Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Anfang 1943: Nach den Niederlagen in der UdSSR und in Afrika ist auch für fanatische Nationalsozialisten offensichtlich, dass sich das Kriegsglück gewendet hat. Zunehmend wird das Reichsgebiet selbst zum Ziel, als Bomberflotten der Alliierten mit Angriffen auf deutsche Städte beginnen. Die NS-Führung antwortet mit der Ausrufung des "totalen Kriegs", in dem alle "Volksgenossen" vom Kind bis zum Greis einbezogen werden, und mit dem Aufbau eines äußerst effektiven Flugabwehrsystems. Der erbarmungslose Kampf um die Luftherrschaft wird der 8. Luftflotte der Vereinigten Staaten beinahe zum Verhängnis.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Die steil aufragenden Sandsteinpfeiler von Wulingyuan in Nordwestchina gehören seit 1992 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Die bizarren Formationen dienten bereits als Inspiration für die fantastischen Landschaften in James Camerons Kinohit "Avatar". Nun wollen zwei Gipfelstürmer diese surreale Bergwelt erkunden: der Speed-Climber Tagir Izmailov und die Sportkletterin Xiao Ting. Danach wagen sie sich an die Besteigung des Tianmenshan oder "Himmelstor-Bergs". Unterwegs werden sie von Angehörigen des Tujia-Volks eingeladen, einen Tag in ihren Bergen zu verbringen und an einem Hochzeitsritual teilzunehmen.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Die Unruhen des Englischen Bürgerkriegs schaffen ein politisches und soziales Vakuum, das zwei selbsternannte Hexenjäger, Matthew Hopkins und John Stearne, skrupellos ausnutzen, um im Osten Englands ihr grausames Werk zu verrichten. Gegen Bezahlung jagen und foltern sie vermeintliche Hexen. Mithilfe filmischer Nachstellungen und Experteninterviews wird dieses dunkle Kapitel der Geschichte, das Leiden der Opfer und die Brutalität der Hexenjäger, ans Licht gebracht.
Lange bevor Homo sapiens zur mächtigsten Spezies des Planeten aufstieg, beherrschten wahre Giganten die Erde: Vor 200 Millionen Jahren kam es offensichtlich vor allem auf die Größe an. Denn nur die furchterregendsten Riesenmonster waren wirklich Herr im Haus. Alle kleineren Wesen, die sich ihnen in den Weg stellten, wurden weggefegt oder gleich verspeist. Die aufschlussreiche Doku "Top Ten Mega Monster" stellt die größten Bestien vor, die je die Erde bewohnten, und enthüllt ihre Geheimnisse.
Die Geschichte der Evolution ist eine Geschichte vom Leben und vom Sterben. Der italienische National Geographic-Explorer Federico Fanti untersucht, warum das so ist. Welche Spezies überleben und welche nicht? Wie verhält es sich beispielsweise mit den Dinosauriern? Vor rund 60 Millionen Jahren starben sie relativ plötzlich aus. Damals gab es auf der Erde auch schon erste Säugetiere. Doch sie überlebten - ein Umstand, aus dem sich auch für Fanti und sein Team zahllose weitere Fragen ergeben. Antworten finden der Paläontologe von der Universität Bologna und seine Kollegen auf allen Kontinenten, auch mitten in Europa. So entdecken sie entsprechende Fossilien u.a. in der Gegend von Turin. Darüber hinaus wird in den einzelnen Folgen von "Der Dinosaurier-Jäger" nicht zuletzt deutlich, wie rasant sich die Paläontologie, und hier besonders die Saurier-Forschung, im Laufe den vergangenen 20 Jahre entwickelt hat. Schließlich verzeichnet dieser Wissenschaftsbereich seit der Jahrtausendwende zahlreiche revolutionäre Entdeckungen und Entwicklungen. Dazu gehört u.a., dass es mittlerweile möglich ist, belastbare Aussagen über die Farbe der Dinosaurier zu machen, ihre Beißkraft zu bestimmen und zu ermitteln, in welcher Geschwindigkeit sie sich bewegten. Sogar die Art und Weise, wie die zum Teil riesigen Kreaturen miteinander kommunizierten, ist für Experten kein Geheimnis mehr. "Der Dinosaurier-Jäger" nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine fantastische Reise in die Urzeit. Gemeinsam mit Biologen, Physikern und wissenschaftlichen Illustratoren sowie anhand außergewöhnlicher Fossilien präsentiert Federico Fanti ein umfassendes Bild längst ausgestorbener Tiere und Pflanzen.
