Etwa 500 Jahre lang beherrschten die Inkas in Südamerika ein Gebiet, das sich vom heutigen Ecuador bis nach Chile und Argentinien erstreckte. Vom dichten Straßennetz, das auch die unwegsamen Höhenzüge der Anden überquerte, bis zu ihren prachtvollen Städten weist die Inka-Zivilisation einen hohen Entwicklungsstand auf - doch all dies bewerkstelligten sie, ohne eine Schriftsprache im engeren Sinn zu entwickeln. Die Inkas verließen sich bei der Übermittlung von Botschaften aber keineswegs allein auf das menschliche Gedächtnis, sondern benutzten die Kommunikationsform Khipu zum Zwecke der Buchhaltung.
Die Evangelisten Matthäus, Markus und Johannes berichten, dass römische Soldaten Jesus vor seinem Kreuztod eine Dornenkrone aufsetzten, um den "König der Juden" zu verhöhnen. Auf verschlungenen Wegen soll die Krone nach Paris gelangt sein, wo sie bis heute in der Kathedrale Notre Dame aufbewahrt wird. Der Jesuitenpater Patrick Hough hat sich der Erforschung der Krone verschrieben. Für "Mysterien der Menschheit" untersucht er einen Dorn der Reliquie, von dem es heißt, dass er auf wundersame Weise zu bluten begonnen habe. Handelt es sich um faulen Zauber, um ein wissenschaftlich fassbares Phänomen?
Die Furcht, dass die Toten zurückkehren könnten, treibt die Menschen seit Jahrtausenden um: Darauf deuten die 4.000 Jahre alten Überreste einen Mannes, bei dem sorgfältig darauf geachtet wurde, ihm eine Rückkehr aus dem Grab unmöglich zu machen. Ähnlich verfuhr man im Mittelalter mit vermeintlichen "Wiedergängern". Ein Forscher hat die Untoten-Legenden gesammelt und ist dabei auf interessante Zusammenhänge gestoßen. Danach widmet sich "Mysterien der Menschheit" den "Grünen Kindern von Woolpit": Vor 850 Jahren sollen die grünhäutigen Geschwister in der englischen Grafschaft Suffolk aufgetaucht sein.
Die Welt ist voller faszinierender, unvorhersehbarer und nicht selten dramatischer Merkwürdigkeiten, die einem in der Regel nicht bewusst sind. Tim Shaw tritt an, um das zu ändern. Und dabei kann auch schon mal die Luft brennen. So führt er beispielsweise in Las Vegas ein explosives Sauerstoffexperiment durch und in einem anderen Versuch fliegt gleich ein ganzer Berg in die Luft. Tims Tests sind trotzdem keine klassischen Luftnummern. Er zeigt, wie viel Gas man in einen Wetterballon pumpen muss, um damit einen möglichst großen Knall zu erzeugen. Außerdem findet er heraus, wie man das abgefeuerte Projektil einer Magnum stoppen kann und wie viele Gummibänder notwendig sind, um eine Wassermelone platzen zu lassen. Doch ganz gleich, was er untersucht: Tim weiß, dass Wissenschaft im Labor nicht jedermanns Sache ist. Deshalb holt er das Labor einfach auf die Straße und entlockt jedem noch so unscheinbaren Alltagsgegenstand eine Antwort auf die Frage: Wie funktioniert eigentlich unsere Welt? Auch in dieser Episode hat Tim Shaw wieder ganz erstaunliche Experimente vorbereitet. Er nimmt den Begriff "Fast Food" wörtlich und feuert vier verschiedene Lebensmittel mit einer Kanone ab, um zu sehen, welches am weitesten fliegt. Außerdem zeigt er, wie man ein Feuer mit einem Küchensieb löschen kann, und er präsentiert eine optische Illusion mit Speiseöl und gläsernen Rührschüsseln. Schließlich lässt er kochendes Wasser auf einen Container mit Flüssigstickstoff gießen. In "Street Check" erfahren Sie, was für Folgen das haben wird.
