Michigans glühende Hitze fordert in dieser Episode ihren Tribut von Dr. Pol und seinem Team. Doch die Tiere leiden unter den hohen Temperaturen genauso. Während Dr. Pol und Charles ein Kalb, das an einer Lungenentzündung erkrankt ist, behandeln, müssen Brenda und Sarah in der allergrößten Hitze dabei helfen, Ferkel auf die Welt zu bringen. Die Arbeit ist unglaublich anstrengend und kraftraubend. Zusätzlich leidet das Team unter den unangenehmen und ekligen Gerüchen, die die Sommersonne entstehen lässt.
Die Woche neigt sich dem Ende zu: Nachdem Dr. Pol und sein Team alle Notrufe von Bauerhöfen abgearbeitet haben und alle Tiere in der Klinik behandelt wurden, macht sich das Team mit Verwandten und Freunden bereit, den 4. Juli zu feiern. Sie begehen den Nationalfeiertag mit einer Parade und einem Barbecue. Charles steht am Grill, und Freunde und Familie warten auf Bratwürste, Kartoffelsalat und Feuerwerk.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.
Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Bei Dr. Pol sind die Katzen los! Der umtriebige Veterinär und seine Crew müssen sich um zahlreiche Stubentiger kümmern, die auf ihre medizinische Hilfe angewiesen sind, darunter eine Scheunenkatze mit einer heftigen Erkältung und eine frisch gebackene Katzenmama. Aber auch andere Tiere halten das Pol'sche Team gehörig auf Trab: Ein Hund hat einen Golfball verschluckt, der dringend aus seinem Magen entfernt werden muss. Außerdem leidet eine Kuh unter Milchfieber und ihr Calciumspiegel ist völlig im Keller.
Bei Dr. Pol ist kein Tag wie der andere - und genau das ist es, was der Tierarzt an seinem Job liebt. Während er gelassen auf Überraschungen jeder Art reagiert, können diese neue Mitarbeiter schon mal an ihre Grenzen bringen. Weil jedoch zahlreiche Tiere auf Farmen und in der Praxis auf medizinische Hilfe angewiesen sind, hat Dr. Pol keine Wahl: Dr. Lisa und Dr. Ray, beide noch nicht lange im Team, müssen ins kalte Wasser springen und zeigen, was in ihnen steckt, damit alle Patienten versorgt werden können. Natürlich stehen ihnen die "alten Hasen" der Praxis mit Rat und Tat zur Seite, soweit es geht.
Endlich ist der Sommer da in Michigan. Mit der Sonne im Nacken lässt es sich auch für Dr. Pol wesentlich leichter arbeiten, allein schon, weil riskante Anfahrten durch Schnee und Eis entfallen. Dafür gibt es jede Menge Nachwuchs, auf den Dr. Pol und seine Crew ein wachsames Auge haben. Außerdem steht der landwirtschaftliche Jahrmarkt von Isabelly County vor der Tür, bei der die örtlichen Farmer stolz ihre Tiere präsentieren. Vorab hat Dr. Pol alle Hände voll zu tun, damit das Vieh top in Form ist, wenn es drauf ankommt.
Dr. Nicole wird zu einem Pferd gerufen, das an einem der vorderen Beine eine merkwürdige Wucherung aufweist. Sie untersucht das Geschwür und entnimmt eine Probe. Im Labor stellt sich heraus, dass es sich um Krebs handeln könnte. Nun muss rasch reagiert werden. Dr. Pol hilft seiner Kollegin bei dieser schwierigen Operation. Im Wartezimmer ist derweil ein Emu aufgetaucht. Auch er hat Probleme mit einem Bein. Überdies setzt sich Dr. Pol gemeinsam mit seinem Sohn Charles für den Erhalt der mit den Drosseln verwandten Hüttensänger ein, die in den USA wegen ihres Gefieders schlicht "Bluebird" genannt werden.
