TV Programm für Nat Geo Wild am 03.06.2023
"America's Funniest Home Videos" ist das Urgestein unter den Fernseh-Clipshows, für die Amateurfilmer ihre mit der Kamera festgehaltenen kleinen und größeren Missgeschicke einsenden können. Wenn Menschen und Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich selbst ernste Naturen ein Schmunzeln meist nicht verkneifen. Seit 1989 ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen und bringt es mittlerweile auf über 700 Episoden. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Ein Ende des Erfolgs scheint nicht absehbar - zumal seit dem Aufkommen des heute allgegenwärtigen Smartphones mehr Videos als je zuvor zur Verfügung stehen. Und wie kann man einen solchen Klassiker noch verbessern? Ganz einfach: Statt zweibeiniger Unglücksraben stehen im Spinoff "Amerikas lustigste Tiervideos" die vierbeinigen Freunde und ihre wilde Verwandtschaft im Mittelpunkt. Dabei zeigt sich, dass der Mensch keineswegs ein Monopol auf ungeschicktes Verhalten hat. Auch Tiere stolpern gern mal über ihre eigenen Beine, verzetteln sich im Kleinkrieg mit einem Spielzeug, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom amerikanischen Eigenheim über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle erdenklichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der seit 2015 auch Moderator von "America's Funniest Home Videos" ist.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
In der ersten Folge stellt Patrick Stewart drei Tierarten vor, die allesamt über ungewöhnliche Jagdtechniken verfügen. Diese Spezies sind wahre Meister im Verfolgen und Erlegen von Beutetieren. Zu den tierischen Superhelden gehört der Hammerhai. Er spürt seinen Opfern mit Hilfe elektrischer Signale nach. Doch auch im Reich der Schlangen gibt es verblüffende Phänomene. So sind manche Arten in der Lage, ihre Beute mit höchster Präzision zu schlagen - auch wenn sie diese auf Grund totaler Finsternis nicht sehen können. Schließlich reist das Team auf die Azoren, um die Pottwale zu beobachten.
Es gibt Tiere, die die Kunst des Tötens meisterhaft beherrschen. Sie lauern ihrer Beute auf und schlagen in dem Moment blitzschnell und lautlos zu, wenn diese am wenigsten mit ihnen rechnen. Ihre Strategien haben diese hochintelligenten Tiere perfekt an ihre Umwelt angepasst und die Jagd und das Töten von Beute gehört für sie zum täglichen Geschäft. Kurzum: Sie sind die perfekten Killer. Moderator Patrick Stewart stellt die faszinierendsten von ihnen in dieser Episode von "Tierische Superkräfte" vor, darunter ein bisswütiges Krokodil, ein Wanderfalke im Sturzflug und eine angriffslustige Ameisenkolonie.
Als Captain Jean-Luc Picard in "Star Trek - The Next Generation" studierte er Lebensformen auf fremden Planeten. Jetzt ist Schauspieler und Moderator Patrick Stewart für die dreiteilige Serie "Tierische Superkräfte" unterwegs, um die erstaunlichen Fähigkeiten der Tiere unseres Heimatplaneten zu studieren - denn die sind oft fantastischer, als es sich ein Drehbuchautor ausdenken könnte: Von "gestaltwandelnden" Tintenfischen, die nicht nur ihre Farbe, sondern auch die Struktur ihrer Haut perfekt dem Untergrund anpassen, über Fische mit Supersinnen bis zum Salamander, der verlorene Gliedmaßen durch neu nachwachsende ersetzt, reich das Spektrum irdischer "Aliens". Neben spektakulären Tieraufnahmen kommen in der Serie auch aufschlussreiche Computer-Animationen sowie Interviews mit Forschern zum Einsatz, die helfen, das Gesehene einzuordnen und die wissenschaftlichen Grundlagen der "tierischen Superkräfte" zu verstehen. Fortpflanzung ist das große Ziel der Natur - aber um sich erfolgreich zu vermehren, müssen Tiere lang genug überleben. Im Laufe der Evolution haben sich unzählige außergewöhnliche Strategien herausgebildet, mit denen sich die einzelnen Arten Vorteile im ewigen Wettlauf von Jägern und Gejagten verschaffen. Moderator Patrick Stewart stellt die aufregendsten "Design-Konzepte" der tierischen Überlebenskünstler vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag. Wenn es in Michigan Frühling wird, heißt das für Dr. Pol und seine Mitarbeiter bei den "Pol Veterinary Services": mehr Notfälle! Ein geflügelter Eindringling sorgt für Tollwutalarm bei Familie Pol. Zur Sicherheit der Bewohner der Gemeinde muss der Fall umgehend bekannt gemacht werden. Und dann es geht wirklich um Leben und Tod, als Dr. Pol und Charles einer Kuh zur Hilfe eilen, die seit drei Tagen erfolglos versucht, ein Kalb zur Welt zu bringen.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag. Ausgerechnet am Muttertag leistet Dr. Brenda auf einer Farm Zwillingskälbern Geburtshilfe. Auf der anderen Seite der Stadt können die Veterinäre einem Pferdezüchter gute Nachrichten überbringen: Einige seiner Stuten sind trächtig. Aber auch in der Klinik gibt es Arbeit: Dr. Brenda behandelt einen Hund, der sein Fressen nicht bei sich behalten kann, und Dr. Pol kümmert sich um ein Zicklein mit einem Abszess am Kinn.
