Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Verborgene Schätze, versunkene Städte und selbstverständlich zahllose Schiffswracks - auf dem Grund der Ozeane ruhen viele Mysterien. "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" spürt ihnen nach und begibt sich in der fünften Staffel erneut auf spannende Expeditionen in einige der aufregendsten Regionen der Erde. Hierfür wurde das Konzept der Serie überarbeitet: Neben einer neuen Erzählweise gibt es ebenso aufwendige wie beeindruckende CGI-Animationen, durch die noch genauere Einblicke in die rätselhaften Tiefen möglich werden. In der Auftaktfolge reisen die Filmemacher 2.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Ziel sind die beiden römischen Städte Pompeji und Herculaneum, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet wurden. Seit dem Beginn der Ausgrabungen Mitte des 18. Jahrhunderts machen Forscherinnen und Forscher in der Region am Golf von Neapel ständig neue Entdeckungen, die unser Wissen vom Leben in der Antike Stück für Stück erweitern. Immer deutlicher treten dabei die letzten Augenblicke im Leben der von der Vulkanasche verschütteten Menschen zutage. Des Weiteren nimmt "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" die Geschichte des legendären Bernsteinzimmers unter die Lupe. Die prunkvolle Ausstattung dieses ursprünglich aus Preußen stammenden Raums verschwand in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Rund 80 Jahre nach Kriegsende weist ein Schiffswrack offenbar zumindest auf Spuren dieses verschollenen Schatzes hin. In weiteren Folgen geht es schließlich u.a. um Wracks, die während des texanischen Unabhängigkeitskriegs 1835/36 im Golf von Mexiko versanken. Hinzu kommen Relikte des japanischen Überfalls auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor im Dezember 1941.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Eine Einheit von Homeland Security Investigations verfolgt einen Lastwagen von San Diego nach Los Angeles. Bei der Begutachtung der Lieferung entdecken die Agenten Kokain, das in einer Lieferung von gefrorenen Avocados versteckt ist. In Newark wiederum stößt eine Unit der Zoll- und Grenzschutzbehörde auf psychedelische Pilze, die mit der Post verschickt wurden. Außerdem beschlagnahmen die Beamten gestohlene Autos am Hafen. In Brownsville schlagen derweil Polizeihunde der U.S. Customs and Border Protection bei einem Fahrzeug an: In der Mittelkonsole kommen einige Kokainblöcke zum Vorschein.
Eine CBP-Einheit überwacht einen Highway im US-Bundesstaat Mississippi, um Schmuggler dingfest zu machen. Als ein Verdächtiger bei einer Kontrolle flieht, um sich der Verhaftung zu entziehen, nehmen die Beamten die Verfolgung auf. Eine Polizeihundestaffel unterstützt sie bei der Suche in den umliegenden Wäldern. In El Paso wird von der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde derweil eine große Menge Kokain und Marihuana beschlagnahmt, die ins Land geschleust werden sollte, während eine CBP-Unit am Newark International Airport zwei Passagiere mit Koffern voller Marihuana an der Ausreise hindern.
Im Rio Grande Valley sehen sich Beamte der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde gezwungen, den Hafenbetrieb in McAllen vorübergehend zu stoppen, nachdem sie eine mögliche Bombendrohung entdeckt haben. Eine Spezialeinheit von Homeland Security Investigations führt derweil eine verdeckte Operation zur Festnahme von Fentanyl-Händlern in San Diego durch. In Atlanta wiederum durchsuchen Agenten der U.S. Customs and Border Protection Flugzeuge nach der Landung nach Hehlerware.
Beamte der U.S. Customs and Border Protection in El Paso entdecken zahlreiche Drogenbündel, die geschickt in einem Fahrzeug verstaut worden sind. In San Diego wiederum verfolgt eine Einheit von Homeland Security Investigations ein verdächtiges Auto, das die Grenze überquert hat. Als sie den Innenraum inspizieren, stoßen sie auf größere Mengen Methamphetamin. Schließlich beschlagnahmen die Grenzschützer im internationalen Postzentrum des JFK-Airports Pakete mit geraubten Antiquitäten aus der Ukraine.
Am Flughafen Washington-Dulles-International, vor den Toren der US-Hauptstadt, sucht der Zoll- und Grenzschutz nach Schmuggelware - und wird fündig. Die Beamten entdecken große Mengen an Marihuana, das größtenteils aus den Vereinigten Staaten selbst stammt. In El Paso wiederum stellt eine Einheit der U.S. Customs and Border Protection in einer Stoßstange ein Kokainbündel sicher und zerlegt ein Fahrzeug mit zahlreichen Meth-Verstecken. In San Diego scannt die Grenzpolizei unterdessen die Wüste und Verkehrswege nach Menschenschmugglern.
Beamte von Homeland Security Investigations in San Diego verfolgen 48 Stunden lang ein verdächtiges Fahrzeug, das sie schließlich zu einem Versteck führt. Eine Einheit der U.S. Customs and Border Protection am Flughafen Washington-Dulles-International durchsucht derweil ausreisende Passagiere akribisch nach Geldverstecken. Im kalifornischen Städtchen Calexico setzt der Zoll- und Grenzschutz unterdessen auf Spezialwerkzeuge - mit Erfolg: Im Tank eines Fahrzeugs entdecken die Agenten größere Mengen an Betäubungsmitten.