Sieben-fünf-drei: Rom kroch aus dem Ei: Mit diesem Merksatz sollten sich Generationen von Schülerinnen und Schülern die Jahreszahl merken, die meist als Gründungsdatum Roms genannt wird. Allerdings belegen neueste archäologische Forschungen, dass die zunächst bescheidene Siedlung am Tiber weitaus früher entstanden sein muss als 753 vor Christus. Zumindest zwei der berühmten sieben Hügel der Stadt wurden wahrscheinlich schon im 10. Jahrhundert vor Christus besiedelt. Dies sind jedoch bei Weitem nicht die einzigen hochspannenden Fakten, die die Archäologie zutage gefördert hat und die unser Bild von der "Ewigen Stadt" in jüngster Zeit verändert haben. Die Serie "Roms verlorene Schätze" begleitet internationale Forscher-Teams, die sich an verschiedenen Orten des einstigen Weltreichs auf Spurensuche begeben. Dabei entdecken sie zahlreiche Funde, mit deren Hilfe sich uralte Geheimnisse rund um das Imperium Romanum lüften lassen. Immer wieder rückt dabei das Leben der ganz normalen Menschen von damals in den Blick. Am bekanntesten ist in diesem Zusammenhang die antike Stadt Pompeji in der Nähe des heutigen Neapel. Im Jahr 79 wurde sie nach einem Ausbruch des Vulkans Vesuv vollständig unter Asche verschüttet. Im Laufe des 18. Jahrhunderts begann die wissenschaftliche Ausgrabung des Ortes. "Roms verlorene Schätze" zeigt, dass es hier bis heute immer wieder zu spektakulären Entdeckungen kommt. In einer weiteren Folge geht es um die Ausgrabung eines gigantischen Theaterbaus. Darüber hinaus stoßen Archäologen an der Küste Siziliens auf die Überreste einer Seeschlacht, die Aufschluss darüber geben könnte, warum ausgerechnet Rom die entscheidende Supermacht der Antike werden konnte.
In der saudi-arabischen Wüste liegt Hegra - einst die wichtigste südliche Stadt des Königreichs der Nabatäer und heute UNESCO-Weltkulturerbe. Die monumentalen Felsengräber erzählen von einer hochentwickelten Kultur, die Handel, Architektur und Wassertechnik meisterhaft beherrschte. Doch trotz ihrer Bedeutung ist die Geschichte der Nabatäer wenig bekannt. Diese Folge beleuchtet die verborgenen Schätze von Hegra und liefert spannende Einblicke in das Leben und Wirken eines Volkes, das seiner Zeit voraus war.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
Professor Tony Pollard reist ins ostfranzösische Belfort. Während der Regentschaft von Ludwig XIV. wurde dort ab 1686 eine mächtige Zitadelle errichtet. Teile dieses genialen Festungsbaus sind bis heute zu sehen. Weiter westlich entdeckt die Historikerin Alexandra Churchill die Schauplätze der brutalsten Kämpfe, die sich im Laufe des Ersten Weltkriegs in der Schlacht von Verdun ereigneten. Darüber hinaus findet der ehemalige Soldat Arthur Williams heraus, warum die in den 1930er-Jahren gebaute Maginot-Linie Frankreich letztlich nicht vor einer Invasion der Deutschen schützen konnte.
In Finnland erforscht der Unterwasserarchäologe Andy Torbet eine alte Seefestung, die für die Verteidigung des skandinavischen Landes entscheidend war. Derweil beschäftigt sich der Historiker Mika Kulju mit dem Winterkrieg von 1939/40. Damals trotzten die Finnen der Übermacht der russischen Roten Armee. Außerdem nimmt der Militärhistoriker Alex Churchill zwei ungewöhnliche Waffen in den Blick: einen gestohlenen sowjetischen Panzer und den Molotow-Cocktail. Der ehemalige Soldat Arthur Williams erkundet derweil Finnlands außergewöhnliche Bunkeranlagen und trifft finnische Reservisten.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Auf den Pitcairninseln, einem britischen Überseegebiet im Pazifik, machen sich die Forscherteams auf eine spannende Expedition zu uralten Ruinen, die von einer bislang unbekannten Zivilisation zeugen könnten. Auf der südostasiatischen Insel Borneo wiederum gibt ein seltsames grünes Licht im stockfinsteren Dschungel den Experten Rätsel auf, während sie auf dem griechischen Eiland Euböa Überreste eines Tempels untersuchen, der lange als verschollen galt. Schließlich führt die Reise auf die sudanesische Insel Suakin, die einst auf Korallen erbaut wurde und ein lebendiges Handelszentrum am Roten Meer war.
