TV Programm für National Geographic Channel am 06.03.2021
Milchstraße, Galaxien, Planeten - das alles scheint weit von uns und unserem Alltag entfernt. Ist es aber nicht! Von der GPS-Navigation bis zum Satelliten-Fernsehen sind viele Bereiche des irdischen Lebens mit dem Weltall verknüpft. Wie Mensch und Kosmos zusammenhängen, versucht Kal Penn in dieser Episode von "Mapology - Verrückte Fakten" herauszufinden. Unter anderem steht ein Besuch in der Wüste von Utah an, wo Wissenschaftler seit einigen Jahren das Leben auf dem Planeten Mars simulieren.
Müll stinkt, ist eklig und sieht scheußlich aus. Egal, wie wir ihn wegwerfen - Hauptsache, wir sehen ihn nie wieder. Kal Penn guckt sich heute die Zahlen hinter dem Phänomen Abfall an und stellt fest: Beim Wegschmeißen verschenken wir Geld. Einigen Leuten ist das bewusst. Die cleversten unter ihnen schürfen im Müll nach Gold und werden durch ihn stinkreich. Ganze Unternehmen gründen auf der Idee, den verbleibenden Wert der dreckigen Reste in bare Münze zu verwandeln. Und Kal zeigt, wie das geht.
Der menschliche Körper ist ein kompliziertes Gebilde. Um zu erklären, wie er funktioniert, vergleicht Kal Penn ihn heute mit dem Leben in einer Stadt: Willkommen in Humanopolis, der Stadt in unserem Inneren. Auf der Landkarte durch den Körper bereist Kal spektakuläre Stätten und wirft einen Blick in die Zukunft. U. a. macht er Halt bei einem Labor, das menschliche Ohren mit einem 3D-Drucker herstellt. Und in Pittsburgh besucht er "Hacker", die ihren Körper mit Upgrades verbessern möchten.
In der heutigen Episode von "Mapology" durchleuchtet Kal Penn die versteckten Orte der Welt. Zunächst untersucht er mysteriöse Bunker der Regierung, die mitten in einem bewohnten Gebiet in Washington, D.C. liegen. Anschließend nimmt er eine Gruppe junger Wissenschaftler unter die Lupe, die derzeit die Unterwasserforschung auf den Kopf stellt: Mit einem Budget, das weniger als 1000 US-Dollar pro Expedition beträgt, erforschen sie die Ozeane und bringen beeindruckende Entdeckungen hervor.
Zwar ist die Sonne rund 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt - und dennoch ist sie dank ihrer Allgegenwärtigkeit eine der am leichtesten zugänglichen Quellen für Ökostrom. Während das Interesse an Solarenergie mit der Ölkrise in den 70er Jahren sprunghaft angestiegen war, ging es in den folgenden Jahren kontinuierlich zurück. Erst jetzt, vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und der Bedrohung durch die globale Erwärmung, erlebt diese Form der alternativen Energiegewinnung ihre Renaissance. Dabei ist Solarenergie nicht mehr automatisch gleichbedeutend mit Photovoltaik-Zellen, die auf Dächer montiert werden. "Mega-Bauwerke: Solarpower" stellt die neueste Ausprägung der Solartechnik vor, die alle bisherigen Entwicklungen in ihrer Effizienz in den Schatten stellt: Concentrated Solar Power . Bei diesem Verfahren werden auf riesigen Freiflächen Spiegel montiert, die das Sonnenlicht in einem Punkt konzentrieren. Auf diese Weise können sowohl Spezialflüssigkeiten als auch gewöhnliches Meereswasser erhitzt und so zum Antrieb von Turbinen genutzt werden. CSP soll in Zukunft ganze Gemeinden von konventionellen Energiequellen unabhängig machen, doch zuvor müssen noch einige Hürden genommen werden. Besonders die Frage, wie die gewonnene Energie effektiver gespeichert werden kann (zum Beispiel für bewölkte Tage, an denen die Anlage sonst kaum Strom liefert), stellt immer noch ein ungelöstes Problem dar.
