"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Es gibt Menschen, die haben einen Hang zum Missgeschick. Und es gibt Menschen, die die ehernen Gesetze von Physik, Biologie und Chemie bei ihren Aktionen einfach sträflich missachten. So oder so: Die Folge ist oftmals ein actionreicher Stunt - der dann leider spektakulär in die Hose geht! Auch Staffel 7 der Serie "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" zeigt, was passieren kann, wenn Wagemut auf Ahnungslosigkeit trifft und Leichtsinn gepaart mit Selbstüberschätzung im Fiasko enden. Moderator Dallas Campbell nimmt die schrägsten Malheurs unter die Lupe und prüft, was warum schiefging. Angesichts der unglaublichen Amateur-Clips gibt es wieder viel zu lachen. Außerdem sorgen die anschaulichen naturwissenschaftlichen Erläuterungen im Anschluss dafür, dass die Zuschauer mindestens ebenso viel lernen können. Anhand von Standbildern, Superzeitlupen und Animationen erklärt Campbell bis ins Detail, wo das jeweilige Abenteuer aus dem Ruder lief - denn aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten. Zum Programm gehören darüber hinaus einmal mehr jede Menge hilfreiche Tipps, die u.a. die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen zusammenfassen.
Ein ehemaliger Pilot der US Navy hat entscheidend dazu beigetragen, die Geheimhaltungspraxis der Regierung in Washington hinsichtlich des UFO-Themas aufzudecken. Er weiß: Für Piloten der zivilen Luftfahrt gab es bislang keine Anlaufstelle für die Meldung unerklärbarer Sichtungen. Als Whistleblower stellt sich der Ex-Soldat nun eindeutig auf die Seite seiner Kollegen und versucht, die Einrichtung einer solchen Stelle voranzutreiben. Zudem drängen Aktivisten die Politik dazu, endlich Gesetze zu schaffen, die die Belastung der Piloten ernst nehmen.
Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Bereichen setzen auf hochmoderne Technologie, um UFO-Phänomene eingehend zu untersuchen. Künstliche Intelligenz und ultrapräzisen Radarsystemen sowie Fortschritte in der Physik und in der Analyse historischer Bilder könnten ihnen dabei helfen, Daten zu sammeln, die Erklärungen für die mysteriösen Sichtungen liefern.
Auf der zweiten Etappe seiner Reise entlang des Great Rift Valley sucht Survival-Experte Hazen Audel nach einer legendären Elefantenherde. Dabei profitiert er von seiner langjährigen Erfahrung, denn der Abstieg entlang der steilen Westwand des Rift-Systems hält so manche unangenehme Überraschung bereit. Zum Glück kann Hazen auf die indigene Bevölkerung zählen. Mit deren Unterstützung überwindet er einen halsbrecherischen Steilhang. Eine Gruppe von Fischern bringt ihn schließlich auf die richtige Spur: Die gesuchte Elefantenherde soll sich gerade am Ufer des nahegelegenen Flusses Kerio aufhalten.
Die vierbeinigen Bewohner spielen eine wichtige Rolle in Port Protection - und die Community setzt alles daran, ihnen ein angenehmes Hundeleben zu bereiten: Troy und Sarah versuchen sich im Netzfischen, um Brutus ein paar Lachsleckerlis zu besorgen. Veronica und Carl bauen unterdessen eine Rampe über Baumwurzeln, damit der alte Sancho mit seiner kaputten Hüfte besser vorankommt. Derweil errichten Oliver und Breanna einen Steg, um ihr schwimmendes Zuhause für Belle und Tigger gut zugänglich zu machen. Curly und Junior wiederum wollen auf Entenjagd gehen und werden dabei von einem alten Freund begleitet.
Ein aggressiver Bullenhai unterbricht Cyrils Suche nach einem Riesen-Barrakuda jäh. Das gesamte Team wird durch den Fisch in gefährlich flache Gewässer zurückgedrängt, in denen es von ausgehungerten Krokodilen und unberechenbaren Nilpferden nur so wimmelt. Als der imposante Bullenhai plötzlich wieder auftaucht, hat Cyril keine andere Wahl: Er muss sich seinem "Gegner" wohl oder übel stellen.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Nach den tödlichen Schüssen auf John F. Kennedy überschlagen sich die Ereignisse: In einem Schulbuchlager unweit des Tatorts wird der 24-jährige Lee Harvey Oswald von einem Polizisten kontrolliert. Da er dort arbeitet und zunächst unverdächtig erscheint, wird er nicht festgenommen. Erst als die Täterbeschreibung vorliegt, zieht sich das Fahndungsnetz um Oswald zu. Um einer Festnahme zu entgehen, erschießt er den Polizisten J. D. Tippit. Derweil wird Kennedys Leiche mit der Air Force One nach Washington, D.C. überführt. An Bord leistet Vizepräsident Lyndon B. Johnson den Amtseid als 36. US-Präsident.
