137 italienische Touristen starten am 8. Februar 1989 von Bergamo aus mit dem Independent-Air-Flug 1851 in Richtung Dominikanische Republik. Zum Auftanken soll die Boeing 707 auf der portugiesischen Azoreninsel Santa Maria einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Doch nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt kracht der Ferienflieger in den nebelverhüllten Berggipfel des Pico Alto. Ein internationales Ermittlerteam ist ratlos, da kein mechanisches Versagen festgestellt werden kann. Doch der Flugschreiber enthüllt eine ganze Lawine menschlicher Fehler, die alle 144 Passagiere an Bord das Leben kostete.
Auf einem Linienflug über Papua-Neuguinea fallen am 13. Oktober 2011 bei einer zweimotorigen Turboprop-Maschine beide Triebwerke aus. Die Piloten des PNG-Fluges 1600 entscheiden sich für eine Notlandung auf einem Fluss. Doch die Maschine fängt Feuer und 28 Menschen finden den Tod. Zu den vier Überlebenden zählen die beiden Piloten. Der Zustand der Triebwerke gibt den Ermittlern Rätsel auf. Bis sie entdecken, dass die Flugkapitäne beim Versuch, die Maschine zu verlangsamen, die Schubhebel aus dem Flugleerlaufmodus in den Bodenbetrieb geschaltet hatten. Dies entpuppte sich als ein verhängnisvoller Fehler.
Auch in der vierten Staffel von "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" stehen unsägliche Missgeschicke wagemutiger, fehlgeleiteter und verrückter Zeitgenossen im Mittelpunkt. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit geht Moderator Dallas Campbell jedem einzelnen Fall auf den Grund. Während der Standbilder, Superzeitlupen und Animationen erklärt er detailliert, weshalb ein Scheitern vorprogrammiert war. Campbell beleuchtet dabei die physischen, chemischen und biologischen Probleme, die dem Gelingen der nicht selten spektakulären Vorhaben im Wege standen. Oft wird deutlich, dass die Protagonisten die Gesetze und Tücken von Geschwindigkeit, Aerodynamik, Entflammbarkeit, Flüssigkeitsdruck oder der eigenen Anatomie massiv unterschätzen. All diese filmisch dokumentierten Dummheiten haben es verdient, eines Tages groß rauszukommen - bei "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke".
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Der bekannte Survival-Experte Hazen Audel begibt sich auf ein neues spannendes Abenteuer. Diesmal zieht es ihn ins Rift Valley, den Großen Afrikanischen Graben, der sich von Vorderasien bis in den Süden des afrikanischen Kontinents erstreckt. Sein Ziel ist es, 500 Meilen im ostafrikanischen Teil zu durchwandern. Hier sind zahllose Tierarten zu Hause, darunter Elefanten, Antilopen und Löwen. Die Region gilt als regelrechtes Wildlife-Paradies. Passenderweise hat die Zeit der großen Tierwanderungen begonnen und Audel begegnet zahlreichen Spezies. Zudem bekommt er Hilfe von den hier lebenden Menschen.
Survival-Spezialist Hazen Audel begibt sich in den Dschungel der Philippinen, wo er die Flucht von elf US-Soldaten aus einem Kriegsgefangenenlager nachvollzieht: Die Route in die Freiheit, der sie nach ihrem erfolgreichen Ausbruch folgten, ist gespickt mit tödlichen Fallen. Auf den Spuren der Elf durchquert Hazen Audel Sümpfe voller rasiermesserscharfer Mangroven, verirrt sich beinahe in einem ausgedehnten Höhlensystem und begegnet immer wieder gefährlichen Raubtieren. Um diesen Gefahren zu trotzen, steht ihm ausschließlich das zur Verfügung, was einst auch die Soldaten an Ausrüstung bei sich trugen.
