Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
In der einzigartigen und ursprünglichen Landschaft im Nordosten Australiens sind zahlreiche Tierarten zu Hause. Die Biodiversität ist hier sogar so groß wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent.
Zwischen Asien und Australien hat die Natur eine einzigartige Inselwelt erschaffen - mitten am Äquator auf der von Vulkanen gespickten "Naht" zwischen den Kontinenten. Fernab der Zivilisation konnten hier artenreiche Ökosysteme entstehen, die man nirgendwo sonst findet. Welche teils wunderbar-wundersamen Wesen die Eilande bevölkern, zeigt die Dokumentation. Das tierische Spektrum reicht von kletternden Kängurus über fliegende Schlangen bis hin zu boxenden Schweinen. Der Film nimmt neben schrägen Spezies auch die magische Natur in den Blick und betrachtet die Inseln durch die Brille der Evolution.
Der Tierfilmer und Naturschützer Filipe DeAndrade streift gemeinsam mit Freunden durch die atemberaubende Wildnis der Vereinigten Staaten. Dabei kommt es immer wieder zu buchstäblich tierisch spannenden Begegnungen. Von seinen eindrucksvollen Erlebnissen erzählt "Roadtrip durch Amerikas Wildnis". Deutlich wird dabei DeAndrades ungeheure Leidenschaft für Wildtiere. 2015 gewann er mit "Adapt" beim renommierten Sun Valley Film Festival den Kurzfilmwettbewerb "Wild to Inspire" von National Geographic. Außerdem erhielt er für seine Arbeit als Produzent und Fotograf zahlreiche New York Emmy-Auszeichnungen.
Mit einer Fläche von 756.102 Quadratkilometern ist Chile mehr als doppelt so groß wie Deutschland - und beherbergt eine schier unüberschaubare Anzahl unterschiedlichster Tiere und Pflanzen. Der Grund für diesen Artenreichtum ist die langgestreckte, dabei aber schmale Form des chilenischen Staatsgebiets. Erstreckt es sich doch von Nord nach Süd über mehr als 4.200 Kilometer, also mehr als 39 Breitengrade. Die durch die enorme Nord-Süd-Ausdehnung verursachte Vielfalt von Klima- und Vegetationszonen wird noch durch die Höhenunterschiede vergrößert. Von der flachen Pazifikküste bis zu 5.000 Meter hohen Andengipfeln reichen hier die Extreme. Als Resultat der vielfältigen Geographie mit ihren vielen relativ isoliert nebeneinander bestehenden Ökosystemen sind viele Arten ausschließlich in Chile zu finden. "Wildes Chile" porträtiert das faszinierende Land und seine einzigartige Naturschönheit - vom Andenkondor, einem der größten Vögel der Welt, über Chinchillas, Pumas und kamelartige Guanakos bis zu den zahlreichen Pelikanen, Mähnenrobben und Magellan-Pinguinen.
Mit einer Fläche von 756.102 Quadratkilometern ist Chile mehr als doppelt so groß wie Deutschland - und beherbergt eine schier unüberschaubare Anzahl unterschiedlichster Tiere und Pflanzen. Der Grund für diesen Artenreichtum ist die langgestreckte, dabei aber schmale Form des chilenischen Staatsgebiets. Erstreckt es sich doch von Nord nach Süd über mehr als 4.200 Kilometer, also mehr als 39 Breitengrade. Die durch die enorme Nord-Süd-Ausdehnung verursachte Vielfalt von Klima- und Vegetationszonen wird noch durch die Höhenunterschiede vergrößert. Von der flachen Pazifikküste bis zu 5.000 Meter hohen Andengipfeln reichen hier die Extreme. Als Resultat der vielfältigen Geographie mit ihren vielen relativ isoliert nebeneinander bestehenden Ökosystemen sind viele Arten ausschließlich in Chile zu finden. "Wildes Chile" porträtiert das faszinierende Land und seine einzigartige Naturschönheit - vom Andenkondor, einem der größten Vögel der Welt, über Chinchillas, Pumas und kamelartige Guanakos bis zu den zahlreichen Pelikanen, Mähnenrobben und Magellan-Pinguinen.
