Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Es gibt Menschen, die haben einen Hang zum Missgeschick. Und es gibt Menschen, die die ehernen Gesetze von Physik, Biologie und Chemie bei ihren Aktionen einfach sträflich missachten. So oder so: Die Folge ist oftmals ein actionreicher Stunt - der dann leider spektakulär in die Hose geht! Auch Staffel 7 der Serie "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" zeigt, was passieren kann, wenn Wagemut auf Ahnungslosigkeit trifft und Leichtsinn gepaart mit Selbstüberschätzung im Fiasko enden. Moderator Dallas Campbell nimmt die schrägsten Malheurs unter die Lupe und prüft, was warum schiefging. Angesichts der unglaublichen Amateur-Clips gibt es wieder viel zu lachen. Außerdem sorgen die anschaulichen naturwissenschaftlichen Erläuterungen im Anschluss dafür, dass die Zuschauer mindestens ebenso viel lernen können. Anhand von Standbildern, Superzeitlupen und Animationen erklärt Campbell bis ins Detail, wo das jeweilige Abenteuer aus dem Ruder lief - denn aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten. Zum Programm gehören darüber hinaus einmal mehr jede Menge hilfreiche Tipps, die u.a. die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen zusammenfassen.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
Im Südpolarmeer herrscht eisige Kälte. Doch dort gibt es einen Ort, an dem es höllisch heiß ist. Ein "Explorer"-Team reist nach Saunders Island. Über diesem, nur rund 40 Quadratkilometer großen Stück Land mitten im südlichen Atlantik erhebt sich der fast 1.000 Meter hohe Vulkan Mount Michael. In dessen Krater entdeckten britische Forscher 2019 einen von Eismassen umgebenen gewaltigen Lavasee. Die Temperaturen betragen hier zum Teil mehr als 400 Grad Celsius. Dieses Phänomen wissenschaftlich zu erklären, ist nicht einfach. Doch das "Explorer"-Team versucht nun, das Geheimnis des kochenden Sees zu lüften.
Sam hat genug vom Lärm seiner Generatoren und versucht, sie leiser zu machen - doch dabei fängt sein Haus Feuer und droht bis auf die Grundmauern niederzubrennen. Währenddessen sind Oliver, Curly und Breanna mit Reparaturarbeiten beschäftigt, um große Mengen Bauholz zu ihrem schwimmenden Zuhause zu transportieren. Squibb und Dave Palmer tun sich derweil zusammen, um für Nachbar Terry Simpson ein Haus auf festem Boden zu errichten. Jiggy macht schließlich eine überraschende Entdeckung: Er scheint ein echtes Händchen zu haben - als Elch-Flüsterer.
Cyril wagt sich mit seinem Team tief ins Amazonasgebiet - auf der Suche nach einem nahezu mythischen Riesenfisch: dem Muturo. Dieser gilt als äußerst scheu und nur schwer zu fangen. Zunächst bekommt es Cyril allerdings mit aggressiven Rotbauch-Piranhas und kraftvollen Pseudoplatystoma-Welsen zu tun. Doch als schließlich ein gigantischer Muturo anbeißt, beginnt ein packendes Kräftemessen mit dem rund 70 Kilogramm schweren Koloss. Für Cyril ist es die vielleicht intensivste Begegnung seiner Expedition.
Der Filmemacher Darren Aronofsky richtet in Zusammenarbeit mit National Geographic seinen geschulten Blick auf unseren Heimatplaneten - und eröffnet mit der ihm eigenen Experimentierlust neue, andersartige Blickwinkel auf die Wunder der Erde, für die wir selbst im Alltag oft blind geworden sind. In zehn Episoden führt "One Strange Rock" rund um die Welt, zeigt ihre ganze Schönheit genauso wie ihre erschreckenden Seiten und erklärt die wissenschaftlichen Hintergründe etwa der Planetenentstehung oder des Kreislaufs von Meeres- und Luftströmungen. Das von Aronofsky und seinem Team in 100 Drehwochen zusammengetragene Dokumentarmaterial umfasst auch aufwändige Mikro-, Makro- sowie Weltraum-Aufnahmen, die das Wunderwerk Erde in ganz neuem Licht erscheinen lassen.
