Ob Tornados, Schlammlawinen oder Waldbrände: Die Serie "Im Angesicht der Katastrophe" rekonstruiert einige der tragischsten Unglücksfälle der jüngeren Vergangenheit aus der Perspektive derjenigen, die hautnah betroffen waren - der Überlebenden. Sie sprechen darüber, wie sie die Katastrophe erlebt haben und gewähren den Zuschauern intime Einblicke. Hinzu kommen minutiöse forensische Analysen, mit deren Hilfe das Gesagte zeitlich und räumlich eingeordnet und so der gesamte Ablauf des Geschehens rekonstruiert wird. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen nur wenige Sekunden über Leben und Tod entschieden. In Staffel 1 geht es u.a. um eine monströse Lawine aus Schlamm und Geröll, die nach heftigen Regenfällen 2018 die kalifornische Gemeinde Montecito überrollte und mehrere Todesopfer forderte. 2017 erschütterten verheerende Waldbrände, immer wieder angefacht durch starke Winde, in Portugal die Weltöffentlichkeit. Mindestens 65 Personen starben. Eine weitere Folge führt nach Nepal, wo sich 2015 ein Erdbeben ereignete, das 8.800 Menschen das Leben kostete. Am 1. Oktober 2015 suchte das Schicksal den Frachter "El Faro" heim: Auf seiner Route von Jacksonville nach Puerto Rico geriet das Schiff in den Hurrikan Joaquin und sank bei den Bahamas auf Grund. Alle 30 Besatzungsmitglieder an Bord kamen ums Leben. Die Serie widmet sich außerdem dem Grubenunglück, bei dem 2010 im chilenischen San José 33 Bergleute 700 Meter unter Tage eingeschlossen und erst nach 69 Tagen gerettet wurden. Schließlich steht die verheerendste Tornado-Saison der USA im April 2011 im Fokus: In nur vier Tagen wüteten 360 Wirbelstürme in den südlichen Bundesstaaten. 348 Menschen starben, tausende wurden obdachlos.
Am 22. Mai 2011 zerstörte ein Tornado die 50.000 Einwohner-Stadt Joplin im Südwesten von Missouri. Mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 200 Meilen pro Stunde wütete der Mega-Sturm im Zentrum der Stadt, riss zwei Etagen des Krankenhauses ab, zerstörte Kirchen und Geschäftshäuser - ganze Stadtteile waren nicht mehr zu erkennen. Über 150 Menschen kamen ums Leben, die Verwüstungen in der Stadt waren enorm. Einen Hoffnungsschimmer für die Überlebenden war die Unterstützung der Gemeinde und Hilfsangebote aus der ganzen Welt. Die Dokumentation versucht, die Tornado-Katastrophe zu rekonstruieren.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Am 17. Juli 2014 stürzt Flug MH17 über der Ostukraine ab. Alle 298 Menschen an Bord sterben. Die Opfer und Wrackteile sind über ein großflächiges Gebiet im Donbass verstreut, in dem schon damals prorussischen Separatisten gegen ukrainische Truppen kämpfen. Inmitten des Chaos und der Verwüstung gestaltet sich die Suche nach Antworten auf die Frage, warum das Flugzeug vom Himmel fiel, sehr schwierig. Während im Internet Falschinformationen gestreut werden und westliche Regierungen darum ringen, valide Daten zu erhalten, tauchen plötzlich mögliche Antworten auf. Aber wie vertrauenswürdig sind die Quellen?
Im Internet finden sich die unterschiedlichsten Theorien dazu, wer für den Absturz von Flug MH17 verantwortlich ist. Während die Situation für die Familien der Opfer unerträglich ist, weisen Russland und die Ukraine die Schuld für das Unglück von sich und in den sozialen Medien häuft sich Desinformation. Die internationale Sicherheit ist in Gefahr. In dieser verfahrenen Lage haben sich engagierte Online-Detektive zum Ziel gemacht, Hinweise zusammenzutragen und Fakten und Fiktion voneinander zu trennen. Nicht zuletzt geht es bei ihren Recherchen um die Mordwaffe und darum, die wahren Täter zu ermitteln.
