Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Vorhang auf für die Action unterm Blätterdach des bornesischen Regenwaldes! Tierische Akrobaten schwingen sich hier von Ast zu Ast und von Baumspitze zu Baumspitze - und berühren dabei nie den Boden.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
In den schier unendlichen Weiten der Ozeane unternehmen die großen und kleinen Meeresbewohner atemberaubende Reisen, die von Mut und der Suche nach Sicherheit für ihren Nachwuchs geprägt sind. Ein Beispiel ist die tapfere Buckelwal-Mutter, die ihr Kalb erstmals über den weiten Pazifik führt. Doch diese Wanderung birgt zahlreiche Gefahren für Mutter und Kind. Ebenso begibt sich eine Grüne Meeresschildkröte auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist es, ihre Eier an dem Strand abzulegen, an dem sie selbst einst geboren wurde. Doch auf diesem Weg muss sie sich mutig einer Gruppe von Haien entgegenstellen.
Das Leben in der afrikanischen Savanne hält Tag für Tag unzählige Herausforderungen bereit. Besonders für die kleinsten Bewohner kann ihre trockene und heiße Heimat schnell zur Gefahr werden. Auf der Suche nach Wasser geht es deshalb auf eine unglaubliche Reise, um der extremen Dürre zu entgehen. Vom Zebrafohlen, das während einer großen Landwanderung laufen lernt, bis zum Elefantenkalb, das sich gemeinsam mit seiner Familie auf den Weg zu einer Oase macht, begeben sich die verschiedensten Tierbabys auf ihre ersten beschwerlichen Ausflüge durch die afrikanische Wildnis. Viele weitere sollen folgen.
In der Wildnis Alaskas unternehmen zahllose Lachsweibchen eine ebenso beeindruckende wie abenteuerliche Reise durch die eisigen Gewässer des unbarmherzigen Atlantiks. Sie kämpfen unermüdlich gegen eine Vielzahl von Hindernissen, um ihre Eier abzulegen. Gleichzeitig legt ein junger Weißkopfseeadler unzählige Kilometer in der Luft zurück. Unterdessen bricht eine frischgebackene Braunbärenmutter zu einer gefährlichen Wanderung auf, um verzweifelt ihre Jungen am Leben zu erhalten. Alaskas bekannteste Nomaden setzen alles aufs Spiel. Sie wollen sich am Fluss niederlassen, um ihre Zukunft zu sichern.
Wer am äußersten Rand der Welt lebt, kann sich nirgendwo sicher fühlen. Das ist der Grund, warum zahllose Tierarten sich auf eine beschwerliche Reise gen Süden begeben, um den kurzen antarktischen Sommer optimal zu nutzen. Die faszinierende Vielfalt der Tiere, die diese Odyssee antreten, reicht vom zu allem entschlossenen Felshüpfer, der sich tapfer seinen Weg zurück an die Küste erkämpft, bis hin zum majestätischen Albatros, der Tausende von Meilen zurücklegt, um sich mit der Liebe seines Lebens zu vereinen. Diese unglaublichen Überlebenskünstler trotzen den Elementen, um dem Sommer nachzujagen.
Das Überleben in der Arktis stellt insbesondere für frisch gebackene Tiereltern eine immense Herausforderung dar. Ihr vorrangiges Ziel besteht darin, ihre Nachkommen in Sicherheit zu bringen. Dafür lassen sie sich auf eine gefährliche Reise durch die gnadenlose Region ein. Von der Tapferkeit einer Eisbärenmutter, die ihre neugeborenen Jungen zum ersten Mal auf das Meereis führt, bis hin zur beherzten Entschlossenheit eines Karibus, der sich mutig einem Wolfrudel stellt, um sein ungeborenes Kalb zu schützen - die Polareltern begeben sich auf einen beschwerlichen Pfad voller Risiken und Herausforderungen.
Auch in höchsten Lüften gehen Tiere auf die Reise, um ihr Überleben zu sichern. Um den halben Globus führt sie die Suche nach einem optimalen Platz für die Aufzucht ihrer Nachkommen. Die Rauschschwalbe ist nur ein Beispiel für die zahlreichen Tierarten, die diesen beschwerlichen Weg auf sich nehmen. Sie durchquert Kontinente, um einen geeigneten Ort für die Familienerziehung zu finden. Ebenso beeindruckend ist die Geschichte des Monarchfalters, der sich auf eine gefährliche Mission begibt, um nicht nur seinen eigenen Nachwuchs, sondern auch die Urenkelgeneration bestmöglich auf das Leben vorzubereiten.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.
Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.
Für Menschen ist der Winter in der Regel locker erträglich. In den gut beheizten eigenen vier Wänden kümmern uns niedrige Temperaturen nur am Rande. Die Tiere dieser Welt hingegen sind den extremen Bedingungen zunächst einmal schutzlos ausgesetzt. Doch hilflos sind sie nicht. Die meisten von ihnen - ganz gleich, ob groß oder klein - schaffen es, sich mit Kälte und Schnee zu arrangieren. Einige finden sogar ihr Glück im Eis. Die Dokumentation "Wild Winter" verfolgt das eindrucksvolle Treiben wilder Tiere rund um den Globus und zeigt, welch heldenhafte Leistungen die Arten im Winter vollbringen.
