TV Programm für National Geographic Channel am 06.02.2023
An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Seit über 70 Jahren ruhen zahllose Kriegsschiffe auf dem Meeresgrund. "Enthüllt: Die Wracks des Zweiten Weltkriegs" macht sie sichtbar: Im Rahmen eines virtuellen Experiments wird mit neuester CGI-Technik der Stöpsel der Weltmeere gezogen. Sobald das Wasser abläuft, gibt es den Blick frei auf die Überreste der gewaltigen Seeschlachten, bei denen zwischen 1939 und 1945 Millionen von Bruttoregistertonnen versenkt wurden. Ob das 1941 untergegangene Schlachtschiff "Bismarck" oder den 1942 versenkten Flugzeugträger "USS Yorktown": Die Doku zeigt diese und weitere Schiffe, wie man sie noch nie gesehen hat.
Der John-Day-Damm in Portland, Oregon, staut den Columbia River zum Lake Umatilla auf. Die gewaltige Talsperre ist eine bedeutende Durchgangsstation für den Warenverkehr, der von hier aus seinen Weg Richtung Pazifik nimmt. Doch was, wenn dieses wichtige Nadelöhr verstopft wird? Dieser Fall tritt ein, als eine Schleuse des John-Day-Staudamms durch einen Defekt unbrauchbar wird. Die Anlage muss schnellstmöglich ersetzt werden, damit der Schiffsverkehr weiter im gewohnten Tempo passieren kann - denn bei unvorhergesehenen Verzögerungen stehen für Reedereien und Transportunternehmen sonst Millionen Dollar auf dem Spiel. "Fix It" hat die außergewöhnlichen Reparaturarbeiten an der Staumauer von der Planungsphase bis zum letzten Handgriff mit der Kamera begleitet.
"Fix it" katapultiert die Zuschauer diesmal mit Raketenkraft ins Weltall. Erst einmal geht es aber zur Raketenabschussbasis in Französisch-Guayana, wo der Start eines neuen Satelliten vorbereitet wird. Zwar muss der technikverliebte Sean Riley hier auf so manchen Komfort verzichten, wird dafür aber mit einem der sensationellsten Ausblicke der Welt entschädigt: Sean darf aus der Vogelperspektive mit ansehen, wie sich die zwölf Stockwerke hohe Transportrakete unter gewaltigem Getöse in den Himmel erhebt. Ein Erlebnis, das selbst den sonst so redefreudigen Sean vor Ehrfurcht verstummen lässt...
Tagtäglich werden überall in den Vereinigten Staaten von Amerika in großen Mengen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln hergestellt. Die Serie "Food Factory USA" begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise hinter die Kulissen der industriellen Lebensmittelproduktion. Dabei wird deutlich, wie viele Arbeitsschritte nötig sind, ehe Gebäck, Snacks, Fertiggerichte, Süßigkeiten Softdrinks und vieles mehr in den Handel kommen können. Weltweit bekannte Großunternehmen, aber auch kleine Familienbetriebe von nebenan haben für die Dokumentarfilmer ihre Türen geöffnet. Von der Auswahl und Vorbereitung der Zutaten bis hin zur Auslieferung der Produkte werden die Fertigungsprozesse ebenso detailliert wie unterhaltsam begleitet. Auch die Menschen, die für die Abläufe verantwortlich sind, kommen zu Wort. Dabei bleibt kaum eine Frage unbeantwortet und es wird sogar das eine oder andere kulinarische Geheimnis gelüftet. In Staffel 1 stattet das Team von "Food Factory USA" u.a. der traditionsreichen Anheuser-Busch-Brauerei in St. Louis einen Besuch ab, in der seit weit über 100 Jahren das amerikanische Budweiser-Bier hergestellt wird. Die industrielle Zubereitung klassischer Schnellgerichte wie Mac and Cheese oder Mini-Cheeseburger nehmen die Filmemacher ebenfalls genauestens unter die Lupe. Immer wieder wird auch der prägende Einfluss von Einwanderern aus Europa auf die kulinarische Landschaft in den USA deutlich: So steht etwa die English Pork Pie Company ebenso auf dem Serien-Besuchsprogramm wie der weltgrößte Hersteller von Cannoli, den berühmten sizilianischen Teigrollen. Der hat seinen Sitz nicht etwa in Palermo oder Catania, sondern im US-Bundesstaat Massachusetts.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Die Suche nach Antworten geht in die nächste Runde! "Is It Real?" geht scheinbar unerklärlichen Ereignissen auf den Grund und enthüllt, ob die Geschichten wahr sind oder nur der Phantasie eines geschickten Betrügers entstammen. Die vierzehn neuen Folgen lüften unter anderem das Geheimnis um angebliche Wunderheilungen, suchen nach Spuren des untergegangenen Atlantis und enthüllen, was wirklich hinter den Geschichten um den Grafen Dracula und anderen Vampiren steckt. NATIONAL GEOGRAPHIC widmet sich der bekanntesten britischen Sagengestalt: König Artus. Bis heute beschäftigt die Legende um den keltischen König und den heiligen Gral die Menschheit. Die literarischen Ursprünge finden sich unter anderem in walisischen Dichtungen des 6./7. Jahrhunderts. Doch gibt es auch einen historischen Kern?
