04:25
Stanley Tucci erkundet die Gaumenfreuden der Toskana - der Region, die als Wiege der Renaissance gilt und wo künstlerisches Schaffen bis heute den Alltag vieler Menschen prägt. In Florenz, wo Stanley selbst schon lebte, entdeckt er ein überraschendes Frühstücksgericht und lässt sich von der raffinierten lokalen Küche begeistern. Auf einer Ranch trifft er traditionelle toskanische Cowboys und begleitet sie bei ihrer Arbeit. Höhepunkt der Folge ist ein großes Festessen in Siena, wo Stanley beim berühmten Palio die einzigartige Verbindung zwischen regionaler Tradition und Genuss erlebt.
05:10
Stanley Tucci reist in die Lombardei, wo das industrielle Herz Italiens schlägt. Die Region im Norden des Landes steht für Innovation, auch kulinarisch - das merkt Stanley schnell. Auf einer Hightech-Farm kommt er in den Genuss eines futuristischen Menüs. Außerdem testet er Gerichte an den berühmten Gourmet-Raststätten und entdeckt eine der teuersten Zutaten der Welt, die im Schatten einer Stahlfabrik angebaut wird. Zwischen Technik und Tradition zeigt sich hier ein Italien, das nach vorn schaut und Pioniergeist zeigt, ohne dabei seine Wurzeln zu vergessen.
05:55
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
06:40
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
07:25
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
08:10
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten - koste es, was es wolle. Die Verluste auf beiden Seiten waren gewaltig. Die Serie "Hitlers letzter Widerstand" erzählt von diesen blutigen Schlachten, in denen Deutsche und Alliierte alles auf eine Karte setzten.
08:55
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten - koste es, was es wolle. Die Verluste auf beiden Seiten waren gewaltig. Die Serie "Hitlers letzter Widerstand" erzählt von diesen blutigen Schlachten, in denen Deutsche und Alliierte alles auf eine Karte setzten.
09:40
In einem Güterwagon in El Paso stoßen Beamte der U.S. Customs and Border Protection auf eine riesige Menge Methamphetamin. Um zu verhindern, dass das Kartell die Drogen zurückholt, greifen die Ermittler sofort ein. In Miami nehmen Homeland Security Investigations und der Diplomatic Security Service unterdessen eine Fälscherbande ins Visier, die mit gefälschten Pässen arbeitet - mit einer dramatischen Wendung: Der Hauptverdächtige wendet sich gegen seine eigene Mutter. Auch in Newark bleibt CBP wachsam: Am Flughafen entdecken die Beamten 48 Pfund verdächtiges Fleisch im Gepäck eines Reisenden.
10:25
Drogen, Waffen und viele andere illegal gehandelte Waren gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in die USA. Selbst die weltweite Corona-Pandemie konnte die Kriminellen nicht bremsen. "Schmugglern auf der Spur" zeigt, warum das so ist und welche Folgen das für die Arbeit der Behörden vor Ort hat. In der vierten Staffel begleitet die Serie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums, des Department of Homeland Security (DHS), sowie die Leute der Homeland Security Investigations (HSI). Dabei spielt nicht zuletzt auch die Corona-Krise eine Rolle. Gezeigt wird beispielsweise, wie die Ermittlungsmethoden gegen den illegalen Handel an die Bedingungen der Pandemie angepasst werden mussten. Als besonders auffällig erwies sich, dass die Einfuhr von Rauschgift über die südlichen Landesgrenzen in dieser Zeit stark zunahm. Doch auch nach dem Absinken der Corona-Zahlen halten die Probleme an. So führt die Erholung des internationalen Luftverkehrs mittlerweile zu einem erneuten Anstieg des illegalen Warentransfers über die großen Flughäfen des Landes. "Schmugglern auf der Spur" dokumentiert, was die Beamtinnen und Beamten von DHS und HSI dagegen unternehmen. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeiten der Behörden enorm vielfältig sind. Doch auch die andere Seite ist bestens ausgerüstet und entwickelt immer wieder verblüffende Taktiken, um ihre kriminellen Pläne rücksichtslos umzusetzen. In der Auftaktfolge geht es u.a. um einen besonders dicken Fang: Das HSI-Team stößt auf eine Fischlieferung, in der Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar versteckt ist. Weitere Themen sind Menschenschmuggel und die Einfuhr verbotener Lebensmittel.
