Der Nationalpark in Gorongosa in Mosambik war einst ein Paradies für Tiere. Dann kam der Krieg und mit ihm die Zerstörung des Parks. Die Bestände vieler Arten wurden nahezu ausgelöscht. Nach Jahrzehnten der Verwüstung begann man 2004 mit dem Wiederaufbau des Parks. Seither kehrt das Leben zurück: Heute ziehen wieder große Herden von Antilopen, Zebras und Elefanten über die weiten Ebenen des Nationalparks am südlichen Ende des Afrikanischen Grabenbruchs. Doch die Raubtiere kamen viel langsamer zurück als die Pflanzenfresser - eine Gefahr für das fragile ökologische Gleichgewicht von Gorongosa.
Wenn hunderttausende Gnus gleichzeitig das Licht der Welt erblicken, sind auch die Raubtiere nicht fern. Die Herde bietet Sicherheit - bis das Wetter die Tiere zum Aufbruch in ferne Gebiete zwingt.
Im Reich der wilden Tiere sind im täglichen Kampf ums Überleben individuelle Geheimwaffen mit tödlicher Präzision unerlässlich. Im Laufe der Evolution haben verschiedene Spezies diese perfektioniert, um aus dem Kampf gegen Raubtiere und Rivalen siegreich hervorzugehen und den Elementen zu trotzen. Der Bombardierkäfer beispielsweise setzt zur Verteidigung gegen Angreifer übelriechende Gase ein, die er ihnen aus dem Hinterleib direkt ins Gesicht bläst. Fangschreckenkrebse wiederum verfügen über keulenartige Fangarme mit explosiver Kraft. Und dann wären da noch Schuppenkriechtiere mit versteckten Flügeln.
Die Kalahari-Wüste im Süden, das Okavango-Delta im Norden: Botswanas Wildnis ist fantastisch! Zu den eindrucksvollsten Tieren, die die endlosen Weiten des dünn besiedelten Binnenstaats durchstreifen, zählen Löwen und Elefanten. Tag für Tag kämpfen diese Spezies ums Überleben - und wenn sich ihre Wege kreuzen, endet das für eine Seite nicht selten tödlich. Gerade der Nachwuchs gerät bei solchen Auseinandersetzungen häufig in die Schusslinie. Die Doku begleitet ein Löwenrudel und eine Elefantenherde und zeigt aus den Augen der Jungtiere, welche Widrigkeiten in der unbarmherzigen Natur Botswanas lauern.
Für ihre legendäre Dokumentation "Löwe vs. Hyäne: Ewige Feinde" wurden Dereck und Beverly Joubert u.a. mit einem Emmy geehrt. Rob Minkoff, der Regisseur des Animationsklassikers "Der König der Löwen", nennt ihr Meisterwerk als wichtige Inspirationsquelle. In dieser aktualisierten Fassung verwenden die Jouberts bearbeitetes Material von atemberaubender Bildqualität und erzählen die epische und packende Geschichte vom ewigen Ringen zwischen Löwen und Hyänen neu. Es ist ein brutales Duell um Beute und damit ein Kampf ums Überleben. In der Originalfassung übernimmt Jeremy Irons die Rolle des Erzählers.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
Afrikas Tierwelt ist reich an eindrucksvollen Raubtieren: Seien es Großkatzen wie Löwe, Tiger oder Leopard, die Krokodile - in Afrika vertreten durch die Arten Nilkrokodil, Panzerkrokodil und Westafrikanisches Krokodil - oder die Caniden, die neben Hunden und Wölfen auch Füchse und Schakale umfassen. Jede Spezies hat dabei unterschiedliche Überlebensstrategien herausgebildet, die von der Jagd im Rudel über das Hetzen mit atemberaubendem Tempo bis zum stundenlangen geduldigen Lauern auf Beute reichen. "Geborene Jäger" zeigt den Wettstreit um die besten Reviere und den täglichen Überlebenskampf hautnah.
Sie sind die größten Reptilien der Erde und Herrscher der Flussmündungen und Mangrovensümpfe im Norden Australiens - Salzwasserkrokodile. Die Riesenechsen können eine Länge von bis zu acht Metern erreichen und werden oft über 100 Jahre alt. Salzwasserkrokodile sind hervorragende Jäger. Sie ernähren sich vornehmlich von Fischen, Vögeln und Säugetieren. Aber auch der Mensch sollte die Gefahr nicht unterschätzen. NATIONAL GEOGRAPHIC begibt sich auf die Spur dieser bislang wenig erforschten Raubtiere und gewährt faszinierende Einblicke in die geheimnisvolle Welt von Australiens Riesen-Krokodilen.