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Für "Extreme Survival mit Hazen Audel: Über die Anden" hat sich der US-amerikanische Biologe und Survivaltrainer Hazen Audel vorgenommen, die Anden zu überqueren. Bevor er überhaupt in die Nähe der Gipfel gelangt, muss er sich jedoch durch dichten Regenwald und Sümpfe kämpfen, in denen es nur so von Schlangen wimmelt. Auf seinem Weg erreicht der passionierte Abenteurer schließlich einen lebensgefährlichen Wasserfall. Auch den gilt es ohne besondere technische Hilfsmittel zu überwinden. Von dort aus führt ihn seine Solo-Expedition ins Gebiet der Guarani. Als Gast dieses indigenen Volks wird der Survival-Experte aus den USA in die Geheimnisse der traditionellen Jagd eingeweiht und nimmt an einem rituellen Erntedankfest teil. Nach zahlreichen Strapazen und vielen Überraschungen, die all sein Geschick, seinen Mut und seine Ausdauer erfordern, gelangt er schließlich in das Hochgebirge, das sich wie ein gigantisches Rückgrat durch den Körper des südamerikanischen Kontinents zieht. Auch hier muss er erneut alles geben, um den Herausforderungen der Natur erfolgreich trotzen zu können. Dabei kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit den hier lebenden Menschen. So trifft er zuvor im Norden Argentiniens das Volk der Pilagá. Allerdings sind in dieser von Savannen und Sümpfen geprägten Umwelt auch einige der gefährlichsten Raubtiere Südamerikas zu Hause: der gefürchtete Brillenkaiman und die gelbe Anakonda. Doch wie so oft verlässt sich Hazen Audel auf die Expertise und Techniken jener Völker, die bereits seit Jahrtausenden in seinem Einsatzgebiet leben. Trotz ihrer Hilfe gerät der Reisende ständig in Gefahr und im Grunde täglich an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.
Alaska ist ein Paradies für Aussteiger: Die Weite des Landes, in dem auf der vierfachen Fläche Deutschlands nur etwa 730.000 Menschen leben, lädt wie kaum ein anderer US-Bundesstaat dazu ein, Träume von einem Leben fernab der Zivilisation zu verwirklichen. Doch die bürokratischen und organisatorischen Hürden dafür sind nicht zu unterschätzen: Zum einen ist das vorhandene Land nur zu etwa einem Prozent in Privatbesitz - der Rest gehört zu 61 Prozent der US-Bundesregierung, die es zum Großteil für den Naturschutz von Bebauung freihält. Die übrigen 33 Prozent verteilen sich auf den Staat Alaska mit rund 27 Prozent sowie verschiedene Organisationen indigener Stämme. Landauktionen sind entsprechend selten, kostspielig und stehen zudem nur Bewohnern, die seit mindestens einem Jahr im Bundesstaat ansässig sind. Ist das passende Grundstück jedoch endlich beschafft, wartet als Lohn der Mühen ein Leben, wie es außerhalb Alaskas kaum noch irgendwo in den USA möglich ist: Wo sonst muss man ein Flugzeug besteigen, um seinen nächsten Nachbarn zu treffen? Die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" begleitet Abenteurer bei ihren ersten Schritten in ein selbstbestimmtes, aber auch entbehrungsreiches Leben. Die Neuankömmlinge stammen zum größten Teil aus anderen Bundesstaaten und repräsentieren ethnisch wie auch kulturell einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft. Dabei müssen sie alle erst lernen, die allgegenwärtigen Naturgefahren der "Last Frontier" richtig einzuschätzen.