Gestrandet im australischen Outback: Das war das Schicksal einer vierköpfigen amerikanischen Bomberbesatzung, die nach einer missglückten Mission im abgelegenen Gulf Country notlanden musste. Hazen Audel folgt der Route, auf der sich die vier Männer einst mühsam in bewohnte Gebiete zurückkämpften. Unterwegs begegnet er den Gefahren, mit denen es auch die Airforce-Crew zu tun bekam: Brutale Hitze, tödliche Schlangen und menschenfressende Krokodile. Hinzu kommt der zermürbende Effekt, den die völlige Isolation in einer der abgelegensten Regionen der Erde auf die menschliche Psyche ausübt.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
In Alaska können Aussteiger ihren Traum vom Leben in der Wildnis verwirklichen: eine Blockhütte irgendwo im Nirgendwo, kein Nachbar weit und breit außer Bären und Wölfen. Genau das ist der Traum vieler Menschen, die das Großstadtleben satthaben. Während in Deutschland schon die Bauvorschriften verhindern, dass angehende Einsiedler sich nach Belieben ein Häuschen in der Waldeinsamkeit errichten, ist das im größten und am dünnsten besiedelten US-Bundesstaat weitaus einfacher. Die Reality-Doku "Alaska - Eisige Freiheit" begleitet Abenteurerinnen und Abenteurer bei ihren ersten Schritten in ein selbstbestimmtes, aber auch entbehrungsreiches Leben. Die Neuankömmlinge stammen zum größten Teil aus anderen Bundesstaaten der USA und müssen erst lernen, die allgegenwärtigen Naturgefahren richtig einzuschätzen. Dazu gehört auch, dass sie sich sowohl an die heißen Sommer als auch an die arktisch kalten Winter anpassen und die Grundlagen der Selbstversorgung mit Gemüsezucht und Jagdausflügen beherrschen. Dabei repräsentieren sie einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft, sowohl in Bezug auf ihren ethnischen als auch ihren kulturellen Hintergrund. Mit dabei ist unter anderem Michael Manzo, ein Mi'kmaq-Indianer aus Maine. Seinen Bürojob hat er zugunsten eines Lebens als Kanubauer aufgegeben. Wann immer es möglich ist, bricht Michael zu Ausflügen in die Wildnis auf. Der Army-Veteran Alex Javor lebt mit seiner Frau in Virginia, doch die Liebe zu Alaska und zur Jagd lässt ihn immer wieder dorthin zurückkehren. Auch die geborenen Alaskaner Kaleb und Brittany Rowland sind mit ihren Kindern von Alaskas zweitgrößter Stadt Fairbanks in die Wildnis gezogen, um ein naturnahes Leben zu führen.
Er ist zweifelsohne einer der genialsten Denker unserer Zeit: Kaum ein zeitgenössischer Wissenschaftler wird weltweit so hoch geschätzt wie Professor Stephen Hawking. Der britische Physiker und Kosmologe ist nicht nur Forscher, Theoretiker und Autor diverser Schriften wie des populärwissenschaftlichen Bestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit". Hawking, der seit vielen Jahren an unheilbarem Muskelschwund leidet und dadurch an den Rollstuhl gefesselt ist, gilt längst auch als Ikone der Popkultur. In der Serie "Genius mit Stephen Hawking" geht der brillante Kopf wissenschaftlichen Problemen auf den Grund. Sein Ziel ist es, den Zuschauern das Denken der größten Genies der Geschichte nahezubringen und einige der schwierigsten Fragen der Menschheit zu knacken: Wer sind wir? Gibt es außerirdisches Leben? Oder: Werden wir eines Tages durch die Zeit reisen können? Auf der Suche nach Antworten nimmt eine Gruppe freiwilliger Helfer in Hawkings Auftrag groß angelegte Experimente in Angriff und begibt sich auf eine extrem spannende und gleichzeitig hochinformative Reise quer durch die Welt der Molekularbiologie, Astrophysik und Quantenmechanik.
