Der Dubai International Airport ist einer der am schnellsten wachsenden Luftverkehrsknoten und belegt bereits den vierten Platz bei den internationalen Flughäfen. Die Doku-Serie bietet bislang unbekannte Einblicke und zeigt die alltäglichen Probleme und Erfolge auf diesem Flughafen, der niemals schläft. Staffel zwei von "Ultimate Airport Dubai" ermöglicht einen einmaligen Blick hinter die Kulissen und begleitet einige der Mitarbeiter, die rund um die Uhr für jährlich 75 Millionen Passagiere und 350.000 Flugbewegungen verantwortlich sind.
Am Philadelphia International Airport nehmen die Beamten der Customs and Border Protection einen Verdächtigen ins Visier, der online mit Terroranschlägen gedroht haben soll. Außerdem geht ihnen ein Mann ins Netz, der mutmaßlich in den kolumbianischen Drogenhandel verwickelt ist. Währenddessen startet in Kansas City die entscheidende Phase einer Lockvogel-Operation von Homeland Security Investigations: Die Ermittler haben es auf einen Ring von Menschenschmugglern abgesehen, der von einem Hotel aus operiert. Und in El Paso findet der Grenzschutz im Rücksitz eines Pickup-Trucks versteckt jede Menge Kokain.
Beamte von Homeland Security Investigations überwachen, wie auf einem Parkplatz Drogen aus einem Fahrzeug entladen werden. Als der Fahrer merkt, dass er beobachtet wird, versucht er, zu Fuß zu fliehen - und eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. Andernorts stößt eine Einheit dank eines konkreten Hinweises in einem Lagerhaus auf ein Kokainversteck. Am New Yorker Flughafen JFK wiederum entdeckt eine Unit der Customs and Border Protection in Postpaketen Goldmünzen, eine altgriechische Maske und ein ägyptisches Artefakt, während im Rio Grande Valley im Verteilergetriebe eines Trucks Kokain sichergestellt wird.
Nach einem tragischen Flugzeugabsturz kämpfen vier indigene Kinder im kolumbianischen Regenwald ums Überleben. Sie sind völlig auf sich allein gestellt, denn ihre Mutter ist bei der Katastrophe ums Leben gekommen. Während das ganze Land bangt, schließen sich indigene Gruppen und Militär zu einer beispiellosen Suchaktion zusammen. Mithilfe exklusiver Augenzeugenberichte wird die außergewöhnliche Geschichte der mutigen Geschwister - im Alter von 13, 9 und 4 Jahren sowie einem einjährigen Baby - rekonstruiert und erklärt, wie sie es schafften, unglaubliche 40 Tage in der Wildnis zu überstehen.
Die Luft, die wir atmen, ist in Gefahr. Grund dafür ist der zunehmende globale Ausstoß an Treibhausgasen. Schadstoffe wie Kohlendioxid & Co.sind für unsere Gesundheit eine Bedrohung - und für die Umwelt. Durch die industrielle Luftverschmutzung entstehen dabei vor allem über Großstädten immer häufiger Smog-Glocken; bei besonders krasser Ausprägung droht eine "Airpocalypse". Aber es könnte noch schlimmer kommen, wenn das im Permafrost gefrorene Methan im großen Stil freigesetzt wird, das Eis der Polarkappen weiter schmilzt und so schließlich noch mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangt.
Der Planet erwärmt sich am schnellsten am Nordpol. Dadurch werden die arktischen Luftmassen aufgeheizt. Der Polarwirbel, der sich in den Wintermonaten entwickelt, ist somit wärmer, was wiederum zu einer Abschwächung des Jetstream führt, welcher die arktische Luft normalerweise zurückhält. Aufgrund des schwächelnden Jetstream können eisige Temperaturen weiter nach Süden wandern. Die Folgen sind verheerend: Menschen bekommen es immer häufiger mit heftigen Schneestürmen, Bombenzyklonen und Frostbeben zu tun.