2. Juni 1983: Canada Flight 797 ist auf dem Weg von Texas nach Kanada. Plötzlich macht sich ein seltsamer Geruch im Passagierbereich breit. Rauch steigt aus dem Waschraum. Bald erfüllt der giftige Qualm die gesamte Maschine. Fünfzehn traumatische Minuten vergehen, bis den Piloten die Notlandung gelingt. Doch die Rauchentwicklung ist so weit fortgeschritten, dass die Passagiere die Ausgänge nicht finden. Von 46 Insassen entkommen nur 23 dem Inferno.
Guam, 6 August, 1997: Starke Regenfälle behindern die Landung einer koreanischen Passagiermaschine. Drei Meilen vor dem Flughafen stürzt die Maschine plötzlich beim Landeanflug ab. 228 der 254 Insassen kommen ums Leben. Die Piloten hatten übersehen, dass das automatische Landesystem außer Betrieb war.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Am 22. Juni 1941 geschah das, was laut Vertrag eigentlich nicht hätte passieren dürfen: Das Deutsche Reich überfiel die Sowjetunion. Der von den Nazis zwei Jahre zuvor begonnene Zweite Weltkrieg trat in eine neue Phase ein. Im August 1939 hatten Adolf Hitler und der sowjetische Diktator Josef Stalin einen Nichtangriffspakt geschlossen. Dem folgten der deutsche Überfall auf Polen sowie die Kriege gegen Frankreich, Großbritannien und weitere europäische Länder. Per "Blitzkrieg" eilte Hitlers Wehrmacht von Sieg zu Sieg. Und genau nach diesem Prinzip sollte auch die riesige Sowjetunion überrannt werden. Die intensiv geplante Operation unter dem Decknamen "Unternehmen Barbarossa" kam für Stalins Rote Armee völlig überraschend und verschaffte den deutschen Truppen zunächst in kurzer Zeit enorme Geländegewinne. In Regionen wie dem Baltikum oder der Ukraine wurden sie sogar als Befreier gefeiert. Doch schon bald zeigten die Invasoren ihr wahres Gesicht: Hitler hatte seinen Ostfeldzug nämlich von vornherein als Vernichtungskrieg geplant und die Wehrmacht auf unbedingte Erbarmungslosigkeit eingeschworen. Der Terror gegen die Zivilbevölkerung war dementsprechend mörderisch. Nachdem die ersten Monate des Feldzugs aus deutscher Sicht planmäßig verlaufen waren, geriet der Vormarsch jedoch mit Einbruch des russischen Winters ins Stocken. Der Blitzkrieg war zu Ende und langsam wendete sich das Blatt. Ein Jahr später folgte die Schlacht von Stalingrad und damit der Anfang von Hitlers Ende. Die Serie "Apokalypse: Hitlers Ostfeldzug" erzählt die Geschichte dieses beispiellosen Krieges, in dessen Verlauf auf sowjetischer Seite schätzungsweise bis zu 27 Millionen Menschen ihr Leben verloren.
