TV Programm für National Geographic Channel am 05.03.2021
Über die texanische Grenzstadt Laredo läuft ein großer Teil des mexikanisch-amerikanischen Marihuanahandels. Für die Beamten der US-Heimschutzbehörde, Department of Homeland Security, stellt das eine enorme Herausforderung dar. Diese Folge von zeigt, wie die Grenzer auf einen Schlag eine halbe Tonne Marihuana beschlagnahmen. Das Rauschgift befand sich in einem Lastwagen, der eigens mit doppelten Wänden ausgestattet war. Und auch diesmal müssen sich die Beamten einem weiteren drängenden Problem stellen: Es geht um die Schlepperbanden, die täglich illegale Einwanderer in die USA schleusen.
Auch Staffel 4 begleitet die Beamten der US-amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde bei ihrem knallharten Einsatz an Amerikas heißer Grenze. Eindrucksvoll dokumentiert die Serie, mit welchen perfiden Tricks Schmuggler arbeiten, um beispielsweise Drogen in die USA zu schleusen. Daneben gibt es immer wieder ergreifende Flüchtlingsschicksale, die auch die Grenzer nicht kalt lassen...
Die Grenze zwischen den USA und Mexiko ist mehr als eine Grenze zwischen zwei Ländern. Sie ist zugleich eine Art kulturelle Demarkationslinie, die den sogenannten Westen und Lateinamerika sowie Reich und Arm voneinander trennt. Die Frage, wie sie organisatorisch und baulich ausgestaltet werden soll, ist spätestens seit dem Beginn der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump unter dem Stichwort "Mauer" politisch höchst umstritten. In der fünften Staffel der Serie "Amerikas heiße Grenze" haben die Beamten der Homeland Security vor Ort in jedem Fall alle Hände voll zu tun, denn beim Übergang von mexikanischer Seite in Richtung USA ist nicht jeder willkommen. Die Männer und Frauen, die ihren Dienst in Nogales in Arizona, im texanischen El Paso und im Tal des Grenzflusses Rio Grande leisten, sind rund um die Uhr Drogenkurieren und illegalen Einwanderern auf den Fersen.
Auch in Staffel 2 von "Food Factory" heißt es wieder: Helm auf und hinein in die Wunderwelt der industriellen Lebensmittelproduktion. Für die die kanadische Doku-Serie öffnen sich die Tore von Betrieben, in denen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln in großen Mengen hergestellt werden. Von der Anlieferung und der Vorbereitung der frischen Zutaten bis hin zum Vertrieb der fertigen Produkte ist es mitunter ein langer Weg. Zahlreiche Arbeitsschritte sind erforderlich, bei denen oftmals traditionelle Fertigungsprozesse mit modernster Technologie in Einklang gebracht werden. Die informative und unterhaltsame Reise durch alle Facetten der Zubereitung und des Konsums von Speisen und Getränken lässt keine Frage unbeantwortet. Es wird sogar das eine oder andere Geheimnis gelüftet, das bislang von den Herstellern streng gehütet worden war. Historische Fakten wie die Entstehungsgeschichte einer sahnigen Käsespezialität, die einst französische Mönche nach Kanada brachten, werden ebenso umfassend aufbereitet wie die Abläufe in der Produktion beliebter Süßigkeiten, Snacks und Desserts aus unterschiedlichen Teilen der Welt. So stehen die traditionsreichen amerikanischen Schoko-Kaubonbons Tootsie Rolls ebenso thematisch im Mittelpunkt wie die reichhaltige indische Nachspeise Kesar Rasmalai oder die beliebten asiatischen Frühlingsrollen. Dass auch die Farbe bei manchen Lebensmitteln eine herausragende Rolle spielt, wird deutlich, wenn es um die Zubereitung schmackhafter neonoranger Käsebällchen und leuchtend gelben Tafelsenfs geht. Zudem widmet sich "Food Factory" den Grundlagen unserer Ernährung, etwa wenn die Gewinnung von hochwertigem Salz dokumentiert wird.