Die California Academy of Sciences in San Francisco zählt zu den zehn größten Naturkundemuseen der Welt - und seit September 2008 kann sie mit einem weiteren Superlativ aufwarten: Denn das neue Akademiegebäude ist ein architektonisches Wunderwerk, das seinesgleichen sucht. Von oben betrachtet schmiegt es sich mit seiner hügeligen, begrünten Dachkonstruktion nahtlos in den umgebenden Golden Gate Park ein. Noch viel aufregender wird es aber im Inneren: Denn das Museum beherbergt nicht nur die eigentlichen Ausstellungshallen, sondern auch ein Planetarium, einen vier Stockwerke hohen tropischen Regenwald und ein naturgetreu nachgebautes Korallenriff, in dem es vor Leben nur so wimmelt. Insgesamt 38.000 Tiere tummeln sich unter dem Dach des Gebäudes, dazu kommen über 20 Millionen Präparate. Nur eines könnte dieser einzigartigen "modernen Arche Noah" gefährlich werden: Sie steht in einer der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Regionen der Welt. "Mega-Bauwerke" stellt das außergewöhnliche Museums-Projekt vor.
Drei Teams von Ingenieuren liefern sich ein packendes Wettrennen: Sie wollen eine schier unerschöpfliche, aber noch weitgehend ungenutzte Form von Energie für die Stromerzeugung nutzbar machen: die Kraft von Gezeiten und Wellen. Die Teams verfolgen dabei ganz unterschiedliche und noch wenig erprobte technische Ansätze - und wie bei jeder Pionierleistung bleiben Rückschläge nicht aus. Als die Ökostrom-Generatoren endlich fertiggestellt sind, steigt bei allen Beteiligten die Spannung: Wie werden die Maschinen den ersten Testlauf unter Praxisbedingungen überstehen? Falls sie wie erhofft funktionieren, könnten diese Gezeitenkraftwerke eine neue Ära in der umweltfreundlichen Stromerzeugung einläuten.
Das Leben im Gefängnis ist hart. Wie hart, das zeigt die Reihe "Lockdown - Hinter Gittern" über Justizvollzugsanstalten in den USA. Das Leben in amerikanischen Gefängnissen gilt als besonders gefährlich. Oftmals herrscht hier vor allem das Gesetz des Stärkeren. Häftlinge haben zahllose Lektionen zu lernen, denn hinter Gittern leben sie oftmals wie in einer Welt voller gefährlicher Raubtiere. "Lockdown - Hinter Gittern" begleitet abgebrühte Gang-Mitglieder aber auch eingeschüchterte Neulinge, brutale Mörder und clevere Diebe. Fest steht: Die meisten Zuschauer dürften wenig Interesse daran haben, die hier dokumentierten Verhältnisse am eigenen Leib erfahren zu müssen.
Das Leben im Gefängnis ist hart. Wie hart, das zeigt die Reihe "Lockdown - Hinter Gittern" über Justizvollzugsanstalten in den USA. Das Leben in amerikanischen Gefängnissen gilt als besonders gefährlich. Oftmals herrscht hier vor allem das Gesetz des Stärkeren. Häftlinge haben zahllose Lektionen zu lernen, denn hinter Gittern leben sie oftmals wie in einer Welt voller gefährlicher Raubtiere. "Lockdown - Hinter Gittern" begleitet abgebrühte Gang-Mitglieder aber auch eingeschüchterte Neulinge, brutale Mörder und clevere Diebe. Fest steht: Die meisten Zuschauer dürften wenig Interesse daran haben, die hier dokumentierten Verhältnisse am eigenen Leib erfahren zu müssen.
