Blackbeard - dieser Name ist sagenumwoben und zudem ein Synonym für Chaos und Schrecken. Der britische Freibeuter mit dem langen Zottelbart, der mit bürgerlichem Namen Edward Teach hieß, ging mit seinem gestohlenen Flaggschiff, der Queen Anne's Revenge, auf Kapernfahrt. Er und seine schillernd-schräge Piratenmannschaft machten die Karibik unsicher. Als Blackbeard schließlich den Hafen von Charleston in South Carolina belagerte und Medizin für seine an Syphilis erkrankte Crew forderte, war das der Anfang vom Ende: Die Jagd nach dem berüchtigten Seeräuber endete in einer blutigen Schlacht.
Die heutige Bahamas-Hauptstadt Nassau war Anfang des 18. Jahrhunderts eine Hochburg gesetzloser Piraten, in der es keine britische Kontrolle mehr gab. Auch die Irin Anne Bonny warf hier ihr bürgerliches Leben buchstäblich über Bord, um zusammen mit ihrem Geliebten Calico Jack eine Piratenkarriere zu starten. Nachdem sie mit der Engländerin Mary Read Bekanntschaft gemacht hatten, schlossen sie sich zusammen und sorgten fortan als Trio für Angst und Schrecken auf den Weltmeeren - bis sie schließlich von Piratenjägern gefangen genommen wurden und sich vor Gericht für ihre Taten verantworten mussten.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Was passiert, wenn die Kommunikation zwischen zwei Maschinen nicht korrekt funktioniert? Welche Risiken birgt eine Landebahn, die sich unmittelbar am Ufer des Meeres befindet? Wie verhält sich ein Pilot, wenn sein Jet plötzlich zu einer Seite wegkippt? Und was ist zu tun, wenn an Bord Feuer ausbricht? "Mayday - Alarm im Cockpit" macht deutlich, dass pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Und trotzdem: So manche Katastrophe offenbart durch Zufall Fehler, die jedes Flugzeug treffen können. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Überdies werden die technischen Hintergründe mittels aufwändiger Computer-Simulationen erläutert. Entscheidend für die Entwicklung neuer Sicherheitsstandards sind schließlich die Ergebnisse der Ermittler, die nach den jeweiligen Ursachen forschen.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Was passiert, wenn die Kommunikation zwischen zwei Maschinen nicht korrekt funktioniert? Welche Risiken birgt eine Landebahn, die sich unmittelbar am Ufer des Meeres befindet? Wie verhält sich ein Pilot, wenn sein Jet plötzlich zu einer Seite wegkippt? Und was ist zu tun, wenn an Bord Feuer ausbricht? "Mayday - Alarm im Cockpit" macht deutlich, dass pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Und trotzdem: So manche Katastrophe offenbart durch Zufall Fehler, die jedes Flugzeug treffen können. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Überdies werden die technischen Hintergründe mittels aufwändiger Computer-Simulationen erläutert. Entscheidend für die Entwicklung neuer Sicherheitsstandards sind schließlich die Ergebnisse der Ermittler, die nach den jeweiligen Ursachen forschen.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Was passiert, wenn die Kommunikation zwischen zwei Maschinen nicht korrekt funktioniert? Welche Risiken birgt eine Landebahn, die sich unmittelbar am Ufer des Meeres befindet? Wie verhält sich ein Pilot, wenn sein Jet plötzlich zu einer Seite wegkippt? Und was ist zu tun, wenn an Bord Feuer ausbricht? "Mayday - Alarm im Cockpit" macht deutlich, dass pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Und trotzdem: So manche Katastrophe offenbart durch Zufall Fehler, die jedes Flugzeug treffen können. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Überdies werden die technischen Hintergründe mittels aufwändiger Computer-Simulationen erläutert. Entscheidend für die Entwicklung neuer Sicherheitsstandards sind schließlich die Ergebnisse der Ermittler, die nach den jeweiligen Ursachen forschen.
Mehr als fünf Jahrzehnte lang hat die US-amerikanische Regierung sich geweigert, auch nur ein Wort über unbekannte Flugobjekte (UFOs) zu verlieren. Doch jetzt berichten Navy-Piloten, dass sie mysteriöse Objekte gesehen hatten, die ihre Kampfjets verfolgten - angeblich Flugzeuge, die sie nie zuvor zu Gesicht bekommen hatten. Die Welt hält den Atem an, als streng geheime Videos der Marine durchsickern. Zahlreiche Regierungsvertreter, angeführt vom ehemaligen US-Senator Harry Reid, fordern eine Untersuchung des Ereignisses. Endlich sieht es so aus, als könnte die Wahrheit über UFOs ans Licht kommen.