Zehn Jahre nach dem tödlichsten Tsunami aller Zeiten haben Wissenschaftler eine erschreckende Entdeckung gemacht. Bisher dachten die Experten, die Killer-Wellen würden lediglich in einigen wenigen Gebieten der Welt entstehen. Inzwischen gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass viele Küstenregionen, vom Mittelmeer bis nach Australien, ernsthaft gefährdet sind. Aber wo wird die nächste große Welle zuschlagen? Zwei Länder scheinen besonders gefährdet: Danach sieht Amerika einer riesigen Naturkatastrophe entgegen, und Indonesien, das noch mit dem letzten Desaster zu kämpfen hat, ist schon wieder in Gefahr.
Filmaufnahmen von Augenzeugen, historisches Archivmaterial und Computersimulationen dokumentieren jene Schlüsselmomente, die ein Naturphänomen zu einer humanitären Katastrophe werden lassen.
Auf dem Weg von Flughafen Paris Charles de Gaulle nach Kairo stürzt 2016 der Egypt Air-Flug 804 ins Mittelmeer. 66 Personen kommen ums Leben. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass an Bord des Airbus A320-232 ein Feuer ausgebrochen war, doch die ägyptischen Behörden geben später einen Terrorakt als Ursache an. Der Fall wird schließlich an die ägyptische Staatsanwaltschaft zur strafrechtlichen Untersuchung übergeben. Sechs Jahre später wird einem italienischen Journalisten ein Bericht zugespielt, der eine kontroverse neue Theorie aufstellt. Was ist an Bord von Egypt Air-Flug 804 wirklich passiert?
Der Ethiopian Airlines Flug 302 stürzt kurz nach dem Start von Addis Abeba ab. Alle Passagiere kommen bei der Katastrophe ums Leben. Es ist der zweite tödliche Unfall mit einer Boeing vom Typ 737 MAX 8 innerhalb von nur fünf Monaten. Als die Ermittler schlussfolgern, dass dieselbe Software in beiden Unglücken dazu führte, dass sich das Flugzeug wiederholt nach unten neigte, muss die gesamte MAX 8-Flotte stillgelegt werden.
Als eine heftige Explosion ein Loch in eine Boeing 747 über Hawaii reißt, werden neun Passagiere aus der Kabine gesaugt. Trotz zwei brennender Motoren gelingt es der Flugbesatzung, das beschädigte Flugzeug in Honolulu zu landen. Obwohl die Ermittler sofort einen Akt des Terrorismus vermuten, offenbart die Suche nach Antworten einen überraschenden Schuldigen.
Eine gecharterte Piper Malibu mit dem aufstrebenden jungen Fußballstar Emiliano Sala an Bord verschwindet über dem Ärmelkanal plötzlich vom Radar. Die Nachricht vom prominenten Passagier verbreitet sich wie ein Lauffeuer und der Vorfall wird weltweit zur Schlagzeile. Britische Ermittler stellen fest, dass das Flugzeug offenbar auseinanderbrach, bevor es auf das Wasser traf. Als sie schließlich das Wrack finden, nimmt ihre Untersuchung jedoch eine Wendung, die niemand kommen sah.
Trotz Flammen, die durch den Cockpitboden dringen, versuchen die Piloten von Pilgrim Airlines 458, die Kontrolle über die Maschine zu behalten. Inmitten von Rauch, extremer Hitze und Orientierungslosigkeit gelingt es ihnen wie durch ein Wunder, auf einem gefrorenen Stausee in Rhode Island zu landen. Innerhalb weniger Minuten zerstört das Inferno jedoch sämtliche Beweise dafür, wie das Feuer beginnen konnte. Auch der Datenrekorder fehlt. Ein überlebender Pilot gibt den Ermittlern schließlich den entscheidenden Hinweis.
Beim Flug über einen spektakulären Wasserfall in Alaska kommt es zum Crash von zwei Wasserflugzeugen mit Touristen an Bord. Die eine Maschine bricht beim Zusammenprall direkt auseinander, die andere bleibt weitgehend unversehrt im Wasser liegen. Der überlebende Pilot sagt aus, dass die Kollision ohne jegliche Vorwarnung erfolgte. Während die Ermittler anhand der Wrackteile schnell den Ablauf des Unglücks rekonstruieren können, müssen sie auf 3D-Technologie zurückgreifen, um zu klären, warum es zu der Katastrophe kam.