Für die kanadische Doku-Serie "Food Factory" öffnen sich die Tore von Betrieben, in denen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln in großen Mengen hergestellt werden - von Klassikern der internationalen Küche über Snacks und Süßigkeiten bis hin zu Getränken. Auch in Staffel 3 gibt es wieder überraschende, lehrreiche und unterhaltsame Einblicke in die Welt der industriellen Lebensmittelproduktion. Bis ins kleinste Detail wird nachvollzogen, welche Arbeitsschritte bei der Zubereitung für den Massenmarkt erforderlich sind. Dabei gehen traditionelle Fertigungsprozesse oftmals Hand in Hand mit dem Einsatz modernster Technologie. "Food Factory" zeigt die Menschen hinter den Produkten und entlockt ihnen das eine oder andere kulinarische Geheimnis. Mitunter führt die Reise weit zurück in die Geschichte des Essens, etwa bei der Herstellung von sauer-scharfer Pekingsuppe, die seit rund 600 Jahren zum Repertoire der chinesischen Küche gehört. Auf ihre Art ähnlich traditionsreich sind die Chicken Bones, die bereits seit dem späten 19. Jahrhundert zu den beliebtesten Süßigkeiten in Kanada zählen. Neben traditionellen Spezialitäten wie griechischem Fetakäse und raffiniert abgeschmecktem Dijon-Senf steht auch Kultiges wie die Eiscreme der Firma Ben & Jerry's auf dem Speiseplan der "Food Factory". Nicht zuletzt gibt es Einblicke in die Zubereitung von Spezialitäten aus der deutschen Küche, die zum Exportschlager avanciert sind und in vielen Ländern der Welt auf die Tische kommen. So werden Hunderttausende von Kohlköpfen gelagert und zu Sauerkraut verarbeitet. Ebenso spielen 12.000 Kirschen eine entscheidende Rolle, um Schwarzwälder Kirschtorte am laufenden Band zu produzieren.
Für die kanadische Doku-Serie "Food Factory" öffnen sich die Tore von Betrieben, in denen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln in großen Mengen hergestellt werden - von Klassikern der internationalen Küche über Snacks und Süßigkeiten bis hin zu Getränken. Auch in Staffel 3 gibt es wieder überraschende, lehrreiche und unterhaltsame Einblicke in die Welt der industriellen Lebensmittelproduktion. Bis ins kleinste Detail wird nachvollzogen, welche Arbeitsschritte bei der Zubereitung für den Massenmarkt erforderlich sind. Dabei gehen traditionelle Fertigungsprozesse oftmals Hand in Hand mit dem Einsatz modernster Technologie. "Food Factory" zeigt die Menschen hinter den Produkten und entlockt ihnen das eine oder andere kulinarische Geheimnis. Mitunter führt die Reise weit zurück in die Geschichte des Essens, etwa bei der Herstellung von sauer-scharfer Pekingsuppe, die seit rund 600 Jahren zum Repertoire der chinesischen Küche gehört. Auf ihre Art ähnlich traditionsreich sind die Chicken Bones, die bereits seit dem späten 19. Jahrhundert zu den beliebtesten Süßigkeiten in Kanada zählen. Neben traditionellen Spezialitäten wie griechischem Fetakäse und raffiniert abgeschmecktem Dijon-Senf steht auch Kultiges wie die Eiscreme der Firma Ben & Jerry's auf dem Speiseplan der "Food Factory". Nicht zuletzt gibt es Einblicke in die Zubereitung von Spezialitäten aus der deutschen Küche, die zum Exportschlager avanciert sind und in vielen Ländern der Welt auf die Tische kommen. So werden Hunderttausende von Kohlköpfen gelagert und zu Sauerkraut verarbeitet. Ebenso spielen 12.000 Kirschen eine entscheidende Rolle, um Schwarzwälder Kirschtorte am laufenden Band zu produzieren.
Am 9. Januar 1997 stürzt ein Kleinflugzeug mit 29 Menschen an Bord während des Landeanflugs auf den Detroit Metropolitan Airport rund 29 Kilometer vor dem Ziel ab. Die Maschine vom Typ Embraer EMB 120 Brasili bohrt sich dabei regelrecht in den Boden - für keinen an Bord gab es eine Überlebenschance. Die Ermittlung der Ursachen gestaltet sich für die Air-Crash-Detektive äußerst mühevoll, da das Flugzeug in unzählige Bruchteile zerschellt ist. Doch nach und nach kommen sie der schockierenden Wahrheit auf die Spur. Hätte das Unglück womöglich verhindert werden können?
