Eine der grauenvollsten Prozesse in der Geschichte der Hexenverfolgung fand im Irland des 18. Jahrhunderts statt: Die angebliche dämonische Besessenheit eines Teenagers auf der Halbinsel Islandmagee führte zur brutalen Bestrafung von acht Frauen. Mithilfe filmischer Nachstellungen, neuer Analysen und Experteninterviews wird der Fall rekonstruiert, der an Schrecken kaum zu überbieten ist, aber gleichzeitig auch den Anfang vom Ende der Hexenverfolgung markierte.
1486 wurde der "Malleus Maleficarum", das Handbuch der Hexenjagd, von dem Dominikaner Heinrich Kramer veröffentlicht. Ein Forscherteam nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in ein düsteres Kapitel.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
In der Nähe des Dorfes Sakkara am westlichen Nilufer und nur rund 20 Kilometer südlich von Kairo liegt eine der bedeutendsten altägyptischen Totenstädte. Hier erheben sich über der Wüste die ältesten Pyramiden der Welt. Seit Jahrzehnten arbeiten zahlreiche Archäologen an der Erforschung des Geländes. Einer von ihnen ist der in Tübingen am Institut für die Kulturen des Alten Orients lehrende Ägyptologe Dr. Ramadan Hussein. Mit seinem Team machte er einen sensationellen Fund: Die Forscher stießen auf ein vollkommen erhaltenes antikes Gräberfeld. Stück für Stück förderten sie unermessliche Schätze zutage, die bislang jahrtausendelang unter dem Wüstensand verborgen waren. Als spektakulär erwies sich hierbei, dass durch die hiesigen Entdeckungen so manche wissenschaftliche Gewissheit in Frage gestellt wurde. Dazu gehört auch, dass womöglich vieles von dem, was man bislang über die Mumifizierungstechniken der alten Ägypter zu wissen glaubte, neu überdacht werden muss. Die Serie "Königreich der Mumien" begleitet Dr. Ramadan Hussein und seine Mitarbeiter bei ihrer hochspannenden Arbeit in Sakkara. Dass die nicht ganz risikolos ist, zeigt sich gleich in der ersten Folge, als das Team in 100 Metern Tiefe auf eine verborgene Grabkammer stößt. Dabei bereitet ihnen brüchiger Fels erhebliche Probleme. Des Weiteren geht es um einen tonnenschweren Steinsarkophag, den sie mit Hilfe neuester forensischer Untersuchungsmethoden unter die Lupe nehmen. Schließlich entwickelt sich die Forschungsarbeit unter Tage zu einem echten Thriller: Die Archäologen sind bald einem jahrtausendealten Verbrechen auf der Spur. Außerdem entdecken sie die erste altägyptische Leichenhalle.
In der Nähe der niederländischen Stadt Weerdinge werden zwei Leichen entdeckt. Die Anwohner gehen davon aus, dass es sich um einen Mann und eine Frau handelt, die wahrscheinlich schon zu Lebzeiten zusammengehörten und schließlich auch im Tod vereint waren. Doch als Wissenschaftler tiefer in das Geheimnis der beiden Menschen eintauchen, entdecken sie weitere Details, die zu einer überraschenden Wendung führen: Tatsächlich geht es um die Leichen von zwei nicht miteinander verwandten Männern. Wer waren sie und warum wurden sie ermordet?
Nicht weit von der süddänischen Stadt Vejle wird eine weibliche Moorleiche gefunden. Ein Archäologe nimmt sich des Falles an und beginnt bald damit, eine fantastische Geschichte darüber zu erzählen, wer die Frau zu Lebzeiten war. Er weiß auch, warum sie ermordet wurde, und bringt das Ganze zudem mit alten Sagen und dem legendären König Harald Blauzahn in Verbindung. Während sich die Forschung weiterentwickelt, macht sich ein anderer Archäologe seine eigenen Gedanken. Er beantwortet die Frage nach der Identität der Toten völlig anders. Und auch hinsichtlich der Todesursache hat er eine neue Theorie.
London, 1888: Das Armenviertel Whitechapel im Osten der Stadt wird von einem bestialischen Frauenmörder heimgesucht. Als "Jack the Ripper" wird er in die Geschichte eingehen. Die Identität des Killers ist bis heute ebenso unbekannt wie die Zahl seiner Opfer. Zugeschrieben werden ihm mindestens fünf Morde. Alle fünf Frauen sind Prostituierte. NATIONAL GEOGRAPHIC geht den neusteten Theorien über einen der spektakulärsten Kriminalfälle nach.