2008 sieht ein Pilot im texanischen Stephenville am Himmel über seiner Ranch Lichter, die von etwas Großem zu stammen scheinen. Er ist mit dieser Beobachtung nicht allein: Dutzende Menschen wollen ebenfalls ein riesiges Raumschiff gesehen haben. Eine Lokalreporterin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Geschichten dieser Zeugen zu erzählen. Bereits 1952 hatte der Geheimdienst der US-Luftwaffe das "Project Blue Book" ins Leben gerufen, um UFO-Sichtungen zu sammeln und auszuwerten. Die Regierung wollte dem wachsenden "UFO-Problem" Herr werden. Doch bereits 1970 wurden alle Aktivitäten eingestellt.
Schwere Überschwemmungen in Pakistan und Australien, heftige Erdbeben in Haiti und Chile, plötzliche Vulkanausbrüche in Island und Indonesien, tödliche Schlammlawinen in Brasilien, unberechenbare Schneestürme in Nordamerika - 2010 war ein Jahr verheerender Naturkatastrophen, durch die beinahe 300.000 Menschen ums Leben kamen. In packenden Bildern dokumentiert "Naturgewalten extrem - Ein verheerendes Jahr" die Extremereignisse des Jahres 2010 und zeigt, wie hilflos die Betroffenen den Launen der Natur ausgeliefert sind. Humanitäre Helfer und Freiwillige versuchen anderen Menschen zu helfen.
Wirbelsturm Sandy hat sich als Katastrophensturm mit einzigartigen Dimensionen erwiesen: mit ungeheurer Größe, einer beängstigenden Zerstörungswut und der Kraft, eine ganze Stadtlandschaft vollständig umzugestalten. Kommen Sie mit ins Auge des Hurrikans, und sehen Sie, wie in dessen Zentrum Winde mit einer Geschwindigkeit von 145 km/h entstehen und Regen- und Sturmfluten vorantreiben konnten, die Tausende vertrieben und Millionen Menschen ohne Strom zurückließen. Am härtesten traf es die Menschen in New Jersey und New York, die immer noch mit den Folgen zu kämpfen haben.
Im April 2011 erschütterte die schlimmste Tornado-Serie seit Jahrzehnten die Südstaaten der Vereinigten Staaten. Von Oklahoma bis North Carolina wüteten an die 600 verheerende Stürme mit Windgeschwindigkeiten bis zu 500 Kilometern pro Stunde übers Land und hinterließen eine Schneise der Zerstörung: Bäume und Laternenpfähle knickten um wie Streichhölzer, Einkaufszentren und Bürokomplexe fielen in sich zusammen wie Kartenhäuser, Autos und Menschen, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten, wurden wie Spielzeuge durch die Luft geschleudert. Am Ende forderte die Tornado-Serie me...
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
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UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
Quanzhou in der südostchinesischen Provinz Fujian ist nicht nur eine Millionenmetropole, sondern auch eine uralte Handelsstadt. Bereits zu Zeiten des China-Reisenden Marco Polo, Ende des 13. Jahrhunderts, verfügte sie über einen bedeutenden Handelshafen. Unter dem Namen Zaitun bildete sie damals ein wichtiges Zentrum der Seidenstraße. Über die "Seidenstraße der Meere" fuhren zudem Schiffe in die unterschiedlichsten Länder. Die riesige Flotte des legendären Admirals Zheng He erreichte Indonesien, den Golf von Oman und die Küsten Kenias. Von besonderer Bedeutung war der Handel mit exklusiven Seidenstoffen, die von Zaitun über Arabien nach Europa gelangten. Das Wort "Satin" soll auf den Namen der Stadt zurückgehen. Gehandelt wurden darüber hinaus viele weitere Luxusgüter wie Tee und Gewürze. Es gibt sogar Hinweise, wonach auf diesem Wege auch eine andere chinesische Erfindung in den Westen kam: das Schießpulver. Die Serie "Rückkehr nach Zaitun" widmet sich der vielfältigen und faszinierenden Geschichte Quanzhous. Dabei wird deutlich, dass von hier aus nicht nur kostbare Waren ihren Weg in die Welt antraten. Die Stadt war immer auch ein Ort des kulturellen Austauschs - bis heute gilt sie als Schmelztiegel der Kulturen. Ab Ende des 17. Jahrhunderts, unter der Herrschaft der Ming- und der Qing-Dynastien, erlebte sie jedoch einen Niedergang, der nicht zuletzt durch ein zeitweises Verbot des Seehandels beschleunigt wurde. "Rückkehr nach Zaitun" blickt aber auch auf die Blütezeit von Zaitun/Quanzhou. Als solche bezeichnen Historiker die Zeit der Yuan-Dynastie von 1279 bis 1368. Im Jahr 2021 setzte die UNESCO historische Monumente und Stätten der Stadt auf die Welterbe-Liste.
