Ob Tornados, Schlammlawinen oder Waldbrände: Die Serie "Im Angesicht der Katastrophe" rekonstruiert einige der tragischsten Unglücksfälle der jüngeren Vergangenheit aus der Perspektive derjenigen, die hautnah betroffen waren - der Überlebenden. Sie sprechen darüber, wie sie die Katastrophe erlebt haben und gewähren den Zuschauern intime Einblicke. Hinzu kommen minutiöse forensische Analysen, mit deren Hilfe das Gesagte zeitlich und räumlich eingeordnet und so der gesamte Ablauf des Geschehens rekonstruiert wird. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen nur wenige Sekunden über Leben und Tod entschieden. In Staffel 1 geht es u.a. um eine monströse Lawine aus Schlamm und Geröll, die nach heftigen Regenfällen 2018 die kalifornische Gemeinde Montecito überrollte und mehrere Todesopfer forderte. 2017 erschütterten verheerende Waldbrände, immer wieder angefacht durch starke Winde, in Portugal die Weltöffentlichkeit. Mindestens 65 Personen starben. Eine weitere Folge führt nach Nepal, wo sich 2015 ein Erdbeben ereignete, das 8.800 Menschen das Leben kostete. Am 1. Oktober 2015 suchte das Schicksal den Frachter "El Faro" heim: Auf seiner Route von Jacksonville nach Puerto Rico geriet das Schiff in den Hurrikan Joaquin und sank bei den Bahamas auf Grund. Alle 30 Besatzungsmitglieder an Bord kamen ums Leben. Die Serie widmet sich außerdem dem Grubenunglück, bei dem 2010 im chilenischen San José 33 Bergleute 700 Meter unter Tage eingeschlossen und erst nach 69 Tagen gerettet wurden. Schließlich steht die verheerendste Tornado-Saison der USA im April 2011 im Fokus: In nur vier Tagen wüteten 360 Wirbelstürme in den südlichen Bundesstaaten. 348 Menschen starben, tausende wurden obdachlos.
Ob Tornados, Schlammlawinen oder Waldbrände: Die Serie "Im Angesicht der Katastrophe" rekonstruiert einige der tragischsten Unglücksfälle der jüngeren Vergangenheit aus der Perspektive derjenigen, die hautnah betroffen waren - der Überlebenden. Sie sprechen darüber, wie sie die Katastrophe erlebt haben und gewähren den Zuschauern intime Einblicke. Hinzu kommen minutiöse forensische Analysen, mit deren Hilfe das Gesagte zeitlich und räumlich eingeordnet und so der gesamte Ablauf des Geschehens rekonstruiert wird. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen nur wenige Sekunden über Leben und Tod entschieden. In Staffel 1 geht es u.a. um eine monströse Lawine aus Schlamm und Geröll, die nach heftigen Regenfällen 2018 die kalifornische Gemeinde Montecito überrollte und mehrere Todesopfer forderte. 2017 erschütterten verheerende Waldbrände, immer wieder angefacht durch starke Winde, in Portugal die Weltöffentlichkeit. Mindestens 65 Personen starben. Eine weitere Folge führt nach Nepal, wo sich 2015 ein Erdbeben ereignete, das 8.800 Menschen das Leben kostete. Am 1. Oktober 2015 suchte das Schicksal den Frachter "El Faro" heim: Auf seiner Route von Jacksonville nach Puerto Rico geriet das Schiff in den Hurrikan Joaquin und sank bei den Bahamas auf Grund. Alle 30 Besatzungsmitglieder an Bord kamen ums Leben. Die Serie widmet sich außerdem dem Grubenunglück, bei dem 2010 im chilenischen San José 33 Bergleute 700 Meter unter Tage eingeschlossen und erst nach 69 Tagen gerettet wurden. Schließlich steht die verheerendste Tornado-Saison der USA im April 2011 im Fokus: In nur vier Tagen wüteten 360 Wirbelstürme in den südlichen Bundesstaaten. 348 Menschen starben, tausende wurden obdachlos.