11:10
1961 wurde in Nebraska die Leiche eines Mannes gefunden. Er lag erfroren in einem Eisenbahnwaggon und wurde kurz darauf beerdigt. Auf seinem Grab stand nur: "Unbekannter Schwarzer". Die Journalistin Marresa Burke möchte jetzt herausfinden, wer er war und wo seine Familie ist. Gemeinsam mit dem DNA Doe Project lässt sie den Toten exhumieren, nimmt eine DNA-Probe und folgt den Spuren quer durch die USA.
11:45
Er ist zweifelsohne einer der genialsten Denker unserer Zeit: Kaum ein zeitgenössischer Wissenschaftler wird weltweit so hoch geschätzt wie Professor Stephen Hawking. Der britische Physiker und Kosmologe ist nicht nur Forscher, Theoretiker und Autor diverser Schriften wie des populärwissenschaftlichen Bestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit". Hawking, der seit vielen Jahren an unheilbarem Muskelschwund leidet und dadurch an den Rollstuhl gefesselt ist, gilt längst auch als Ikone der Popkultur. In der Serie "Genius mit Stephen Hawking" geht der brillante Kopf wissenschaftlichen Problemen auf den Grund. Sein Ziel ist es, den Zuschauern das Denken der größten Genies der Geschichte nahezubringen und einige der schwierigsten Fragen der Menschheit zu knacken: Wer sind wir? Gibt es außerirdisches Leben? Oder: Werden wir eines Tages durch die Zeit reisen können? Auf der Suche nach Antworten nimmt eine Gruppe freiwilliger Helfer in Hawkings Auftrag groß angelegte Experimente in Angriff und begibt sich auf eine extrem spannende und gleichzeitig hochinformative Reise quer durch die Welt der Molekularbiologie, Astrophysik und Quantenmechanik.
12:35
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
13:20
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
14:10
Am 31. Mai 2013 wurde die Stadt El Reno im US-Bundesstaat Oklahoma von einem gigantischen Tornado heimgesucht: Ein Wirbelsturm, wie er in dieser Größenordnung nie zuvor auf Film gebannt wurde. Die brandneue Dokumentation "Das Tornado Projekt" widmet sich dem El Reno-Tornado. Amateurvideos wurden dabei zu einer authentischen Filmcollage arrangiert. Außerdem kommen Wissenschaftler zu Wort, die das extreme Wetterereignis Stück für Stück rekonstruieren und anschließend detailliert analysieren.
14:55
Ob wir es spüren oder nicht - unter unseren Füßen befindet sich die Erde in ständigem Aufruhr: Die Kontinentalplatten driften auf dem zähflüssigen Gestein des Erdmantels, verschieben sich gegeneinander und erzeugen dabei gewaltige Spannungen: Im Falle der berühmten San-Andreas-Verwerfung in Kalifornien ist es etwa die Nordamerikanische Platte, die sich nach Süden bewegt. Unterdessen strebt die angrenzende Pazifische Platte in die Gegenrichtung. Während einige Bereiche der widerstrebenden Platten in ständiger, nahezu unmerklicher Bewegung sind, verhaken sich andere ineinander und schnellen erst nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten ruckartig teils mehrere Meter auseinander. Das Ergebnis solcher Entladungen sind Mega-Beben wie das von San Francisco 1906. Mit einer Stärke von etwa 7,8 auf der Momenten-Magnituden-Skala machte es die Metropole dem Erdboden gleich und verursachte zahlreiche Brände, die die Lage im Katastrophengebiet noch verschlimmerten - insgesamt waren über 3.000 Todesopfer zu beklagen. In Küstennähe können die Folgen eines Vulkanausbruchs oder Erdbebens sogar noch dramatischer sein. Die dabei entstehenden Tsunami-Flutwellen breiten sich mit rasender Geschwindigkeit über das Meer aus und verwüsten die angrenzenden Küstenregionen bis weit ins Landesinnere hinein. Mit Hilfe modernster Messdaten und bildgebender Verfahren begibt sich die Serie "X-Ray Earth" auf Spurensuche ins Erdinnere und zeigt, was die entscheidenden Faktoren für Mega-Beben und verheerende Vulkanausbrüche sind. Dabei kommt erstmals ein Netz aus tausenden Sensoren zum Einsatz, das einzigartig detaillierte "Röntgenaufnahmen" der Vorgänge in tausenden Metern Tiefe ermöglicht.