Die Serie erforscht einige der langanhaltendsten paranormalen Mysterien und Erscheinungen von Wundmalen und Vampiren bis zu den Vorhersagen Nostradamus. Viele Menschen glauben an das, was oft als "paranormal" beschrieben wird und andere wiederum nur an das was eindeutung wissenschaftlich bewiesen werden kann. Gemeinsam mit beiden Gruppen, erforschen wir schlafwandelnde Mörder, Stigmata, Mini-Menschen und blutsaugende Jäger der Nacht. Nur sie selbst können entscheiden: Is it real?
1970 wird in den USA das "Project Blue Book" zur systematischen Untersuchung von UFO-Sichtungen sang- und klanglos beendet. Es gäbe keinerlei Beweise dafür, dass mysteriöse Objekte eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellten, hieß es. Danach kommt es immer wieder zu beunruhigenden UFO-Meldungen. Die Lage verschärft sich, als nach einem Vorfall US-Atomraketen unerklärliche Fehlfunktionen aufweisen und das Land schutzlos dasteht. Drei ehemalige Offiziere der Air Force, die in den späten 1960er Jahren auf Atomwaffenstützpunkten dienten, brechen ihr Schweigen und erzählen ihre Geschichte.
Eine Sichtung über Alaska durch Piloten einer japanischen Fluggesellschaft im Jahr 1986, ein Unidentified Aerial Phenomena (UAP) über Phoenix, Arizona, im Jahr 1997, eine fliegende Himmelsscheibe über dem Flughafen Chicago O'Hare: Zu diesen Vorfällen meldeten sich Hunderte von Zeugen, ohne dass es eine offizielle Rückmeldung der US-Regierung gab. Jahre später, im Jahr 2007, kommen viele der Piloten und Regierungsbeamte, die Zeugen dieser Sichtungen waren, zum ersten Mal zusammen, um ihre Geschichten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz zu erzählen. Wird nun endlich Bewegung in die Sache kommen?
Zu Beginn der Schulferien muss Dienstleiter Dan einen Ausfall des Check-in-Systems bewältigen. Am Rollfeld reagiert das Sicherheitsteam auf einen lebensbedrohlichen medizinischen Notfall in einem ankommenden Flugzeug. Derweil treffen 68 Rennpferde im Wert von 300 Millionen Dollar aus Europa ein. In der Nacht führt das Beleuchtungsteam am Rollfeld wichtige Arbeiten durch und muss dabei dem laufenden Flugbetrieb Rechnung tragen.
Die zweite und anspruchsvollste Phase des Dogfightings steht an: defensive Luftkämpfe. Dabei müssen die angehenden Kampfpiloten alles daransetzen, nicht von ihren erfahrenen Ausbildern "abgeschossen" zu werden. Komplexe Ausweichmanöver bei hoher Geschwindigkeit fordern absolute Präzision und höchste Belastbarkeit. Für einen Anwärter ist die körperliche Anstrengung zu groß, während das Selbstvertrauen eines anderen massiv leidet, als ihn frühere Niederlagen einholen.
Diese Folge präsentiert Deutschlands größte Ingenieurswunder: In München entsteht eine neue S-Bahn-Linie 40 Meter unter der Erde - ein technisches Meisterwerk. An der Ems ebnet eine gigantische Drehbrücke Schiffen den Weg. Außerdem werden die imposanten Doppelschiffshebewerke vorgestellt, die Frachtschiffe 40 Meter in die Höhe transportieren. Zum Abschluss führt die Reise nach Süddeutschland: In Ulm wird die aufwendige Restaurierung des höchsten Kirchturms der Welt gezeigt.
Ein wärmeres Klima führt zu trockeneren Bedingungen und mehr Blitzen, die schnell einen Brand entzünden können. Dies hat katastrophale Megafeuer, längere Brandzeiträume und Phänomene wie verheerende Feuertornados zur Folge. In einigen Regionen sind Waldbrände inzwischen ein ganzjähriges Risiko, selbst an ungewöhnlichen Orten wie dem Polarkreis. Die Serie widmet sich extremen Feuern und Megastürmen, etwa in Kalifornien und Alberta, Kanada, die die gefährlichen Auswirkungen des Klimawandels vor Augen führen.