Am 22. Mai 2011 zerstörte ein Tornado die 50.000 Einwohner-Stadt Joplin im Südwesten von Missouri. Mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 200 Meilen pro Stunde wütete der Mega-Sturm im Zentrum der Stadt, riss zwei Etagen des Krankenhauses ab, zerstörte Kirchen und Geschäftshäuser - ganze Stadtteile waren nicht mehr zu erkennen. Über 150 Menschen kamen ums Leben, die Verwüstungen in der Stadt waren enorm. Einen Hoffnungsschimmer für die Überlebenden war die Unterstützung der Gemeinde und Hilfsangebote aus der ganzen Welt. Die Dokumentation versucht, die Tornado-Katastrophe zu rekonstruieren.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
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Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich einigen der spektakulärsten Kriminalfälle in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich einigen der spektakulärsten Kriminalfälle in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Kaiser Nero ist der wohl berühmteste Bösewicht des Römischen Reichs. Aber was ist dran an den Geschichten des Gewaltherrschers, der die Bevölkerung tyrannisierte? Gab es auch eine andere Seite? In dieser Episode steht eine erstaunliche Entdeckung von Archäologen im Mittelpunkt: Neros Privattheater im Herzen Roms, von dem man bisher annahm, es handle sich um eine Legende. Außerdem werfen Forscher einen Blick in Neros Geburtshaus. Schließlich stoßen sie auf uralte Gräber, die dabei helfen könnten nachzuvollziehen, warum der Kaiser sich mit dem Senat auf einem verhängnisvollen Kollisionskurs befand.
Die Unruhen des Englischen Bürgerkriegs schaffen ein politisches und soziales Vakuum, das zwei selbsternannte Hexenjäger, Matthew Hopkins und John Stearne, skrupellos ausnutzen, um im Osten Englands ihr grausames Werk zu verrichten. Gegen Bezahlung jagen und foltern sie vermeintliche Hexen. Mithilfe filmischer Nachstellungen und Experteninterviews wird dieses dunkle Kapitel der Geschichte, das Leiden der Opfer und die Brutalität der Hexenjäger, ans Licht gebracht.
Beim Begriff Holocaust denken die meisten unweigerlich an die systematische Ermordung von Juden in den Vernichtungslagern der Nazis. Doch nicht nur dort kamen unter Hitlers Schreckensregime während des Zweiten Weltkriegs Millionen von Menschen ums Leben, sondern auch bei Massenerschießungen im besetzten Osteuropa. Wie viele im Kugelhagel sterben mussten, lässt sich heute schwer beziffern, zumal zahllose Leichen nie gefunden wurden. Mithilfe forensischer Analysen und modernster Technologie arbeiten Ermittlerteams nun unter Hochdruck daran, die wahren Dimensionen des Holocausts aufzudecken.
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Das Römische Reich erstreckte sich über Millionen von Meilen zu Land - und zu Wasser. Was ist das Geheimnis hinter der vier Jahrhunderte währenden Herrschaft der Römer über die Meere? Ein Team von Archäologen geht dieser Frage auf den Grund. Sie begeben sich auf eine Unterwasser-Mission, um ein neu entdecktes römisches Schiffswrack aus dem 1. Jahrhundert zu bergen. Darüber hinaus nehmen die Experten ehemalige Häfen in der Bucht von Neapel in Augenschein und rekonstruieren zwei antike römischer Schiffe, mit denen sie anschließend selbst in See stechen.
Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts blieb Schweden weitgehend von der großen Hexenhysterie verschont. Doch das änderte sich abrupt, als in der Provinz Dalarna Kinder begannen, Geschichten über Blåkulla zu erzählen - ein ihrer Fantasie entsprungener Ort, an den sie angeblich von Hexen entführt wurden, die dort mit dem Teufel tanzten. Dies löste einen der verheerendsten Hexenprozesse in der Geschichte des Landes aus, der als "Stora Oväsendet" oder "Großer Lärm" bekannt wurde. Mithilfe filmischer Nachstellungen wird dieses brutale Kapitel der schwedischen Geschichte genauer unter die Lupe genommen.
American Airlines Flug 191, McDonnell Douglas DC-10 am 25. Mai 1979. Nur Sekunden nachdem der American Airlines Flug 191 in Chicago gestartet war, riss das linke Triebwerk ab. Die Besatzung verlor die Kontrolle über die Maschine, die nur Momente später abstürzte. 273 Menschen starben, es war der Luftverkehrsunfall mit den meisten Opfern in der Geschichte der USA. Die FAA (Federal Aviation Administration) hielt anschließend alle DC-10s des Landes auf dem Boden, während Ermittler damit beschäftigt waren herauszufinden, warum dieses Flugzeug in der Luft einfach auseinanderbrach.
In dieser Staffel rekonstruiert "Mayday - Alarm im Cockpit" weitere Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Schon der kleinste technische Defekt kann zum verheerenden Crash führen. Diese Serie geht den Ursachen auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert die Serie aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.