Indiens Monsunwälder sind für ihre tierischen Bewohner ein Ort der Zuflucht und der Gefahr zugleich. In der Trockenzeit herrschen Dürre, Staub und Hitze, bis mit dem Monsunregen das Leben zurückkehrt. Doch auch die Regenzeit bringt Herausforderungen mit sich: Überschwemmungen, Kämpfe ums Territorium und Nahrungssuche im dichten Unterholz. Ob beim Aufziehen des Nachwuchses, auf der Flucht vor Räubern oder bei der Futtersuche - das Leben hier folgt dem Gesetz der Jahreszeiten. Nur die klügsten und anpassungsfähigsten Tiere überleben.
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
Seit alters her sind Indiens Raubkatzen ein Symbol für Stärke und edle Gesinnung: Dem Königs- oder Bengaltiger kommt dabei eine besonders herausgehobene Rolle zu, gilt er doch im hinduistischen Glauben als Reittier von Durga, der achtarmigen Göttin der Vollkommenheit und Weisheit. Doch die Verehrung, die den Raubkatzen zuteilwird, ändert nichts an der Bedrohung, der sie durch die demografische Entwicklung auf dem indischen Subkontinent ausgesetzt sind. Auf einer Staatsfläche, die etwa einem Drittel der USA entspricht, leben derzeit rund 1,3 Milliarden Menschen - das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 407 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Bevölkerung in den USA beläuft sich auf rund 328 Millionen oder 33 Menschen pro Quadratkilometer. Dank des anhaltenden Bevölkerungswachstums könnte Indien schon 2020 China als bevölkerungsreichster Staat der Erde ablösen. Für Indiens Natur heißt das: Der nicht vom Menschen besiedelte Lebensraum wird immer knapper, und auch die streng bewachten Naturschutzgebiete des Landes können nicht verhindern, dass zahlreiche Arten immer mehr unter Druck geraten - bis hin zur Gefahr des Aussterbens. Bereits heute ist der Asiatische Löwe nahezu ausgerottet, und dem Königstiger droht ein ähnliches Schicksal: Die Tiger verteidigen ihre schrumpfenden Reviere wehrhaft, und nicht selten werden eindringende Holzfäller und Bauarbeiter Opfer ihrer Angriffe. Aus diesem Grund wurden Königstiger jahrzehntelang gnadenlos gejagt; heute leben in ganz Indien nur noch etwa 2.500 von ihnen. Für "Indiens Wildkatzen" hat der Dokumentarfilmer Sandesh Kadur große und kleine Raubkatzen in seinem Heimatland über zwei Jahre intensiv beobachtet.
In Indiens Wüstenregionen ist das Leben ein täglicher Kampf. Raubtiere wie Leoparden, Löwen, Hyänen, Füchse und Wölfe müssen mit extremer Hitze und monatelanger Trockenheit zurechtkommen. Auch Antilopen und andere Beutetiere haben erstaunliche Strategien entwickelt, um unter den härtesten Bedingungen zu überleben. Doch Dürre, Wassermangel und glühende Temperaturen stellen die Tiere immer wieder erneut auf die Probe - und nur die widerstandsfähigsten setzen sich durch.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
Dr. Pol und sein Team haben das ganze Jahr viel Arbeit. Nicht selten bestimmen allerdings die Jahreszeiten, mit welcher Art von Fällen sie es zu tun bekommen. Im Frühling häufen sich naturgemäß die Geburten. Dr. Emily eilt zu einem Fall, bei dem der Huf eines neugeborenen Kalbs abgefallen ist. Derweil untersucht Dr. Pol einen 800 Kilo-Bullen. Der schwere Koloss humpelt sehr stark, doch der Doc stößt schon bald auf die Ursache. Dr. Brenda macht hingegen unangenehme Bekanntschaft mit einem störrischen Esel. Eigentlich soll sie den Hengst kastrieren, doch das Tier verpasst ihr einen heftigen Tritt.
Erneut erwartet Dr. Pol und sein Team eine ungewöhnliche Arbeitswoche. Hauptakteure sind u.a. übelgelaunte Alpakas, ein verletzter Hund und eine hilflose Kuh in Rage. Die Amerikanische Bulldogge Brutus blutet stark an den Läufen, ist aber entschieden dagegen, sich von Dr. Emily behandeln zu lassen. Dr. Pol sieht sich derweil mit dem familiären Zwist von vier Alpakas konfrontiert. Um diesen ein für alle Male zu schlichten, rät er, die Streithähne zu kastrieren. Und nachdem Dr. Brenda einer aggressiven Kuh wieder auf die Beine helfen muss, kümmert sich Dr. Pol noch um die deformierten Hufe einer Ziege.