Am 22. Juni 1941 geschah das, was laut Vertrag eigentlich nicht hätte passieren dürfen: Das Deutsche Reich überfiel die Sowjetunion. Der von den Nazis zwei Jahre zuvor begonnene Zweite Weltkrieg trat in eine neue Phase ein. Im August 1939 hatten Adolf Hitler und der sowjetische Diktator Josef Stalin einen Nichtangriffspakt geschlossen. Dem folgten der deutsche Überfall auf Polen sowie die Kriege gegen Frankreich, Großbritannien und weitere europäische Länder. Per "Blitzkrieg" eilte Hitlers Wehrmacht von Sieg zu Sieg. Und genau nach diesem Prinzip sollte auch die riesige Sowjetunion überrannt werden. Die intensiv geplante Operation unter dem Decknamen "Unternehmen Barbarossa" kam für Stalins Rote Armee völlig überraschend und verschaffte den deutschen Truppen zunächst in kurzer Zeit enorme Geländegewinne. In Regionen wie dem Baltikum oder der Ukraine wurden sie sogar als Befreier gefeiert. Doch schon bald zeigten die Invasoren ihr wahres Gesicht: Hitler hatte seinen Ostfeldzug nämlich von vornherein als Vernichtungskrieg geplant und die Wehrmacht auf unbedingte Erbarmungslosigkeit eingeschworen. Der Terror gegen die Zivilbevölkerung war dementsprechend mörderisch. Nachdem die ersten Monate des Feldzugs aus deutscher Sicht planmäßig verlaufen waren, geriet der Vormarsch jedoch mit Einbruch des russischen Winters ins Stocken. Der Blitzkrieg war zu Ende und langsam wendete sich das Blatt. Ein Jahr später folgte die Schlacht von Stalingrad und damit der Anfang von Hitlers Ende. Die Serie "Apokalypse: Hitlers Ostfeldzug" erzählt die Geschichte dieses beispiellosen Krieges, in dessen Verlauf auf sowjetischer Seite schätzungsweise bis zu 27 Millionen Menschen ihr Leben verloren.
Nur wenige Tage nach dem Angriff japanischer Streitkräfte auf die amerikanische Pazifikflotte erklärte das nationalsozialistische Deutschland den USA am 11. Dezember 1941 den Krieg. Damit nahmen die bereits seit 1939 vor allem in Europa tobenden Kämpfe endgültig globale Dimensionen an. Noch während sich Hitlers Truppen in Russland einer großangelegten Gegenoffensive der Roten Armee stellten, verstärkte die deutsche Kriegsmarine ihre Aktivitäten im Atlantik. Vor allem U-Boote rückten gen Westen vor und griffen Schiffe, die unter der Flagge der Vereinigten Staaten fuhren, an. Dabei näherten sie sich der US-Küste nicht selten bis auf Sichtweite. "Hitlers Schlachtfeld vor Amerika" widmet sich diesem weniger beachteten historischen Kapitel und macht deutlich, zu welch verheerenden Folgen die deutsche Kriegserklärung vom 11. Dezember auch fernab des europäischen Festlands führte. Jahrzehnte nach dem Ende des Krieges machen sich Forscher und Taucher auf den Weg zu den einstigen submarinen Schlachtfeldern. Auf der Suche nach Spuren der schier endlosen Atlantikschlacht vor der Haustür der Vereinigten Staaten gelangen sie zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei wird deutlich: Viele Gebiete des westlichen Atlantiks gleichen einem gigantischen Friedhof. Klar wird auch, dass das Territorium der USA spätestens seit Ende 1941 enormen Gefahren ausgesetzt war, denn Hitlers U-Boote kamen der Küste in der Tat extrem nah. Bei ihren Expeditionen in die Tiefe stößt das Team auf zum Teil erschreckende Relikte des jahrelangen Ringens. Geradezu gespenstisch ist die Entdeckung eines Wracks. Es handelt sich um ein deutsches U-Boot, das für die Besatzungsmitglieder schließlich zum ewigen Grab wurde.
Am Königstag feiern die Niederländer den Geburtstag ihres Staatsoberhauptes Willem-Alexander. Das hat auch Auswirkungen auf Amsterdam Centraal: An keinem anderen Tag des Jahres herrscht hier größerer Betrieb. Ticketing- und Servicemitarbeiterin Alexandra sowie Bahnhofsmanager René geben ihr Bestes, um die Menschenmassen in die richtige Richtung zu lenken. Der stellvertretende Manager Michel koordiniert unterdessen die Warenlieferungen neu, weil ein Lastenaufzug im Bahnhof ausgefallen ist. Auch die Sicherheitskräfte Menno und Carolien sind gefordert. Sie müssen sich um ein krankes Mädchen kümmern.
