Wenn genügend kluge Köpfe sich einem Problem widmen, wird es irgendwann gelöst. Doch womöglich werden damit zwei neue Probleme geschaffen - das zeigt ein Blick in die Wissenschaftsgeschichte. Wo noch in den 50er Jahren die Atomkraft billige und schier endlose Energie verhieß, gilt sie spätestens seit Tschernobyl und Fukushima als risikobehaftetes Auslaufmodell. "Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft" nimmt deshalb aktuelle Erfindungen und Forschungsergebnisse ins Visier, die das Potenzial haben, unser Leben in den kommenden Jahrzehnten entscheidend zu verändern. Dabei belässt es die Sendereihe nicht dabei, lediglich die Funktionsweise einer Erfindung zu erläutern. Genauso nimmt sie die ethischen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen in den Blick, die sich aus ihr ergeben können, und stellt die alles entscheidende Frage: Wäre das eine Zukunft, in der wir leben möchten?
Wenn genügend kluge Köpfe sich einem Problem widmen, wird es irgendwann gelöst. Doch womöglich werden damit zwei neue Probleme geschaffen - das zeigt ein Blick in die Wissenschaftsgeschichte. Wo noch in den 50er Jahren die Atomkraft billige und schier endlose Energie verhieß, gilt sie spätestens seit Tschernobyl und Fukushima als risikobehaftetes Auslaufmodell. "Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft" nimmt deshalb aktuelle Erfindungen und Forschungsergebnisse ins Visier, die das Potenzial haben, unser Leben in den kommenden Jahrzehnten entscheidend zu verändern. Dabei belässt es die Sendereihe nicht dabei, lediglich die Funktionsweise einer Erfindung zu erläutern. Genauso nimmt sie die ethischen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen in den Blick, die sich aus ihr ergeben können, und stellt die alles entscheidende Frage: Wäre das eine Zukunft, in der wir leben möchten?
Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft ist mehr als bloß eine Dokuserie über die aktuellsten Entwicklungen der Wissenschaft. Im Mittelpunkt des brandneuen Formats stehen Forscher unterschiedlicher Fachgebiete bei ihrer täglichen Arbeit an Projekten mit dem Potenzial zum historischen Durchbruch. Während die eine Gruppe nach einem Impfstoff gegen das Ebolavirus sucht, forscht die nächste an bislang unheilbaren Erkrankungen des Gehirns und eine weitere an einer bahnbrechenden Methode, Wasser in trockenen Gegenden Afrikas zu speichern. Jede Folge erzählt die Geschichte eines einzigartigen Forschungsprojekts und zeigt, wie außergewöhnliche Menschen gemeinsam Großes bewirken können, denn mit ihren Erkenntnissen läuten sie nicht selten eine wissenschaftliche Revolution ein. Filmisch in Szene gesetzt werden die einzelnen Episoden von renommierten Regisseuren wie Ron Howard, Brett Ratner, Paul Giamatti, Akiva Goldsman, Angela Bassett und Peter Berg. Und so viel steht fest: Das Ergebnis regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern erweitert auch den Horizont.
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten - und auch die verrücktesten Slapstick-Einlagen. Wie gut, wenn eine Kamera solche kuriosen Amateur-Stunts einfängt, die definitiv nicht zum Nachahmen geeignet sind. In "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" nimmt Dallas Campbell wieder die schrägsten Malheurs aller Zeiten unter die Lupe - denn aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten. Bis zu 60 Clips von Hobbyfilmern stehen pro Folge auf dem Programm. Anhand wissenschaftlich fundierter Analysen eruiert der Fernsehmoderator Schritt für Schritt, welche Dummheit dem Versagen vorausging. In Standbildern, Superzeitlupen und Animationen erklärt er detailliert, weshalb ein Scheitern jeweils unausweichlich war. Oftmals unterliegen die Ursachen einfachen physischen, chemischen oder biologischen Gesetzen, die konsequent missachtet wurden. Hauptdarsteller der spektakulären Pleiten, Pech und Pannen von Staffel 5 sind wie immer die unfreiwilligen Narren des Alltags - Menschen, die sich meist überschätzen oder schlicht und ergreifend tollpatschig sind. Sei es beim Dreiradfahren, Bungeespringen oder Balancieren von Gegenständen: Selten gibt es so viel zu lachen und zu lernen wie bei "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke".