Unter dem Motto "Entertain Your Brain" sendet National Geographic Channel im Januar die smartesten Docutainment-Formate für alle, denen eine tägliche Dosis Gehirntraining am Herzen liegt. Zur Access Prime Time um 19:45 Uhr stehen beliebte und brandneue Serien bzw. deren Staffel-Premieren auf dem Programm. Mit Formaten wie "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" oder der bereits im Dezember gestarteten Serie "Wissenschaft der Menschenmassen" nimmt National Geographic Channel überraschende Phänomene aus der aktuellen Forschung unter die Lupe. Ab dem 19. Januar kommt die zweite Staffel der Serie "Street Check: Das Wissensexperiment" hinzu. Das Format mit Tim Shaw läuft in insgesamt 140 Ländern. Das Geheimnis des Erfolges: Tim konfrontiert Menschen auf der Straße mit Multiple-Choice-Fragen zu wissenschaftlichen Themen. Und da sind definitiv harte Nüsse zu knacken. Sobald die Kandidaten die korrekte Antwort gegeben haben, erläutert Tim in der ihm eigenen humorvollen Weise das dazugehörige Experiment. Und dabei gibt es jede Menge Action. Denn im Mittelpunkt stehen spektakuläre Stunts, die den Zuschauern nicht nur den Atem verschlagen, sondern auch die Augen öffnen. Tim Shaw wurde 1974 in London geboren und beschäftigte sich bereits als Kind mit praktischer Wissenschaft. So erfand er zahlreiche pfiffige Dinge für den Haushalt, darunter spezielle Eiswürfelformen aus Gummi. Er erhielt ein Oxford-Stipendium für Ingenieurswissenschaften und wurde 1992 und 1994 zum "Young Engineer of the Year" gekürt. Für seine Moderationen bekam das Multitalent u. a. die Auszeichnung "The Most Internationally awarded Radio Presenter in the UK". Wenn Tim Shaw auf die Straße geht, macht er den Zuschauern klar, dass die Alltagswelt voller unfassbarer wissenschaftlicher Phänomene steckt. In Las Vegas versetzt er Passanten in Staunen, indem er handelsübliche Feuerlöscher zu Raketen mutieren lässt. Außerdem zeigt er, was passiert, wenn man einen Menschen vakuumverpackt. Der einfallsreiche Engländer unterzieht ein gekochtes Ei einem ungewöhnlichen Test, und veranstaltet abschließend außerhalb der Stadt ein erderschütterndes Experiment...
Unter dem Motto "Entertain Your Brain" sendet National Geographic Channel im Januar die smartesten Docutainment-Formate für alle, denen eine tägliche Dosis Gehirntraining am Herzen liegt. Zur Access Prime Time um 19:45 Uhr stehen beliebte und brandneue Serien bzw. deren Staffel-Premieren auf dem Programm. Mit Formaten wie "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" oder der bereits im Dezember gestarteten Serie "Wissenschaft der Menschenmassen" nimmt National Geographic Channel überraschende Phänomene aus der aktuellen Forschung unter die Lupe. Ab dem 19. Januar kommt die zweite Staffel der Serie "Street Check: Das Wissensexperiment" hinzu. Das Format mit Tim Shaw läuft in insgesamt 140 Ländern. Das Geheimnis des Erfolges: Tim konfrontiert Menschen auf der Straße mit Multiple-Choice-Fragen zu wissenschaftlichen Themen. Und da sind definitiv harte Nüsse zu knacken. Sobald die Kandidaten die korrekte Antwort gegeben haben, erläutert Tim in der ihm eigenen humorvollen Weise das dazugehörige Experiment. Und dabei gibt es jede Menge Action. Denn im Mittelpunkt stehen spektakuläre Stunts, die den Zuschauern nicht nur den Atem verschlagen, sondern auch die Augen öffnen. Tim Shaw wurde 1974 in London geboren und beschäftigte sich bereits als Kind mit praktischer Wissenschaft. So erfand er zahlreiche pfiffige Dinge für den Haushalt, darunter spezielle Eiswürfelformen aus Gummi. Er erhielt ein Oxford-Stipendium für Ingenieurswissenschaften und wurde 1992 und 1994 zum "Young Engineer of the Year" gekürt. Für seine Moderationen bekam das Multitalent u. a. die Auszeichnung "The Most Internationally awarded Radio Presenter in the UK". Die Welt ist voller faszinierender, unvorhersehbarer und nicht selten auch dramatischer Merkwürdigkeiten, die einem normalerweise nicht bewusst sind. Auch in dieser Folge von ¿Street Check¿ tritt Tim Shaw an, um eine ganze Reihe von Überraschungen zu Tage zu fördern. Was man mit gewöhnlichen Hohlblocksteinen von der Baustelle anstellen oder wie man das auf über 1.500 Stundenkilometer beschleunigte Projektil einer Magnum stoppen kann - Tim kennt die Lösung. Und dann explodiert ein Benzintank...
