem Spiel um Anerkennung und Ruhm standhalten zu können, greifen viele von ihnen zu Heroin, Kokain oder verschreibungspflichtigen Medikamenten. Gezeigt werden neben den Dealern, die Starlets, die Drogen nehmen, um den Druck in Hollywood zu bewältigen. Die bestechlichen Ärzte versorgen die Abhängigen mit Aderall, einem Amphetamin, das zur begehrten Diätpille geworden ist. Und die Möchtegern-Stars, haben alles aufgegeben, um ihre Träume von einer Karriere in der Entertainment-Branche wahr zu machen.
23 japanische Schiffe versenkte die "USS Silversides" zwischen 1941 und 1945. Damit zählt sie zu den erfolgreichsten U-Booten, die während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik zum Einsatz kamen. Es grenzt an ein Wunder, dass sie bis Kriegsende intakt blieb und heute als Museumsschiff dienen kann. Denn an brenzligen Situationen während ihrer Einsatzzeit mangelte es nicht - von der Beinahe-Versenkung durch Wasserbomben bis zu einem im Abschussschacht stecken gebliebenen Torpedo, der jederzeit hätte explodieren können...
Juni 1945: Das japanische Kaiserreich steht kurz vor der Niederlage, der Handel zur See ist durch die Überlegenheit der US-Streitkräfte fast zum Erliegen gekommen. U-Boot-Kommandant Eugene Fluckey wettet mit einem Crewmitglied, dass sie auf einer einzigen Feindfahrt 15 Schiffe versenken können. Damit nicht genug: Fluckey hat es zusätzlich auf militärische Ziele an der japanischen Küste abgesehen. Mit ungewöhnlichen Angriffstaktiken schaffen es Kapitän und Crew, die japanische Marine in Angst und Schrecken zu versetzen - und bei einem riskanten Landemanöver sogar einen Zug zu sabotieren.
Im Januar 1944 gelingt es dem deutschen U-Boot-Kapitän Werner Henke und seiner Crew, den überlegenen alliierten Streitkräften zu entkommen und mit ihrem "U-515" den Heimathafen Lorient anzulaufen. Durch Wasserbomben verursachte Schäden erfordern umfangreiche Reparaturen, doch bereits zehn Wochen später befindet sich das Boot erneut auf Feindfahrt. Diesmal trifft Henke auf einen mehr als ebenbürtigen Gegner: Ein aufs Aufspüren von U-Booten spezialisierter Geleitzug aus Zerstörern unter dem Kommando von Captain Daniel Gallery eröffnet die Jagd auf U-515.
September 1941: Unter dem Kommando von Lieutenant Commander David Wanklyn schließt sich die "HMS Upholder" mit drei anderen britischen Unterseebooten zusammen, um Jagd auf italienische Handelsschiffe zu machen. Ziel ist es, die Versorgung des deutschen Afrikakorps zu schwächen. Doch die Mission steht unter keinem guten Stern. Als die "HMS Upholder" und die "HMS Unbeaten" gleichzeitig dasselbe Ziel ins Visier nehmen, ahnen die Kapitäne nicht, dass sie sich damit gegenseitig unter Feuer zu nehmen drohen...
Im Februar 1945 nimmt die HMS Venturer unter dem Kommando von Lieutenant James Launders ein deutsches U-Boot ins Visier: U-684 ist mit einem Geheimauftrag in der eisigen Norwegischen See unterwegs, um technische Zeichnungen und Bauteile - unter anderem des als "Wunderwaffe" gepriesenen Messerschmitt-Jägers Me 262 - an das verbündete Japan zu liefern. Das anschließende Unterwasser-Gefecht gilt unter Militärhistorikern als außergewöhnlich. Es ist das erste und einzige Mal während des Zweiten Weltkriegs, dass ein getauchtes U-Boot von einem ebenfalls getauchten U-Boot versenkt wird.
Anfang der 1960er Jahre stehen sich die USA und die UdSSR im Kalten Krieg gegenüber: Beide Seiten misstrauen einander zutiefst - und die Gefahr einer atomaren Eskalation scheint jederzeit gegeben. Als auf dem Höhepunkt der Kubakrise im Oktober 1962 vier mit Atom-Torpedos bestückte sowjetische U-Boote nach Kuba beordert werden, geraten sie in eine US-Seeblockade. Die Entdeckung der sowjetischen B-59 durch US-Verbände endet beinahe im Verhängnis: Ein US-Zerstörer zwingt das Boot mit Warnschüssen zum Auftauchen. Drei Offiziere an Bord von B-59 müssen gemeinsam entscheiden, ob sie ihre Atomwaffen einsetzen.