Am 15. Januar 2009 kollidiert die Maschine des US-Airways-Flugs 1549 kurz nach dem Start vom Flughafen LaGuardia in New York City mit einem Vogelschwarm, woraufhin beide Triebwerke ausfallen. Kapitän Chesley "Sully" Sullenberger und sein Co-Pilot Jeffrey Skyles führen erfolgreich eine Notwasserung auf dem Hudson River durch und retten durch ihr beherztes Handeln alle 155 Menschen an Bord. Überlebende des "Wunders auf dem Hudson" berichten in dieser Episode aus erster Hand von ihren Erfahrungen.
Am 1. Juni 2009 verschwindet der Air-France-Flug 447, der von Rio de Janeiro nach Paris unterwegs ist, über dem Atlantik plötzlich vom Radar. Erst fast zwei Jahre später wird das Wrack des Flugzeugs nach mehreren umfangreichen Suchaktionen gefunden. Die Flugschreiber enthüllen eine tragische Verkettung von Ereignissen, die zum Absturz und Tod aller an Bord befindlichen Personen führte. Ermittler der französischen Untersuchungsbehörde für Flugunfälle BEA gewähren spannende Einblicke in den Fall des verschollenen Airbus A330.
Moderator Tim Shaw und Mechaniker Fuzz Townshend sind in Staffel 8 von "Car S.O.S." erneut im Auftrag des Guten unterwegs. Das dynamische Duo greift den Besitzern einstiger Traumautos unter die Arme, die sich eine Reparatur ihrer automobilen Schätze finanziell nicht leisten können oder die zu krank sind, um selbst mit Inbusschlüssel und Schraubendreher Hand anzulegen. Der Clou dabei: Die Fahrzeughalter ahnen nichts von der bevorstehenden Hilfsaktion, denn Tim und Fuzz werden unter dem Siegel der Verschwiegenheit von Familienmitgliedern oder Freunden zur Hilfe gerufen. Umso größer ist die Freude, wenn dann alles klappt: In Nacht- und Nebelaktionen und mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Auftraggeber verschaffen sich Tim und Fuzz Zugang zum Fahrzeug, bringen es in ihre Werkstatt und beginnen in Windeseile mit den notwenigen Instandsetzungsarbeiten. Tim fällt dabei die Aufgabe zu, Ersatzteile zu beschaffen - was je nach Alter und Seltenheit des automobilen Schätzchens durchaus mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Mechaniker Fuzz kümmert sich im Anschluss darum, dass Technik und Optik seines vierrädrigen Patienten wieder auf den neuesten Stand gebracht werden - von notwendigen Ausbesserungen an Motor und Getriebe über die runderneuerte Leder-Innenausstattung bis zur Hochglanz-Lackpolitur. Auch in Staffel 8 sind die beiden Spezialisten aufs Äußerste gefordert. Acht Jahrzehnte umspannt das Alter der reparaturbedürftigen Old- und Youngtimer. Die Modelle reichen vom britischen Kleinwagen-Altertümchen über einen japanischen Supersportwagen aus den 1990ern und ein legendäres Porsche-Coupé von 1964 bis zu einem TE20-Traktor der Firma Ferguson, der 1953 vom Band lief.