Unter dem Motto "Entertain Your Brain" sendet National Geographic Channel im Januar die smartesten Docutainment-Formate für alle, denen eine tägliche Dosis Gehirntraining am Herzen liegt. Zur Access Prime Time um 19:45 Uhr stehen beliebte und brandneue Serien bzw. deren Staffel-Premieren auf dem Programm. Mit Formaten wie "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" oder der bereits im Dezember gestarteten Serie "Wissenschaft der Menschenmassen" nimmt National Geographic Channel überraschende Phänomene aus der aktuellen Forschung unter die Lupe. Ab dem 19. Januar kommt die zweite Staffel der Serie "Street Check: Das Wissensexperiment" hinzu. Das Format mit Tim Shaw läuft in insgesamt 140 Ländern. Das Geheimnis des Erfolges: Tim konfrontiert Menschen auf der Straße mit Multiple-Choice-Fragen zu wissenschaftlichen Themen. Und da sind definitiv harte Nüsse zu knacken. Sobald die Kandidaten die korrekte Antwort gegeben haben, erläutert Tim in der ihm eigenen humorvollen Weise das dazugehörige Experiment. Und dabei gibt es jede Menge Action. Denn im Mittelpunkt stehen spektakuläre Stunts, die den Zuschauern nicht nur den Atem verschlagen, sondern auch die Augen öffnen. Tim Shaw wurde 1974 in London geboren und beschäftigte sich bereits als Kind mit praktischer Wissenschaft. So erfand er zahlreiche pfiffige Dinge für den Haushalt, darunter spezielle Eiswürfelformen aus Gummi. Er erhielt ein Oxford-Stipendium für Ingenieurswissenschaften und wurde 1992 und 1994 zum "Young Engineer of the Year" gekürt. Für seine Moderationen bekam das Multitalent u. a. die Auszeichnung "The Most Internationally awarded Radio Presenter in the UK". In Las Vegas brennt die Luft. Vor allem dann, wenn Moderator Tim Shaw sein Sauerstoffexperiment durchführt. Fest steht: Wenn zu wenig von diesem grundlegenden Element da ist, wird¿s lebensbedrohlich - Bergsteiger im Himalaja tragen deshalb auch Sauerstoffmasken. Aber bei einem Zuviel kommt es zur Explosion. Tims Test ist deswegen alles andere als eine Luftnummer. Da platzt sogar gehärtetes Glas. Spektakuläre Knalleffekte lassen sich aber auch mit Hilfe von Haarpflegeprodukten erzielen...