Moderator Tim Shaw und Mechaniker Fuzz Townshend sind in Staffel 8 von "Car S.O.S." erneut im Auftrag des Guten unterwegs. Das dynamische Duo greift den Besitzern einstiger Traumautos unter die Arme, die sich eine Reparatur ihrer automobilen Schätze finanziell nicht leisten können oder die zu krank sind, um selbst mit Inbusschlüssel und Schraubendreher Hand anzulegen. Der Clou dabei: Die Fahrzeughalter ahnen nichts von der bevorstehenden Hilfsaktion, denn Tim und Fuzz werden unter dem Siegel der Verschwiegenheit von Familienmitgliedern oder Freunden zur Hilfe gerufen. Umso größer ist die Freude, wenn dann alles klappt: In Nacht- und Nebelaktionen und mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Auftraggeber verschaffen sich Tim und Fuzz Zugang zum Fahrzeug, bringen es in ihre Werkstatt und beginnen in Windeseile mit den notwenigen Instandsetzungsarbeiten. Tim fällt dabei die Aufgabe zu, Ersatzteile zu beschaffen - was je nach Alter und Seltenheit des automobilen Schätzchens durchaus mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Mechaniker Fuzz kümmert sich im Anschluss darum, dass Technik und Optik seines vierrädrigen Patienten wieder auf den neuesten Stand gebracht werden - von notwendigen Ausbesserungen an Motor und Getriebe über die runderneuerte Leder-Innenausstattung bis zur Hochglanz-Lackpolitur. Auch in Staffel 8 sind die beiden Spezialisten aufs Äußerste gefordert. Acht Jahrzehnte umspannt das Alter der reparaturbedürftigen Old- und Youngtimer. Die Modelle reichen vom britischen Kleinwagen-Altertümchen über einen japanischen Supersportwagen aus den 1990ern und ein legendäres Porsche-Coupé von 1964 bis zu einem TE20-Traktor der Firma Ferguson, der 1953 vom Band lief.
Als sich der Zweite Weltkrieg dem Ende zuneigt, beginnt bei den Alliierten, bestehend aus den USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion, ein regelrechter Wettlauf um die Einnahme Berlins - das Herz von Nazi-Deutschland unter Hitler. Der Fall der Hauptstadt markiert nicht nur das Ende des Dritten Reiches, sondern auch den Beginn eines neuen globalen Machtkampfes. Beim verzweifelten Endkampf um Berlin geht es nicht zuletzt um die atomaren Geheimnisse der Nazis. Fest steht: Dieser letzte Showdown entscheidet über die Zukunft Europas und der Welt.
Die Unruhen des Englischen Bürgerkriegs schaffen ein politisches und soziales Vakuum, das zwei selbsternannte Hexenjäger, Matthew Hopkins und John Stearne, skrupellos ausnutzen, um im Osten Englands ihr grausames Werk zu verrichten. Gegen Bezahlung jagen und foltern sie vermeintliche Hexen. Mithilfe filmischer Nachstellungen und Experteninterviews wird dieses dunkle Kapitel der Geschichte, das Leiden der Opfer und die Brutalität der Hexenjäger, ans Licht gebracht.
Sam Sheridan ist nicht nur Bestseller-Autor, sondern auch ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Angetrieben von einer unbändigen Neugier, macht sich der Amerikaner in der Serie "Auf den Spuren verfluchter Orte" rund um die Welt auf die Suche nach Locations, die von einem Fluch belegt zu sein scheinen. Er untersucht unheimliche Phänomene, spricht mit Einheimischen über haarsträubende Legenden und lässt Experten zu Wort kommen, die irdische Ursachen finden wollen. Aber lässt sich wirklich jeder Spuk wissenschaftlich erklären? Und welche Rolle spielen psychologische Faktoren wie Sinnestäuschungen oder Massenhysterien? Die Ergebnisse von Sams Recherchen sind ebenso verblüffend wie einleuchtend.
Eine brandneue Passagiermaschine ist auf dem Weg von Montreal und Edmonton, als plötzlich beide Triebwerke ausfallen. Per Gleitflug versucht der Pilot den rettenden Flughafen anzusteuern. Das waghalsige Manöver scheint tatsächlich zu gelingen. Doch im Landeanflug beginnt das eigentliche Desaster. Die Landebahn ist wider Erwarten nicht frei.
Eine Explosion reißt ein Loch in die Kabinenwand einer brandneuen DC-10. Spätere Untersuchungen fördern einen fatalen Konstruktionsfehler zu Tage. Zwei Jahre später tritt das gleiche Problem bei einer anderen Maschine vom selben Typ auf - mit diesmal tödlichen Konsequenzen. Ein schrecklicher Fehler, der mit Blick auf das erste Unglück vermeidbar gewesen wäre.