Sie haben veredeltes Benzin im Blut und Hochleistungsöl an ihren begnadeten Schrauberhänden: die Motor-Enthusiasten Tim Shaw, gelernter Ingenieur sowie Radio- und Fernsehmoderator, und Fuzz Townshend, leidenschaftlicher Mechaniker und Automobiljournalist, melden sich zurück mit der neunten Staffel der beliebten Serie "Car S.O.S.". In der Fortsetzung ihrer überaus beliebten Serie führen die beiden Automobilliebhaber ihre leidenschaftliche Mission, historische Motorklassiker für ihre Besitzer sachkundig und liebevoll zu restaurieren, sogar in elf statt wie bisher in nur zehn Folgen fort. Und auch diesmal werden die kühnsten Träume der Autobesitzer, die oftmals aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen nicht persönlich in der Lage sind, ihre motorisierten Schätze eigenständig zu restaurieren, wahr. Doch auch die Herzblutmechaniker selbst kommen auf ihre Kosten: unwiderstehliche Oldtimer und außergewöhnliche Liebhabermodelle, ausgefallene Boliden und formschöne Straßenflitzer können mit Hilfe der beiden Auto-Aficionados dem staubigen Dornröschenschlaf in einer abgelegenen Scheune entrissen oder vor der Metallpresse eines Schrottplatzes gerettet werden. Auf Herz und Nieren überprüft, demontiert und bis auf die letzte Schraube inspiziert, werden die Fahrzeuge komplett grundsaniert und mit technischer Raffinesse und einem speziellen und fundierten Fachwissen wachgeküsst. Die einstigen Prachtstücke erstrahlen so ganz zur Freude ihrer Besitzer und deren Familien in neuem Glanz, um schon bald nicht nur ungläubig bestaunt zu werden, sondern erneut die Landstraßen und Highways der Gegend zu erkunden.
Agenten der Air and Marine Operations in Mayagüez im Westen Puerto Ricos fangen Schmuggler auf hoher See ab, die aus der Dominikanischen Republik kommen und Kokain im Wert von über 60 Millionen US-Dollar an Bord haben. In Fajardo im Osten untersuchen die Beamten derweil ein Boot, von dem sie vermuten, dass damit Kokain von St. Thomas nach Puerto Rico geschmuggelt werden soll. Auf den Amerikanischen Jungferninseln wiederum suchen die Agenten nach einem gesunkenen Schiff, das vermutlich noch Bargeld von Drogenhändlern an Bord hat.
Drogen, Waffen und viele andere illegal gehandelte Waren gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in die USA. Selbst die weltweite Corona-Pandemie konnte die Kriminellen nicht bremsen. "Schmugglern auf der Spur" zeigt, warum das so ist und welche Folgen das für die Arbeit der Behörden vor Ort hat. In der vierten Staffel begleitet die Serie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums, des Department of Homeland Security (DHS), sowie die Leute der Homeland Security Investigations (HSI). Dabei spielt nicht zuletzt auch die Corona-Krise eine Rolle. Gezeigt wird beispielsweise, wie die Ermittlungsmethoden gegen den illegalen Handel an die Bedingungen der Pandemie angepasst werden mussten. Als besonders auffällig erwies sich, dass die Einfuhr von Rauschgift über die südlichen Landesgrenzen in dieser Zeit stark zunahm. Doch auch nach dem Absinken der Corona-Zahlen halten die Probleme an. So führt die Erholung des internationalen Luftverkehrs mittlerweile zu einem erneuten Anstieg des illegalen Warentransfers über die großen Flughäfen des Landes. "Schmugglern auf der Spur" dokumentiert, was die Beamtinnen und Beamten von DHS und HSI dagegen unternehmen. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeiten der Behörden enorm vielfältig sind. Doch auch die andere Seite ist bestens ausgerüstet und entwickelt immer wieder verblüffende Taktiken, um ihre kriminellen Pläne rücksichtslos umzusetzen. In der Auftaktfolge geht es u.a. um einen besonders dicken Fang: Das HSI-Team stößt auf eine Fischlieferung, in der Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar versteckt ist. Weitere Themen sind Menschenschmuggel und die Einfuhr verbotener Lebensmittel.
Im Süden Spaniens bedienen sich Schmuggler offenbar einer neuen Methode: Sie lassen ihre Drogenpakete einfach unter Wasser liegen, um sie zu passender Zeit unbemerkt herauszufischen. Die Einsatzkräfte sind in höchster Alarmbereitschaft und setzen alle Hebel in Bewegung, um die illegale Ware zu beschlagnahmen. Derweil verfolgt die Zollpolizei in Madrid das Signal eines U-Boots in galicischen Gewässern, mit dem vermutlich Kokain aus Kolumbien transportiert wird. Weiter östlich wiederum, an der Costa Dorada, sorgen Jetskis für brandgefährliche Situationen, was die Küstenwache auf den Plan ruft.