Mystische Landschaften, malerische Orte, architektonische Meisterleistungen: Die Provinz Guizhou im Südwesten Chinas hat viel zu bieten. Die Doku begleitet den renommierten Fotografen Ben Horton, der regelmäßig für National Geographic im Einsatz ist, auf seiner Reise. Dabei erkundet der Weltenbummler nicht nur tosende Wasserfälle und imposante Höhlen, sondern wagt sich auch auf Brücken und Berge in schwindelerregender Höhe. Außerdem spricht er in abgelegenen Dörfern mit den Einwohnern über uralte Traditionen. Bens Motto: In jedem Moment und jeder Begegnung schlummert eine Story, die erzählt werden muss!
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion (SfM) genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Verborgene Schätze, versunkene Städte und selbstverständlich zahllose Schiffswracks - auf dem Grund der Ozeane ruhen viele Mysterien. "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" spürt ihnen nach und begibt sich in der fünften Staffel erneut auf spannende Expeditionen in einige der aufregendsten Regionen der Erde. Hierfür wurde das Konzept der Serie überarbeitet: Neben einer neuen Erzählweise gibt es ebenso aufwendige wie beeindruckende CGI-Animationen, durch die noch genauere Einblicke in die rätselhaften Tiefen möglich werden. In der Auftaktfolge reisen die Filmemacher 2.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Ziel sind die beiden römischen Städte Pompeji und Herculaneum, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet wurden. Seit dem Beginn der Ausgrabungen Mitte des 18. Jahrhunderts machen Forscherinnen und Forscher in der Region am Golf von Neapel ständig neue Entdeckungen, die unser Wissen vom Leben in der Antike Stück für Stück erweitern. Immer deutlicher treten dabei die letzten Augenblicke im Leben der von der Vulkanasche verschütteten Menschen zutage. Des Weiteren nimmt "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" die Geschichte des legendären Bernsteinzimmers unter die Lupe. Die prunkvolle Ausstattung dieses ursprünglich aus Preußen stammenden Raums verschwand in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Rund 80 Jahre nach Kriegsende weist ein Schiffswrack offenbar zumindest auf Spuren dieses verschollenen Schatzes hin. In weiteren Folgen geht es schließlich u.a. um Wracks, die während des texanischen Unabhängigkeitskriegs 1835/36 im Golf von Mexiko versanken. Hinzu kommen Relikte des japanischen Überfalls auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor im Dezember 1941.
Pompeji ist eine der erstaunlichsten historischen Zeitkapseln der Welt. Einst eine pulsierende römische Stadt, wurde sie nach dem Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. für Jahrhunderte unter Asche und Geröll begraben. Doch der Ort wurde beinahe ein zweites Mal zerstört - während des Zweiten Weltkriegs. Diese Dokumentation verfolgt die außergewöhnliche Mission eines Wissenschaftlerteams, das die Bomben des 20. Jahrhunderts aufspürt, um die antike Stadt vor einer weiteren Zerstörung zu bewahren. Doch warum wurde Pompeji während des Zweiten Weltkriegs überhaupt von den USA und Großbritannien angegriffen?
Im Februar 1945 sollen japanische U-Boote wichtige Persönlichkeiten des Kaiserreichs heimlich von den Philippinen evakuieren. Der Kommandant eines amerikanischen U-Boots erhält den Auftrag, die Aktion zu verhindern und seine japanischen Kollegen auf den Grund des Meeres zu schicken. Es beginnt ein Kampfeinsatz, bei dem die richtige Taktik, strikte Geheimhaltung und kluge Risikoabschätzung von zentraler Bedeutung sind. Für die US-Marine zeichnet sich ein Unternehmen ab, das in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs einzigartig ist und den Amerikanern einen Rekord beschert.
April 1940. Hitler entsendet seine U-Boot-Flotte zur Absicherung der deutschen Invasion Norwegens. Eines dieser Boote steuert auf die tiefen Fjorde zu, die zum nördlich des Polarkreises gelegenen Narvik führen. Hier kommt es zu zwei blutigen Seeschlachten. In deren Verlauf treffen die Deutschen mehrmals auf Schiffe der britischen Royal Navy, darunter die HMS Warpsite. Auch dieses aus dem Ersten Weltkrieg stammende Schlachtschiff ist für das U-Boot eigentlich ein leichtes Ziel. Für die Deutschen herrscht eine Situation wie im Lehrbuch. Doch dann bedrohen Torpedoausfälle den Erfolg ihrer Mission.