Rund 124 Millionen Passagiere landen jedes Jahr auf Flughäfen, die sich auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen betritt den US-Boden in völlig legaler Absicht. Sei es, dass sie hier ihren Urlaub verbringen möchten, wichtige Geschäftspartner treffen oder der Familie endlich einen langersehnten Besuch abstatten. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, denn unter den Ankömmlingen gibt es leider auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Kriminellen. Diese schwarzen Schafe aus dem Strom der Einreisenden herauszufiltern und ihre verbrecherischen Aktivitäten aufzudecken, ist Aufgabe der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection, kurz CBP. In erster Linie geht es dabei um die Unterbindung des Schmuggels von Drogen, Waffen und sonstiger verbotener Waren sowohl im großen als auch im kleinen Stil, aber auch um die Zurückweisung illegaler Migranten und die Bekämpfung von Terrorismus. Fest steht: Die Beamten der CBP müssen oft nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen - doch dank modernster technischer Ausrüstung, meist jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten finden sie diese weit häufiger als vermutet. "Schmugglern auf der Spur" blickt den Männern und Frauen über die Schulter, die sich mit großem Engagement für die Sicherheit ihres Landes einsetzen und zeigt, mit welchen immer perfideren Schmuggelmethoden sie es tagtäglich zu tun bekommen.
Rund 124 Millionen Passagiere landen jedes Jahr auf Flughäfen, die sich auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen betritt den US-Boden in völlig legaler Absicht. Sei es, dass sie hier ihren Urlaub verbringen möchten, wichtige Geschäftspartner treffen oder der Familie endlich einen langersehnten Besuch abstatten. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, denn unter den Ankömmlingen gibt es leider auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Kriminellen. Diese schwarzen Schafe aus dem Strom der Einreisenden herauszufiltern und ihre verbrecherischen Aktivitäten aufzudecken, ist Aufgabe der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection, kurz CBP. In erster Linie geht es dabei um die Unterbindung des Schmuggels von Drogen, Waffen und sonstiger verbotener Waren sowohl im großen als auch im kleinen Stil, aber auch um die Zurückweisung illegaler Migranten und die Bekämpfung von Terrorismus. Fest steht: Die Beamten der CBP müssen oft nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen - doch dank modernster technischer Ausrüstung, meist jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten finden sie diese weit häufiger als vermutet. "Schmugglern auf der Spur" blickt den Männern und Frauen über die Schulter, die sich mit großem Engagement für die Sicherheit ihres Landes einsetzen und zeigt, mit welchen immer perfideren Schmuggelmethoden sie es tagtäglich zu tun bekommen.
1985 verschwand vor der irischen Küste ein Jet der Air India. Die Rettungsteams fanden eine auseinander gerissene Maschine. Unglücksursache: eine Explosion. Nach der Auswertung der gefundenen Daten kam heraus, dass ein Gepäckstück an Bord gelangt war, ohne dass der dazu gehörige Passagier je die Maschine betreten hatte. In diesem Gepäckstück muss sich eine Bombe befunden haben. Am gleichen Tag gab es Tausende Kilometer entfernt am Flughafen von Tokio eine weitere Explosion, die mit der Katastrophe in Irland in engem Zusammenhang stand...
1996 hob ein Jet der Birgenair ab, um kurz darauf ins Meer zu stürzen. Der Pilot hatte die Hinweise eines jungen Crew-Mitgliedes nicht beachtet - ein fataler Fehler. Die Auswertung des Flugschreibers ergab, dass im Cockpit kurz vor dem Absturz große Verwirrung herrschte. Unterschiedliche Alarmsignale sind zu hören. Schließlich stellt sich heraus, dass Insektennester zentrale Messinstrumente blockiert hatten. Das Unglück hätte allerdings verhindert werden können, wenn die Crew nur auf die Warnungen vor dem Start gehört hätte.