15. April 2002: Knapp drei Stunden nach ihrem Start in Peking nähert sich eine Boeing 767 ihrem Ziel in der südkoreanischen Stadt Busan. Trotz leichtem Regen und Nebel ist der Flughafen Gimhae bereits in Sicht - doch der Landeanflug soll niemals erfolgen. Nur wenige Meilen entfernt zerschellt die Maschine an einem Hang. Das schwere Flugunglück fordert 129 Opfer, 37 überleben. So auch der Kapitän, der den Ermittlern angibt, dass alles nach Plan verlaufen wäre. Wie sich aber bei der Untersuchung der Funkverbindung herausstellt, brach vor dem Crash Panik im Cockpit aus.
Bis heute ist nicht völlig klar, was am 17. Juli 1996 mit Flug 800 tatsächlich geschah: Wenige Minuten nach dem Start vom JFK Airport in New York explodiert die Boeing 747 und stürzt in den Atlantik. Als die US-amerikanische Verkehrsbehörde NTSB ihre Untersuchung beginnt, festigt sich der Verdacht eines Terroranschlags. Ein möglicher krimineller Hintergrund ruft daraufhin das FBI auf den Plan und schon bald entbrennt zwischen den Lagern ein Streit. In der Folge entwickelt sich eine der längsten und kostspieligsten Ermittlungen in der Luftfahrtgeschichte.
Die portugiesisch-amerikanische Journalistin Mariana van Zeller widmet sich in ihren Reportagen immer wieder brisanten Themen - seien es die Schicksale illegaler Einwanderer in den Vereinigten Staaten, der wachsende Einfluss Chinas auf dem afrikanischen Kontinent oder die Zerstörung der Amazonas-Regenwälder. Für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA wurde van Zeller 2010 mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet. Auch in ihrer neuen Serie scheut die engagierte Journalistin nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen: Deckt sie doch die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Jede Episode von "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" widmet sich dabei einer anderen Form des illegalen Handels - seien es Menschen, Drogen oder geschützte Tierarten. Mariana van Zeller verfolgt die "Lieferkette" der Schwarzmärkte, lässt alle Beteiligten zu Wort kommen und bringt sie mit der ihr eigenen Empathie zum Reden: Kleine Schmuggler, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellose Bosse, die mit ihrem Reichtum prahlen, und die Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Neben den Einzelschicksalen von Tätern und Ermittlern nimmt van Zeller auch das große Ganze in den Blick. Sie erklärt, welche geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen den Handel mit illegalen Gütern am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse der milliardenschweren Schattenwirtschaft zu beenden.
Schon vor zwei Jahrtausenden verband die Seidenstraße China und Europa miteinander. Doch die Route führte nicht nur durch Wüsten und Gebirge, sondern auch über das Meer. Schon früh sandte das Reich der Mitte Seefahrer gen Westen. Reich ausgestattet mit eigenen Erzeugnissen, suchten sie fremde Länder auf, um wertvolle Waren und geniale Erfindungen auszutauschen. Die Seidenstraße des Meeres war dabei auch immer eine Alternative, um den Gefahren des Landwegs auszuweichen. Immerhin wüteten dort zahllose Kriege, und skrupellose Räuberbanden trieben ihr Unwesen. Der britische Historiker und Fernsehmoderator Sam Willis rekonstruiert für National Geographic das goldene Zeitalter maritimer Handelsverbindungen zwischen Fernost und dem Westen. Willis, der bereits mit der Weltkriegs-Doku "Weird War Two" für Aufsehen sorgte, lüftet in der Reihe "Die Seidenstraße des Meeres" Geheimnisse und Legenden über eine der größten Flotten in der Geschichte der Menschheit. Dabei weist er nicht zuletzt auch auf Parallelen zwischen der Vergangenheit und der globalisierten Gegenwart hin. Auf diese Weise wird deutlich: Globalisierung ist kein Phänomen des 21. Jahrhunderts, sondern ein Prozess, der schon wesentlich früher begann, als gemeinhin angenommen wird.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um eine Elfjährige, die auf mysteriöse Weise verschwindet. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um eine Elfjährige, die auf mysteriöse Weise verschwindet. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um eine Elfjährige, die auf mysteriöse Weise verschwindet. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