27. November 1987: Eine Boeing 747 befindet sich auf einem Routineflug in Richtung Südafrika, als sich die Kabine plötzlich mit Rauch füllt. Die Passagiere ringen um Atemluft, während Crewmitglieder ein Feuer im Frachtraum lokalisieren. Die Maschine stürzt in den indischen Ozean. Was war die Ursache für den Brand? Gerüchte kreisen um illegale Waffentransporte an Bord von Flug 295.
Ein kleines Passagierflugzeug startet voll besetzt mit Jobpendlern zu einem Routineflug. Wenige Momente nach dem Start wird die Nase des Fliegers plötzlich nach oben gerissen. Die Maschine taumelt, zieht nach links - und stürzt schließlich in einen Hangar. Alle Menschen an Bord sterben. Bei ihren Untersuchungen stoßen die Ermittler auf einen ebenso winzigen wie verheerenden Fehler.
Ob Tornados, Schlammlawinen oder Waldbrände: Die Serie "Im Angesicht der Katastrophe" rekonstruiert einige der tragischsten Unglücksfälle der jüngeren Vergangenheit aus der Perspektive derjenigen, die hautnah betroffen waren - der Überlebenden. Sie sprechen darüber, wie sie die Katastrophe erlebt haben und gewähren den Zuschauern intime Einblicke. Hinzu kommen minutiöse forensische Analysen, mit deren Hilfe das Gesagte zeitlich und räumlich eingeordnet und so der gesamte Ablauf des Geschehens rekonstruiert wird. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen nur wenige Sekunden über Leben und Tod entschieden. In Staffel 1 geht es u.a. um eine monströse Lawine aus Schlamm und Geröll, die nach heftigen Regenfällen 2018 die kalifornische Gemeinde Montecito überrollte und mehrere Todesopfer forderte. 2017 erschütterten verheerende Waldbrände, immer wieder angefacht durch starke Winde, in Portugal die Weltöffentlichkeit. Mindestens 65 Personen starben. Eine weitere Folge führt nach Nepal, wo sich 2015 ein Erdbeben ereignete, das 8.800 Menschen das Leben kostete. Am 1. Oktober 2015 suchte das Schicksal den Frachter "El Faro" heim: Auf seiner Route von Jacksonville nach Puerto Rico geriet das Schiff in den Hurrikan Joaquin und sank bei den Bahamas auf Grund. Alle 30 Besatzungsmitglieder an Bord kamen ums Leben. Die Serie widmet sich außerdem dem Grubenunglück, bei dem 2010 im chilenischen San José 33 Bergleute 700 Meter unter Tage eingeschlossen und erst nach 69 Tagen gerettet wurden. Schließlich steht die verheerendste Tornado-Saison der USA im April 2011 im Fokus: In nur vier Tagen wüteten 360 Wirbelstürme in den südlichen Bundesstaaten. 348 Menschen starben, tausende wurden obdachlos.