Am 4. November 2010 kommt es auf Qantas-Flug 32 kurz nach dem Start vom Flughafen Singapur-Changi zu einem folgenschweren Triebwerksausfall, der den Airbus A380 schwer beeinträchtigt. Die Besatzung verbringt zwei angespannte Stunden in der Luft, bevor sie schließlich eine erfolgreiche Notlandung durchführt. Alle 469 Menschen an Bord sind gerettet. In dieser Folge erzählt Kapitän Richard de Crespigny, wie er und seine Crew durch ihren heldenhaften Einsatz eine Katastrophe verhindert haben.
17. Januar 2008: British-Airways-Flug 38 befindet sich im Anflug auf den Flughafen London Heathrow. Alles verläuft bis zu diesem Zeitpunkt planmäßig. Doch dann kommt es fast zu einer Tragödie: Aufgrund eines plötzlichen schweren Antriebsverlusts verfehlt die aus Peking kommende Boeing 777 mit 152 Passagieren an Bord die Landebahn und legt eine Bruchlandung hin. Nur durch das schnelle Handeln der Besatzung und des Kapitäns Peter Burkill kann eine Katastrophe verhindert und alle Menschen an Bord gerettet werden.
Nach Alaska auswandern und ein selbstbestimmtes Leben in nahezu unberührter Wildnis führen - diesen Traum verwirklichen sich einige wagemutige Abenteurer. Was das konkret bedeutet, führt die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" eindrucksvoll und hautnah vor Augen. In der vierten Staffel stellt sich zusätzlich eine neue Generation von Pionieren den Herausforderungen einer freien Existenz im größten und zugleich nördlichen Bundesstaat der USA. Im Mittelpunkt stehen die Familien Roach, Rowland und Morse. Sie empfinden das Leben in der Moderne zunehmend als belastend und folgen nun der klassischen Devise "Zurück zur Natur". Doch die Natur hat ihre ganz eigenen Ansprüche. In der Wildnis am Polarkreis erwartet die Neuankömmlinge zunächst einmal jede Menge harte Arbeit. Dabei wird ihnen das, was hier alles zu tun ist, mitunter erst vor Ort klar. Ziel ihrer Anstrengungen ist es vor allem, mit den harten klimatischen Bedingungen zurechtzukommen. Über die letztlich alles entscheidende Macht verfügt nämlich der arktische Winter. Um ihn zu überstehen, müssen während des kurzen Sommers ausreichend wetterfeste Behausungen gebaut und jede Menge Vorräte angelegt werden. Doch dort, wo Strom und fließendes Wasser keine Selbstverständlichkeit sind und der nächste Supermarkt mehrere Tagesreisen entfernt liegt, sind mit Blick auf die einfachsten Bedürfnisse sehr besondere Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich. Beispielsweise müssen Chris und Jessi Morse ihr neues Zuhause gegen Bärenangriffe schützen. Derweil bringen Sonta und Chevie Roach ihren Kindern diverse Survival-Techniken bei. Und bevor der Winter kommt, wollen die Rowlands unbedingt ihre überlebenswichtigen Bauprojekte fertigstellen.
In Asien spukt es. Jedenfalls fühlen sich nicht wenige Asiaten von Geistern heimgesucht. Sie berichten von paranormalen Erscheinungen, die sie in Angst und Schrecken versetzen. Der Hobbyentdecker und Blogger Robert Joe, alias RJ, will mehr über diese Phänomene erfahren und begibt sich auf eine Forschungsreise zu den gruseligsten Orten des riesigen Kontinents. Für die dokumentarische Reality-Reihe I WOULDN'T GO IN THERE untersucht er die unglaublichsten Geisterstorys und enthüllt deren historische Hintergründe. RJ ist sich sicher: Jeder Spuk, an welchem Ort auch immer, lässt sich mit Fakten aus der Vergangenheit entmystifizieren. Hinter jedem Geist oder Dämon steckt eine wahre Geschichte, die möglicherweise noch viel furchterregender ist als die Legende. Ausgestattet mit hochmodernem Equipment besucht RJ Orte, die vielen Menschen derartig suspekt sind, dass sie sie niemals betreten würden.