Jeder Flugzeugabsturz ist eine Katastrophe - doch gleichzeitig auch eine Chance, durch genaue Analyse und Ursachenforschung die Sicherheit zukünftiger Flüge zu verbessern. "Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt in Staffel 21 einmal mehr die Geschichte der Luftfahrt in den Blick und dokumentiert unterschiedlichste Unglücke. Jede Episode widmet sich einem spezifischen Fall und damit einem gesonderten Problem. Es geht um Wartungsfehler und Kollisionen, Luftpiraterie oder die Folgen zunehmender Automatisierung. Ziel ist es, herauszufinden, was und warum etwas schief gelaufen ist. Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" begibt sich auf die Suche nach Antworten, die schließlich Leben retten können. Gleich in der ersten Folge steht ein besonders tragischer Fall im Mittelpunkt: der Absturz des Japan-Air-Lines-Fluges 123 am 12. August 1985. Die riesige Boeing 747 krachte in einen Berg und von den 524 Menschen an Bord überlebten lediglich vier. Bis heute ist der Crash der weltweit schwerste Flugunfall, an dem nur eine Maschine beteiligt war. Dass es auch bei kleineren Flugzeugen zu großen Katastrophen kommen kann, zeigt eine weitere Folge. Darin geht es um eine zweimotorige Turboprop-Maschine vom Typ Jetstream 32, die 2004 in den USA abstürzte und 13 Menschen in den Tod riss. Hier deutet sich an, dass menschliches Versagen die Ursache für die Katastrophe war. Wie die Reise in den Traumurlaub rasch zum Albtraum werden kann, zeigt die Episode über den Absturz eines Ferienfliegers auf den Azoren im Jahr 1989. Auch hier kam es zu einem verhängnisvollen Fehler.
In dieser Staffel rekonstruiert "Mayday - Alarm im Cockpit" weitere Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Schon der kleinste technische Defekt kann zum verheerenden Crash führen. Diese Serie geht den Ursachen auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert die Serie aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.
Die Ermittler standen vor einer ihrer größten Herausforderungen, als der British European Airways Flug 548 am 18. Juni 1972 nur wenige Augenblicke nach dem Start vom Flughafen London-Heathrow abstürzte. Da die Kommunikation der Piloten nicht aufgezeichnet worden war, mussten die Ermittler sich auf eine sorgfältige Rekonstruktion des Flugzeuges sowie auf Zeugenaussagen über einen heftigen Streit verlassen, um herauszufinden, was tatsächlich passiert war.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
12. November 2001: Kurz nach dem Start vom New Yorker Flughafen JFK stürzt American Airlines-Flug 587 in ein dicht besiedeltes Gebiet im New Yorker Stadtteil Queens. Nur zwei Monate nach den Ereignissen vom 11. September fürchten viele, dass es sich wieder um einen terroristischen Anschlag handelt. Ein Team von FBI-Agenten und Ermittlern der Nationalen Behörde für Transportsicherheit versuchen herauszufinden, was wirklich passiert ist. Als dann ein Stück des Flugzeughecks in der nahe gelegenen Jamaica-Bucht gefunden wird, deutet alles darauf hin, dass ein tragischer Fehler den Absturz verursacht hat.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund. Am 27. Juni 1980 explodiert Itavia Flug 870 über dem Mittelmeer - und ein italienischer Journalist schreibt einen Artikel, der Italien und die Welt schockiert. Er behauptet, dass das Flugzeug in ein Kreuzfeuer zwischen Kampfflugzeugen Libyens und der NATO geraten ist. Aber es bedarf 30 Jahre und dreier offizieller Untersuchungen, um festzustellen, ob Flug 870 versehentlich von einer Rakete getroffen wurde oder ob es sich um einen terroristischen Anschlag handelte.