Januar 1943: Vor über einem Jahr hat der japanische Überraschungsangriff auf Pearl Harbor der US-Pazifikflotte empfindliche Verluste zugefügt. Eine alternative U-Boot-Strategie soll jetzt das Kriegsglück zugunsten der Amerikaner wenden: Die USS Wahoo kann sich dabei dank der draufgängerischen Taktik ihres Kapitäns Dudley "Mush" Morton sogar gegen einen japanischen Zerstörer durchsetzen. Als nächstes Ziel wählt Morton jedoch einen ganzen Schiffskonvoi, den er vollständig versenken will. Damit wäre er der erste amerikanische U-Boot-Kommandeur, dem ein solch riskanter Angriff glückt.
Dezember 1943: Der Verlust seines Freundes und Mentors Dudley "Mush" Morton spornt Kapitän Richard Hetherington O'Kane an, mit seinem U-Boot USS Tang erbarmungslos Jagd auf japanische Konvois zu machen. Schon während seiner ersten Feindfahrt legt O'Kanes Boot eine Distanz von 40.000 Meilen zurück und versenkt dabei 17 Schiffe - ein neuer Rekord in der Geschichte der amerikanischen U-Boot-Flotte. Doch dann wendet sich in der Formosastraße der eigene Mark-18-Torpedo gegen die USS Tang. Für O'Kane und seine Mannschaft beginnt ein dramatischer Kampf ums Überleben...
Um die vorrückenden Amerikaner doch noch zu schlagen, setzen die Japaner Killerflugzeuge ein: die berühmt-berüchtigten Kamikaze-Flieger. Hinzu kommen Raketenbomben und Supertorpedos.
Am 13. Januar 1982 stürzte der Air Florida-Flug 90 kurz nach dem Start vom Washington National Airport in den gefrorenen Potomac und sank unter das Eis.
12. November 2001: Kurz nach dem Start vom New Yorker Flughafen JFK stürzt American Airlines-Flug 587 in ein dicht besiedeltes Gebiet im New Yorker Stadtteil Queens. Nur zwei Monate nach den Ereignissen vom 11. September fürchten viele, dass es sich wieder um einen terroristischen Anschlag handelt. Ein Team von FBI-Agenten und Ermittlern der Nationalen Behörde für Transportsicherheit versuchen herauszufinden, was wirklich passiert ist. Als dann ein Stück des Flugzeughecks in der nahe gelegenen Jamaica-Bucht gefunden wird, deutet alles darauf hin, dass ein tragischer Fehler den Absturz verursacht hat.
3. Dezember 1984: Als die Nacht über der indischen Industriestadt Bhopal heranbrach, ahnte keiner der etwa eine Million Einwohner, welche Katastrophe ihre Heimat wenige Stunden später heimsuchen würde: In einem Werk des US-Chemiekonzerns Union Carbide kam es durch eine Fehlfunktion in den Tanks zur Freisetzung von 40 Tonnen Methylisocyanat - einer hochgiftigen Substanz, die zur Produktion von Schädlingsbekämpfungsmitteln eingesetzt wird. Eine Gaswolke trieb über die angrenzenden Elendsviertel hinweg, der etwa eine halbe Million Menschen ausgesetzt waren.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges galt das deutsche Schlachtschiff "Bismarck" als das weltweit größte seiner Art. Seit seiner Indienststellung im Sommer 1940 griff der schwimmende Gigant im Atlantik immer wieder britische Konvois an. Insofern stellte die "Bismarck" eine ständige Bedrohung für Großbritannien dar, denn die Versorgungsschiffe aus Nordamerika waren für das von Hitlers Truppen belagerte Königreich buchstäblich überlebenswichtig. Eine Niederlage Englands hätte den weiteren Verlauf des Krieges massiv zugunsten Nazideutschlands beeinflusst.
Man möchte kaum glauben, was im Leben so alles schieflaufen kann. "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" hat es sich zur Aufgabe gemacht, lustige Amateurfilmaufnahmen von Pleiten, Pech und Pannen zu analysieren - und zeigt bis zu 60 urkomische Clips pro Folge. Was haben die jeweiligen Protagonisten falsch gemacht? Moderator Dallas Campbell erklärt Schritt für Schritt, warum ein Scheitern unausweichlich war. Neben misslungenen Kanu-Fahrten nimmt er diesmal gewagte Sprünge und Tricks auf Krücken unter die Lupe - ein Spaß in Standbildern, Superzeitlupen und Animationen.