In Asien spukt es. Jedenfalls fühlen sich nicht wenige Asiaten von Geistern heimgesucht. Sie berichten von paranormalen Erscheinungen, die sie in Angst und Schrecken versetzen. Der Hobbyentdecker und Blogger Robert Joe, alias RJ, will mehr über diese Phänomene erfahren und begibt sich auf eine Forschungsreise zu den gruseligsten Orten des riesigen Kontinents. Für die dokumentarische Reality-Reihe I WOULDN'T GO IN THERE untersucht er die unglaublichsten Geisterstorys und enthüllt deren historische Hintergründe. RJ ist sich sicher: Jeder Spuk, an welchem Ort auch immer, lässt sich mit Fakten aus der Vergangenheit entmystifizieren. Hinter jedem Geist oder Dämon steckt eine wahre Geschichte, die möglicherweise noch viel furchterregender ist als die Legende. Ausgestattet mit hochmodernem Equipment besucht RJ Orte, die vielen Menschen derartig suspekt sind, dass sie sie niemals betreten würden.
Im Januar 1944 gelingt es dem deutschen U-Boot-Kapitän Werner Henke und seiner Crew, den überlegenen alliierten Streitkräften zu entkommen und mit ihrem "U-515" den Heimathafen Lorient anzulaufen. Durch Wasserbomben verursachte Schäden erfordern umfangreiche Reparaturen, doch bereits zehn Wochen später befindet sich das Boot erneut auf Feindfahrt. Diesmal trifft Henke auf einen mehr als ebenbürtigen Gegner: Ein aufs Aufspüren von U-Booten spezialisierter Geleitzug aus Zerstörern unter dem Kommando von Captain Daniel Gallery eröffnet die Jagd auf U-515.
September 1941: Unter dem Kommando von Lieutenant Commander David Wanklyn schließt sich die "HMS Upholder" mit drei anderen britischen Unterseebooten zusammen, um Jagd auf italienische Handelsschiffe zu machen. Ziel ist es, die Versorgung des deutschen Afrikakorps zu schwächen. Doch die Mission steht unter keinem guten Stern. Als die "HMS Upholder" und die "HMS Unbeaten" gleichzeitig dasselbe Ziel ins Visier nehmen, ahnen die Kapitäne nicht, dass sie sich damit gegenseitig unter Feuer zu nehmen drohen...
Der Blick auf historische Ereignisse hängt immer auch vom Standpunkt des Betrachters ab. Auf den Spuren des globalen Krieges, der von 1939 bis 1945 die Welt erschütterte, nähert sich die Serie "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" den damaligen Geschehnissen aus der Vogelperspektive. So entsteht ein neues, überraschendes Bild. Dabei fliegt die Kamera u.a. über die Strände der Normandie, an denen im Juni 1944 alliierte Truppen landeten, um Europa von der Naziherrschaft zu befreien. Auch die nordfranzösische Küstenstadt Dünkirchen wird von Drohnen in den Blick genommen. Hier kam es bereits im Frühjahr 1940 zu einer dramatischen Belagerung, an deren Ende eine zwischenzeitliche Vorentscheidung des Krieges stand. Ein weiteres Thema sind die gefürchteten "Wunderwaffen" oder "Vergeltungswaffen" der Nazis. Dazu zählen damals völlig neuartige Raketen wie die V1 und V2, die zum Teil in unterirdischen Anlagen gebaut wurden. Den Einsatz dieser Systeme zu verhindern, war Aufgabe der alliierten Luftwaffe. Darüber hinaus geht es beispielsweise um den Vormarsch der Roten Armee und die Schlacht um Berlin im Frühjahr 1945. Diese und viele weitere Themen und Orte rücken die einzelnen Folgen von "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" in den Fokus. Dazu gehören nicht zuletzt auch deutsche Bunkeranlagen, versunkene Schlachtschiffe und lange vergessene Wracks. Kombiniert werden die ebenso aktuellen wie spektakulären Bilder mit historischen Luftaufnahmen. Diese besondere Vorgehensweise macht vieles im Nachhinein besser verständlich und eröffnet einen noch nie dagewesenen Blick auf Schlachten und Strategien, die den Verlauf des Zweiten Weltkriegs entscheidend beeinflussten und prägten.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Agenten der Air and Marine Operations in Mayagüez im Westen Puerto Ricos fangen Schmuggler auf hoher See ab, die aus der Dominikanischen Republik kommen und Kokain im Wert von über 60 Millionen US-Dollar an Bord haben. In Fajardo im Osten untersuchen die Beamten derweil ein Boot, von dem sie vermuten, dass damit Kokain von St. Thomas nach Puerto Rico geschmuggelt werden soll. Auf den Amerikanischen Jungferninseln wiederum suchen die Agenten nach einem gesunkenen Schiff, das vermutlich noch Bargeld von Drogenhändlern an Bord hat.