Gleich zu Beginn der neuen Staffel bekommt es das Team von Pol Veterinary Services mit einigen harten Fällen zu tun. So wird ein dehydrierter Dackel in die Klinik eingeliefert. Um ihn vor einer weiteren Austrocknung seines Körpers zu schützen, nehmen die Ärzte das Tier unter strenge Beobachtung. Für ein Pferd mit Koliken muss Dr. Emily derweil fast 50 Kilometer fahren, während Dr. Brenda einer Kuh buchstäblich wieder auf die Beine hilft. Charles bereitet unterdessen eine Überraschung für seine Eltern vor. Das Ehepaar Pol steht kurz vor der goldenen Hochzeit.
Der Sommer hält Einzug in Michigan. Doch das bedeutet für das Team von Pol Veterinary Services noch lange nicht mehr Freizeit. Nach einer anstrengenden Woche in der Klinik sehnen sich die Ärzte daher nach etwas Ruhe. Auch Dr. Pol plant, für kurze Zeit die Seele baumeln zu lassen. Über das Wochenende tauscht er sein Stethoskop gegen eine Angel aus. Gemeinsam mit seiner Frau Diane verbringt er einen Kurzurlaub auf dem Wasser. Holt sie der Kliniktrubel frühzeitig ein oder kriegen sie endlich ihre gewünschte Erholung?
Eine arbeitsreiche Woche voller Emotionen erwartet das Team von Pol Vet Services. Mit vereinten Kräften kämpft die gesamte Belegschaft um ein Ferkel in Not. Bald wird klar: Das Leben des kleinen Schweinchens steht auf dem Spiel. Doch auch viele weitere Klinikpatienten wollen versorgt werden. Beispielsweise beschäftigen sich die Tierärzte mit einem aufgeblähten Kalb, einer Katze mit einer Infektion und einem verletzten Emu. Dr. Emily hat zudem einen ganz speziellen Patienten, den sie auf keinen Fall aufgeben will.
In der Praxis von Dr. Pol tauchen erneut einige bezaubernde Patienten auf. Da wäre zum einen eine niedliche Katze, die allerdings unter lebensbedrohlichen Beschwerden, genauer gesagt unter einer Verstopfung leidet. Die Tierärzte müssen herausfinden, was die Ursache für diesen Zustand ist. Auch ein Pferd hat erhebliche Darmprobleme, die ebenfalls erst einmal lokalisiert werden müssen. Last but not least wird es sogar noch richtig emotional - mit einem überraschenden Antrag.
Willkommen in der Schnee-Schule: Wenn jeder Tag Schneetag ist, haben Schüler immer Unterricht! Denn im frostigen Klima müssen kleine Tiere beim Aufwachsen große Herausforderungen bestreiten. Die Zöglinge gedeihen dabei prächtig: Ein Walrossbaby bekommt von seiner Mutter Schwimmunterricht, junge Hermeline lernen spielend, wie man jagt, und Otterjunge erleben eine wilde Rutschpartie. Außerdem geht es um unerschrockene Pinguinküken, die ihren ersten Sprung ins eiskalte Wasser wagen. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie Tiere in den kältesten Klimazonen rund um den Globus zu überleben lernen.
Der Zweiteiler "Das Wunder des Lebens: Tierbabys" zeigt, wie aus winzigen Zellen nach und nach ausgewachsene Organismen werden, die dann als Erdmännchen, Löwe, Hunde und Elefant das Licht der Welt erblicken. Dabei sorgen Special Effects und hochauflösende 4D-Scans für atemberaubende Aufnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Löwin Maya, das weibliche Erdmännchen Swift, die Schäferhündin Brumby und die Elefanten-Dame Bisa. Die Kameras begleiten sie durch die Entwicklung ihres Nachwuchses. Dabei haben alle vier werdenden Tiermütter bis zur Niederkunft zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Geburten selbst bilden schließlich den Höhepunkt dieses ebenso bewegenden wie bildstarken Zweiteilers.
Der Zweiteiler "Das Wunder des Lebens: Tierbabys" zeigt, wie aus winzigen Zellen nach und nach ausgewachsene Organismen werden, die dann als Erdmännchen, Löwe, Hunde und Elefant das Licht der Welt erblicken. Dabei sorgen Special Effects und hochauflösende 4D-Scans für atemberaubende Aufnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Löwin Maya, das weibliche Erdmännchen Swift, die Schäferhündin Brumby und die Elefanten-Dame Bisa. Die Kameras begleiten sie durch die Entwicklung ihres Nachwuchses. Dabei haben alle vier werdenden Tiermütter bis zur Niederkunft zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Geburten selbst bilden schließlich den Höhepunkt dieses ebenso bewegenden wie bildstarken Zweiteilers.