Zwei Experten auf die Suche nach der "ultimativen Waffe": Der US-Marine Monty Halls und der Archäologe Stuart Prior sind tief in die gewalttätige Geschichte der Menschheit eingetaucht, um die furchteinflößendsten und effektivsten Kampfgeräte aufzuspüren. Von der brachialen Gewalt der Morgensterne über die präzise ausbalancierten Schwerter des Mittelalters bis hin zu Bögen, Armbrüsten und der wohl geschichtsträchtigsten Neuerung auf dem Schlachtfeld: dem Schwarzpulver.
Christian Cranmer und sein Sohn Alex betreiben gemeinsam die Firma "International Military Antiques", mit der sie sich auf An- und Verkauf historischer Waffen spezialisiert haben.Von der Radschlosspistole aus dem 16. Jahrhundert bis zum Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg gibt es bei beiden nahezu alles zu kaufen, was die Herzen von Waffensammlern höher schlagen lässt. Die Militaria-Händler genießen bei Kennern einen exzellenten Ruf... Und das ist kaum verwunderlich, denn Christian begann im zarten Alter von zwölf Jahren mit dem Sammeln und graste schon in den 60er und 70er Jahren Waffenkammern in aller Herren Länder nach vergessenen Schätzen ab, die zur Kriegführung zwar nicht mehr geeignet waren, aber auf dem Sammlermarkt Höchstpreise erzielten. Längst ist Alex in die Fußstapfen seines Vaters getreten. Die beiden betreiben nicht nur regen Handel mit alten Säbeln, Musketen, Gewehren und allerlei Kuriositäten wie ungeöffneten Zigarettenpackungen aus dem Zweiten Weltkrieg, sondern beliefern auch Filmproduktionen aus ihrem reichhaltigen Arsenal alter Waffen - unter anderem "Der Soldat James Ryan" und "Inglourious Basterds". Die Serie "Family Guns - Waffen der Geschichte" begleitet das dynamische Vater-Sohn-Duo bei seinen aufregenden Trips rund um die Welt.
Christian Cranmer und sein Sohn Alex betreiben gemeinsam die Firma "International Military Antiques", mit der sie sich auf An- und Verkauf historischer Waffen spezialisiert haben.Von der Radschlosspistole aus dem 16. Jahrhundert bis zum Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg gibt es bei beiden nahezu alles zu kaufen, was die Herzen von Waffensammlern höher schlagen lässt. Die Militaria-Händler genießen bei Kennern einen exzellenten Ruf... Und das ist kaum verwunderlich, denn Christian begann im zarten Alter von zwölf Jahren mit dem Sammeln und graste schon in den 60er und 70er Jahren Waffenkammern in aller Herren Länder nach vergessenen Schätzen ab, die zur Kriegführung zwar nicht mehr geeignet waren, aber auf dem Sammlermarkt Höchstpreise erzielten. Längst ist Alex in die Fußstapfen seines Vaters getreten. Die beiden betreiben nicht nur regen Handel mit alten Säbeln, Musketen, Gewehren und allerlei Kuriositäten wie ungeöffneten Zigarettenpackungen aus dem Zweiten Weltkrieg, sondern beliefern auch Filmproduktionen aus ihrem reichhaltigen Arsenal alter Waffen - unter anderem "Der Soldat James Ryan" und "Inglourious Basterds". Die Serie "Family Guns - Waffen der Geschichte" begleitet das dynamische Vater-Sohn-Duo bei seinen aufregenden Trips rund um die Welt.
Der kolumbianische Drogenbaron Pablo Escobar (1949-1993) hat mit seinen skrupellosen Geschäften Kriminalgeschichte geschrieben. Spätestens nach seinem Tod wurde er zum Mythos, zu einer Art "Ikone des Bösen". Sein Business ist nach wie vor höchst profitabel und macht ihn auch posthum zu einem der reichsten Menschen der Welt. Dennoch bleiben viele Fragen: Wie konnte Escobar seine herausragende Stellung erlangen? Was macht diesen Drogenschmuggler, Mörder und Terroristen für nicht wenige sogar zum Helden? Die Dokumentation "Pablo Escobar: Ikone des Bösen" begibt sich auf die Suche nach Antworten.
Er war einer der meistgesuchten Drogenbarone in seiner Heimat Mexiko und in den USA: Joaquin "El Chapo" Guzman gelang zweimal die Flucht aus Hochsicherheitsgefängnissen, ehe er doch wieder gefasst wurde. Seit November 2018 wird ihm in New York der Prozess gemacht. El Chapo wurde als Chef des Sinaloa-Drogenkartells zum Milliardär und erschien auf der Liste der mächtigsten Menschen der Welt in der Zeitschrift Forbes. Die Dokumentation schildert Guzmans Lebensweg bis in die Gegenwart und zeichnet anhand von Gesprächen und Animationen ein präzises Bild der gefährlichen Welt der mexikanischen Drogenkartelle.