Auch in Staffel 2 von "Food Factory" heißt es wieder: Helm auf und hinein in die Wunderwelt der industriellen Lebensmittelproduktion. Für die die kanadische Doku-Serie öffnen sich die Tore von Betrieben, in denen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln in großen Mengen hergestellt werden. Von der Anlieferung und der Vorbereitung der frischen Zutaten bis hin zum Vertrieb der fertigen Produkte ist es mitunter ein langer Weg. Zahlreiche Arbeitsschritte sind erforderlich, bei denen oftmals traditionelle Fertigungsprozesse mit modernster Technologie in Einklang gebracht werden. Die informative und unterhaltsame Reise durch alle Facetten der Zubereitung und des Konsums von Speisen und Getränken lässt keine Frage unbeantwortet. Es wird sogar das eine oder andere Geheimnis gelüftet, das bislang von den Herstellern streng gehütet worden war. Historische Fakten wie die Entstehungsgeschichte einer sahnigen Käsespezialität, die einst französische Mönche nach Kanada brachten, werden ebenso umfassend aufbereitet wie die Abläufe in der Produktion beliebter Süßigkeiten, Snacks und Desserts aus unterschiedlichen Teilen der Welt. So stehen die traditionsreichen amerikanischen Schoko-Kaubonbons Tootsie Rolls ebenso thematisch im Mittelpunkt wie die reichhaltige indische Nachspeise Kesar Rasmalai oder die beliebten asiatischen Frühlingsrollen. Dass auch die Farbe bei manchen Lebensmitteln eine herausragende Rolle spielt, wird deutlich, wenn es um die Zubereitung schmackhafter neonoranger Käsebällchen und leuchtend gelben Tafelsenfs geht. Zudem widmet sich "Food Factory" den Grundlagen unserer Ernährung, etwa wenn die Gewinnung von hochwertigem Salz dokumentiert wird.
Grenzlinien mit einer Gesamtlänge von rund 35.000 Kilometern trennen die lateinamerikanischen Staaten Kolumbien, Panama, Costa Rica, Nicaragua, Chile, Argentinien, Peru, Paraguay und Brasilien voneinander. Die Grenzen sind keine rein geografischen und kulturellen - sie betreffen auch die unterschiedlichen Rechtsysteme, die Unterscheidung legaler von illegalen Aktivitäten sowie die verhängten Strafmaße. Die Verlockungen des schnellen Geldes verleiten viele Menschen, von kriminellen Einzeltätern bis zu international operierenden Kartellen, diese Grenzen auszutesten und systematisch zu unterwandern. Dabei greifen sie auf Bestechung und Raffinesse ebenso zurück wie auf rohe Gewalt. Die Serie führt zu den wichtigsten Grenz-Brennpunkten Südamerikas wie der Grenze zwischen den verfeindeten Staaten Kolumbien und Venezuela, der Brücke von Rumichaca, die Kolumbien mit Ecuador verbindet, dem Dreiländereck von Paraguay, Brasilien und Argentinien sowie der Atacama-Wüste zwischen Chile und Bolivien.
Grenzlinien mit einer Gesamtlänge von rund 35.000 Kilometern trennen die lateinamerikanischen Staaten Kolumbien, Panama, Costa Rica, Nicaragua, Chile, Argentinien, Peru, Paraguay und Brasilien voneinander. Die Grenzen sind keine rein geografischen und kulturellen - sie betreffen auch die unterschiedlichen Rechtsysteme, die Unterscheidung legaler von illegalen Aktivitäten sowie die verhängten Strafmaße. Die Verlockungen des schnellen Geldes verleiten viele Menschen, von kriminellen Einzeltätern bis zu international operierenden Kartellen, diese Grenzen auszutesten und systematisch zu unterwandern. Dabei greifen sie auf Bestechung und Raffinesse ebenso zurück wie auf rohe Gewalt. Die Serie führt zu den wichtigsten Grenz-Brennpunkten Südamerikas wie der Grenze zwischen den verfeindeten Staaten Kolumbien und Venezuela, der Brücke von Rumichaca, die Kolumbien mit Ecuador verbindet, dem Dreiländereck von Paraguay, Brasilien und Argentinien sowie der Atacama-Wüste zwischen Chile und Bolivien.