In dieser haarsträubenden Episode dreht sich alles um den besten Freund des Menschen. Dr. Pol und sein Ärzteteam behandeln Jahr für Jahr tausende Hunde, von denen es ein paar besonders spannende Fälle in die Annalen der Tierklinik im US-Bundesstaat Michigan geschafft haben - angefangen bei Welpen mit Verstopfung bis hin zu Vierbeinern mit komplizierten Unfallverletzungen. Last but not least gewähren die Veterinäre Einblick in ihr Privatleben und stellen ihre eigenen Haustiere der Art Canis lupus vor.
Die ersten Herbsttage bescheren der Tierklinik von Dr. Pol Verstärkung. Dr. Elizabeth Grammer aus Georgia schließt sich dem Team an - und der professionelle Zuwachs hätte keinen Augenblick später kommen dürfen, denn es gibt jede Menge zu tun. Höchstpersönlich führt der Chef seine neue Rekrutin in die Grundlagen der Arbeit ein - angefangen bei einem zweiteiligen Gesundheits-Check an einem alten Patienten. Nachdem Dr. Emily ihrer neuen Kollegin eine weitere Unterrichtsstunde erteilt hat, sieht sich Dr. Elizabeth ihrem ersten eigenen Fall gegenüber: Mastiff Bruce hat angeschwollene Hoden.
Im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, erstreckt sich das Einsatzgebiet von Dr. Michelle Oakley über Tausende von Hektar. In dem zum Teil völlig unerforschten Grenzgebiet zu Alaska kümmert sich die Tierärztin um zahllose Spezies. Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich, und auch in Staffel 2 der Serie "Die Yukon-Tierärztin" erlebt Michelle viele neue Abenteuer. Ein Routine-Job sieht anders aus. Doch der wäre Dr. Michelle Oakley auch viel zu langweilig. Die Yukon-Tierärztin liebt ihre Arbeit und ihre tierischen Patienten. Mal kümmert sie sich um das Gespann eines Hundeschlittens, mal untersucht sie eine Wildkatze. Und einmal muss sie sogar vor einem ziemlich großen und nicht gerade friedlich gesinnten Moschusochsen fliehen. Dabei wollte sie dem Tier doch nur die Hufe beschneiden. Michelle arbeitet außerdem für diverse Forschungsprogramme der kanadischen Regierung. Nicht selten begleiten ihre drei Töchter sie bei der Visite zu einsamen Farmen und in die abgelegenen Gebiete am Rande des Polarkreises. Angesichts all der Herausforderungen ist es der vielbeschäftigten Ärztin äußerst wichtig, ihren Humor nicht zu verlieren. Und der ist mindestens so scharf wie ihr Skalpell.
Im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, erstreckt sich das Einsatzgebiet von Dr. Michelle Oakley über Tausende von Hektar. In dem zum Teil völlig unerforschten Grenzgebiet zu Alaska kümmert sich die Tierärztin um zahllose Spezies. Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich, und auch in Staffel 2 der Serie "Die Yukon-Tierärztin" erlebt Michelle viele neue Abenteuer. Ein Routine-Job sieht anders aus. Doch der wäre Dr. Michelle Oakley auch viel zu langweilig. Die Yukon-Tierärztin liebt ihre Arbeit und ihre tierischen Patienten. Mal kümmert sie sich um das Gespann eines Hundeschlittens, mal untersucht sie eine Wildkatze. Und einmal muss sie sogar vor einem ziemlich großen und nicht gerade friedlich gesinnten Moschusochsen fliehen. Dabei wollte sie dem Tier doch nur die Hufe beschneiden. Michelle arbeitet außerdem für diverse Forschungsprogramme der kanadischen Regierung. Nicht selten begleiten ihre drei Töchter sie bei der Visite zu einsamen Farmen und in die abgelegenen Gebiete am Rande des Polarkreises. Angesichts all der Herausforderungen ist es der vielbeschäftigten Ärztin äußerst wichtig, ihren Humor nicht zu verlieren. Und der ist mindestens so scharf wie ihr Skalpell.