Salvatore Riina war der wohl grausamste und rücksichtsloseste Mafia-Anführer aller Zeiten. Diese Dokumentation hinterfragt das Image, das der Boss der Bosse bislang innehatte.
Anfang 1943: Nach den Niederlagen in der UdSSR und in Afrika ist auch für fanatische Nationalsozialisten offensichtlich, dass sich das Kriegsglück gewendet hat. Zunehmend wird das Reichsgebiet selbst zum Ziel, als Bomberflotten der Alliierten mit Angriffen auf deutsche Städte beginnen. Die NS-Führung antwortet mit der Ausrufung des "totalen Kriegs", in dem alle "Volksgenossen" vom Kind bis zum Greis einbezogen werden, und mit dem Aufbau eines äußerst effektiven Flugabwehrsystems. Der erbarmungslose Kampf um die Luftherrschaft wird der 8. Luftflotte der Vereinigten Staaten beinahe zum Verhängnis.
Im Mai 1940 erreicht die Kriegsmaschinerie des "Dritten Reichs" den Ärmelkanal. Hitler plant, Großbritannien durch die Erlangung der Luftüberlegenheit und konstante Bombardements von Städten und Militäranlagen zur Kapitulation zu zwingen. Im zweiten Schritt soll eine Invasion der Insel gestartet werden - die sogenannte "Operation Seelöwe". Doch die Luftschlacht um England verläuft nicht so, wie von der NS-Führung erhofft: Die gut organisierte Verteidigung der Briten fügt der Luftwaffe konstant hohe Verluste zu, sodass die Invasionspläne bereits Ende September 1940 aufgegeben werden müssen.
Guadalcanal gehört zur östlich von Neuguinea gelegenen Inselgruppe der Salomonen. Im Zweiten Weltkrieg war sie einer der am heftigsten umkämpften Kriegsschauplätze des pazifischen Raums. Schließlich kam der Insel eine enorme strategische Bedeutung zu: Wer Guadalcanal beherrschte, war nicht nur in der Lage, die gesamte Region zu kontrollieren, sondern auch gleich den ganzen Krieg zu gewinnen. Und so lieferten sich Amerikaner und Japaner von August 1942 bis Anfang 1943 zu Wasser, zu Lande und in der Luft die Schlacht um Guadalcanal - mit unvorstellbaren Verlusten auf beiden Seiten.
Auf ihrem Weg nach Westen eroberte die Japanische Armee 1942 die britische Kolonie Birma, das heutige Myanmar. Spätestens nach der verloren Schlacht bei den Midwayinseln wurde die strategische Bedeutung des Landes für die japanischen Nachschublinien immer größer. Deren Herzstück bildete eine über 400 Kilometer lange Eisenbahnverbindung. Um die Strecke zu bauen, setzte das Kaiserreich rund 200.000 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene ein, wobei die Hälfte von ihnen aufgrund der unmenschlichen Arbeitsbedingungen ums Leben kam. Als "Todeseisenbahn" ging der Thailand-Burma-Railway in die Geschichte ein.
Die globale Dimension des Zweiten Weltkrieges wird auch beim Blick auf den sogenannten "Afrikafeldzug" deutlich. Beim Versuch, das britisch dominierte Ägypten zu erobern, wurden die mit den Deutschen verbündeten Italiener 1940 rasch zurückgeschlagen. Das wiederum rief Anfang 1941 Hitler auf den Plan: Zur Unterstützung von Mussolinis Truppen schickte der "Führer" das Afrikakorps unter General Erwin Rommel nach Libyen. Zunächst konnte der deutsche "Wüstenfuchs" die britischen Einheiten tatsächlich zurückdrängen. Für Hitler schien somit auch der Wüstenkrieg siegreich zu verlaufen. Doch es kam anders...
Nach der deutschen Niederlage von Stalingrad Anfang 1943, waren die Alliierten fest entschlossen, im Westen Europas eine zweite Front gegen Hitler-Deutschland zu errichten. Die Vorbereitung für eine Invasion in Nordfrankreich lief bereits. Doch auch von Südeuropa aus sollte die Befreiung des Kontinents vorangetrieben werden. Durch ein höchst effektives Täuschungsmanöver, die "Operation Mincemeat", gelang es den Briten, die Deutschen davon zu überzeugen, dass eine alliierte Invasion in Griechenland bzw. auf Sardinien kurz bevorstünde. In Wahrheit konzentrierte sich der Angriff allerdings auf Sizilien.