Der Klimawandel führt zu wärmeren Ozeanen und einem Anstieg des Meeresspiegels. Diese Veränderungen machen Hurrikans und tropische Zyklone nicht nur häufiger, sondern auch gefährlicher. Einige Experten fordern daher, die Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala um eine neue Kategorie 6 zu erweitern, um die zunehmende Zerstörungskraft dieser Stürme angemessen zu erfassen. Denn Ereignisse wie die Hurrikans in Mexico Beach, Florida, und Houston, Texas, zeigen, wie der Klimawandel extreme Wetterlagen noch verschärft.
Das Schmelzen des Permafrosts und das Verschwinden des arktischen Eises gehören zu den gravierendsten Folgen des Klimawandels. Der Meeresspiegel steigt weiter an, und einige Küstenregionen könnten schon in den nächsten zehn Jahren vollständig im Meer versinken. Besonders dramatisch ist die Lage in Alaska, wo Menschen aufgrund des schnellen Eisschwunds gezwungen sind, ihre Heimat aufzugeben und zu Klima-Flüchtlingen werden.
Die Erderwärmung destabilisiert den Boden und löst eine gefährliche Kettenreaktion aus. Häufigere und intensivere Erdrutsche und Schlammlawinen bedrohen zunehmend ganze Gemeinden. Starke Regenfälle verstärken diese Risiken und führen zu katastrophalen Trümmerströmen, die ganze Regionen verwüsten können. Besonders schwer betroffen sind Gebiete wie Kalifornien und British Columbia in Kanada, wo bereits dramatische Zerstörungen stattgefunden haben.
Starkregenereignisse werden immer häufiger und immer extremer. In den letzten Jahren haben Überschwemmungen in noch nie dagewesenem Ausmaß ganze Städte unter Wasser gesetzt und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Zahlreiche Menschen kamen in den Fluten ums Leben und es entstanden Schäden in Milliardenhöhe. In dieser Folge geht es um große Überschwemmungen im Süden der USA - sowie um die Einwohner, die von den Wassermassen überrascht wurden und das Land, auf dem ihre Familien teils seit Generationen lebten, fluchtartig verlassen mussten.
Wärmeres Wetter macht Stürme unbeständiger und unberechenbarer. Plötzlich auftretende Fallwinde bei Gewittern, die auch als Downbursts bezeichnet werden, Superzellen mit riesigen Hagelkörnern oder Blitzeinschläge an einem eigentlich sonnigen Tag sind in der Folge immer häufiger zu beobachten. Fest steht: Durch den globalen Temperaturanstieg nimmt die Zahl der tödlichen Unwetter zu, auch in nördlichen Breitengraden. Diese Folge erzählt die Geschichten von Menschen, die Mega-Blitzeinschläge hautnah miterlebt oder überlebt haben.
Durch die Erwärmung der Atmosphäre treten Tornados mittlerweile an Orten auf, an denen man sonst mit dieser potenziell tödlichen Gefahr nicht rechnen musste - auch in dicht besiedelten Gebieten. Konkret bedeutet das: Wind- oder Wasserhosen sind nicht mehr auf die berüchtigte Tornado Alley im Mittleren Westen der USA beschränkt. Hinzu kommt, dass die Cluster immer größer und damit immer bedrohlicher werden. Diese Folge widmet sich den dramatischen Geschichten von Sturmjägern, die bei ihrem Job in große Gefahr geraten sind. Außerdem stehen Menschen im Fokus, die einen Mega-Tornado überlebt haben.
Der National Geographic Explorer und Schriftsteller Paul Salopek begibt sich auf eine Wanderung entlang der legendären "Tee-Pferde-Straße". Sie gehört zum südlichen Teil des weitläufigen antiken Seidenstraßennetzes, das weit über die Grenzen Chinas hinausreichte. Salopek lernt dabei die reichhaltige Geschichte und Kultur dieser einzigartigen Verkehrsader kennen. Auf seiner Etappe kommt es darüber hinaus zu denkwürdigen Begegnungen mit einem Dorfhistoriker, einem Teebauern auf einer Plantage und einer echten Ikone der chinesischen Kultur.
In der Provinz Sichuan wandert National Geographic Explorer und Schriftsteller Paul Salopek entlang des Flusses Min Jiang. Begleitet wird er von Bewohnern der Region. Zu ihnen gehört der Historiker Professor Luo Xing. Im Laufe der Wanderung erkundet Salopek die Überreste einer untergegangenen frühen chinesischen Kultur. Darüber hinaus lernt er ein sehr altes technisches Meisterwerk kennen. Auf seinem Weg durch Chinas Historie erforscht er außerdem, welche Weisheiten aus vergangenen Zeiten auch im 21. Jahrhundert weiterhin relevant sein könnten.