Mit einer Fläche von 756.102 Quadratkilometern ist Chile mehr als doppelt so groß wie Deutschland - und beherbergt eine schier unüberschaubare Anzahl unterschiedlichster Tiere und Pflanzen. Der Grund für diesen Artenreichtum ist die langgestreckte, dabei aber schmale Form des chilenischen Staatsgebiets. Erstreckt es sich doch von Nord nach Süd über mehr als 4.200 Kilometer, also mehr als 39 Breitengrade. Die durch die enorme Nord-Süd-Ausdehnung verursachte Vielfalt von Klima- und Vegetationszonen wird noch durch die Höhenunterschiede vergrößert. Von der flachen Pazifikküste bis zu 5.000 Meter hohen Andengipfeln reichen hier die Extreme. Als Resultat der vielfältigen Geographie mit ihren vielen relativ isoliert nebeneinander bestehenden Ökosystemen sind viele Arten ausschließlich in Chile zu finden. "Wildes Chile" porträtiert das faszinierende Land und seine einzigartige Naturschönheit - vom Andenkondor, einem der größten Vögel der Welt, über Chinchillas, Pumas und kamelartige Guanakos bis zu den zahlreichen Pelikanen, Mähnenrobben und Magellan-Pinguinen.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
In Michigan wird es allmählich Frühling. Doch auch, wenn das wärmere Wetter Freude unter den Bürgern der ländlichen Region verbreitet, hat das Team von Pol Veterinary Services alle Hände voll zu tun. Der Chef muss u.a. einen ganzen Korb voller Welpen einem Gesundheitscheck unterziehen. Außerdem behandelt er die Nervenkrankheit eines zitternden Pferds und hilft einer Kuh bei der Geburt ihres zu großen Kalbs. Dr. Brenda hingegen kümmert sich um einen Zwergspitz mit Kampfverletzungen.
Eine harte Arbeitswoche voller Kuriositäten erwartet das Team von Pol Veterinary Services - angefangen bei Schweinchen Dumbo, dessen Ohr ganz geschwollen ist, eine Ziege mit unerklärlichen Krämpfen und ein viel zu mageres Alpaka. Und während Dr. Brenda über das ungewöhnliche Aussehen eines Hundehaufens rätselt, gerät Dr. Emily in eine verzwickte Situation. Auch Dr. Pols Sohn Charles bekommt es mit einem sehr speziellen Fall zu tun...
Es ist Frühling in Michigan - die Zeit des Jahres, in der das Team von Pol Veterinary Services häufig Geburtshilfe leisten muss. Aus dem weiten Umkreis der Tierklinik gehen Hilfe- und Notrufe im Dauertakt ein: hier ein trächtiges Pferd, dort eine Kuh, woanders ein Schwein und noch ein Stück weiter ein Schaf. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt Dr. Pol, Dr. Emily und Dr. Brenda bei all den anstehenden Geburten definitiv nicht.
Bereits vor ein paar Monaten hatte Dr. Emily angekündigt, dass sie ein zweites Kind erwartet. Nun scheint es so weit zu sein: Drei Wochen früher als erwartet bekommt sie Wehen. Einerseits ist das ein Grund zur Freude. Andererseits wird sie dem Team von Pol Veterinary Services vorne und hinten fehlen. Denn ohne ihre fleißige Kollegin stehen Dr. Pol und Dr. Brenda vor noch mehr Arbeit, als sie so schon stemmen müssen. Schaffen sie es, den überraschenden Ausfall zu kompensieren?
Das Leben in der afrikanischen Savanne hält Tag für Tag unzählige Herausforderungen bereit. Besonders für die kleinsten Bewohner kann ihre trockene und heiße Heimat schnell zur Gefahr werden. Auf der Suche nach Wasser geht es deshalb auf eine unglaubliche Reise, um der extremen Dürre zu entgehen. Vom Zebrafohlen, das während einer großen Landwanderung laufen lernt, bis zum Elefantenkalb, das sich gemeinsam mit seiner Familie auf den Weg zu einer Oase macht, begeben sich die verschiedensten Tierbabys auf ihre ersten beschwerlichen Ausflüge durch die afrikanische Wildnis. Viele weitere sollen folgen.
Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.
Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.
Blizzards sind in Dr. Pols Wahlheimat Michigan keine Seltenheit - und so sind alle Teammitglieder gut vorbereitet, als einer der Schneestürme den Klinikbetrieb lahmzulegen droht. Mitten im eisigen Chaos sorgt ein neugeborener Labrador-Welpe für herzerwärmende Momente. Kaum dass sich der Sturm verzogen hat, müssen die Veterinäre ausrücken, um die dabei verletzten Tiere zu versorgen. Nachdem die zahlreichen lädierten Pfoten und gebrochenen Hüften verarztet sind, kümmert sich Dr. Lisa Jones um eine schwierige Entbindung, während es Dr. Brenda Grettenberger mit Rindern und Rennpferden zu tun bekommt.
Dr. Pol und seine Frau Diane sind in der neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" in Feierlaune: Geburtstage und runde Jubiläen stehen an und dazu gibt es jede Menge Überraschungen und viel Kuchen. Außerdem wird wieder der landwirtschaftliche Jahrmarkt ausgerichtet, bei dem Viehzüchter ihre Tiere in Bestform präsentieren müssen. Während der Veranstaltung bevorzugen es die Kinder, draußen ausgelassen im Schnee zu spielen und Schlitten zu fahren - in der kalten Jahreszeit ein Muss in Michigan. In den neuen Folgen stößt darüber hinaus ein Neuzugang zu den Pols, der von der Familie liebevoll aufgenommen wird: Es handelt sich um einen süßen Neufundländer-Welpen.
Sie zischen, sie beißen und setzen ihre Feinde mit hochpotentem Gift oder einem gezielten Würgegriff nicht selten Schachmatt. Die Rede ist von Schlangen. Simon Keys schreckt das jedoch keineswegs ab. Im Gegenteil: Seit Kindheitstagen ist seine Begeisterung für Kobras, Klapperschlangen & Co.ungebrochen. Längst hat er sein Faible für die zischenden Kriechtiere, um die die meisten von uns lieber einen großen Bogen machen, zum Beruf gemacht. In der Hafenstadt Durban an der südafrikanischen Ostküste bietet er mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, eine Art Reptilien-Rückbring-Service an - und über Langeweile kann das Paar wahrlich nicht klagen. Denn die 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole ist aufgrund ihres tropischen Klimas eine echte Schlangenhochburg. Einst war hier dichter Dschungel. Doch während die Bäume der Expansion der menschlichen Siedlungsgebiete zum Opfer fielen, gedeihen die einheimischen Schlangenarten wie Speikobras, Krötenvipern und Pythons nach wie vor prächtig. Wann immer sich ein Exemplar in Haus, Garage oder Garten eines Bewohners verirrt, sind Simon und Siouxsie zur Stelle. Auch in Staffel 6 begegnen die beiden wieder Schlangen, die definitiv nicht zum Spaßen aufgelegt sind. Das Spektrum reicht von einer Mamba, die sich im Kühlschrank versteckt hat und auf die ungebetenen Gäste äußerst aggressiv reagiert, bis zu zwei Baumschlangen, die sich von ihrem Liebesspiel von nichts und niemandem abhalten lassen wollen. Hier ist das Geschick der Profis gefragt! Gemeinsam fängt das versierte Duo selbst die tödlichsten Schlangen fachgerecht ein, um sie anschließend fernab der Stadt auszusetzen, wo sie dem Menschen nicht mehr gefährlich werden können.