2003: Die berühmte Monterey-Bucht in Kalifornien wird von einer Kraken-Invasion heimgesucht: Humboldt-Kalmare, die bislang in weiter südlich gelegenen Meeresregionen heimisch waren, fallen in wahren Heerscharen in die Fischgründe ein und bedrohen sowohl das ökologische Gleichgewicht als auch die Lebensgrundlage der Menschen, die vom Fischfang leben. Eine Gruppe von Biologen und anderen Experten will herausfinden, was die Kalmare so weit nach Norden getrieben hat.1993: Im australischen Pinnaroo gibt es eine Mäuseinvasion! 2007: In Kenia brechen Millionen Gnus zu ihrer alljährlichen Wanderung auf.
Rund um den Globus hat sich das Team von "Geheimakte Wildnis" auf die Suche nach mysteriösen und absonderlichen Begebenheiten aus dem Reich der Tiere begeben - und ist mit einer reichhaltigen Ausbeute zurückgekommen: Da wären etwa explodierende Kröten aus Deutschland, ein Kannibalen-Hai in Queensland oder die Invasion der Riesenquallen, von der die kalifornische Küstenmetropole San Diego heimgesucht wird. Natürlich gibt es in der Serie nicht nur einzigartige Naturaufnahmen zu sehen - "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter all diesen geheimnisvollen Phänomenen stecken.
Der Frühling ist da und wieder spielen sich aufregende Geschichten rund um die unterschiedlichsten Arten von Müttern ab. Dr. Pol und die anderen Tierärzte müssen sich um tierisch spannende Fälle kümmern, in denen es um werdende Mamas, Pflegemütter und vieles mehr geht. Am Ende der Woche gibt es in der Klinik auch noch Grund zum Feiern: Es ist Muttertag und Diane, das weibliche Familienoberhaupt der Pols, wird mit einem leckeren Kuchen überrascht.
Gerade erst haben Dr. Pols Sohn Charles und seine Freundin Beth sich das Ja-Wort gegeben, da steht schon Nachwuchs ins Haus: Die Frischvermählten freuen sich riesig, nach Wochen des Wartens sieben neue Pfauen in ihrem Stall begrüßen zu dürfen. Außerdem ist vor kurzem ein süßes Küken geschlüpft, das Charles auf den Namen Henriette tauft. Charles und Beth lassen es sich nicht nehmen, die neuen tierischen Erdenbewohner Dr. Pol und Diane in der Klinik stolz zu präsentieren - und selbstverständlich werden sie dort erst einmal von oben bis unten durchgecheckt.
Wie überall auf der Welt erweist sich die Nahrungsbeschaffung auch für die Tiere Thailands Tag für Tag als eine neue Herausforderung - ganz gleich, ob in dichten Regenwäldern, undurchdringlichen Sümpfen oder geschäftigen Städten. Die Serie begleitet verschiedene wilde Bewohner bei ihrer Suche nach der nächsten Mahlzeit und zeigt, mit welchen Strategien und Waffen sie ihre anvisierte Beute zur Strecke bringen. Allerdings geht der Plan nicht immer auf - und so wird ein Jäger manchmal schneller zum Gejagten, als man für möglich halten würde.
Die Wahl des richtigen Partners ist so eine Sache für sich. Das gilt für Menschen ebenso wie für Tiere. Allerdings sind die Dating-Gesetze im Wildlife-Kosmos andere. Wie die Strategien, Tricks und Rituale aussehen, mit deren Hilfe Thailands wilde Kreaturen ihr ganz persönliches "Perfect Match" finden, zeigt diese Episode. Nach erfolgreich abgeschlossener Partnersuche ist die Zeit für die Fortpflanzung und die Aufzucht des Nachwuchses gekommen - und fest steht: Auf dem Weg ins Erwachsenenleben müssen kleine Elefanten, Gibbons und andere Jungtiere jede Menge Herausforderungen bestreiten.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Es ist Februar in Michigan, und Liebe liegt in der Luft: Dr. Sandra gibt für den Valentinstag ihre Verlobung bekannt. Während Dr. Pol und seine Frau sich für die junge Tierärztin freuen, fühlt Charles sich plötzlich einsam. Damit der junge Pol nicht zu traurig wird, soll er sich ein Haustier als neuen Begleiter aussuchen. In der Praxis zeigt sich hingegen die weniger erfreuliche Seite der Tierhaltung: Ein Schwein leidet unter Ohrenentzündung, und ein Husky wird seine Krankheit nicht los.