Ob Tornados, Schlammlawinen oder Waldbrände: Die Serie "Im Angesicht der Katastrophe" rekonstruiert einige der tragischsten Unglücksfälle der jüngeren Vergangenheit aus der Perspektive derjenigen, die hautnah betroffen waren - der Überlebenden. Sie sprechen darüber, wie sie die Katastrophe erlebt haben und gewähren den Zuschauern intime Einblicke. Hinzu kommen minutiöse forensische Analysen, mit deren Hilfe das Gesagte zeitlich und räumlich eingeordnet und so der gesamte Ablauf des Geschehens rekonstruiert wird. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen nur wenige Sekunden über Leben und Tod entschieden. In Staffel 1 geht es u.a. um eine monströse Lawine aus Schlamm und Geröll, die nach heftigen Regenfällen 2018 die kalifornische Gemeinde Montecito überrollte und mehrere Todesopfer forderte. 2017 erschütterten verheerende Waldbrände, immer wieder angefacht durch starke Winde, in Portugal die Weltöffentlichkeit. Mindestens 65 Personen starben. Eine weitere Folge führt nach Nepal, wo sich 2015 ein Erdbeben ereignete, das 8.800 Menschen das Leben kostete. Am 1. Oktober 2015 suchte das Schicksal den Frachter "El Faro" heim: Auf seiner Route von Jacksonville nach Puerto Rico geriet das Schiff in den Hurrikan Joaquin und sank bei den Bahamas auf Grund. Alle 30 Besatzungsmitglieder an Bord kamen ums Leben. Die Serie widmet sich außerdem dem Grubenunglück, bei dem 2010 im chilenischen San José 33 Bergleute 700 Meter unter Tage eingeschlossen und erst nach 69 Tagen gerettet wurden. Schließlich steht die verheerendste Tornado-Saison der USA im April 2011 im Fokus: In nur vier Tagen wüteten 360 Wirbelstürme in den südlichen Bundesstaaten. 348 Menschen starben, tausende wurden obdachlos.
Nach Alaska auswandern und ein selbstbestimmtes Leben in nahezu unberührter Wildnis führen - diesen Traum verwirklichen sich einige wagemutige Abenteurer. Was das konkret bedeutet, führt die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" eindrucksvoll und hautnah vor Augen. In der vierten Staffel stellt sich zusätzlich eine neue Generation von Pionieren den Herausforderungen einer freien Existenz im größten und zugleich nördlichen Bundesstaat der USA. Im Mittelpunkt stehen die Familien Roach, Rowland und Morse. Sie empfinden das Leben in der Moderne zunehmend als belastend und folgen nun der klassischen Devise "Zurück zur Natur". Doch die Natur hat ihre ganz eigenen Ansprüche. In der Wildnis am Polarkreis erwartet die Neuankömmlinge zunächst einmal jede Menge harte Arbeit. Dabei wird ihnen das, was hier alles zu tun ist, mitunter erst vor Ort klar. Ziel ihrer Anstrengungen ist es vor allem, mit den harten klimatischen Bedingungen zurechtzukommen. Über die letztlich alles entscheidende Macht verfügt nämlich der arktische Winter. Um ihn zu überstehen, müssen während des kurzen Sommers ausreichend wetterfeste Behausungen gebaut und jede Menge Vorräte angelegt werden. Doch dort, wo Strom und fließendes Wasser keine Selbstverständlichkeit sind und der nächste Supermarkt mehrere Tagesreisen entfernt liegt, sind mit Blick auf die einfachsten Bedürfnisse sehr besondere Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich. Beispielsweise müssen Chris und Jessi Morse ihr neues Zuhause gegen Bärenangriffe schützen. Derweil bringen Sonta und Chevie Roach ihren Kindern diverse Survival-Techniken bei. Und bevor der Winter kommt, wollen die Rowlands unbedingt ihre überlebenswichtigen Bauprojekte fertigstellen.
In Asien spukt es. Jedenfalls fühlen sich nicht wenige Asiaten von Geistern heimgesucht. Sie berichten von paranormalen Erscheinungen, die sie in Angst und Schrecken versetzen. Der Hobbyentdecker und Blogger Robert Joe, alias RJ, will mehr über diese Phänomene erfahren und begibt sich auf eine Forschungsreise zu den gruseligsten Orten des riesigen Kontinents. Für die dokumentarische Reality-Reihe I WOULDN'T GO IN THERE untersucht er die unglaublichsten Geisterstorys und enthüllt deren historische Hintergründe. RJ ist sich sicher: Jeder Spuk, an welchem Ort auch immer, lässt sich mit Fakten aus der Vergangenheit entmystifizieren. Hinter jedem Geist oder Dämon steckt eine wahre Geschichte, die möglicherweise noch viel furchterregender ist als die Legende. Ausgestattet mit hochmodernem Equipment besucht RJ Orte, die vielen Menschen derartig suspekt sind, dass sie sie niemals betreten würden.