Die portugiesisch-amerikanische Journalistin Mariana van Zeller widmet sich in ihren Reportagen immer wieder brisanten Themen - seien es die Schicksale illegaler Einwanderer in den Vereinigten Staaten, der wachsende Einfluss Chinas auf dem afrikanischen Kontinent oder die Zerstörung der Amazonas-Regenwälder. Für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA wurde van Zeller 2010 mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet. Auch in ihrer neuen Serie scheut die engagierte Journalistin nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen: Deckt sie doch die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Jede Episode von "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" widmet sich dabei einer anderen Form des illegalen Handels - seien es Menschen, Drogen oder geschützte Tierarten. Mariana van Zeller verfolgt die "Lieferkette" der Schwarzmärkte, lässt alle Beteiligten zu Wort kommen und bringt sie mit der ihr eigenen Empathie zum Reden: Kleine Schmuggler, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellose Bosse, die mit ihrem Reichtum prahlen, und die Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Neben den Einzelschicksalen von Tätern und Ermittlern nimmt van Zeller auch das große Ganze in den Blick. Sie erklärt, welche geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen den Handel mit illegalen Gütern am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse der milliardenschweren Schattenwirtschaft zu beenden.
Seit den 1970er Jahren greift die US-Regierung bei der Bekämpfung der Drogenkriminalität nicht nur auf eine eigens errichtete Behörde, die Drug Enforcement Administration , zurück. Neben der Polizeiarbeit und Präventionsprogrammen waren und sind auch Eingriffe in den südamerikanischen Drogenanbaustaaten stets eine Option der US-Außenpolitik; sei es durch die Entsendung von Militärpersonal und Beratern oder, wie im Falle der Invasion Panamas 1989, in Form einer militärischen Intervention. Gerade das Beispiel Panamas zeigt die Ambivalenz und Schwäche der militarisierten US-Drogenpolitik: So hatte sich der 1989 abgesetzte panamaische Machthaber Manuel Noriega zuvor über Jahre von der CIA dafür bezahlen lassen, Waffen an rechtsgerichtete Rebellen im benachbarten Nicaragua zu liefern. Im Gegenzug ignorierte die CIA ein Jahrzehnt lang geflissentlich Noriegas Zusammenarbeit mit dem Medellín-Kartell und konterkarierte so gleichzeitige Bemühungen der DEA, den Kokainschmuggel in die USA zu unterbinden. Diese komplexe Dimension des internationalen Drogenhandels am Schnittpunkt von Kriminalitätsbekämpfung, Geheimdienstarbeit und Außenpolitik steht im Mittelpunkt von "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen". Die Serie zeichnet die Entstehung der international operierenden Kartelle im Südamerika der 1970er und 80er Jahre nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte. Dabei untersucht sie anhand exemplarischer Biografien von Bossen wie "El Chapo" Guzman oder Pablo Escobar, wie die Anbau-, Produktions- und Schmuggelnetzwerke aufgebaut sind und warum sie trotz teils spektakulärer Erfolge der Ermittlungsbehörden niemals auf Dauer geschwächt oder gar zerschlagen werden konnten.
Sie setzen ihr Leben aufs Spiel, um vermisste Personen aufzuspüren, ermitteln undercover, um Drogendealer dingfest zu machen, und sorgen bei Großveranstaltungen dafür, dass alles reibungslos abläuft - die Alaska State Trooper. Ein knallharter Job, denn der Bundesstaat Alaska ist zerklüftet und in weiten Teilen unzugänglich. Außerdem kann das wechselhafte Wetter den Beamten jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen. Kein Wunder also, dass die Trooper in dem gewaltigen Flächenstaat oft nur per Helikopter oder auf geländegängigen Quads zum nächsten Einsatzort gelangen. Dabei decken sie alle Aufgaben ab, die die lokalen Polizeibehörden nicht alleine bewältigen können. In einer neuen Staffel zeigt "Polizeieinsatz Alaska" den alles andere als alltäglichen Polizeidienst im äußersten Norden der USA in seiner gesamten Vielfalt. Ob Drogenhändler, die sich in einem abgelegenen Dorf vor der Strafverfolgung sicher wähnen, Verfolgungsjagden in einer von Alaskas Metropolen wie Anchorage, Fairbanks und Juneau, oder Begegnungen mit Wildtieren, bei denen Sekunden über Leben oder Tod entscheiden: Dank ihrer vielfältigen Ausbildung meistern die Alaska State Trooper selbst die brenzligsten Situationen souverän.