Er ist zweifelsohne einer der genialsten Denker unserer Zeit: Kaum ein zeitgenössischer Wissenschaftler wird weltweit so hoch geschätzt wie Professor Stephen Hawking. Der britische Physiker und Kosmologe ist nicht nur Forscher, Theoretiker und Autor diverser Schriften wie des populärwissenschaftlichen Bestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit". Hawking, der seit vielen Jahren an unheilbarem Muskelschwund leidet und dadurch an den Rollstuhl gefesselt ist, gilt längst auch als Ikone der Popkultur. In der Serie "Genius mit Stephen Hawking" geht der brillante Kopf wissenschaftlichen Problemen auf den Grund. Sein Ziel ist es, den Zuschauern das Denken der größten Genies der Geschichte nahezubringen und einige der schwierigsten Fragen der Menschheit zu knacken: Wer sind wir? Gibt es außerirdisches Leben? Oder: Werden wir eines Tages durch die Zeit reisen können? Auf der Suche nach Antworten nimmt eine Gruppe freiwilliger Helfer in Hawkings Auftrag groß angelegte Experimente in Angriff und begibt sich auf eine extrem spannende und gleichzeitig hochinformative Reise quer durch die Welt der Molekularbiologie, Astrophysik und Quantenmechanik.
Sir Francis Drake: In England war er ein Held, in Spanien hingegen war "El Draque" gefürchtet. Denn immer wieder überfiel der berüchtigte Freibeuter ihre Schiffe und raubte Schätze von unermesslichem Wert aus den überseeischen Kolonien. Seine Karriere begann Drake als Sklavenhändler. Schnell machte er sich einen Namen und ging schließlich sogar hochoffiziell im Auftrag der britischen Krone auf Kaperfahrt. Allerdings taucht Francis Drake in den Geschichtsbüchern auch als mutiger Entdecker auf: Den Höhepunkt seiner Karriere stellte zweifellos seine Weltumseglung als erster Engländer überhaupt dar.
Sie galt als Piratenkönigin von Irland: Die aus einer Seefahrerfamilie stammende Grace O'Malley widersetzte sich den im 16. Jahrhundert vorherrschenden Geschlechterkonventionen und wurde zu einer der gefürchtetsten Anführerinnen ihrer Zeit. Dabei sorgte sie nicht nur auf den Weltmeeren für Schrecken, sondern auch zu Lande. Sie nutzte die Heirat, um ihre Machtposition auszubauen und traf mit Königin Elisabeth I schließlich eine weitreichende Übereinkunft. Mit Schwert und Mut erkämpfte Grace O'Malley sich ihren Platz in einer männerdominierten Welt und ging mit wachsender Gefolgschaft auf Raubzüge.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
6. April 1993: Flug 583 der China Eastern Airlines befindet sich auf dem Weg von Peking nach L.A., als die Maschine mitten in der Nacht hunderte Meter in die Tiefe stürzt und dann wieder an Höhe gewinnt. Durch die starken Schwingungen werden zwei Passagiere getötet und 150 weitere verletzt. Der Besatzung gelingt es schließlich, auf einer geheimen US-Luftwaffenbasis auf einer abgelegenen, zu Alaska gehörenden Insel notzulanden. Den Ermittlern ist schnell klar, dass Turbulenzen nicht die Ursache für die Katastrophe gewesen sein können. Aber wie konnte es zu der tödlichen Achterbahnfahrt am Himmel kommen?
Auf dem Weg nach Addis Abeba startet Flug 409 der Ethiopian Airlines am 25.1.2010 mit 90 Passagieren an Bord in Beirut, der Hauptstadt des Libanon. Als die Maschine auf die Reiseflughöhe steigt, weist der Tower die Piloten an, einen neuen Kurs zu nehmen. Die Piloten bestätigen die Instruktionen, aber nur wenige Augenblicke später gerät das Flugzeug außer Kontrolle und stürzt ins Mittelmeer. Zeugen berichten, beim Aufprall eine Explosion gesehen zu haben, was die Ermittler einen terroristischen Anschlag vermuten lässt. Doch dann kommen die Untersuchungen zu einem kontroversen Ergebnis.