Durch die Erosion an einer Küste sind Skelettreste freigelegt worden, die die dunkle Geschichte der schwimmenden Gefängnisse des Mittelalters offenbaren. Außerdem werden die Forscher auf einer einsamen Insel mit einer besonderen Spinnenart konfrontiert. Auf Roanoke Island wiederum entdecken Archäologen Hinweise, die Aufschluss über das Schicksal der verschollenen Siedler geben könnten. Schließlich bereiten den Experten tausende von toten Seehunden in Kanada Kopfzerbrechen. Sie alle weisen seltsame spiralförmige Verletzungen auf, wie durch einen Korkenzieher zugefügt. Was steckt dahinter?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
Ein Blitz ist in die Maschine eines eintreffenden internationalen Flugs eingeschlagen. Techniker begutachten den Schaden, während die Passagiere immer ungeduldiger werden. Starke Winde führen zur Schließung von Start- und Landebahnen, was die Flugpläne zusätzlich belastet. Ein weiteres Flugzeug kommt an, bei dem eine möglicherweise gefährliche Flüssigkeit aus dem Frachtraum austritt. Drei Mitarbeiter des Bodenpersonals, die damit in Berührung gekommen sind, werden unter Quarantäne gestellt, bis die Feuerwehr die Flüssigkeit identifiziert hat.
Um Lärmbelästigung zu unterbinden, herrscht am Flughafen von Sydney von 23 Uhr und sechs Uhr morgens ein Nachtflugverbot. Deswegen müssen tagsüber bis zu 900 Flüge abgefertigt werden. Airport Duty Manager George bekommt es mit einem verdächtigen Paket zu tun. Währenddessen muss sich Neuling Mel plötzlich um zwei medizinische Notfälle innerhalb von nur einer Stunde kümmern. Und einer Crew der Frachtabfertigung bereitet eine überladene Frachtbox Probleme.
Der kleine Suzuki Jimny von 2002 war einst Joannas ganzer Stolz. Die pensionierte Krankenschwester bekam ihn kurz vor dem Tod ihres Vaters geschenkt. Das Auto steckt voller Erinnerungen an ihn. Doch seit einem schweren Getriebeschaden steht der Jimny still - und selbst Suzuki weiß keinen Rat. Für Tim und Fuzz beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Sie wollen das defekte Getriebe retten und den Geländewagen schnellstmöglich wieder fahrtüchtig machen. Dabei entdecken sie, warum der Jimny für so viele Menschen mehr ist als nur ein Auto, nämlich eine echte automobile Ikone.
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Mystische Landschaften, malerische Orte, architektonische Meisterleistungen: Die Provinz Guizhou im Südwesten Chinas hat viel zu bieten. Die Doku begleitet den renommierten Fotografen Ben Horton, der regelmäßig für National Geographic im Einsatz ist, auf seiner Reise. Dabei erkundet der Weltenbummler nicht nur tosende Wasserfälle und imposante Höhlen, sondern wagt sich auch auf Brücken und Berge in schwindelerregender Höhe. Außerdem spricht er in abgelegenen Dörfern mit den Einwohnern über uralte Traditionen. Bens Motto: In jedem Moment und jeder Begegnung schlummert eine Story, die erzählt werden muss!
Bei einer Übung wird der Absturz eines Flugzeugs simuliert. Alle Einsatzkräfte sind beteiligt. Plötzlich gefährden jedoch ganz reale Probleme den Betrieb des Airports. Gefährliche Winde führen zur Sperrung von zwei Start- und Landebahnen. Außerdem legt ein Stromausfall die Anzeigetafeln lahm. Schließlich tritt das Worst-Case-Szenario ein: Durch eine Explosion in einem Passagierterminal wird Alarm ausgelöst.
Gerade hat Labrador Warner seine neunmonatige Ausbildung an der Border Force Academy erfolgreich beendet, schon muss er sich an seinem ersten Arbeitstag am Airport als Drogenspürhund behaupten. Auch in der Sicherheitskontrolle ist ein wachsames Auge ratsam, denn die Mitarbeiter werden einem Test unterzogen, bei dem eine Bombenattrappe an ihnen vorbeigeschmuggelt werden soll. Für Annie schlägt schließlich die Stunde der Wahrheit. Hat sie die Prüfung bestanden, so dass einer Karriere als Screening Officer nun nichts mehr im Wege steht?