Sie setzen ihr Leben aufs Spiel, um vermisste Personen aufzuspüren, ermitteln undercover, um Drogendealer dingfest zu machen, und sorgen bei Großveranstaltungen dafür, dass alles reibungslos abläuft - die Alaska State Trooper. Ein knallharter Job, denn der Bundesstaat Alaska ist zerklüftet und in weiten Teilen unzugänglich. Außerdem kann das wechselhafte Wetter den Beamten jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen. Kein Wunder also, dass die Trooper in dem gewaltigen Flächenstaat oft nur per Helikopter oder auf geländegängigen Quads zum nächsten Einsatzort gelangen. Dabei decken sie alle Aufgaben ab, die die lokalen Polizeibehörden nicht alleine bewältigen können. In einer neuen Staffel zeigt "Polizeieinsatz Alaska" den alles andere als alltäglichen Polizeidienst im äußersten Norden der USA in seiner gesamten Vielfalt. Ob Drogenhändler, die sich in einem abgelegenen Dorf vor der Strafverfolgung sicher wähnen, Verfolgungsjagden in einer von Alaskas Metropolen wie Anchorage, Fairbanks und Juneau, oder Begegnungen mit Wildtieren, bei denen Sekunden über Leben oder Tod entscheiden: Dank ihrer vielfältigen Ausbildung meistern die Alaska State Trooper selbst die brenzligsten Situationen souverän.
Sie setzen ihr Leben aufs Spiel, um vermisste Personen aufzuspüren, ermitteln undercover, um Drogendealer dingfest zu machen, und sorgen bei Großveranstaltungen dafür, dass alles reibungslos abläuft - die Alaska State Trooper. Ein knallharter Job, denn der Bundesstaat Alaska ist zerklüftet und in weiten Teilen unzugänglich. Außerdem kann das wechselhafte Wetter den Beamten jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen. Kein Wunder also, dass die Trooper in dem gewaltigen Flächenstaat oft nur per Helikopter oder auf geländegängigen Quads zum nächsten Einsatzort gelangen. Dabei decken sie alle Aufgaben ab, die die lokalen Polizeibehörden nicht alleine bewältigen können. In einer neuen Staffel zeigt "Polizeieinsatz Alaska" den alles andere als alltäglichen Polizeidienst im äußersten Norden der USA in seiner gesamten Vielfalt. Ob Drogenhändler, die sich in einem abgelegenen Dorf vor der Strafverfolgung sicher wähnen, Verfolgungsjagden in einer von Alaskas Metropolen wie Anchorage, Fairbanks und Juneau, oder Begegnungen mit Wildtieren, bei denen Sekunden über Leben oder Tod entscheiden: Dank ihrer vielfältigen Ausbildung meistern die Alaska State Trooper selbst die brenzligsten Situationen souverän.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Starkoch Gordon Ramsay ist ein Meister seines Fachs. Der Brite hat das Handwerk bei prominenten Küchenchefs wie Albert Roux, Marco Pierre White, Guy Savoy oder Joël Robuchon gelernt und ist für seine eigenen Restaurants vielfach mit den begehrten Sternen des renommierten "Guide Michelin" ausgezeichnet worden. Königin Elizabeth II. dekorierte den gebürtigen Schotten im Jahr 2006 gar mit dem Ritterorden "Order of the British Empire". Auch als Bestseller-Autor und Protagonist mehrerer TV-Serien hat Ramsay sich weit über Großbritannien hinaus einen Namen gemacht. Und dennoch gibt es für ihn immer wieder Neues zu entdecken. In der zweiten Staffel von "Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer" geht er wieder auf eine ereignisreiche Reise um die Welt, die ihn diesmal vom tasmanischen Dschungel über die Sümpfe Louisianas und die Gebirgslandschaften Südindiens bis hin zu den eisigen Fjorden Norwegens führt. Ramsay trifft sich an all seinen Stationen mit einheimischen Experten und lässt sich in die Geheimnisse der typischen regionalen Küche einweihen. Dabei lernt er Speisen und Zubereitungsarten kennen, die auch ihm als erfahrenem Vertreter seiner Zunft bis dato unbekannt waren. Das frisch gewonnene Fachwissen wird am Ende jeder Folge in einem freundschaftlichen Kochwettbewerb getestet. Doch ein gemütlicher Wohlfühl-Trip ist keineswegs angesagt. Bevor gemeinsam gekocht und gegessen werden darf, muss Ramsay bei seiner Suche nach exotischen Zutaten mit vollem Körpereinsatz ans Werk gehen: Der kulinarische Abenteurer springt aus einem Hubschrauber ins Meer, lernt den richtigen Umgang mit Büffeln und darf auch keine Schwäche zeigen, als Haie und giftige Schlangen seinen Weg kreuzen.