In Asien spukt es. Jedenfalls fühlen sich nicht wenige Asiaten von Geistern heimgesucht. Sie berichten von paranormalen Erscheinungen, die sie in Angst und Schrecken versetzen. Der Hobbyentdecker und Blogger Robert Joe, alias RJ, will mehr über diese Phänomene erfahren und begibt sich auf eine Forschungsreise zu den gruseligsten Orten des riesigen Kontinents. Für die dokumentarische Reality-Reihe I WOULDN'T GO IN THERE untersucht er die unglaublichsten Geisterstorys und enthüllt deren historische Hintergründe. RJ ist sich sicher: Jeder Spuk, an welchem Ort auch immer, lässt sich mit Fakten aus der Vergangenheit entmystifizieren. Hinter jedem Geist oder Dämon steckt eine wahre Geschichte, die möglicherweise noch viel furchterregender ist als die Legende. Ausgestattet mit hochmodernem Equipment besucht RJ Orte, die vielen Menschen derartig suspekt sind, dass sie sie niemals betreten würden.
Im Februar 1945 nimmt die HMS Venturer unter dem Kommando von Lieutenant James Launders ein deutsches U-Boot ins Visier: U-684 ist mit einem Geheimauftrag in der eisigen Norwegischen See unterwegs, um technische Zeichnungen und Bauteile - unter anderem des als "Wunderwaffe" gepriesenen Messerschmitt-Jägers Me 262 - an das verbündete Japan zu liefern. Das anschließende Unterwasser-Gefecht gilt unter Militärhistorikern als außergewöhnlich. Es ist das erste und einzige Mal während des Zweiten Weltkriegs, dass ein getauchtes U-Boot von einem ebenfalls getauchten U-Boot versenkt wird.
Anfang der 1960er Jahre stehen sich die USA und die UdSSR im Kalten Krieg gegenüber: Beide Seiten misstrauen einander zutiefst - und die Gefahr einer atomaren Eskalation scheint jederzeit gegeben. Als auf dem Höhepunkt der Kubakrise im Oktober 1962 vier mit Atom-Torpedos bestückte sowjetische U-Boote nach Kuba beordert werden, geraten sie in eine US-Seeblockade. Die Entdeckung der sowjetischen B-59 durch US-Verbände endet beinahe im Verhängnis: Ein US-Zerstörer zwingt das Boot mit Warnschüssen zum Auftauchen. Drei Offiziere an Bord von B-59 müssen gemeinsam entscheiden, ob sie ihre Atomwaffen einsetzen.