In den Tagen nach dem Bombenanschlag auf das Alfred P. Murrah Federal Building kommen die Menschen in Oklahoma zusammen, um derer zu gedenken, die sie verloren haben. Während sie um die Toten trauern, wird die ganze Nation mit der Tatsache konfrontiert, dass es sich bei dem Attentäter um einen amerikanischen rechtsextremen Golfkriegsveteranen handelt, der keinerlei Reue für seine Tat zeigt. Als wenig später der Prozess gegen Timothy McVeigh beginnt, fordert die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe für den zu diesem Zeitpunkt schlimmsten Terroranschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.
Nur 13 Minuten, nachdem die Boeing 737 Max 8 des Lion-Air-Flugs 610 am 29. Oktober 2018 den Airport der indonesischen Hauptstadt Jakarta verlassen hat, kommt es zur Tragödie: Die Maschine stürzt ins Meer, alle 189 Menschen an Bord sterben. Nur fünf Monate später, am 10. März 2019, ereignet sich eine sehr ähnliche Katastrophe: Sechs Minuten nach dem Start in Addis Abeba fällt erneut eine Boeing 737 Max 8 vom Himmel, eingesetzt für den Ethiopian-Airlines-Flug 302. Keiner der Passagiere oder Crewmitglieder überlebt. Nach diesen beiden tragischen Flugunglücken wird eine umfassende Untersuchung eingeleitet.
Bis heute ist es der schwerste Flugunfall mit nur einer beteiligten Maschine: Am 12. August 1985 crasht eine Boeing 747-100 der Japan Airlines gegen einen Berghang. An Bord des Inlandflugs befinden sich 524 Insassen auf dem Weg von der Hauptstadt Tokio in die Metropole Osaka. Keiner überlebt. Bald ist klar: Zum Absturz führte der Totalausfall der Hydraulik infolge einer Explosion, durch die das Seitenleitwerk abgerissen wurde. Die Crew war deshalb nicht mehr in der Lage, das Flugzeug zu steuern. "Aircrash-Anatomie" rekonstruiert das Unglück und spricht mit der Witwe eines Passagiers über die Tragödie.
Am 8. Januar 1989 endet Flug 092 der British Midland Airways in einer Tragödie: Die Boeing 737-4Y0 ist auf dem Weg von London nach Belfast, als plötzlich ein Triebwerk brennt. Die Piloten sind zu einer Notlandung gezwungen. Dabei treffen sie jedoch eine fatale Fehlentscheidung und schalten das falsche Triebwerk ab. Die Folge: Das Flugzeug erreicht nicht die Landebahn des Flughafens East Midlands, sondern stürzt in eine Autobahnböschung an der M1. 79 der 126 Insassen haben Glück im Unglück und können aus dem Wrack gerettet werden. In dieser Folge berichten einige der Überlebenden von ihren Erfahrungen.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Die Jungfernfahrt der Titanic wurde am 14. April gegen 23:40 Uhr jäh unterbrochen, als das gigantische Passagierschiff bei voller Reisegeschwindigkeit ungebremst mit einem rund 300.000 Tonnen schweren Eisberg kollidierte. Insgesamt riss die Titanic 1504 der 2208 Passagiere und Besatzungsmitglieder in den Tod, darunter den Kapitän, der freiwillig mit seinem Schiff unterging. Bis heute ranken sich Mythen und Legenden um das Schicksal des als unsinkbar eingestuften Schiffes. NATIONAL GEOGRAPHIC hat das Unglück in einer packenden Dokumentation nachgezeichnet und sich auf Ursachensuche begeben.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Am 29. Juni 1995 geschah im südkoreanischen Seoul das Unfassbare: Zur Hauptgeschäftszeit am Abend hielten sich 1.500 Kunden und Angestellte im Sampoong-Einkaufszentrum auf, als plötzlich das Dachkonstruktion nachgab. Innerhalb von nur zwanzig Sekunden stürzte das fünfstöckige Gebäude in sich zusammen. Das Unglück forderte über 500 Todesopfer. Die Untersuchung des Vorfalls durch ein Expertenteam förderte Ungeheuerliches zutage. Offenbar hatte man sich bei der Errichtung des Kaufhauses nicht an die Pläne gehalten, sondern zahlreiche Änderungen vorgenommen - mit fatalen Folgen!