Er gilt als der größte lebende Entdecker der Welt: Sir Ranulph Twisleton-Wykeham-Fiennes. Der Spross einer weitverzweigten englischen Adelsfamilie, zu der auch die Schauspieler Ralph und Joseph Fiennes gehören, hat den Mount Everest bestiegen und die verlorene Stadt Ubar im Oman entdeckt - um nur einige seiner Erfolge zu nennen. Jetzt kehrt der Forscher und Abenteurer in ein Land zurück, das er bereits in jungen Jahren bereiste: nach Ägypten. Zum 50. Jubiläum seiner Expedition entlang des Nils nimmt er dort seine nächste Herausforderung in Angriff. Und diesmal ist er nicht allein. Begleitet wird Sir Ranulph von seinem ebenfalls prominenten Cousin Joseph "Joe" Fiennes, u.a. bekannt aus der Fernsehserie "The Handmaid's Tale - Der Report der Magd". Der Schauspieler wagt sich heraus aus seiner Komfortzone, um die abenteuerliche Leidenschaft seines Verwandten, den er liebevoll "Ran" nennt, aus nächster Nähe mitzuerleben. Der außergewöhnliche Dreiteiler entführt die Zuschauer auf einen authentischen und erhellenden Trip durch eines der faszinierendsten Länder der Erde. Neben eindrucksvollen Aufnahmen von mythischen Orten gewährt die Reihe einen unterhaltsamen Blick auf die spannenden Charaktere von zwei völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten. Die beiden Cousins starten in Alexandria und reisen über Kairo zu den Pyramiden. Dabei übernachten sie u.a. im Grabmal des Pharaos Cheops, der höchsten Pyramide der Welt.
In dieser Staffel rekonstruiert "Mayday - Alarm im Cockpit" weitere Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Schon der kleinste technische Defekt kann zum verheerenden Crash führen. Diese Serie geht den Ursachen auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert die Serie aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.
7. September 2011. Jak-Service, Jakowlew Jak-42D. Eines von Russlands beliebtesten Eishockeyteams, die Lokomotive Jaroslawl, waren auf dem Weg zu ihrem ersten Spiel der Saison 2011/2012 Richtung Minsk in Weißrussland. Ihre Maschine, eine sowjetische Jak-42D, startete auf der Hauptstartbahn des Jaroslawl Tunoschna Flughafens. Doch statt abzuheben, raste das Flugzeug über die asphaltierte Strecke hinaus, streifte einen Tower und stürzte in die Wolga. Nur der Flugzeugmechaniker überlebte das Unglück. Überall auf der Welt trauerten die Eishockey-Fans, angesichts einer der größten Katastrophen in der Geschichte des Sports. Der russische Präsident verlangte Antworten und die Ermittler standen gewaltig unter Druck, die Unglücksursache herauszufinden.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um einen spektakulären Raubüberfall mit gigantischer Beute. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um einen spektakulären Raubüberfall mit gigantischer Beute. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Es ist nach Geschäftsschluss und die Jungs von IMA können endlich Jungs sein: Firmeninhaber Christian und Alex, sowie ihre Angestellten Chris und Paul sitzen um einen Pokertisch und fachsimpeln darüber, was sie in dieser Saison schon alles erreicht haben. Sie erinnern sich an besondere Waffen, die sie in den Händen hielten und an Orte, an denen sie besondere Fundstücke aufgetan haben. Doch gerade als sie dachten, sie seien mit der Aufzählung ihrer Highlights fertig, zieht Christian eine Holzkiste mit einem Geschenk für seinen Sohn Alex hervor. Ihr Inhalt: etwas sehr, sehr Seltenes.