Der Blick auf historische Ereignisse hängt immer auch vom Standpunkt des Betrachters ab. Auf den Spuren des globalen Krieges, der von 1939 bis 1945 die Welt erschütterte, nähert sich die Serie "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" den damaligen Geschehnissen aus der Vogelperspektive. So entsteht ein neues, überraschendes Bild. Dabei fliegt die Kamera u.a. über die Strände der Normandie, an denen im Juni 1944 alliierte Truppen landeten, um Europa von der Naziherrschaft zu befreien. Auch die nordfranzösische Küstenstadt Dünkirchen wird von Drohnen in den Blick genommen. Hier kam es bereits im Frühjahr 1940 zu einer dramatischen Belagerung, an deren Ende eine zwischenzeitliche Vorentscheidung des Krieges stand. Ein weiteres Thema sind die gefürchteten "Wunderwaffen" oder "Vergeltungswaffen" der Nazis. Dazu zählen damals völlig neuartige Raketen wie die V1 und V2, die zum Teil in unterirdischen Anlagen gebaut wurden. Den Einsatz dieser Systeme zu verhindern, war Aufgabe der alliierten Luftwaffe. Darüber hinaus geht es beispielsweise um den Vormarsch der Roten Armee und die Schlacht um Berlin im Frühjahr 1945. Diese und viele weitere Themen und Orte rücken die einzelnen Folgen von "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" in den Fokus. Dazu gehören nicht zuletzt auch deutsche Bunkeranlagen, versunkene Schlachtschiffe und lange vergessene Wracks. Kombiniert werden die ebenso aktuellen wie spektakulären Bilder mit historischen Luftaufnahmen. Diese besondere Vorgehensweise macht vieles im Nachhinein besser verständlich und eröffnet einen noch nie dagewesenen Blick auf Schlachten und Strategien, die den Verlauf des Zweiten Weltkriegs entscheidend beeinflussten und prägten.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Nach einer umfangreichen Wartung steigen drei Piloten von Airborne Express in die aufwendig nachgerüstete DC-8-Frachtmaschine, um einen Routine-Testflug durchzuführen. Dieser endet jedoch in einer Katastrophe: Die DC-8 crasht mit voller Wucht in einen Berghang im US-Bundesstaat Virginia und explodiert. Alle Insassen kommen ums Leben. Als die Untersuchungen aufgenommen werden, stoßen die Ermittler bald auf eine Reihe von Fehlern, die zu dem tragischen Unglück führten. Im Grunde war das Schicksal des Flugzeugs schon besiegelt, bevor es überhaupt in der Luft war...
Schon als Kind war David Blaine fasziniert von Bildern aus Indien, die außergewöhnliche körperliche Leistungen zeigten. Die Faszination ist geblieben: Bis heute ist David förmlich besessen von Darbietungen, die so extrem sind, dass sie schon fast magisch anmuten - und davon gibt es in Indien jede Menge. Die Geheimnisse solcher Kunststücke werden dabei über Hunderte von Jahren von Generation zu Generation überliefert. David macht sich auf die Suche nach modernen Artisten in Indien. Dabei will er vor allem herausfinden, welche Rolle der Glaube bei ihren magisch-mitreißenden Performances spielt.
Im Yukon-Territorium im Nordwesten Kanadas sucht Margot in der Wildnis nach dem perfekten Ort für den Bau ihrer neuen Hütte. Matty stellt derweil fest, dass sein Domizil in Neufundland nicht so gut für den nahenden Winter gerüstet ist, wie er gehofft hatte. Billy wiederum greift auf einige altbewährte Techniken zurück, um seine Außengebäude zu verbessern, während Emile und Gilbert den ersten Schritt auf dem Weg zu ihrem Traumhaus für eine Familie in den dichten Wäldern machen.
Auf der Suche nach Smaragden, Rubinen & Co.reist Edelstein-Jäger Guy Clutterbuck seit Jahrzehnten rund um die Welt. Als Gemmologe und Händler setzt er sich im Edelsteingeschäft für höchste Qualität und fairen Handel ein. Dazu gehört auch, dass ihm die Einhaltung von umweltverträglichen Standards beim Abbau der Steine äußerst wichtig ist. Von daher arbeitet er bevorzugt gemeinsam mit kleinen, inhabergeführten Minen. Für MINE KINGS: DIE EDELSTEIN-JÄGER hat Guy ein Expertenteam zusammengestellt, das fest entschlossen ist, erstklassige Preziosen zu entdecken und damit zugleich ein Riesengeschäft zu machen. Das Quartett besteht aus dem amerikanischen Bergbauingenieur Fred Schilplin, dem ebenfalls aus den USA stammenden Goldsucher John Gurney, seinem australischen Kollegen Jimmy Dinnison und dem britischen Ex-Soldaten Zak Ruffin. Alle Beteiligten setzen dabei ihr eigenes Geld, ihre Zeit und ihren guten Ruf darauf, dass Guys Versprechen wahr werden: Dieser Trip soll ihnen Abenteuer, Edelsteine und einen enormen Profit bescheren. Es geht u.a. um kolumbianische Smaragde, australische Opale, Rubine aus Grönland und Saphire aus Sri Lanka. Für ihre Missionen haben sie allerdings nur sechs Tage Zeit...