Nach dem Eintreffen in Washington, D.C. wird der Leichnam John F. Kennedys gerichtsmedizinisch untersucht. Da die Angehörigen auf Eile drängen, gehen die Ärzte nicht mit der üblichen Sorgfalt vor. In Dallas herrschen unterdessen chaotische Zustände: Der Attentäter Lee Harvey Oswald entgeht bei seiner Festnahme nur knapp einem Lynchmob, die Vernehmungen im Polizeihauptquartier von Dallas werden nicht ordnungsgemäß protokolliert und die Presse hat fast unbeschränkten Zugang zum Gebäude. Bei seiner Verlegung ins Bezirksgefängnis wird Oswald schließlich von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Wie schaffte es der berühmt-berüchtigte Riesenhai Megalodon, die Ozeane vor Millionen von Jahren zu erobern? Was machte ihn so erfolgreich? Und wodurch wurde sein Schicksal letztlich besiegelt? Um diese Fragen zu beantworten und weitere Geheimnisse des sagenumwobenen Urzeit-Unterwasserjägers zu lüften, steht eine einzigartige Expedition zu einer ganz besonderen Ausgrabungsstätte auf dem Programm.
Der Tasmanischer Tiger, auch als Beutelwolf bekannt, sorgte noch vor 100 Jahren für Angst und Schrecken auf dem australischen Kontinent. Er sah aus wie ein Hund, war aber ein Beuteltier und viel enger mit Kängurus verwandt als mit Vierbeinern. Und zweifelsohne gehörte er zu den Spitzenprädatoren Down Under. Warum also starb der Tasmanische Tiger aus? Eine Ausgrabungsstätte könnte helfen zu verstehen, was der Spezies zum Verhängnis wurde.
In dem Wallfahrtsort Tschenstochau will der Archäologe Tony Pollard herausfinden, wie ein Kloster auf wundersame Weise einer brutalen Belagerung standhalten konnte. Die Historikerin Alina Nowobilska erkundet die nordwestlich von Warschau gelegene Festung Modlin. Zwei Jahre nach der Unabhängigkeit Polens von Russland wurde sie von der Roten Armee angegriffen. Doch die Truppen der polnischen Republik konnten die Aggressoren besiegen. Darüber hinaus richtet der ehemalige Soldat Andy Torbet seinen Blick auf eine "unbesiegbare" Halbinsel, die bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Hitlers Wehrmacht widerstand.
Der Schlachtfeldarchäologe Tony Pollard erkundet Rochester Castle. Die Burg liegt östlich von London an der Themsemündung und hat eine der heftigsten Belagerungen des Mittelalters erlebt. Der Militärhistoriker Alex Churchill feuert eine Kanone ab und untersucht, wie Großbritannien auf Napoleons Invasionsdrohungen reagierte. Mit den unterirdischen Bunkern einer britischen Widerstandseinheit aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs beschäftigt sich der ehemalige Marinesoldat Arthur Williams. Außerdem nimmt er eine Reihe beeindruckender Seefestungen aus der Vogelperspektive in den Blick.
Hitlers brutaler Griff nach der Weltherrschaft wäre ohne die Entwicklung der größten und tödlichsten Waffen aller Zeiten nicht denkbar gewesen. Auch die dritte Staffel der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" macht deutlich, welche unglaublichen Megaprojekte die deutsche Rüstungsindustrie dem "Führer" zur Umsetzung seiner Allmachtfantasien an die Hand gab. Die Serie begleitet Experten auf ihrer Reise quer durch Europa. Sie entdecken vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Was passiert, wenn die Kommunikation zwischen zwei Maschinen nicht korrekt funktioniert? Welche Risiken birgt eine Landebahn, die sich unmittelbar am Ufer des Meeres befindet? Wie verhält sich ein Pilot, wenn sein Jet plötzlich zu einer Seite wegkippt? Und was ist zu tun, wenn an Bord Feuer ausbricht? "Mayday - Alarm im Cockpit" macht deutlich, dass pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Und trotzdem: So manche Katastrophe offenbart durch Zufall Fehler, die jedes Flugzeug treffen können. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Überdies werden die technischen Hintergründe mittels aufwändiger Computer-Simulationen erläutert. Entscheidend für die Entwicklung neuer Sicherheitsstandards sind schließlich die Ergebnisse der Ermittler, die nach den jeweiligen Ursachen forschen.