Ein Passagier aus Panama auf dem Weg nach Hongkong, der sich wegen eines Zwischenstopps am New Yorker Flughafen JFK aufhält, erscheint den Beamten der CBP verdächtig. Er verfügt weder über Geld, noch hat er am Zielort einen Job. Am Airport Miami fällt den Sicherheitskräften derweil eine Sendung mit Destination Argentinien auf: Wenig später entdecken sie darin tatsächlich illegale Schusswaffenteile. Die US-Heimatschutzbehörde leitet sofort eine internationale Ermittlung ein und schickt eine Spezialeinheit nach Argentinien, um der Polizei vor Ort zu helfen und die Waffenhändler zur Strecke zu bringen.
Am New Yorker Airport JFK fällt ein Reisender auf, der Dosen im Gepäck hat, in denen sich angeblich tropisches Obst befindet. Als die Officer den Inhalt genauer prüfen, entdecken sie allerdings keine leckeren Früchte, sondern eine pudrige weiße Substanz. Im Postamt von Miami wird derweil eine dubiose Flüssigkeit in kleinen Glasfläschchen untersucht. Das Ergebnis: Es handelt sich um die brandgefährliche Vergewaltigungsdroge GBL. Die US-Heimatschutzbehörde lässt die Lieferung überwachen, um die Schmuggler zu überführen. Am Airport von Los Angeles geht's schließlich um Heiratsschwindel und Prostitution.
Nach dem Sieg über die deutschen und italienischen Truppen in Nordafrika ist der Weg für die Alliierten frei, um Italien direkt anzugreifen. Am 10. Juli 1943 landen Amerikaner, Briten und Kanadier auf Sizilien. Bis zum 17. August gelingt es ihnen, die Insel vollständig einzunehmen. Daraufhin erfolgt am 9. September 1943 die "Operation Avalanche", die alliierte Landung bei Salerno. Doch die Befreier stoßen auf erbitterten Widerstand. "Zweiter Weltkrieg: Der Italienfeldzug" lässt Augenzeugen wie den späteren Hollywoodstar Audie Murphy sowie den deutschen General Albert Kesselring zu Wort kommen.
Mit der Errichtung eines Brückenkopfes bei Anzio südlich von Rom und dem Zurückdrängen der Wehrmacht auf die Gustav-Linie in Mittelitalien haben die Alliierten im Frühjahr 1944 ein wichtiges Zwischenziel zur Befreiung Italiens erreicht. Dennoch stecken sie angesichts der gut ausgebauten deutschen Verteidigungsstellungen zunächst in einer Pattsituation fest. Die Alliierten wollen die Entscheidung mit einer groß angelegten Militäroperation erzwingen. In dieser Folge von "Zweiter Weltkrieg: Der Italienfeldzug" berichten u.a. Amerikaner wie Vernon Baker und der frühere Wehrmachtsgeneral Albert Kesselring.
Der D-Day in der Normandie und die amerikanische Invasion der Pazifikinsel Saipan beginnen nahezu gleichzeitig am 5. und 6. Juni 1944.
12. Februar 2009, Flughafen Newark, New Jersey: Continental-Flug 3407 startet um 21:20 Uhr mit circa zwei Stunden Verspätung und nimmt Kurs auf den Buffalo-Niagara International Airport. Nach circa 53 Minuten hat die Maschine den Zielflughafen fast erreicht. Doch nachdem Landeklappen und Fahrwerk des Flugzeugs für die Landung in Position gebracht worden sind, schaltet sich plötzlich das Sicherheitssystem aus. Außerdem beginnt die Steuersäule zu rütteln. Wenig später stürzt die Maschine mitsamt den 49 Passagieren in ein Wohnhaus, keiner der Insassen überlebt. Wie konnte es zu dieser Tragödie kommen?