Sie sind Naturgewalten wie Wirbelstürmen oder Hochwassern unmittelbar ausgesetzt. Sie bekommen es regelmäßig mit Bären, Wildschweinen und anderen nicht immer gut aufgelegten Bewohnern der Wildnis zu tun. Und Luxusartikel wie Smartphone, Auto & Co.sind für sie ein absolutes Tabu: Colbert, Thorn, Amelia, Tony, Tobias und Derik haben sich ganz bewusst für ein Dasein fernab der Zivilisation ohne die Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft entschieden. Sie leben im Einklang mit der Natur. In einigen der entlegensten Regionen der USA begleitet "Aussteiger: Freiheit ist alles" die sechs Amerikaner in Staffel 2 erneut durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag. Ob in dichten Wäldern, staubtrockenen Wüsten oder moskitoverseuchten Sümpfen - die Aussteiger sind komplett auf sich sind allein gestellt, wenn es um das Jagen von Tieren, den Anbau von Obst und Gemüse oder das Errichten einfacher Behausungen geht.
Sie sind Naturgewalten wie Wirbelstürmen oder Hochwassern unmittelbar ausgesetzt. Sie bekommen es regelmäßig mit Bären, Wildschweinen und anderen nicht immer gut aufgelegten Bewohnern der Wildnis zu tun. Und Luxusartikel wie Smartphone, Auto & Co.sind für sie ein absolutes Tabu: Colbert, Thorn, Amelia, Tony, Tobias und Derik haben sich ganz bewusst für ein Dasein fernab der Zivilisation ohne die Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft entschieden. Sie leben im Einklang mit der Natur. In einigen der entlegensten Regionen der USA begleitet "Aussteiger: Freiheit ist alles" die sechs Amerikaner in Staffel 2 erneut durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag. Ob in dichten Wäldern, staubtrockenen Wüsten oder moskitoverseuchten Sümpfen - die Aussteiger sind komplett auf sich sind allein gestellt, wenn es um das Jagen von Tieren, den Anbau von Obst und Gemüse oder das Errichten einfacher Behausungen geht.
1.500 Meter über dem Castelo de Bode-Staudamm in Portugal begegnet ein Pilot einem riesigen unbekannten Flugobjekt. Es ist der 17. Juni 1977, und der junge Mann kann sich nicht erklären, was er da soeben gesehen hat. Im nächsten Augenblick ist das Objekt allerdings wieder in den Wolken verschwunden.Doch damit ist der Vorfall noch lange nicht beendet: Plötzlich beginnt die Kompassnadel seines Flugzeugs wie wild zu rotieren, und die Maschine neigt sich zu einem unkontrollierten Sinkflug. Die Folge der Begegnung mit einem UFO? Tausende Kilometer weiter nördlich macht ein schottischer Förster im Jahr 1979 ebenfalls eine bemerkenswerte Erfahrung. Er berichtet, er habe auf einer einsamen Lichtung ein UFO gesehen. Kurz darauf habe er das Bewusstsein verloren. Als er wieder erwacht sei, habe er an seinen Beinen merkwürdige Verletzungen festgestellt. Die örtliche Polizei leitet eine Ermittlung ein. Es ist das erste Mal in der Geschichte Großbritanniens, dass polizeilich nach einem UFO gefahndet wird. Als äußerst rätselhaft erweist sich auch das, was sich Anfang der 1980er Jahre über dem Hessdalen-Tal in Norwegen ereignet. Hier werden Hunderte von mysteriösen Lichtern beobachtet. Der Wissenschaftler Erling Strand von der Universität von Østfold versucht herauszufinden, was es mit den seltsamen Hessdalen-Lichtern auf sich hat und reist in das abgelegene Tal in Zentralnorwegen. Strand nimmt das Phänomen in den Fokus seiner Filmkamera und macht schließlich eine überraschende Entdeckung.