15:40
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
16:25
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
17:10
Im Jahr 1942 richten sich Hitlers Eroberungspläne auf die sowjetischen Ölfelder im Kaukasus. Der Weg dorthin führt über Stalingrad. Im August beginnt der deutsche Großangriff auf die Industriemetropole an der Wolga. Bald werden zerbombte Straßenschluchten und ausgebrannte Fabriken zum blutigen Schlachtfeld. Scharfschützen schlagen gnadenlos zu, Flammenwerfer und Nahkämpfe bestimmen das Geschehen. Bald werden die erschöpften Truppen mit der Brutalität des russischen Winters konfrontiert. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" rekonstruiert das Geschehen aus einer einzigartigen Perspektive.
17:55
Er gilt als höchstfrequentierter Flughafen der Welt. Um diesem Ruf gerecht zu werden, muss auf dem Dubai International alles wie am Schnürchen klappen. Denn selbst ein kleiner Fehler kann fatale Auswirkungen auf den ganzen Betrieb haben. In dieser Episode werden die Zuschauer Zeugen, wie es bei der Flugsicherung zu einem Notfall kommt, der sogar zur Sperrung einer Start- und Landebahn führt. Außerdem müssen die Gates im laufenden Betrieb neu nummeriert werden. Währenddessen kommt es auf der Baustelle des 3,2 Milliarden Dollar teuren Terminals für den Superjumbo A380 zu Spannungen.
18:45
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
19:30
Drogen, Waffen und viele andere illegal gehandelte Waren gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in die USA. Selbst die weltweite Corona-Pandemie konnte die Kriminellen nicht bremsen. "Schmugglern auf der Spur" zeigt, warum das so ist und welche Folgen das für die Arbeit der Behörden vor Ort hat. In der vierten Staffel begleitet die Serie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums, des Department of Homeland Security (DHS), sowie die Leute der Homeland Security Investigations (HSI). Dabei spielt nicht zuletzt auch die Corona-Krise eine Rolle. Gezeigt wird beispielsweise, wie die Ermittlungsmethoden gegen den illegalen Handel an die Bedingungen der Pandemie angepasst werden mussten. Als besonders auffällig erwies sich, dass die Einfuhr von Rauschgift über die südlichen Landesgrenzen in dieser Zeit stark zunahm. Doch auch nach dem Absinken der Corona-Zahlen halten die Probleme an. So führt die Erholung des internationalen Luftverkehrs mittlerweile zu einem erneuten Anstieg des illegalen Warentransfers über die großen Flughäfen des Landes. "Schmugglern auf der Spur" dokumentiert, was die Beamtinnen und Beamten von DHS und HSI dagegen unternehmen. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeiten der Behörden enorm vielfältig sind. Doch auch die andere Seite ist bestens ausgerüstet und entwickelt immer wieder verblüffende Taktiken, um ihre kriminellen Pläne rücksichtslos umzusetzen. In der Auftaktfolge geht es u.a. um einen besonders dicken Fang: Das HSI-Team stößt auf eine Fischlieferung, in der Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar versteckt ist. Weitere Themen sind Menschenschmuggel und die Einfuhr verbotener Lebensmittel.
20:15
Auch Sri Lanka wird mit voller Wucht vom Tsunami getroffen. Mehr als 1.500 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens entfernt, zerstören die Wellen einen Zug und mehrere Küstenstädte. Ärzte kämpfen um jedes Leben, das sie retten können. Während die Katastrophe in den östlichen und westlichen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans eine immer größere Schneise der Verwüstung hinterlässt, verbreitet sich die Nachricht vom tödlichen Tsunami rund um den Globus wie ein Lauffeuer. Viele Menschen erhalten durch die Medien die schockierende Botschaft, dass ihre Angehörigen den Flutwellen zum Opfer fielen.