Das Team um Sean Rich macht sich auf den Weg nach Colorado, um einige wunderbare Sammlerstücke zu begutachten. Adrian "Shooter" Alford testet eine MAC-10 Maschinenpistole, bekannt aus zahlreichen Hollywood-Filmen. So kam sie unter anderem in Quentin Tarantinos Kultfilm "Pulp Fiction" zum Einsatz. Sean begutachtet währenddessen einen 35 Kilo schweren Silberbarren, der aus einem der berühmtesten spanischen Schiffswracks stammen könnte. Mit einem Mann, dessen Hobby es ist, Schlachten des Sezessionskriegs nachzustellen, besucht Sean einen Schießstand.
Sean Rich und seine Männer sind wegen einer bemerkenswerten Auktion von Militär-Devotionalien nach Colorado gekommen. Sean testet eine vierläufige Hinterlader-Pistole, die aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammt. Das wirklich einzigartige Stück könnte in der Auktion bis zu 5.000 Dollar bringen. Shooter befasst sich derweil mit einem sehr seltenen Objekt aus dem Zweiten Weltkrieg: einem Cushman-Roller, der von Kurieren für den Einsatz hinter den feindlichen Linien benutzt wurde. Shooter schätzt, wenn sich dieses Exemplar als echt erweist, könnte es gut 18.000 Dollar bei der Auktion erzielen.
In Colorado Springs machen Sean und seine Leute das, von dem sie am meisten verstehen: Sie spüren die interessantesten Militär-Devotionalien und Waffen für ihre Auktion auf. Shooter prüft auf einem Schießplatz ein Kel-Tec RFB, ein halbautomatisches Gewehr, auf seine Funktionstüchtigkeit. Seans Interesse wurde von einem einfachen italienischen Steinschloss geweckt. Der Waffenprofi vermutet, dass sich dahinter mehr verbirgt. Jim hingegen stößt auf eines der größten und eindrucksvollsten Stücke, das je für eine Auktion infrage kam: einen Suchscheinwerfer für Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg.
Sean, Hammer, Shooter und Jim suchen in der Umgebung von Colorado Springs weitere lohnenswerte Sammlerstücke für ihre anstehende Auktion. Shooter stößt dabei auf ein automatisches Maschinengewehr von Browning aus dem Ersten Weltkrieg. Er macht sich damit gleich auf den Weg zum Schießstand, um zu sehen, ob es immer noch so funktioniert wie vor 100 Jahren. Hammer untersucht derweil einen spanischen Degen aus dem 17. Jahrhundert, mit dem damals vorzugsweise Konflikte um die Ehre ausgefochten wurden. Sean versucht, zwei Doppelbüchsen zu bewerten, die allerdings keinen Abzug zu haben scheinen.
Zierfischfreunde und solche, die es werden wollen, können sich freuen: Miamis führende Aquarienplaner und Beckenarchitekten sind mit einer zweiten Staffel zurück. Wieder kann man die Jungs von "Living Color" bei ihren Einsätzen überall in den USA beobachten. Fischfreaks, die ihr ganzes Geld in immer größere Becken und eine immer ausgefeiltere Technik stecken, gehören genauso zu ihren Kunden wie Prominente aus Wirtschaft, Sport und Showbiz, die sich künstliche Meeresbiotope und bunt schillernde Unterwasserwelten in ihre Privathäuser oder Geschäftsräume bauen lassen. Dabei eilt den Spezialisten von "Living Color" der Ruf voraus, keine halben Sachen zu machen und selbst vor scheinbar unmöglichen Herausforderungen nicht zurückzuschrecken.