Der Ferrari 308 GTS wurde einst durch die US-Kultserie "Magnum" weltberühmt. Für den pensionierten Polizisten John ging mit diesem Modell ein Traum in Erfüllung - bis das Auto aufgrund familiärer Verpflichtungen in Vergessenheit geriet. Statt es zu fahren, opferte John Zeit und Geld für seine drei Kinder. Nun ist der legendäre V8-Sportwagen in einem desolaten Zustand, der selbst das "Car S.O.S."-Team skeptisch stimmt: Rost, Schäden und unzählige Mängel lassen Tim und Fuzz zweifeln, ob sich die aufwendige Restaurierung lohnt. Doch so schnell geben die beiden nicht auf.
Zwischen 1969 und 1972 schrieb das Apollo-Programm der US-Weltraumbehörde NASA Geschichte. In sechs Missionen betraten insgesamt zwölf Astronauten den Mond und kehrten anschließend wohlbehalten zur Erde zurück. Die Dokumentation "Apollo: Missionen zum Mond" wählt für den Blick zurück eine außergewöhnliche Perspektive: Verwendet wurden ausschließlich NASA-Aufnahmen, zeitgenössische Amateurfilme sowie die TV- und Radio-Berichterstattung der Apollo-Ära. Der Zuschauer erlebt mit, welchen epochemachenden Umbruch die erfolgreichen Mond-Missionen im öffentlichen Bewusstsein ihrer Zeit darstellten.
Auf der Suche nach Leben auf dem Mars musste 2022 die ExoMars-Mission einen schweren Rückschlag einstecken. Das ehrgeizige Projekt, an dem 20 Jahre lang gearbeitet wurde, plagten zu diesem Zeitpunkt bereits diverse technologische Rückschläge sowie zahlreiche wirtschaftliche und politische Krisen. Mit beispiellosen Einblicken in die Mission und den Aussagen von Männern und Frauen aus 20 verschiedenen Ländern, die an diesem Programm beteiligt waren, entsteht das Bild eines Traums, der letztendlich zum Scheitern verurteilt war. Gibt es Leben auf dem Mars? Die Frage lässt sich bis heute nicht beantworten.
Seit Jahrtausenden wagen sich Menschen aufs Meer. Als Fischer, Händler und Forscher aber auch als Krieger befahren sie die Ozeane. Durch Stürme, Kämpfe oder fatale Unzulänglichkeiten kommt es dabei immer wieder zu Unglücken. Auf dem Boden der Ozeane liegen daher zahllose Überreste versunkener Boote und Schiffe. Von der antiken Galeere bis zum Atom-U-Boot - Wracks aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen vom Wagemut der Seefahrer und den enormen Gefahren, denen sie sich bis heute aussetzen. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" führt eindrucksvoll vor Augen, dass in den Tiefen der Weltmeere etliche Rätsel, unermessliche Schätze und mitunter sogar Kriegsgeheimnisse verborgen sind. Gemeinsam mit professionellen Tauchern, Archäologen und hochqualifizierten Ermittlern begeben sich die Filmemacher auf abenteuerliche Expeditionen in eine zumeist unbekannte Unterwasserwelt, um dort die unterschiedlichsten Wracks aufzuspüren. Jeder Tauchgang wird zu einer packenden Reise in die Vergangenheit, denn jedes einzelne Schiff erzählt eine ganz eigene Geschichte. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" rekonstruiert die letzten Stunden und Augenblicke vor der Katastrophe. Was genau ist passiert? Und wie haben die Menschen an Bord den Untergang erlebt? Gab es Überlebende? Auf der Suche nach Antworten nutzen die einzelnen Folgen der Serie aufwendige CGI-Technologie sowie exklusives Archivmaterial und lassen darüber hinaus Experten oder sogar Zeugen zu Wort kommen, die das jeweilige Geschehen fundiert schildern. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, die Unglücke auf dem Meer in ihrer ganzen Tragweite und Dramatik erfahrbar zu machen.