Der Winter in Weidman war in diesem Jahr besonders lang und hart. Kein Wunder also, dass sich jeder in der Klinik auf Ostern freut und den Frühling gar nicht mehr abwarten kann. Bis dahin schützt sich Charles mit seinem "Isolations"-Vollbart gegen die Kälte. So lange die Minustemperaturen anhalten, müssen Dr. Pol und seine Mannschaft dennoch gut aufpassen, dass die Tiere keinen Schaden nehmen.
Phil Breslin taucht in die geheimnisvolle Welt der Mangroven ein, um herauszufinden, welches Tier hier im Schlamm und Morast wirklich die besten Überlebenschancen hat. Auf seiner Reise trifft er auf eine angriffslustige Schlammkrabbe mit gewaltigen Scheren und fängt mit bloßen Händen einen wendigen Geigenrochen. Doch die wohl überraschendste Begegnung macht er mit einem winzigen, aber gefürchteten Gegner - der Mücke. Dabei entdeckt er, dass hinter diesen kleinen Blutsaugern weit mehr steckt, als man vermuten würde.
Der indigene Forscher und Pädagoge Phil Breslin verlässt das australische Festland, um herauszufinden, welche tierischen Inselbewohner wahre Überlebenskünstler sind. Seine Reise beginnt auf den Wellesley-Inseln, wo er der faszinierenden Grünen Meeresschildkröte begegnet. Weiter geht es nach K'Gari, dem früheren Fraser Island. Hier spürt er ein Rudel der berüchtigten Dingos auf. Doch die gefährlichste Begegnung erwartet ihn zum Schluss. Phil Breslin trifft die gefürchtete Todesotter, eine giftige Schlange, die ihrem Namen alle Ehre macht.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
"Savage Kingdom: Das Erbe" erzählt die Geschichte des Löwen Sekekama. Er ist der unumstrittene König des Marsh-Rudels im botswanischen Savute-Gebiet. Um seinen Thron zu behaupten, darf er niemals einen Hauch von Schwäche zeigen. Doch mittlerweile hungern seine eigenen drei Söhne nach der Macht. Sie planen einen Umsturz. Das ist nicht nur eine Gefahr für den Herrscher selbst: Das gesamte Marsh-Rudel steht vor der Zerreißprobe. Um sein Reich zu erhalten, muss Sekekama die Rebellion im Keim ersticken. Als dann die Trockenzeit beginnt, spitzt sich die Situation zu. Der König fällt eine Entscheidung.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.
Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.
Wie überall auf der Welt erweist sich die Nahrungsbeschaffung auch für die Tiere Thailands Tag für Tag als eine neue Herausforderung - ganz gleich, ob in dichten Regenwäldern, undurchdringlichen Sümpfen oder geschäftigen Städten. Die Serie begleitet verschiedene wilde Bewohner bei ihrer Suche nach der nächsten Mahlzeit und zeigt, mit welchen Strategien und Waffen sie ihre anvisierte Beute zur Strecke bringen. Allerdings geht der Plan nicht immer auf - und so wird ein Jäger manchmal schneller zum Gejagten, als man für möglich halten würde.
Die Wahl des richtigen Partners ist so eine Sache für sich. Das gilt für Menschen ebenso wie für Tiere. Allerdings sind die Dating-Gesetze im Wildlife-Kosmos andere. Wie die Strategien, Tricks und Rituale aussehen, mit deren Hilfe Thailands wilde Kreaturen ihr ganz persönliches "Perfect Match" finden, zeigt diese Episode. Nach erfolgreich abgeschlossener Partnersuche ist die Zeit für die Fortpflanzung und die Aufzucht des Nachwuchses gekommen - und fest steht: Auf dem Weg ins Erwachsenenleben müssen kleine Elefanten, Gibbons und andere Jungtiere jede Menge Herausforderungen bestreiten.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.