7. September 2011. Jak-Service, Jakowlew Jak-42D. Eines von Russlands beliebtesten Eishockeyteams, die Lokomotive Jaroslawl, waren auf dem Weg zu ihrem Spiel der Saison 2011/2012 Richtung Minsk in Weißrussland. Ihre Maschine, eine sowjetische Jak-42D, startete auf der Hauptstartbahn des Jaroslawl Tunoschna Flughafens. Doch statt abzuheben, raste das Flugzeug über die asphaltierte Strecke hinaus und stürzte in die Wolga. Nur der Flugzeugmechaniker überlebte das Unglück. Überall auf der Welt trauerten die Eishockey-Fans, angesichts einer der größten Katastrophen in der Geschichte des Sports.
Nur 13 Minuten, nachdem die Boeing 737 Max 8 des Lion-Air-Flugs 610 am 29. Oktober 2018 den Airport der indonesischen Hauptstadt Jakarta verlassen hat, kommt es zur Tragödie: Die Maschine stürzt ins Meer, alle 189 Menschen an Bord sterben. Nur fünf Monate später, am 10. März 2019, ereignet sich eine sehr ähnliche Katastrophe: Sechs Minuten nach dem Start in Addis Abeba fällt erneut eine Boeing 737 Max 8 vom Himmel, eingesetzt für den Ethiopian-Airlines-Flug 302. Keiner der Passagiere oder Crewmitglieder überlebt. Nach diesen beiden tragischen Flugunglücken wird eine umfassende Untersuchung eingeleitet.
Bis heute ist es der schwerste Flugunfall mit nur einer beteiligten Maschine: Am 12. August 1985 crasht eine Boeing 747-100 der Japan Airlines gegen einen Berghang. An Bord des Inlandflugs befinden sich 524 Insassen auf dem Weg von der Hauptstadt Tokio in die Metropole Osaka. Keiner überlebt. Bald ist klar: Zum Absturz führte der Totalausfall der Hydraulik infolge einer Explosion, durch die das Seitenleitwerk abgerissen wurde. Die Crew war deshalb nicht mehr in der Lage, das Flugzeug zu steuern. "Aircrash-Anatomie" rekonstruiert das Unglück und spricht mit der Witwe eines Passagiers über die Tragödie.
Am 8. Januar 1989 endet Flug 092 der British Midland Airways in einer Tragödie: Die Boeing 737-4Y0 ist auf dem Weg von London nach Belfast, als plötzlich ein Triebwerk brennt. Die Piloten sind zu einer Notlandung gezwungen. Dabei treffen sie jedoch eine fatale Fehlentscheidung und schalten das falsche Triebwerk ab. Die Folge: Das Flugzeug erreicht nicht die Landebahn des Flughafens East Midlands, sondern stürzt in eine Autobahnböschung an der M1. 79 der 126 Insassen haben Glück im Unglück und können aus dem Wrack gerettet werden. In dieser Folge berichten einige der Überlebenden von ihren Erfahrungen.
22. Mai 2020: Am Ende einer rund 90-minütigen Reise von der pakistanischen Millionenmetropole Lahore in die Hauptstadt Karatschi kommt es auf Flug 8303 der Pakistan International Airlines zu einer Katastrophe: Als die erste Landung missglückt, starten die Piloten einen zweiten Anflugversuch. Doch sie scheitern erneut. Der Airbus A320 stürzt schließlich über dicht besiedeltem Wohngebiet in Karatschi ab, nur wenige Kilometer von der Landebahn entfernt. 97 Insassen sterben, nur zwei überleben. In dieser Folge schildert einer von ihnen seine persönlichen Erinnerungen an diesen verhängnisvollen Tag.
Die DC-10, die für den Linienflug 232 der United Airlines im Einsatz ist, befindet sich am 19. Juli 1989 auf dem Weg von Denver nach Chicago, als es plötzlich zu einem Ausfall des hinteren Triebwerks kommt. Die Crew steht vor einer eigentlich unmöglichen Aufgabe: Sie muss trotz eines totalen Kontrollverlusts landen. Wie durch ein Wunder gelingt die Mission Impossible. Bei der Notlandung in Sioux City sterben 112 Menschen, doch 184 überleben. In dieser Folge kommen einigen von ihnen zu Wort, darunter der Erste Offizier Bill Records, der die dramatischen Geschehnisse im Cockpit Revue passieren lässt.
Am 15. Januar 2009 kollidiert die Maschine des US-Airways-Flugs 1549 kurz nach dem Start vom Flughafen LaGuardia in New York City mit einem Vogelschwarm, woraufhin beide Triebwerke ausfallen. Kapitän Chesley "Sully" Sullenberger und sein Co-Pilot Jeffrey Skyles führen erfolgreich eine Notwasserung auf dem Hudson River durch und retten durch ihr beherztes Handeln alle 155 Menschen an Bord. Überlebende des "Wunders auf dem Hudson" berichten in dieser Episode aus erster Hand von ihren Erfahrungen.