Die Beobachtung unbekannter, möglicherweise außerirdischer Flugobjekte ist kein Phänomen, das erst im Zuge der Science-Fiction-Euphorie nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA aufkam. Bereits 1936 sollen am Himmel über Venedig rätselhafte Objekte aufgetaucht sein. Die Aufzeichnungen über dieses Ereignis wurden auf Anweisung des italienischen Diktators Benito Mussolini geheim gehalten. Der Duce sei allerdings damals davon überzeugt gewesen, dass es sich bei den "UFOs" von Venedig um eine den Italienern bis dato unbekannte technologische Neuerung handele, deren Ursprung ohne Zweifel in Europa und nicht in den Weiten des Weltraums zu suchen sei. Eindeutig außerirdischer Herkunft seien dagegen die Lichterscheinungen, die der Schwede Nils Frost am 15. September 1952 nachts auf dem Nachhauseweg beobachtete. Dessen war sich der 20-Jährige sicher. Frost machte Fotos, die fortan als "The Swedish Mora UFO Photos" die Existenz außerirdischer Flugobjekte beweisen sollen. Im Wald von Rendlesham in der englischen Grafschaft Suffolk tauchten am 26. Dezember 1980 ebenfalls seltsame Lichter auf. Soldaten einer in der Nähe stationierten Einheit der US-Airforce wurden Zeugen dieser äußerst mysteriösen Erscheinung. Als der stellvertretende Kommandeur zwei Tage später mit einem Team nach Spuren suchte, sind die Lichter plötzlich wieder da. Ufologen in aller Welt sind nach eingehenden Untersuchungen davon überzeugt: Diese Lichter können nur von einem außerirdischen Flugobjekt stammen.
Während eines Flugs von Nizza nach London sahen Jean-Charles Duboc und seine Besatzung im Jahr 1994 ein UFO bei vollem Tageslicht: "Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein." Es stand still am Himmel und wirkte, als sei es "in eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet". Am unglaublichsten jedoch fand Duboc, "dass es innerhalb von 10-20 Sekunden durchsichtig wurde und verschwand." 1959 wurde ein UFO über Portugal gesichtet. "Es waberte wie eine Qualle", berichtete der Direktor einer Schule, der das Phänomen mit einem Teleskop beobachtet hatte. In Dänemark gab es zwei in ihrem Ablauf nahezu identische UFO-Begegnungen, allerdings im Abstand von immerhin 25 Jahren. Beide Male waren es Autofahrer, die berichteten, dass zuerst die Bordelektrik verrückt spielte, bevor das Auto liegen blieb. Danach war gleißend helles Licht zu sehen.
Das organisierte Verbrechen boomt. Rund um den Globus werden mit illegalen Aktivitäten Milliarden gescheffelt. Kal Penn will wissen, wie die Schattenwirtschaft funktioniert und warum sie zu dem werden konnte, was sie heute ist. Zunächst nimmt er sich einige Buchklassiker zur Brust, die interessante Zahlen und Fakten enthalten. Anschließend besucht er ein Gefängnis in Colorado, erhält in Vermont spannende Einblicke ins Drogengeschäft und lernt schließlich die Welt der Cyber-Kriminalität kennen.
Kal Penn nimmt die Zuschauer mit auf Schatzsuche. Denn überall in der Welt liegen Juwelen, Goldmünzen und wertvolle Artefakte vergraben. Man muss sie nur finden. Dazu braucht man vor allem eins: eine gute Karte. Und die besitzt Kal Penn. Anhand seines innovativen Schatzatlanten zeigt er, in welchen Ländern sich welche Kostbarkeiten aufspüren lassen und er erklärt die Hintergründe dazu. Schließlich geht es um Menschen, die ihren Lebensunterhalt als professionelle Schatzsucher bestreiten.
Wie oft hat der Durchschnittsbürger Sex im Jahr? Gibt es Hotspots, an denen das Verlangen besonders ausgeprägt ist oder aber komplett lustbefreite Zonen? In welchen Ländern findet man die meisten Fremdgänger? Kal Penn begibt sich in dieser Episode von "Mapology - Verrückte Fakten" auf die Spuren von Liebe und Leidenschaft und fördert bei seinen Recherchen viele überraschende und amüsante Fakten zutage. Außerdem erklärt er anhand anschaulicher Grafiken, was genau der Sex mit unserem Körper macht.
Vogelgrippe, SARS, Ebola - in unserer Welt wimmelt es von gefährlichen Viren. Und mit ihnen wächst auch die Gefahr von Pandemien. Verschärft wird die Situation durch die Tatsache, dass der Flugverkehr im letzten Jahrzehnt exponentiell zugenommen hat. Aber das ist längst nicht der einzige Grund. Kal Penn will herausfinden, welche weiteren Faktoren die Ausbreitung von Seuchen begünstigen und welche Maßnahmen unsere Chancen erhöhen, die nächste Pandemie zu überleben. Denn sie kommt bestimmt!