Seit Jahrtausenden wagen sich Menschen aufs Meer. Als Fischer, Händler und Forscher aber auch als Krieger befahren sie die Ozeane. Durch Stürme, Kämpfe oder fatale Unzulänglichkeiten kommt es dabei immer wieder zu Unglücken. Auf dem Boden der Ozeane liegen daher zahllose Überreste versunkener Boote und Schiffe. Von der antiken Galeere bis zum Atom-U-Boot - Wracks aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen vom Wagemut der Seefahrer und den enormen Gefahren, denen sie sich bis heute aussetzen. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" führt eindrucksvoll vor Augen, dass in den Tiefen der Weltmeere etliche Rätsel, unermessliche Schätze und mitunter sogar Kriegsgeheimnisse verborgen sind. Gemeinsam mit professionellen Tauchern, Archäologen und hochqualifizierten Ermittlern begeben sich die Filmemacher auf abenteuerliche Expeditionen in eine zumeist unbekannte Unterwasserwelt, um dort die unterschiedlichsten Wracks aufzuspüren. Jeder Tauchgang wird zu einer packenden Reise in die Vergangenheit, denn jedes einzelne Schiff erzählt eine ganz eigene Geschichte. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" rekonstruiert die letzten Stunden und Augenblicke vor der Katastrophe. Was genau ist passiert? Und wie haben die Menschen an Bord den Untergang erlebt? Gab es Überlebende? Auf der Suche nach Antworten nutzen die einzelnen Folgen der Serie aufwendige CGI-Technologie sowie exklusives Archivmaterial und lassen darüber hinaus Experten oder sogar Zeugen zu Wort kommen, die das jeweilige Geschehen fundiert schildern. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, die Unglücke auf dem Meer in ihrer ganzen Tragweite und Dramatik erfahrbar zu machen.
Seit Jahrtausenden wagen sich Menschen aufs Meer. Als Fischer, Händler und Forscher aber auch als Krieger befahren sie die Ozeane. Durch Stürme, Kämpfe oder fatale Unzulänglichkeiten kommt es dabei immer wieder zu Unglücken. Auf dem Boden der Ozeane liegen daher zahllose Überreste versunkener Boote und Schiffe. Von der antiken Galeere bis zum Atom-U-Boot - Wracks aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen vom Wagemut der Seefahrer und den enormen Gefahren, denen sie sich bis heute aussetzen. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" führt eindrucksvoll vor Augen, dass in den Tiefen der Weltmeere etliche Rätsel, unermessliche Schätze und mitunter sogar Kriegsgeheimnisse verborgen sind. Gemeinsam mit professionellen Tauchern, Archäologen und hochqualifizierten Ermittlern begeben sich die Filmemacher auf abenteuerliche Expeditionen in eine zumeist unbekannte Unterwasserwelt, um dort die unterschiedlichsten Wracks aufzuspüren. Jeder Tauchgang wird zu einer packenden Reise in die Vergangenheit, denn jedes einzelne Schiff erzählt eine ganz eigene Geschichte. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" rekonstruiert die letzten Stunden und Augenblicke vor der Katastrophe. Was genau ist passiert? Und wie haben die Menschen an Bord den Untergang erlebt? Gab es Überlebende? Auf der Suche nach Antworten nutzen die einzelnen Folgen der Serie aufwendige CGI-Technologie sowie exklusives Archivmaterial und lassen darüber hinaus Experten oder sogar Zeugen zu Wort kommen, die das jeweilige Geschehen fundiert schildern. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, die Unglücke auf dem Meer in ihrer ganzen Tragweite und Dramatik erfahrbar zu machen.
Seit Jahrtausenden wagen sich Menschen aufs Meer. Als Fischer, Händler und Forscher aber auch als Krieger befahren sie die Ozeane. Durch Stürme, Kämpfe oder fatale Unzulänglichkeiten kommt es dabei immer wieder zu Unglücken. Auf dem Boden der Ozeane liegen daher zahllose Überreste versunkener Boote und Schiffe. Von der antiken Galeere bis zum Atom-U-Boot - Wracks aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen vom Wagemut der Seefahrer und den enormen Gefahren, denen sie sich bis heute aussetzen. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" führt eindrucksvoll vor Augen, dass in den Tiefen der Weltmeere etliche Rätsel, unermessliche Schätze und mitunter sogar Kriegsgeheimnisse verborgen sind. Gemeinsam mit professionellen Tauchern, Archäologen und hochqualifizierten Ermittlern begeben sich die Filmemacher auf abenteuerliche Expeditionen in eine zumeist unbekannte Unterwasserwelt, um dort die unterschiedlichsten Wracks aufzuspüren. Jeder Tauchgang wird zu einer packenden Reise in die Vergangenheit, denn jedes einzelne Schiff erzählt eine ganz eigene Geschichte. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" rekonstruiert die letzten Stunden und Augenblicke vor der Katastrophe. Was genau ist passiert? Und wie haben die Menschen an Bord den Untergang erlebt? Gab es Überlebende? Auf der Suche nach Antworten nutzen die einzelnen Folgen der Serie aufwendige CGI-Technologie sowie exklusives Archivmaterial und lassen darüber hinaus Experten oder sogar Zeugen zu Wort kommen, die das jeweilige Geschehen fundiert schildern. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, die Unglücke auf dem Meer in ihrer ganzen Tragweite und Dramatik erfahrbar zu machen.