Im Norden Alaskas herrscht ein lebensfeindliches Klima. Im Winter sinkt das Thermometer leicht auf -35 Grad Celsius. Trotzdem begibt sich eine Gruppe von Paläontologen auf die Suche nach urzeitlichen Spuren, die unter Eis, Schnee und Permafrost verborgen liegen. Denn auch im heutigen Alaska sollen einst Dinosaurier gelebt haben. Die Forscher nehmen enorme Strapazen auf sich, weil sie überzeugt sind, dass in der eisigen Wildnis bahnbrechende Entdeckungen auf sie warten. Sollten sie tatsächlich Dino-Fossilien finden, könnte das bedeuten, dass die Urzeitreisen sogar in der Arktis zu Hause waren.
Manche Forscher nennen es das "Pompeji der Dinosaurier", andere einfach nur die Dino-Grube. Es handelt sich um eine einmalige Fundstätte, in der vier bis fünf Schichten unterschiedlichster Dinosaurier übereinander liegen - darunter extrem gut erhaltene Exemplare. "Friedhof der Dinosaurier" zeigt ein Paläontologen-Team bei ihren Bemühungen, Licht in eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte der Dinosaurier zu bringen. Die ausgegrabenen Knochen der Riesen werden minutiös wieder zusammengesetzt. Mit Hilfe von speziellen CGI-Programmen werden die Saurier wieder zum Leben erweckt.
Dinosaurier kennen wir heute vor allem als nahezu unbezwingbare Filmmonster. Doch bahnbrechende Forschungen zeigen, dass diese mächtigen Tiere ganz irdischen Gefahren ausgesetzt waren. Neue Fossilien beweisen, wie Dinosaurier an tödlichen Kampfwunden, gebrochenen Knochen oder Infektionen litten. Während einige ihren Verletzungen erlagen, besaßen andere bemerkenswerte Fähigkeiten zur Selbstheilung. Im Mittelpunkt der Doku steht eines der am besten erhaltenen Dino-Fossilien: "Grandma Rex".
Lange Zeit erzählte die Wissenschaft die Geschichte der Dinosaurier als eine Geschichte gigantischer Reptilien. Sie galten als Eidechsen im XXL-Format, die vor rund 60 Millionen Jahren alle Erdbewohner in Angst und Schrecken versetzten. Mit Hilfe neuer Ansätze in Paläontologie und Paläobiologie erzählen die Wissenschaftler des 21. Jahrhunderts allerdings eine andere Geschichte. Sie erklären, wie die Dinos wirklich aussahen, wie sie sich verhielten und ob oder warum sie Federn trugen. War der T-Rex also nichts anderes als ein riesiges Huhn? "Das wahre Gesicht der Dinosaurier" gibt Antworten.
Der 15 Meter lange Spinosaurus war der größte Fleischfresser unter den Landsauriern. Anhand eines in der Sahara gefundenen Skeletts lassen Paläontologen diese Urzeitbestie digital wiederauferstehen.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts blieb Schweden weitgehend von der großen Hexenhysterie verschont. Doch das änderte sich abrupt, als in der Provinz Dalarna Kinder begannen, Geschichten über Blåkulla zu erzählen - ein ihrer Fantasie entsprungener Ort, an den sie angeblich von Hexen entführt wurden, die dort mit dem Teufel tanzten. Dies löste einen der verheerendsten Hexenprozesse in der Geschichte des Landes aus, der als "Stora Oväsendet" oder "Großer Lärm" bekannt wurde. Mithilfe filmischer Nachstellungen wird dieses brutale Kapitel der schwedischen Geschichte genauer unter die Lupe genommen.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Der Abenteurer Hazen Audel reist an die gefährlichsten Orte der Erde und stellt sich im Alleingang den Herausforderungen der Natur - Aufgaben, die sein Wissen, seine Ausdauer und seine körperlichen Fähigkeiten auf die ultimative Probe stellen. Der Einzelkämpfer verlässt sich oft auf die Techniken jener Völker, die seit Jahrtausenden unter den gegebenen Umweltbedingungen leben. Hazens Abenteuer führen ihn in der zweiten Staffel in die Sahara, ins eisige Himalaja-Gebirge oder nach Papua-Neuguinea, wo u.a. gefräßige Krokodile lauern. Auf seinen Reisen will er herausfinden: Wie kann ein Mensch in der Wildnis überleben?