Ob Fußball, Rugby oder Eishockey - Sport begeistert die Massen! Und er ist ein Multi-Milliarden-Business, an dem Vereine, Konzerne und nicht zuletzt die Wettindustrie ordentlich verdienen. Doch die nationalen Präferenzen könnten unterschiedlicher nicht sein: Warum lieben die Argentinier zum Beispiel Fußball, während die Inder auf Cricket schwören und für Amerikaner Football die unangefochtene Nummer 1 ist? Die Antworten liefert Kal Penn in dieser Episode von "Mapology - Verrückte Fakten".
Erdbeben, Überschwemmungen, Tornados, Dürren, Vulkanausbrüche - Jahr für Jahr kommen bei Naturkatastrophen tausende von Menschen ums Leben. Und die Häufigkeit von solchen Extremwetterereignissen nimmt seit der Jahrtausendwende rasant zu. Warum der plötzliche Anstieg? Welche Rolle spielt der Klimawandel? Und an welchen Flecken der Erde sind die Launen von Mutter Natur am unberechenbarsten? Kal Pen hat die Antwort parat - zu sehen in dieser Folge von "Mapology - Verrückte Fakten".
In welchen Ländern erfreuen sich Twitter, Facebook & Co.besonders großer Beliebtheit? Was hat es eigentlich mit der ominösen Cloud auf sich, in der Daten gespeichert werden? Und welche Web-Technologien sind aktuell auf dem Vormarsch? Bei all dem Cyper-Hype kann man schon mal den Überblick verlieren. Zum Glück hat sich Kal Penn schlau gemacht! Er erklärt, wie das WWW funktioniert, warum es sich so rasend schnell weiterentwickelt und warum ein Overkill gar nicht so unwahrscheinlich ist.
Was dem einen sein Leibgericht, ist dem andren ein Gräuel. Kal Pen stellt heute die spannende Frage, was es wo zu essen gibt. Dabei nimmt er die weltweit abgefahrensten Menüs unter die Lupe. Was ist nicht normal, was nicht legal und was ganz einfach nur strange? In Orlando z.B. hat ein Mann sein Leben der Käsepizza verschrieben, während in Mexiko Grashüpfer verspeist werden. Außerdem prüft Ken, weshalb illegales Brennen von Schnaps gerade ein Revival erfährt.
Milchstraße, Galaxien, Planeten - das alles scheint weit von uns und unserem Alltag entfernt. Ist es aber nicht! Von der GPS-Navigation bis zum Satelliten-Fernsehen sind viele Bereiche des irdischen Lebens mit dem Weltall verknüpft. Wie Mensch und Kosmos zusammenhängen, versucht Kal Penn in dieser Episode von "Mapology - Verrückte Fakten" herauszufinden. Unter anderem steht ein Besuch in der Wüste von Utah an, wo Wissenschaftler seit einigen Jahren das Leben auf dem Planeten Mars simulieren.
Müll stinkt, ist eklig und sieht scheußlich aus. Egal, wie wir ihn wegwerfen - Hauptsache, wir sehen ihn nie wieder. Kal Penn guckt sich heute die Zahlen hinter dem Phänomen Abfall an und stellt fest: Beim Wegschmeißen verschenken wir Geld. Einigen Leuten ist das bewusst. Die cleversten unter ihnen schürfen im Müll nach Gold und werden durch ihn stinkreich. Ganze Unternehmen gründen auf der Idee, den verbleibenden Wert der dreckigen Reste in bare Münze zu verwandeln. Und Kal zeigt, wie das geht.
Der menschliche Körper ist ein kompliziertes Gebilde. Um zu erklären, wie er funktioniert, vergleicht Kal Penn ihn heute mit dem Leben in einer Stadt: Willkommen in Humanopolis, der Stadt in unserem Inneren. Auf der Landkarte durch den Körper bereist Kal spektakuläre Stätten und wirft einen Blick in die Zukunft. U. a. macht er Halt bei einem Labor, das menschliche Ohren mit einem 3D-Drucker herstellt. Und in Pittsburgh besucht er "Hacker", die ihren Körper mit Upgrades verbessern möchten.