Für US-Soldaten wird der Hürtgenwald in der Nordeifel zu einem Albtraum. Nach wochenlangem nur überaus zähem Vorankommen werden die "Waldkämpfe" als schwerste Gefechte der US-Armee im Zweiten Weltkrieg in die Geschichte eingehen. Amerikanische Soldaten riskieren alles, um die deutschen Verteidigungsanlagen zu überwinden. Erzählt wird die Geschichte eines amerikanischen GIs mexikanischer Herkunft. Als seine Kompanie versucht, ein kleines Dorf einzunehmen, wird er zum Helden: Er robbt durch ein feindliches Minenfeld, um die deutschen Maschinengewehrnester zu erobern, die seine Einheit aufhalten.
Im Zweiten Weltkrieg kämpft Kanada an der Seite der Alliierten und produziert Waffen und Jagdflugzeuge. In Kämpfen am Rhein soll ein kanadischer Bataillons-Adjutant Geschichte schreiben. Nachdem drei Viertel seines Regiments ausgelöscht wurden, muss der Kanadier, der normalerweise im Hintergrund für die Logistik zuständig ist, das Kommando über seine Kompanie übernehmen. Und nur weniger als eine Woche später führt der neu ernannte Kommandant seine Truppe auch schon in die Schlacht. Gemeinsam versuchen die Alliierten, deutsche Fallschirmjäger auszuschalten, die die westliche Rheinseite besetzt halten.
Als der schottische König James VI. und seine zukünftige Frau in einem schweren Sturm beinahe Schiffbruch erleiden, sieht der Monarch nur eine Erklärung: Hexerei. Entschlossen, die Verantwortlichen zu finden, beginnt James eine unerbittliche Jagd auf vermeintliche Hexen, die schließlich in Schottlands ersten großen Hexenprozessen gipfelt. Mithilfe filmischer Nachstellungen und Experteninterviews wird die wahre Geschichte hinter den weit verbreiteten Vorstellungen von Hexen und Hexerei im mittelalterlichen Europa enthüllt.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion (SfM) genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Verborgene Schätze, versunkene Städte und selbstverständlich zahllose Schiffswracks - auf dem Grund der Ozeane ruhen viele Mysterien. "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" spürt ihnen nach und begibt sich in der fünften Staffel erneut auf spannende Expeditionen in einige der aufregendsten Regionen der Erde. Hierfür wurde das Konzept der Serie überarbeitet: Neben einer neuen Erzählweise gibt es ebenso aufwendige wie beeindruckende CGI-Animationen, durch die noch genauere Einblicke in die rätselhaften Tiefen möglich werden. In der Auftaktfolge reisen die Filmemacher 2.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Ziel sind die beiden römischen Städte Pompeji und Herculaneum, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet wurden. Seit dem Beginn der Ausgrabungen Mitte des 18. Jahrhunderts machen Forscherinnen und Forscher in der Region am Golf von Neapel ständig neue Entdeckungen, die unser Wissen vom Leben in der Antike Stück für Stück erweitern. Immer deutlicher treten dabei die letzten Augenblicke im Leben der von der Vulkanasche verschütteten Menschen zutage. Des Weiteren nimmt "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" die Geschichte des legendären Bernsteinzimmers unter die Lupe. Die prunkvolle Ausstattung dieses ursprünglich aus Preußen stammenden Raums verschwand in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Rund 80 Jahre nach Kriegsende weist ein Schiffswrack offenbar zumindest auf Spuren dieses verschollenen Schatzes hin. In weiteren Folgen geht es schließlich u.a. um Wracks, die während des texanischen Unabhängigkeitskriegs 1835/36 im Golf von Mexiko versanken. Hinzu kommen Relikte des japanischen Überfalls auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor im Dezember 1941.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Spanien hat eine etwa 8.000 Kilometer lange Küste. Dementsprechend viel zu tun hat die Küstenwache des Königreichs. Beispielsweise geht es um die Verfolgung eines Schmugglers. Dabei machen die Beamten eine bemerkenswerte Entdeckung. Zudem kann eine Familie aus einer heiklen Gefahrensituation gerettet werden. Dann schließt sich ein Team der Zollfahndung für einen Sondereinsatz auf der portugiesischen Insel Madeira mit französischen Kollegen zusammen. Im Mittelmeer arbeiten derweil Spezial-Taucher daran, historische Fundstücke zu schützen, während eine Segelregatta in einer Katastrophe zu enden droht.