Seit Jahrtausenden wagen sich Menschen aufs Meer. Als Fischer, Händler und Forscher aber auch als Krieger befahren sie die Ozeane. Durch Stürme, Kämpfe oder fatale Unzulänglichkeiten kommt es dabei immer wieder zu Unglücken. Auf dem Boden der Ozeane liegen daher zahllose Überreste versunkener Boote und Schiffe. Von der antiken Galeere bis zum Atom-U-Boot - Wracks aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen vom Wagemut der Seefahrer und den enormen Gefahren, denen sie sich bis heute aussetzen. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" führt eindrucksvoll vor Augen, dass in den Tiefen der Weltmeere etliche Rätsel, unermessliche Schätze und mitunter sogar Kriegsgeheimnisse verborgen sind. Gemeinsam mit professionellen Tauchern, Archäologen und hochqualifizierten Ermittlern begeben sich die Filmemacher auf abenteuerliche Expeditionen in eine zumeist unbekannte Unterwasserwelt, um dort die unterschiedlichsten Wracks aufzuspüren. Jeder Tauchgang wird zu einer packenden Reise in die Vergangenheit, denn jedes einzelne Schiff erzählt eine ganz eigene Geschichte. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" rekonstruiert die letzten Stunden und Augenblicke vor der Katastrophe. Was genau ist passiert? Und wie haben die Menschen an Bord den Untergang erlebt? Gab es Überlebende? Auf der Suche nach Antworten nutzen die einzelnen Folgen der Serie aufwendige CGI-Technologie sowie exklusives Archivmaterial und lassen darüber hinaus Experten oder sogar Zeugen zu Wort kommen, die das jeweilige Geschehen fundiert schildern. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, die Unglücke auf dem Meer in ihrer ganzen Tragweite und Dramatik erfahrbar zu machen.
Seit Jahrtausenden wagen sich Menschen aufs Meer. Als Fischer, Händler und Forscher aber auch als Krieger befahren sie die Ozeane. Durch Stürme, Kämpfe oder fatale Unzulänglichkeiten kommt es dabei immer wieder zu Unglücken. Auf dem Boden der Ozeane liegen daher zahllose Überreste versunkener Boote und Schiffe. Von der antiken Galeere bis zum Atom-U-Boot - Wracks aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen vom Wagemut der Seefahrer und den enormen Gefahren, denen sie sich bis heute aussetzen. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" führt eindrucksvoll vor Augen, dass in den Tiefen der Weltmeere etliche Rätsel, unermessliche Schätze und mitunter sogar Kriegsgeheimnisse verborgen sind. Gemeinsam mit professionellen Tauchern, Archäologen und hochqualifizierten Ermittlern begeben sich die Filmemacher auf abenteuerliche Expeditionen in eine zumeist unbekannte Unterwasserwelt, um dort die unterschiedlichsten Wracks aufzuspüren. Jeder Tauchgang wird zu einer packenden Reise in die Vergangenheit, denn jedes einzelne Schiff erzählt eine ganz eigene Geschichte. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" rekonstruiert die letzten Stunden und Augenblicke vor der Katastrophe. Was genau ist passiert? Und wie haben die Menschen an Bord den Untergang erlebt? Gab es Überlebende? Auf der Suche nach Antworten nutzen die einzelnen Folgen der Serie aufwendige CGI-Technologie sowie exklusives Archivmaterial und lassen darüber hinaus Experten oder sogar Zeugen zu Wort kommen, die das jeweilige Geschehen fundiert schildern. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, die Unglücke auf dem Meer in ihrer ganzen Tragweite und Dramatik erfahrbar zu machen.