15. Januar 2009: Nur wenige Minuten nach dem Start des US Airways-Fluges 1549 vom New Yorker Flughafen La Guardia kommt es in circa 975 Metern Höhe über dem Stadtteil Bronx zu einer folgenschweren Kollision des Airbus A-320 mit einem Vogelschwarm. Der Crash hat einen Schubverlust beider Triebwerke zur Folge. Um eine Katastrophe zu verhindern, ist blitzschnelles Handeln gefragt. Der erfahrene Pilot Chesley Burnett Sullenberger begreift binnen Sekunden den Ernst der Lage. Für eine Umkehr zum Flughafen ist es zu spät und eine Notlandung in New York praktisch unmöglich. Bleibt nur noch der Hudson-River...
25. Februar 2009, 9.30 Uhr: Die Boeing 737-800 des Turkish-Airlines-Fluges 1951 befindet sich im Landeanflug auf den niederländischen Airport Amsterdam Schipol. Doch kurz vor dem Ziel geschieht das Unfassbare: Die Maschine stürzt plötzlich in die Tiefe und schlägt auf einem Feld nördlich des Flughafens auf. Neun der 135 an Bord befindlichen Menschen kostet der Crash das Leben, 86 müssen mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie kam es zu dieser Katastrophe? "Mayday - Alarm im Cockpit" rekonstruiert den Fall und deckt auf, was am 25. Februar 2009 schiefgelaufen ist.
Am 26. November 1922 machte der britische Forscher Howard Carter eine der spektakulärsten Entdeckungen in der Geschichte der Archäologie. Er öffnete im Tal der Könige KV62, besser bekannt als das Grab des Tutanchamun. In den folgenden Jahren kam es in Verbindung mit diesem Ereignis zu rätselhaften Todesfällen, die die Angst vor dem "Fluch des Pharaos" schürten. Steckt hinter der Befürchtung ein Hauch von Wahrheit oder handelte es sich nur um Zufälle? Die Dokumentation zeigt, wie die moderne Wissenschaft versucht, Antworten auf die zahlreichen offenen Fragen rund um den vermeintlichen Fluch zu finden.
Einige der berühmtesten archäologischen Schätze der Welt befinden sich in Ägypten. Seit der Revolution 2011 liegt der Tourismus jedoch am Boden. Die Doku "Wächter des Alten Ägypten" zeigt Menschen, die das Land am Nil Stück für Stück aufbauen und den Tourismus wieder ankurbeln wollen. Dr. John Ward und Dr. Maria Nilsson etwa statten dem Sandstein-Steinbruch Gebel el Silsila regelmäßig einen Besuch ab, die Studentin Nora Shawki forscht an einer Ausgrabungsstätte und der Archäologieprofessor Dr. Tarek Tawfik leitet den Bau des Grand Egyptian Museum in Gizeh, das 2018 seine Tore öffnen soll.
Pharao Tutanchamun, der von 1332 bis 1323 v. Chr. Ägypten regierte, wurde nur etwa 18 bis 20 Jahre alt. Das fanden Forscher durch eine CT-Untersuchung seiner Mumie im Jahre 2005 heraus. Warum der Herrscher so jung starb, ist dagegen weiter unklar. Aufgrund mehrerer kurz vor dem Tod eingetretener Knochenbrüche gehen viele Forschende heute von einem Unfall aus. Andere verweisen angesichts von Genomfunden auf eine Malaria-Infektion oder eine vererbte Sichelzellen-Anämie als mögliche Todesursachen. Und auch die These, dass Tutanchamun Opfer eines Mordes geworden sein könnte, steht weiterhin im Raum.