In Staffel 2 blickt "Europa von oben" erneut aus der Vogelperspektive auf die Länder Europas. Das Resultat sind spektakuläre Ansichten ebenso wie neue Einsichten, denn aus extremer Höhe lassen sich die charakteristischen Merkmale von Natur- und Kulturlandschaften besonders gut erkennen. Damit legt die Serie die Besonderheiten dieser Räume offen, setzt sie in Beziehung zu den hier gewachsenen Kulturen und zeigt, wie der Mensch der Landschaft seinen Stempel aufdrückt - sei es mit seinen Siedlungen, der Agrar- und Forstwirtschaft oder in Form von Infrastrukturprojekten, die das Wesen ganzer Landschaften nachhaltig verändern können. In Staffel 2 geht es unter anderem nach Griechenland, wo uralte Mythen und urbane Gegenwart oft nur einen Steinwurf auseinanderliegen. Antike Gebäude wie der Parthenon oder der Tholos von Epidauros gewähren aus der Luft Einblicke in ihre Konstruktionsprinzipien, und ein Flug über den Olymp lässt erahnen, warum der Berg einst als Göttersitz galt. In der Türkei nimmt die Serie einen Bau der Superlative in den Blick: Die Çanakkale-1915-Brücke soll die Dardanellen überspannen und wird nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2022 die längste Hängebrücke der Welt sein. Weitere Folgen führen in den Norden des Kontinents, nach Schweden und Norwegen: Faszinierende Wikingersiedlungen und ein aus Holz erbauter Wolkenkratzer werden dabei ebenso herangezoomt wie die gigantischen Eisbrecher, die im Packeis für freie Fahrrinnen sorgen. "Europa von oben" rückt das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur in den Fokus und macht deutlich, wie das Zusammenspiel dieser Faktoren Europa und seine Regionen im Verlaufe der Jahrhunderte geprägt hat.
Dank neuester Tricktechnologie können wir virtuell nachvollziehen, welche Geheimnisse unter der Oberfläche der Weltmeere verborgen liegen. Die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" zieht den "Badewannenstöpsel" und erkundet den Meeresboden auf ganz neue Art. Atemberaubende virtuelle Kamerafahrten durch vom Wasser befreite unterseeische Landschaften führen zu den größten Mysterien der See - seien es vor Jahrtausenden versunkenen Schiffswracks, untergegangene Städte oder die immensen Naturwunder von Riffen oder unterseeischen Vulkanen. Unterwasserarchäologen, Geologen und Biologen teilen ihre Erkenntnisse mit den Zuschauern und ermöglichen einzigartige Einblicke in eine Welt, die sonst vor unseren Augen verborgen bleibt.
Dank neuester Tricktechnologie können wir virtuell nachvollziehen, welche Geheimnisse unter der Oberfläche der Weltmeere verborgen liegen. Die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" zieht den "Badewannenstöpsel" und erkundet den Meeresboden auf ganz neue Art. Atemberaubende virtuelle Kamerafahrten durch vom Wasser befreite unterseeische Landschaften führen zu den größten Mysterien der See - seien es vor Jahrtausenden versunkenen Schiffswracks, untergegangene Städte oder die immensen Naturwunder von Riffen oder unterseeischen Vulkanen. Unterwasserarchäologen, Geologen und Biologen teilen ihre Erkenntnisse mit den Zuschauern und ermöglichen einzigartige Einblicke in eine Welt, die sonst vor unseren Augen verborgen bleibt.
Sitten und Gebräuche, die in bestimmten Kulturen praktiziert werden, sind in anderen streng verboten. Die Serie verschafft Einblicke in fremde Welten und Rituale, die ein Außenstehender so gut wie nie zu Gesicht bekommt, und erkundet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlichen Zusammenlebens. Der Zuschauer erfährt, wie verschiedene Gesellschaften mit Begriffen wie Gerechtigkeit, Krankheit und Schmerz umgehen, wie unterschiedlich sie sich ernähren und wie sie ihre Körper im Namen der Schönheit verändern. In den heutigen Gesellschaften ist der Konsum bewusstseinserweiternder Substanzen meist verboten. Doch nach wie vor benutzen viele traditionelle Gesellschaften Drogen als Katalysator für spirituelle Erfahrungen. "Taboo" begibt sich auf eine spannende Forschungsreise von Peru über die USA bis nach Mexiko und geht der Frage nach, welchen Stellenwert Drogen in den verschiedenen Kulturen haben - und wo ihre Gefahren lauern.