Zur Überwachung der spanischen Küsten kommen auch Kameras zum Einsatz. Auf den Bildern meinen die Beamten der andalusischen Küstenwache ganz im Süden des Landes einen bekannten Drogenhändler zu erkennen, der in der Nähe von Cádiz sein Unwesen zu treiben scheint. Derweil sind die Kollegen mit drei Patrouillenboote unterwegs und können in der Nähe von Gibraltar Tabakschmuggler festnehmen. Eine andere Einheit spürt vor Cabo de Gata bei Almería Menschenhändler auf. Die Küste Nordafrikas ist nicht weit. Zwischen dem sicheren Europa und dem afrikanischen Kontinent liegt lediglich die Meerenge von Gibraltar.
Filmreife Szenen vor Spaniens Küste: Verfolgt von den Einsatzkräften der SEMAR, entsorgen Drogenschmuggler ihre illegale Ladung im Meer, um so Beweise loszuwerden. Wo andere Urlaub machen, ist die Küstenwache im Dauereinsatz - auch unter Wasser. Bei einer weiteren Aktion gegen den Drogenhandel sind Taucher einer Spezialeinheit plötzlich gezwungen, ihre Pläne zu ändern. Ein Mensch scheint in akute Not geraten zu sein und muss nun vor dem Ertrinken gerettet werden. Auch illegale Fischerei ist ein Thema. Ein nicht registriertes Fischerboot geht in der Dunkelheit in Deckung, um einer Festnahme zu entgehen.
Die Beamten der spanischen Küstenwache hatten auf einen ruhigen Tag gehofft. Was als Routinekontrolle von Fischerbooten begann, nimmt dann jedoch eine ziemlich überraschende Wendung. Bei einem verdächtigen Schnellboot hingegen haben die Alarmglocken in der Zentrale sofort geschrillt. Ein Abfangteam wird entsandt, um die Sache etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Wer oder was steckt hinter der PS-Schleuder? Auf den Balearen müssen sich die Kollegen um sehr menschliche Probleme kümmern. Die Teams der Küstenwache sehen sich mit einem unerwarteten Fall von angeblicher häuslicher Gewalt konfrontiert.
Ein scheinbar ruhiger Tag entwickelt sich für die spanische Küstenwache anders als gedacht und endet mit einer wilden Verfolgungsjagd à la James Bond. Drogenhändler verlangen den Beamten alles ab, bei dem Versuch, marokkanische Gewässer zu erreichen, für die die spanischen Teams nicht zuständig sind. Mit Booten und per Hubschrauber versuchen die Spanier diesen Plan zu vereiteln. Außerdem muss ein illegales Fischerboot gestoppt werden, das in ein Naturschutzgebiet eingedrungen ist. Und dann geht auch noch der Notruf eines Schlauchbootes ein, das mit 14 Personen an Bord in gefährlichen Gewässern treibt.
In der Nacht erhält das Team der Küstenwache den Anruf einer verzweifelten Mutter. Sie macht die Beamten auf einen möglichen Selbstmordversuch in einer besonders gefährlichen Gegend aufmerksam. Was steckt dahinter? Kann die Küstenwache ein Menschenleben retten? Mit Hilfe von Hubschraubern fängt ein Team außerdem Drogenhändler ab, die mehr als drei Tonnen Haschisch transportieren. Immer wieder versuchen Fischer mit illegalen Gerätschaften, in geschützten Gewässern zu fischen. Die Küstenwache kommt ihnen auf die Spur und untersucht einen deutschen Segler, der den Verdacht der Beamten auf sich zieht.