3. Januar 2004: Eine ägyptische Passagiermaschine ist auf dem Weg von der Touristenhochburg Sharm nach Paris. Nur wenige Minuten nach dem Start stürzt die Boeing 737 ins Rote Meer. Alle 148 Insassen sterben. Erst Wochen später werden die beiden Flugschreiber gefunden - doch die Aufzeichnungen geben ein Rätsel auf. Was war die Ursache der Katastrophe? Ein technischer Fehler? Menschliches Versagen? Oder gar ein terroristischer Anschlag?
Flug 522 der zypriotischen Airline Helios ist von Larnaka über Athen auf dem Weg nach Prag. Kurz nach dem Start fällt der Kabinendruck ab. Fluggäste und Besatzung werden ohnmächtig. Nach drei Stunden Blindflug im Autopilotmodus geht der Boeing 737 in der Nähe von Athen der Treibstoff aus. Die Passagiermaschine stürzt ab. Alle 121 Insassen kommen ums Leben. Warum fiel der Kabinendruck urplötzlich ab?
Der Eurotunnel zwischen Großbritannien und Frankreich zählt zu den technischen Wunderwerken unserer Zeit: Der mit rund 50 Kilometern längste unterseeische Tunnel der Welt wird jährlich von etwa 20 Millionen Passagieren genutzt. Dabei stand das 1987 von einer privaten Betreibergesellschaft gestartete Bauvorhaben nicht immer unter einem guten Stern. So kam es in der Vergangenheit zu Finanzkrisen, Feuern, Überflutungen und einer Beinahe-Katastrophe. Heute läuft der Betrieb nahezu reibungslos und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Die Doku lässt die bewegte Geschichte des Kanaltunnels Revue passieren.
1971 versetzte der Psychologe Philip Zimbardo freiwillige Männer in die Rollen von Gefangenen und Wärtern - mit erschreckenden Folgen. Was als harmlose Simulation begann, eskalierte in Machtmissbrauch, Demütigung und Gewalt. Das Experiment, das eigentlich für zwei Wochen geplant war, wurde nach nur sechs Tagen gestoppt. Jetzt brechen die Beteiligten ihr Schweigen. Die ehemaligen Gefangenen und Wärter treten vor die Kamera und enthüllen bislang unbekannte Details eines Versuchs, der das Verständnis von Macht, Moral und der dünnen Grenze zwischen Gut und Böse für immer verändert hat.
Was, wenn das Stanford-Prison-Experiment ganz anders verlief, als bisher angenommen wurde? Die ehemaligen Gefangenen und Wärter enthüllen neue Details, die die Behauptungen von Dr. Philip Zimbardos, der den umstrittenen Versuch damals initiierte, in Frage stellen. Dank eines hartnäckigen französischen Forschers stellt sich heraus: Die Geschichte, die seit 50 Jahren im Umlauf ist, beruht allem Anschein nach auf Lügen.
War das Stanford-Prison-Experiment wirklich ein Beweis für die dunkle Natur des Menschen - oder doch eine inszenierte Erzählung? In einem aufschlussreichen Interview verteidigt Dr. Zimbardo seine berühmte Studie und ihre Lehren. Doch durch ein unerwartetes Wiedersehen kommen neue Facetten der Geschichte ans Licht. Hier geht es nicht nur um ein aus dem Ruder gelaufenes Experiment, sondern um die Macht von Perspektiven, Narrativen und Mythosbildung.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Dichter Nebel liegt in der Nacht des 22. September 1993 über dem Big Bayou Fluss in Alabama. Unterstützt von einem Radarsystem fährt ein Schleppboot den Fluss herauf und kollidiert plötzlich mit einer Zugbrücke, die schwer beschädigt wird. Währenddessen nähert sich ein Zug mit fast 120 Stundenkilometern der Brücke. Acht Minuten später erreicht der Zug die Brücke, entgleist und wird in den Fluss katapultiert - während gleichzeitig seine Treibstofftanks explodieren. Die Besatzungsmitglieder des Schleppers versuchen verzweifelt, die Zugpassagiere aus dem brennenden Ölfilm inmitten des Flusses zu retten.