Der Abenteurer Hazen Audel reist an die gefährlichsten Orte der Erde und stellt sich im Alleingang den Herausforderungen der Natur - Aufgaben, die sein Wissen, seine Ausdauer und seine körperlichen Fähigkeiten auf die ultimative Probe stellen. Der Einzelkämpfer verlässt sich oft auf die Techniken jener Völker, die seit Jahrtausenden unter den gegebenen Umweltbedingungen leben. Hazens Abenteuer führen ihn in der zweiten Staffel in die Sahara, ins eisige Himalaja-Gebirge oder nach Papua-Neuguinea, wo u.a. gefräßige Krokodile lauern. Auf seinen Reisen will er herausfinden: Wie kann ein Mensch in der Wildnis überleben?
Der Abenteurer Hazen Audel reist an die gefährlichsten Orte der Erde und stellt sich im Alleingang den Herausforderungen der Natur - Aufgaben, die sein Wissen, seine Ausdauer und seine körperlichen Fähigkeiten auf die ultimative Probe stellen. Der Einzelkämpfer verlässt sich oft auf die Techniken jener Völker, die seit Jahrtausenden unter den gegebenen Umweltbedingungen leben. Hazens Abenteuer führen ihn in der zweiten Staffel in die Sahara, ins eisige Himalaja-Gebirge oder nach Papua-Neuguinea, wo u.a. gefräßige Krokodile lauern. Auf seinen Reisen will er herausfinden: Wie kann ein Mensch in der Wildnis überleben?
Sie leben ohne Smartphone, SUV und Schnellimbiss, haben weder Heizung noch warmes Wasser - und das aus völlig freien Stücken. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich gegen die Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation und stattdessen für ein Leben ohne Zwänge entschieden haben; ein Leben am Rande der Gesellschaft. So wie eine Gruppe von Aussteigern, die sich auf der abgelegenen Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas niedergelassen und eine eigene Gemeinde gegründet hat. Port Protection heißt ihr selbst gewähltes Zuhause. Tag für Tag stellen sich die Vollzeit-Abenteurer hier getreu dem Motto "Back to the roots" neuen Herausforderungen. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmte Aufgaben erfüllen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen in dieser einzigartigen Community. Alles andere wäre auch fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Die Serie "Fernab des Gesetzes" begleitet die Bewohner von Port Protection auch in Staffel 2 durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag. Gary hat seine liebe Mühe, seinen Vaterpflichten nachzukommen und sich gleichzeitig um die Beschaffung von Vorräten für den Winter zu kümmern. Curly muss sich nach einem tragischen Verlust neu sortieren, während Mary ihre Ängste zu überwinden hofft. Sam wiederum ist zu allem bereit, um seinen Lebensstil beibehalten zu können, während Dave nach einer Verbesserung seiner Umgebung strebt. Schließlich trotzt Stuart den Elementen, obwohl ihm alte Verletzungen zu schaffen machen.
Sie leben ohne Smartphone, SUV und Schnellimbiss, haben weder Heizung noch warmes Wasser - und das aus völlig freien Stücken. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich gegen die Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation und stattdessen für ein Leben ohne Zwänge entschieden haben; ein Leben am Rande der Gesellschaft. So wie eine Gruppe von Aussteigern, die sich auf der abgelegenen Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas niedergelassen und eine eigene Gemeinde gegründet hat. Port Protection heißt ihr selbst gewähltes Zuhause. Tag für Tag stellen sich die Vollzeit-Abenteurer hier getreu dem Motto "Back to the roots" neuen Herausforderungen. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmte Aufgaben erfüllen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen in dieser einzigartigen Community. Alles andere wäre auch fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Die Serie "Fernab des Gesetzes" begleitet die Bewohner von Port Protection auch in Staffel 2 durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag. Gary hat seine liebe Mühe, seinen Vaterpflichten nachzukommen und sich gleichzeitig um die Beschaffung von Vorräten für den Winter zu kümmern. Curly muss sich nach einem tragischen Verlust neu sortieren, während Mary ihre Ängste zu überwinden hofft. Sam wiederum ist zu allem bereit, um seinen Lebensstil beibehalten zu können, während Dave nach einer Verbesserung seiner Umgebung strebt. Schließlich trotzt Stuart den Elementen, obwohl ihm alte Verletzungen zu schaffen machen.
Im tiefsten Winter macht sich Margot auf die Suche nach wertvollen Fellen. Billy ist unterdessen fest entschlossen, der Kälte in den Wäldern zu trotzen und nimmt den Bau einer Warmwasserheizung in Angriff. Matty wiederum will seinem kürzlich erweiterten Haus in Neufundland in puncto Komfort ein kleines "Upgrade" verpassen, während Emilie und Gilbert eine Pause vom Hüttenbau einlegen und sich stattdessen der Sicherung überlebenswichtiger Nahrung widmen.