Sie zischen, sie beißen und setzen ihre Feinde mit hochpotentem Gift oder einem gezielten Würgegriff nicht selten Schachmatt. Die Rede ist von Schlangen. Simon Keys schreckt das jedoch keineswegs ab. Im Gegenteil: Seit Kindheitstagen ist seine Begeisterung für Kobras, Klapperschlangen & Co.ungebrochen. Längst hat er sein Faible für die zischenden Kriechtiere, um die die meisten von uns lieber einen großen Bogen machen, zum Beruf gemacht. In der Hafenstadt Durban an der südafrikanischen Ostküste bietet er mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, eine Art Reptilien-Rückbring-Service an - und über Langeweile kann das Paar wahrlich nicht klagen. Denn die 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole ist aufgrund ihres tropischen Klimas eine echte Schlangenhochburg. Einst war hier dichter Dschungel. Doch während die Bäume der Expansion der menschlichen Siedlungsgebiete zum Opfer fielen, gedeihen die einheimischen Schlangenarten wie Speikobras, Krötenvipern und Pythons nach wie vor prächtig. Wann immer sich ein Exemplar in Haus, Garage oder Garten eines Bewohners verirrt, sind Simon und Siouxsie zur Stelle. Auch in Staffel 6 begegnen die beiden wieder Schlangen, die definitiv nicht zum Spaßen aufgelegt sind. Das Spektrum reicht von einer Mamba, die sich im Kühlschrank versteckt hat und auf die ungebetenen Gäste äußerst aggressiv reagiert, bis zu zwei Baumschlangen, die sich von ihrem Liebesspiel von nichts und niemandem abhalten lassen wollen. Hier ist das Geschick der Profis gefragt! Gemeinsam fängt das versierte Duo selbst die tödlichsten Schlangen fachgerecht ein, um sie anschließend fernab der Stadt auszusetzen, wo sie dem Menschen nicht mehr gefährlich werden können.
Der Mensch wird dem Hai für gewöhnlich gefährlicher, als es umgekehrt der Fall ist: Mindestens 100 Millionen Haie werden jährlich von Menschen getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. Dagegen verzeichnet die vom Florida Museum betriebene Datenbank "International Shark Attack File" für 2017 lediglich 155 Haiangriffe, davon 88 grundlose Angriffe, bei denen die Tiere nicht provoziert oder gezielt angelockt wurden. Im US-Staat Florida wurden im Jahr 2017 exakt 31 solcher Attacken gemeldet. Wissenschaftler führen die hohe Zahl auf die steigende Bevölkerungszahl zurück, die auch zu mehr Kontakten zwischen Mensch und Tier führt. Insbesondere Surfer sind gefährdet, da sie sich für längere Zeiträume in den von Haien frequentierten küstennahen Gewässern aufhalten - und die Tiere womöglich durch Paddeln und auffällige Bewegungen unabsichtlich in ihre Nähe locken. Staffel 4 von "Haie auf Angriff" untersucht neue Fälle und klärt über die Hintergründe auf. Darüber hinaus erläutern Experten, wie man die Zahl der Angriffe in Zukunft weiter eindämmen kann.
Der Mensch wird dem Hai für gewöhnlich gefährlicher, als es umgekehrt der Fall ist: Mindestens 100 Millionen Haie werden jährlich von Menschen getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. Dagegen verzeichnet die vom Florida Museum betriebene Datenbank "International Shark Attack File" für 2017 lediglich 155 Haiangriffe, davon 88 grundlose Angriffe, bei denen die Tiere nicht provoziert oder gezielt angelockt wurden. Im US-Staat Florida wurden im Jahr 2017 exakt 31 solcher Attacken gemeldet. Wissenschaftler führen die hohe Zahl auf die steigende Bevölkerungszahl zurück, die auch zu mehr Kontakten zwischen Mensch und Tier führt. Insbesondere Surfer sind gefährdet, da sie sich für längere Zeiträume in den von Haien frequentierten küstennahen Gewässern aufhalten - und die Tiere womöglich durch Paddeln und auffällige Bewegungen unabsichtlich in ihre Nähe locken. Staffel 4 von "Haie auf Angriff" untersucht neue Fälle und klärt über die Hintergründe auf. Darüber hinaus erläutern Experten, wie man die Zahl der Angriffe in Zukunft weiter eindämmen kann.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.