Am ersten Arbeitstag macht Nelson, ein neuer Rekrut der australischen Grenzkontrolle, eine bemerkenswerte Entdeckung. Währenddessen droht ein revolutionärer, zehn Jahre in der Planung befindlicher Flughafenversuch abgesagt zu werden. Gepäckmanager Brodie sieht sich derweil einer enormen Herausforderung gegenüber, als er während eines System-Upgrades 2.000 Gepäckstücke abfertigen muss. Zu guter Letzt testet ein Vater-Sohn-Piloten-Duo ihre Fähigkeiten in einem neuen Flugsimulator.
Das Ziel ist zum Greifen nah: Die Flugschüler der U.S. Navy stehen vor ihrer ultimativen Prüfung - einem direkten Luftkampf gegen ihre Ausbilder. In diesem Duell müssen sie sämtliche Fähigkeiten abrufen, die sie während der intensiven Ausbildungsphase erlernt haben. Jeder Fehler könnte über Bestehen oder Durchfallen entscheiden. Mit der Abschlussfeier nur wenige Tage entfernt, wächst der Druck: Die Noten werden bald vergeben, und für viele steht auf dem Spiel, ob sie den ersehnten Posten erhalten - oft auch im Sinne ihrer Familien.
Diese Folge widmet sich technischen Meisterwerken im Vereinigten Königreich. In London wird das Geheimnis der Tower Bridge gelüftet - eine Ikone viktorianischer Baukunst. Außerdem werden elektrisch betriebene Fluggeräte der nächsten Generation vorgestellt und die Konstruktion intelligenter Wolkenkratzer beleuchtet. Ein weiteres Highlight: ein 57-Milliarden-Pfund-Projekt, das die Zukunft des Bahnverkehrs revolutionieren soll. Und auch ein britisches Mega-Stadion überrascht mit einem historischen Detail.
Er ist zweifelsohne einer der genialsten Denker unserer Zeit: Kaum ein zeitgenössischer Wissenschaftler wird weltweit so hoch geschätzt wie Professor Stephen Hawking. Der britische Physiker und Kosmologe ist nicht nur Forscher, Theoretiker und Autor diverser Schriften wie des populärwissenschaftlichen Bestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit". Hawking, der seit vielen Jahren an unheilbarem Muskelschwund leidet und dadurch an den Rollstuhl gefesselt ist, gilt längst auch als Ikone der Popkultur. In der Serie "Genius mit Stephen Hawking" geht der brillante Kopf wissenschaftlichen Problemen auf den Grund. Sein Ziel ist es, den Zuschauern das Denken der größten Genies der Geschichte nahezubringen und einige der schwierigsten Fragen der Menschheit zu knacken: Wer sind wir? Gibt es außerirdisches Leben? Oder: Werden wir eines Tages durch die Zeit reisen können? Auf der Suche nach Antworten nimmt eine Gruppe freiwilliger Helfer in Hawkings Auftrag groß angelegte Experimente in Angriff und begibt sich auf eine extrem spannende und gleichzeitig hochinformative Reise quer durch die Welt der Molekularbiologie, Astrophysik und Quantenmechanik.
Er ist zweifelsohne einer der genialsten Denker unserer Zeit: Kaum ein zeitgenössischer Wissenschaftler wird weltweit so hoch geschätzt wie Professor Stephen Hawking. Der britische Physiker und Kosmologe ist nicht nur Forscher, Theoretiker und Autor diverser Schriften wie des populärwissenschaftlichen Bestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit". Hawking, der seit vielen Jahren an unheilbarem Muskelschwund leidet und dadurch an den Rollstuhl gefesselt ist, gilt längst auch als Ikone der Popkultur. In der Serie "Genius mit Stephen Hawking" geht der brillante Kopf wissenschaftlichen Problemen auf den Grund. Sein Ziel ist es, den Zuschauern das Denken der größten Genies der Geschichte nahezubringen und einige der schwierigsten Fragen der Menschheit zu knacken: Wer sind wir? Gibt es außerirdisches Leben? Oder: Werden wir eines Tages durch die Zeit reisen können? Auf der Suche nach Antworten nimmt eine Gruppe freiwilliger Helfer in Hawkings Auftrag groß angelegte Experimente in Angriff und begibt sich auf eine extrem spannende und gleichzeitig hochinformative Reise quer durch die Welt der Molekularbiologie, Astrophysik und Quantenmechanik.