Der Nil steht ebenso für Ägypten wie seine mächtigen Pyramiden und seine Jahrtausende alte Geschichte. Über 6.600 Kilometer fließt der zu den längsten Flüssen der Welt zählende Strom durch Afrika. Archäologinnen und Archäologen wollen herausfinden, inwieweit der Nil das Leben und Sterben im alten Ägypten beeinflusste und das Land zu einer der bedeutendsten Zivilisationen der antiken Welt gemacht hat. Bei ihren Forschungen stoßen sie in Assuan auf ein prunkvolles, 4.000 Jahre altes Grab, das in das Nilufer eingelassen wurde. Mysteriöse Krokodilschädel stellen das Team in Deir El Bahri vor ein Rätsel.
1922 wurde der britische Ägyptologe Howard Carter durch die Entdeckung des Grabes von Pharao Tutanchamun weltberühmt. Jetzt, fast 100 Jahre später, werden die sensationellen Bilder der Grabungsarbeiten und des nahezu intakten Inneren der Grabkammer so lebendig wie nie zuvor: In einem aufwändigen Verfahren wurden zeitgenössische Fotos und Filmaufnahmen restauriert und coloriert. Möglich wurde dies durch akribische Sammlung und Zuordnung der Originalfarben von Monumenten, Kleidungsstücken, Grabbeigaben und anderen Gegenständen. So sind die Zuschauer hautnah dabei, wenn Carter das Grab erstmals betritt.
Albert Lin bricht in den Dschungel Mexikos auf. Sein Ziel: eine bislang unentdeckte Stadt der Maya zu finden, deren Bewohner einst die heute weltberühmte Tempelstadt Palenque errichteten.
In der sudanesischen Wüste sucht Albert Lin nach der untergegangenen Hauptstadt eines Krieger-Königreichs, das einst das mächtige Ägypten unterwarf und beherrschte.
National Geographic Explorer Albert Lin sucht in den Bergen Perus nach der verlorenen Stadt der legendären Wolkenmenschen. Deren Kultur wurde einst von den Inkas fast vollständig ausgelöscht.
Im ersten Jahrhundert nach Christus beherrschten die Römer einen Großteil der damals bekannten Welt. Doch der Plan, nach dem heutigen England auch Schottland zu erobern, wurde von einem wehrhaften Volksstamm vereitelt: Die Pikten schlugen die Römer zurück. Auf der Suche nach dem verlorenen Königreich der Pikten erklimmt National Geographic Explorer Albert Lin Klippen an der Küste, er erforscht Höhlen, schwimmt durch Stromschnellen und setzt Hightech-Scanner ein. Er will herausfinden, wie es den Pikten gelingen konnte, den militärisch eigentlich überlegenen Eroberern erfolgreich die Stirn zu bieten.
In Israel sucht National Geographic Explorer Albert Lin nach der verlorenen Stadt der Kanaaniter. Bei diesem Volk handelt es sich um eine geheimnisvollen Zivilisation, die in biblischen Zeiten offenbar eine antike Apokalypse überstanden hat. Auf seiner Expedition taucht Albert zu einem 4.000 Jahre alten Schiffswrack hinab. Im Laufe seiner Schatzsuche bekommt er es an einer bröckelnden Klippe mit einem schrecklichen Zwischenfall zu tun. Mit Hilfe seiner besonderen technischen Hilfsmittel enthüllt er eine spektakuläre maritime Welt, die einst von den Überlebenden einer Klimakrise erbaut wurde.
In den Wüsten und Bergen Omans an der Südspitze der arabischen Halbinsel begeben sich National Geographic Explorer Albert Lin und sein Team auf die Suche nach dem legendären Land Magan. Die wirtschaftliche Basis dieser heute nahezu vergessenen Kultur bildete der Handel mit wertvollen Rohstoffen, die für die Entwicklung der mächtigsten Reiche der Bronzezeit von enormer Bedeutung waren. Mitten in der Wüste seilt Albert sich in tiefe Spalten ab, entdeckt entlegene Felsengräber und setzt modernste Technologien ein, um die uralten Geheimnisse einer verlorenen Welt zu lüften.