Am 17. Juli 2014 stürzt Flug MH17 über der Ostukraine ab. Alle 298 Menschen an Bord sterben. Die Opfer und Wrackteile sind über ein großflächiges Gebiet im Donbass verstreut, in dem schon damals prorussischen Separatisten gegen ukrainische Truppen kämpfen. Inmitten des Chaos und der Verwüstung gestaltet sich die Suche nach Antworten auf die Frage, warum das Flugzeug vom Himmel fiel, sehr schwierig. Während im Internet Falschinformationen gestreut werden und westliche Regierungen darum ringen, valide Daten zu erhalten, tauchen plötzlich mögliche Antworten auf. Aber wie vertrauenswürdig sind die Quellen?
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Mega-Erdbeben eine US-Metropole in Schutt und Asche legt: Ganz Kalifornien ist eine geologische Verwerfungszone, die Wahrscheinlichkeit für ein extrem zerstörerisches Beben liegt im Süden des Staates bei 99,7 Prozent. Doch nicht nur dem Süden der Vereinigten Staaten droht Gefahr - ein noch größeres Beben könnte im Pazifischen Nordwesten bevorstehen. Wie bereiten sich die Katastrophenschützer im Pazifischen Nordwesten auf "The Big One" vor? Welche Maßnahmen können im Ernstfall wirklich helfen, um die Folgen eines derart zerstörerischen Naturereignisses abzumildern?
La Palma birgt ein gefährliches Geheimnis - davon sind die Wissenschaftler Simon Day und Steven Ward überzeugt. Ihre kontrovers diskutierte Theorie: Die Kanaren-Insel ist geologisch instabil und könnte jederzeit zerbrechen - und dabei einen zerstörerischen Mega-Tsunami entfesseln, der nicht nur Europa unter einem meterhohen Wellenberg begraben würde, sondern auch die gegenüberliegende Atlantikküste von Kanada bis Brasilien. Unvorstellbar? Day und Ward halten ihre Berechnungen für realistisch. Bei einer Expedition in die Höhlensysteme von La Palma wollen sie weitere Beweise für ihre Theorie sammeln.
Im April 2011 erschütterte die schlimmste Tornado-Serie seit Jahrzehnten die Südstaaten der Vereinigten Staaten. Von Oklahoma bis North Carolina wüteten an die 600 verheerende Stürme mit Windgeschwindigkeiten bis zu 500 Kilometern pro Stunde übers Land und hinterließen eine Schneise der Zerstörung: Bäume und Laternenpfähle knickten um wie Streichhölzer, Einkaufszentren und Bürokomplexe fielen in sich zusammen wie Kartenhäuser, Autos und Menschen, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten, wurden wie Spielzeuge durch die Luft geschleudert. Am Ende forderte die Tornado-Serie me...
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Dichter Nebel liegt in der Nacht des 22. September 1993 über dem Big Bayou Fluss in Alabama. Unterstützt von einem Radarsystem fährt ein Schleppboot den Fluss herauf und kollidiert plötzlich mit einer Zugbrücke, die schwer beschädigt wird. Währenddessen nähert sich ein Zug mit fast 120 Stundenkilometern der Brücke. Acht Minuten später erreicht der Zug die Brücke, entgleist und wird in den Fluss katapultiert - während gleichzeitig seine Treibstofftanks explodieren. Die Besatzungsmitglieder des Schleppers versuchen verzweifelt, die Zugpassagiere aus dem brennenden Ölfilm inmitten des Flusses zu retten.
Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl das bislang verheerendste Unglück in der Geschichte der zivilen Atomkraftnutzung. In einem sowjetischen Kernkraftwerk in der heutigen Ukraine schmolzen nach einer Wasserstoffexplosion Teile des Reaktorgebäudes. Hohe Mengen an radioaktivem Material entwichen. Noch heute sterben viele Menschen aus dem Katastrophengebiet an den Spätfolgen - vor allem an Schilddrüsenkrebs und Leukämie. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was an jenem verhängnisvollen Tag genau geschah und wie Mensch und Natur in Tschernobyl heute mit der schrecklichen Vergangenheit umgehen.