Drogen, Waffen und viele andere illegal gehandelte Waren gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in die USA. Selbst die weltweite Corona-Pandemie konnte die Kriminellen nicht bremsen. "Schmugglern auf der Spur" zeigt, warum das so ist und welche Folgen das für die Arbeit der Behörden vor Ort hat. In der vierten Staffel begleitet die Serie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums, des Department of Homeland Security (DHS), sowie die Leute der Homeland Security Investigations (HSI). Dabei spielt nicht zuletzt auch die Corona-Krise eine Rolle. Gezeigt wird beispielsweise, wie die Ermittlungsmethoden gegen den illegalen Handel an die Bedingungen der Pandemie angepasst werden mussten. Als besonders auffällig erwies sich, dass die Einfuhr von Rauschgift über die südlichen Landesgrenzen in dieser Zeit stark zunahm. Doch auch nach dem Absinken der Corona-Zahlen halten die Probleme an. So führt die Erholung des internationalen Luftverkehrs mittlerweile zu einem erneuten Anstieg des illegalen Warentransfers über die großen Flughäfen des Landes. "Schmugglern auf der Spur" dokumentiert, was die Beamtinnen und Beamten von DHS und HSI dagegen unternehmen. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeiten der Behörden enorm vielfältig sind. Doch auch die andere Seite ist bestens ausgerüstet und entwickelt immer wieder verblüffende Taktiken, um ihre kriminellen Pläne rücksichtslos umzusetzen. In der Auftaktfolge geht es u.a. um einen besonders dicken Fang: Das HSI-Team stößt auf eine Fischlieferung, in der Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar versteckt ist. Weitere Themen sind Menschenschmuggel und die Einfuhr verbotener Lebensmittel.
Im Süden Spaniens bedienen sich Schmuggler offenbar einer neuen Methode: Sie lassen ihre Drogenpakete einfach unter Wasser liegen, um sie zu passender Zeit unbemerkt herauszufischen. Die Einsatzkräfte sind in höchster Alarmbereitschaft und setzen alle Hebel in Bewegung, um die illegale Ware zu beschlagnahmen. Derweil verfolgt die Zollpolizei in Madrid das Signal eines U-Boots in galicischen Gewässern, mit dem vermutlich Kokain aus Kolumbien transportiert wird. Weiter östlich wiederum, an der Costa Dorada, sorgen Jetskis für brandgefährliche Situationen, was die Küstenwache auf den Plan ruft.
Haschisch gehört zu den am häufigsten konsumierten illegalen Substanzen der Welt. Ob es sich dabei allerdings tatsächlich um eine Droge handelt oder doch eher um ein universelles Heilmittel, da scheiden sich die Geister. Fakt ist, dass bislang keinerlei suchterzeugende Wirkung von Cannabis nachgewiesen werden konnte. "Drogen im Visier" zeichnet den Weg des begehrten grünen Krautes nach - vom Rifgebirge in Marokko bis zu den Endverbrauchern in ganz Europa. Darüber hinaus kommt ein Soldat zu Wort, der Haschisch nach einer Verletzung als Schmerzmittel und zur Bewältigung seines Kriegstraumas nutzt.
Bei vielen Clubbern gilt Ecstasy als die ultimative Partydroge. Populär wurden die bunten Pillen mit dem umstrittenen Wirkstoff MDMA durch die Acid-House-Bewegung Ende der 80er Jahre - und entwickelten sich in Raverkreisen schnell zur beliebtesten Droge für exzessive Techno-Partys mit Gute-Laune-Garantie. "Teile" oder "E"s, wie Ecstasy in der Szene häufig genannt werden, haben im besten Fall tatsächlich eine aufputschende und euphorisierende Wirkung, die die ganze Nacht anhält. Dagegen kommt es bei Konsumenten häufig zu, mitunter sehr gefährlichen, psychischen und physischen Nebenwirkungen.
"Turn on, Tune in, Drop out!" - Mit diesem Slogan setzte sich Hippie-Vordenker Timothy Leary in den 60er und 70er Jahren für die Legalisierung von halluzinogenen Drogen wie LSD und "Magic Mushrooms" ein. Am Verbot der Substanzen, die nicht nur Euphorie und mystische Tranceerfahrungen erzeugen können, sondern auch bedrohliche "Horrortrips", hat das allerdings nichts geändert. Heute werden Halluzinogene zwar vor allem als Partydroge konsumiert, doch viele der Substanzen haben noch ganz andere Wirkungen, von denen die moderne Medizin profitieren könnte.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.