In Michigan ist Weihnachtsstimmung. Überall dekorieren Menschen ihr Heim mit Kerzen und Lichterketten. Dr. Pol muss allerdings erst noch ein paar Notfälle verarzten, bevor er mit seiner Familie das Fest der Liebe gebührend feiern kann. Aber gebrochene Flügel, eiternde Wunden und böse Infekte können dem Veterinär nicht die Vorfreude vermiesen. Er liebt seinen Job und vor allem seine tierischen Patienten. Als dann jedoch völlig unerwartet ein Schneesturm übers Land fegt, muss Dr. Pol improvisieren.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol und seine Frau Diane sind in der neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" in Feierlaune: Geburtstage und runde Jubiläen stehen an und dazu gibt es jede Menge Überraschungen und viel Kuchen. Außerdem wird wieder der landwirtschaftliche Jahrmarkt ausgerichtet, bei dem Viehzüchter ihre Tiere in Bestform präsentieren müssen. Während der Veranstaltung bevorzugen es die Kinder, draußen ausgelassen im Schnee zu spielen und Schlitten zu fahren - in der kalten Jahreszeit ein Muss in Michigan. In den neuen Folgen stößt darüber hinaus ein Neuzugang zu den Pols, der von der Familie liebevoll aufgenommen wird: Es handelt sich um einen süßen Neufundländer-Welpen.
Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.
Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.
Von Steven Spielbergs Klassiker "Der Weiße Hai" bis zum Trash-Spektakel "Sharknado", in dem es buchstäblich Raubfische regnet, sind die Spitzenprädatoren der Ozeane eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für mal mehr, mal weniger gelungene filmische Unterhaltung. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt ein Blick in die vom Florida Museum betriebene wissenschaftliche Datenbank "International Shark Attack File", die sämtliche weltweit bekanntgewordenen Begegnungen zwischen Menschen und Haien verzeichnet. Mit 66 nicht provozierten Haiangriffen ist deren Zahl 2018 im Vergleich zu den 88 des Vorjahres sogar gesunken. In Relation zur Weltbevölkerung liegt das Risiko, von einem Hai getötet zu werden, sogar geringer als das, vom Blitz erschlagen zu werden. Umgekehrt ist die Begegnung mit dem Menschen für Haie immer noch allzu oft tödlich. Mindestens 100 Millionen Exemplare werden jährlich getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. All diese Ergebnisse bedeuten aber keineswegs, dass Haie kein Risiko für den Menschen darstellen. So kommt es an bestimmten Strandabschnitten in Australien und Florida gehäuft zu gefährlichen Konfrontationen über deren Ursachen heiß debattiert wird - ist es die steigende Zahl von sorglosen Strandtouristen, verwechseln Haie Menschen mit ihren eigentlichen Beutetieren oder sind die Attacken eine Folge des Territorialverhaltens der Raubfische? In Staffel 5 zeigt "Haie auf Angriff" Beispiele aus aller Welt, ermittelt die Hintergründe der einzelnen Angriffe und lässt Experten zu Wort kommen, die mit neuen Strategien dafür kämpfen, die Zahl der Haiattacken weiter zu reduzieren.
Die Gefahr, von einem Hai angegriffen zu werden, ist vergleichsweise gering. Gleichwohl hat die im US-Bundesstaat Florida ansässige Organisation International Shark Attack File allein für das Jahr 2019 weltweit 140 Haiangriffe auf Menschen registriert. Immerhin 64 davon erfolgten völlig überraschend - ohne dass die Tiere vorher provoziert wurden. Warum kommt es zu derartigen Begegnungen zwischen Mensch und Fisch? Die Serie "Haie auf Angriff" geht dieser Frage nach und dokumentiert einige der spektakulärsten Fälle der jüngsten Vergangenheit. Dabei wird deutlich: Die Zahl der Attacken nimmt zu. Doch auch für dieses Phänomen gibt es eine Ursache. Um diese zu ermitteln, reisen die Filmemacher von "Haie auf Angriff" rund um die Welt. Sie begeben sich vor der US-Küste aber auch im Roten Meer und am Kap der Guten Hoffnung auf intensive Spurensuche und stellen überraschenderweise fest, dass die Angriffe nicht nur an bekannten Hotspots stattfinden. Immer wieder machen Menschen auch an unerwarteten Küstenabschnitten blutige Bekanntschaft mit den plötzlich wie aus dem Nichts auftauchenden Raubfischen. Einheimische und Touristen, aber auch Wissenschaftler stehen gerade angesichts dieser Überfälle vor einem Rätsel. Zwar gibt es auch für sie am Ende meist eine plausible Erklärung, doch der Weg zur Lösung ist stets alles andere als vorgezeichnet. "Haie auf Angriff" dokumentiert u.a. konkrete Ereignisse an der Küste von South Carolina, am Strand von Sharm el Sheikh und im Surfer-Paradies in den Gewässern rund um die südafrikanische Provinz Westkap.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.