21:00
Nach dem verheerenden Hurrikan Katrina übernimmt General Honoré die Leitung der Rettungseinsätze in New Orleans. Während der Druck steigt, mit Gewalt gegen Plünderer und angebliche Störer vorzugehen, setzen lokale Helden unermüdlich alles daran, Leben zu retten. Tausende Menschen harren weiterhin aus - in ihren Häusern, im Superdome, im Kongresszentrum oder entlang der Highways. Die Evakuierungen scheitern immer wieder. Mit der zunehmenden Verzweiflung eskalieren Gewalt und Spannungen. Auch Milizen treten auf den Plan.
21:45
Starkregenereignisse werden immer häufiger und immer extremer. In den letzten Jahren haben Überschwemmungen in noch nie dagewesenem Ausmaß ganze Städte unter Wasser gesetzt und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Zahlreiche Menschen kamen in den Fluten ums Leben und es entstanden Schäden in Milliardenhöhe. In dieser Folge geht es um große Überschwemmungen im Süden der USA - sowie um die Einwohner, die von den Wassermassen überrascht wurden und das Land, auf dem ihre Familien teils seit Generationen lebten, fluchtartig verlassen mussten.
22:30
Wärmeres Wetter macht Stürme unbeständiger und unberechenbarer. Plötzlich auftretende Fallwinde bei Gewittern, die auch als Downbursts bezeichnet werden, Superzellen mit riesigen Hagelkörnern oder Blitzeinschläge an einem eigentlich sonnigen Tag sind in der Folge immer häufiger zu beobachten. Fest steht: Durch den globalen Temperaturanstieg nimmt die Zahl der tödlichen Unwetter zu, auch in nördlichen Breitengraden. Diese Folge erzählt die Geschichten von Menschen, die Mega-Blitzeinschläge hautnah miterlebt oder überlebt haben.
23:15
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Mega-Erdbeben eine US-Metropole in Schutt und Asche legt: Ganz Kalifornien ist eine geologische Verwerfungszone, die Wahrscheinlichkeit für ein extrem zerstörerisches Beben liegt im Süden des Staates bei 99,7 Prozent. Doch nicht nur dem Süden der Vereinigten Staaten droht Gefahr - ein noch größeres Beben könnte im Pazifischen Nordwesten bevorstehen. Wie bereiten sich die Katastrophenschützer im Pazifischen Nordwesten auf "The Big One" vor? Welche Maßnahmen können im Ernstfall wirklich helfen, um die Folgen eines derart zerstörerischen Naturereignisses abzumildern?
00:00
La Palma birgt ein gefährliches Geheimnis - davon sind die Wissenschaftler Simon Day und Steven Ward überzeugt. Ihre kontrovers diskutierte Theorie: Die Kanaren-Insel ist geologisch instabil und könnte jederzeit zerbrechen - und dabei einen zerstörerischen Mega-Tsunami entfesseln, der nicht nur Europa unter einem meterhohen Wellenberg begraben würde, sondern auch die gegenüberliegende Atlantikküste von Kanada bis Brasilien. Unvorstellbar? Day und Ward halten ihre Berechnungen für realistisch. Bei einer Expedition in die Höhlensysteme von La Palma wollen sie weitere Beweise für ihre Theorie sammeln.
00:45
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
01:30
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
02:15
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
03:00
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
03:40
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
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Kurz nach dem Start in Tokio wird der Flug der Japan Airlines 123 am 12. August 1989 von Explosionen erschüttert. Die Piloten geben alles, um die Boeing 747 in der Luft zu halten und Osaka zu erreichen. Doch eine der größten Katastrophen der Luftfahrt nimmt ihren Lauf. Die Maschine prallt gegen einen Berg. Von 524 Menschen an Bord überlebten nur vier. Bis heute ist der Inlandsflug der weltweit schwerste Flugunfall mit nur einer beteiligten Maschine. Die Ermittler vermuten einen Terroranschlag, doch die Wrackteile erzählen eine andere Geschichte - die weltweit den Einsatz des Typs 747 zu stoppen droht.