Sitten und Gebräuche, die in bestimmten Kulturen praktiziert werden, sind in anderen streng verboten. Die Serie verschafft Einblicke in fremde Welten und Rituale, die ein Außenstehender so gut wie nie zu Gesicht bekommt, und erkundet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlichen Zusammenlebens. Der Zuschauer erfährt, wie verschiedene Gesellschaften mit Begriffen wie Gerechtigkeit, Krankheit und Schmerz umgehen, wie unterschiedlich sie sich ernähren und wie sie ihre Körper im Namen der Schönheit verändern. In unseren Breitengraden hat die moderne Medizin den Glauben an Wunderheiler größtenteils verdrängt. Doch in weiten Teilen der Erde sind magische Rituale von Medizinmännern und -frauen immer noch fester Bestandteil der Kultur. "Taboo" begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise, die von den nordamerikanischen Ureinwohnern über bolivianische Schamanen bis in ein äthiopisches Dorf führt. Dort steht die 45-jährige Lomi Demi ihren Patienten im wahrsten Sinne des Wortes mit Geisterhand bei - und das äußerst erfolgreich.
Sitten und Gebräuche, die in bestimmten Kulturen praktiziert werden, sind in anderen streng verboten. Die Serie verschafft Einblicke in fremde Welten und Rituale, die ein Außenstehender so gut wie nie zu Gesicht bekommt, und erkundet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlichen Zusammenlebens. Der Zuschauer erfährt, wie verschiedene Gesellschaften mit Begriffen wie Gerechtigkeit, Krankheit und Schmerz umgehen, wie unterschiedlich sie sich ernähren und wie sie ihre Körper im Namen der Schönheit verändern. Warum gelten manche Speisen in einigen Gesellschaften als Delikatessen und rufen in anderen Teilen der Erde nur Ekel hervor? Aus welchem Grund gehören bestimmte Lebensmittel bei manchen Völkern zum täglichen Speiseplan und sind in anderen streng verboten? Welche Rolle spielt Essen für die Identität einer Kultur? "Taboo" geht diesen Fragen nach und besucht einen Raupen-Patissier in Kalifornien, einen Kobra-Koch in Thailand und ein japanisches Restaurant, in dem die gefährlichste Delikatesse der Welt auf der Menükarte steht.
Gewalt gilt als inakzeptabler, doch zugleich unvermeidlicher Bestandteil der menschlichen Kultur. Die meisten Gesellschaften stellen Gewalt unter Strafe. Oft kanalisiert sie sich dann legal in blutigen Spielen - und in "Stellvertreterkriegen" mit Tieren. Im Süden Amerikas etwa erfreuen sich Hahnenkämpfe großer Beliebtheit, in Mexiko sind Stierkämpfe populär. In Bolivien kämpfen Bauern in einem sportlichen Wettkampf bis aufs Blut gegen die Bewohner fremder Dörfer. Sie glauben, dass ihr Blut den Boden fruchtbar macht. Taboo wandelt auf den Spuren der kultivierten Gewalt und ergründet Faszination und Schrecken blutiger Rituale, die in einigen Gesellschaften fester Bestandteil der Kultur, in anderen strikt verboten sind.
Für viele Menschen sind Böse Geister so real wie ihre eigene Existenz. Taboo reist um die Welt und spürt Völker auf, deren Leben vom Kampf der guten gegen die bösen Mächte geprägt ist. Im brasilianischen Amazonasbecken trifft das Filmteam auf zwei spirituelle Menschen, die beide komplett unterschiedliche Ziele verfolgen: Heilen und Töten. In Simbabwe wiederum versucht eine verzweifelte Frau ihr Leben zu verändern, indem sie den Geist ihres verstorbenen Vaters herbeiruft. Auf den Philippinen treffen die Filmemacher schließlich auf einen eigentlich ganz normalen Jungen, dessen Hände zu zittern beginnen, wenn seine Mutter aus der Bibel liest. Doch ein Exorzist ist bereits zur Stelle.