Der Zoo von Tampa zählt zu den beliebtesten Tierparks der USA. Die Serie "Zoogeflüster: Tampa" macht deutlich: Hier gleicht kein Tag dem anderen. Pfleger und Tierärzte haben alle Hände voll zu tun.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft. Millionen von Tauben bevölkern unsere Städte. Unscheinbar und grau leben sie mitten unter uns. Dabei sind sie intelligenter als auf den ersten Blick vermutet. Tauben sind meisterhafte Flieger und unfehlbare Navigatoren. Stets finden sie ihren Weg nach Hause, ganz gleich wie groß die Entfernung oder ungewohnt die Umgebungen auch sein mag. Zahlreiche Wissenschaftler rund um den Globus versuchen, das Geheimnis dieser intelligenten Überlebenskünstler zu entschlüsseln. NATIONAL GEOGRAPHIC beobachtet die Forscher bei ihrer Arbeit.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Menschen, die auf Inseln wohnen, haben eine besondere Beziehung zum Meer - und zum Fisch. Das ist auch bei den Bewohnern Taiwans nicht anders. Fisch spielt in nahezu allen ihren Lebensbereichen eine enorme Rolle. Das gilt natürlich in ausgeprägter Weise für diejenigen, die diesen kostbaren Rohstoff täglich aus dem Meer holen. Um ihre Netze zu füllen, befahren Taiwans Fischer sämtliche Weltmeere und trotzen selbst den stärksten Taifunen. Auf der Insel selbst wird der vielfältige Fang in höchst unterschiedlichen Varianten verarbeitet. Taiwanesische Fischgerichte gelten als ausgesprochen raffiniert und köstlich. Bei der Zubereitung ergeben sich allerdings nicht nur besondere Geschmackserlebnisse, sondern auch zum Teil spektakuläre Darreichungsformen. Doch Fisch ist ebenso in der traditionellen Medizin der Insel wichtig und wird höchstwahrscheinlich in diesem Bereich auch Zukunft nicht wegzudenken sein. Dies alles und viele andere Geschichten rund um den Fisch erzählt "Taiwan: Die Insel der Fische". Fischzucht ist eine Kunst für sich und bedarf umfassender Erfahrung und Expertise. Dr. Lin Yu-ho ist in diesem Business ein alter Hase. Seit über 30 Jahren beschäftigt sich der Chinese intensiv mit der Zucht unterschiedlichster Fischarten und exportiert in die ganze Welt. Wu Chin-hung dagegen ist ein Teilzeitzüchter. Nach seinem regulären Job als Lehrer verbringt er seine komplette Freizeit mit seinen Guppys, die er in einen internationalen Wettbewerb schicken will.
Glitschig, grätig und manchmal ganz schön gruselig - Carter Andrews hat ein Faible für Fische. Aber nicht für die kleinen. Bewaffnet mit seiner Angel, spürt der Extremangler rund um den Globus den Giganten der Flüsse, Seen und Meere nach, immer auf der Jagd nach dem ganz großen Fang. Erstmals packte den Amerikaner das Angelfieber vor rund 45 Jahren. Seither hat er seine Technik immer weiter perfektioniert, so dass ihm heute praktisch kein Fisch mehr durchs Netz geht. "Der große Fang" begleitet Carter bei seiner actionreichen und oftmals nicht ungefährlichen Mission. Fest steht: Carter scheut kein noch so großes Risiko, wenn er dafür am Ende des Tages mit einem Riesenfisch belohnt wird. So wirft er im schlammtrüben Amazonas seine Angel aus, um den sagenumwobenen Arapaima an den Haken zu bekommen. Außerdem hofft er in den sturmgepeitschten Wellen des Nordatlantiks darauf, dass ein mehrere hundert Kilo schwerer Roter Thun anbeißt. Schließlich wagt er sich im Nordwesten der USA in reißende Stromschnellen, weil er dort einen bis zu sechs Meter großen Weißen Stör aus dem Wasser hieven will.