6. April 1993: Flug 583 der China Eastern Airlines befindet sich auf dem Weg von Peking nach L.A., als die Maschine mitten in der Nacht hunderte Meter in die Tiefe stürzt und dann wieder an Höhe gewinnt. Durch die starken Schwingungen werden zwei Passagiere getötet und 150 weitere verletzt. Der Besatzung gelingt es schließlich, auf einer geheimen US-Luftwaffenbasis auf einer abgelegenen, zu Alaska gehörenden Insel notzulanden. Den Ermittlern ist schnell klar, dass Turbulenzen nicht die Ursache für die Katastrophe gewesen sein können. Aber wie konnte es zu der tödlichen Achterbahnfahrt am Himmel kommen?
Am 9. Januar kommt es auf Flug 182 der Sriwijaya Air vier Minuten nach dem Start vom Airport der indonesischen Hauptstadt Jakarta zur Katastrophe: Die Boeing 737 neigt sich plötzlich immer stärker nach links, verliert dann rapide an Höhe und crasht schließlich im Sturzflug in die Javasee. Durch die Wucht des Aufpralls wird das Flugzeug in seine Einzelteile zerlegt und keiner der 62 Insassen überlebt. Als die Ermittler beginnen, die Flugdaten zu untersuchen, stoßen sie auf eine Reihe schwerwiegender Defekte, die im Vorfeld offenbar niemandem aufgefallen waren.
Eine Lockheed C-130 stürzt bei einem Löscheinsatz zur Eindämmung eines großen Waldbrandes in Australien ab. Beim Aufprall kommen alle drei Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ermittler der Australischen Transportsicherheitsbehörde ATSB stehen vor einer ihrer bislang größten Herausforderungen, denn sie müssen die Absturzursache ermitteln, während die Feuer immer noch lodern. Schließlich könnte das Video eines Augenzeugen den entscheidenden Hinweis enthalten. Demnach führte ein plötzliches Wetterereignis zum Crash der C-130.
Auf einem Frachtflug von Edinburgh nach Belfast im Winter und nur wenige Minuten nach dem Start stürzt eine Shorts 360-100 der schottischen Airline Loganair auf Flug 670A in die eiskalte Nordsee. Beide Piloten kommen bei dem Unglück ums Leben - und die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Der Cockpit-Voice-Recorder liefert den ersten wirklichen Anhaltspunkt. Nun ist es an den Experten, die mysteriöse Verbindung zwischen dem Enteisungssystem der Turboprop-Maschine, einem nächtlichen Sturm und einem katastrophalen Flammenabriss an zwei Triebwerken zu entschlüsseln.
Am 6. November 2002 geht eine Fokker 50 der Fluglinie Luxair mit 19 Passagieren und drei Crewmitgliedern bei dichtem Nebel in den Sinkflug, um den Airport von Luxemburg anzusteuern. Doch kurz vor dem Ziel kommt es zur Katastrophe: Die Turboprop-Maschine stürzt unweit der Landebahn ab. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, als sie nach der Ursache suchen, denn beide Triebwerke scheinen intakt. Doch die Auswertung des Voice Recorders aus dem Cockpit liefert aufschlussreiche Einblicke in die letzten Minuten vor dem Crash.
1985 geht als ein tödliches Jahr für die zivile Luftfahrt in die Geschichte ein. Auch in Milwaukee kommt es am 6. September zu einer Tragödie: Ein DC-9-Pendlerflugzeug mit dem Ziel Atlanta stürzt Sekunden nach dem Start ab. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, um die Ursache des Unglücks zu ermitteln und die Öffentlichkeit zu beruhigen. Schnell finden sie heraus, dass es mit den Triebwerken der Maschine offenbar Probleme gab. Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Was auf dem Voice-Recorder nicht zu hören ist, enthüllt schließlich, was bei diesem Flug so fatal schieflief.