TV Programm für Nat Geo Wild am 29.01.2023
Zeb Hogan begibt sich auf eine Reise zum Saluen, einem der letzten großen unberührten Flüsse Asiens. An den Ufern leben einige der letzten Naturvölker des Kontinents _ und im Wasser rund 50 Fischarten, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind. Dazu gehört auch ein spezieller Riesenwels. Doch dessen Existenz und die Artenvielfalt insgesamt sind durch Bauprojekte akut bedroht. Während Zeb sich auf die Suche nach dem legendären Monsterfisch macht, versucht er auch herauszufinden, was zu tun ist, um das einzigartige Ökosystem des Saluen vor der Zerstörung zu retten.
Fischzucht ist eine Kunst für sich und bedarf umfassender Erfahrung und Expertise. Dr. Lin Yu-ho ist in diesem Business ein alter Hase. Seit über 30 Jahren beschäftigt sich der Chinese intensiv mit der Zucht unterschiedlichster Fischarten und exportiert in die ganze Welt. Wu Chin-hung dagegen ist ein Teilzeitzüchter. Nach seinem regulären Job als Lehrer verbringt er seine komplette Freizeit mit seinen Guppys, die er in einen internationalen Wettbewerb schicken will.
Weil die Menschen immer mehr Fisch essen, in den Ozeanen aber immer weniger gefangen wird, setzt man heute zunehmend auf Aquakulturen. Auch in Taiwan ist die kontrollierte Fischaufzucht längst gang und gäbe. Da ist zum Beispiel Liu Tian, der mit seiner Aquakultur allerdings nicht das Ziel verfolgt, den höchstmöglichen Profit zu erwirtschaften, sondern die Menschen gesünder zu machen. Wie das geht, zeigt er in "Taiwan: Die Insel der Fische". Außerdem begleitet die Serie den Unternehmer Michael Lai, der seine ganz eigene Vorstellung hat, wofür taiwanesischer Buntbarsch eingesetzt werden könnte.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen. Südafrika ist die Heimat einiger der erfahrensten Jäger der Erde. Aber manchmal ist der Wille zu überleben stärker als der Wunsch zu töten. Ein Gnu jagt einen Gepard, ein Warzenschwein überlistet Hyänen und ein Mungo setzt einen Löwen außer Gefecht - erleben Sie in dieser Episode, was passiert, wenn die Beute zurückschlägt.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen. Ob in den Tiefen des Indischen Ozeans oder im schier undurchdringlichen Busch Südafrikas - manchmal kann es passieren, dass einem wildlebende Tiere etwas zu nahe kommen. Touristen werden von unerwarteten Dieben überlistet und Filmemacher sehen sich mit Killerwalen konfrontiert - in dieser Episode können Sie die Natur - im wahrsten Sinne des Wortes - hautnah erleben.
Durch den dampfenden Regenwald des Yala-Nationalparks im Süden Sri Lankas streift auf sanften Pfoten die Leopardin Asha. Sie steht vor der wohl größten Herausforderung ihres noch jungen Lebens: Es geht darum, ein Territorium zu erobern, in dem sie einmal allein das Sagen hat. Doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie noch zahlreiche Herausforderungen bestreiten. Der Minneriya-Nationalpark im Zentrum des Landes wiederum ist das Zuhause hunderter Elefanten - und das aus gutem Grund: An den Ufern des gleichnamigen Stausees finden die grauen Riesen selbst in der Trockenzeit noch ausreichend Wasser. Ein Baby-Elefant muss sich an den Trubel rund um die begehrte Wasserstelle allerdings erst noch gewöhnen. Weiter im Westen prägen dichte Wälder und Mangroven das Landschaftsbild. Schlangen, Warane und Krokodile fühlen sich hier pudelwohl. Aber auch sonst gibt es jede Menge beeindruckende Lebewesen zu entdecken - von Fischen, die an Land auf Insektenfang gehen, bis zu orangeleuchtenden Paradiesschnäppern, die unermüdlich Beute für ihren Nachwuchs jagen. "Wildes Sri Lanka" nimmt die Zuschauer mit auf eine bildgewaltige Exkursion quer durch den Inselstaat und stellt seine tierischen Bewohner vor.
Eine schwarze Wasserfläche erstreckt sich so weit das Auge reicht, geschmückt mit Tausenden von Seerosen und umsäumt von moosbehangenen Zypressen. Das dunkle Wasser ist glatt wie ein Spiegel - nur gelegentlich unterbrochen von den Konturen eines dahinziehenden Alligators ... Der Okefenokee-Sumpf befindet sich an der Grenze zwischen Georgia und Florida - eine einzigartige und weitgehend unberührte Wildnis, die einen der letzten Rückzugsräume für viele wilde Tiere darstellt. Hier finden u.a. Schwarzbären, Weißwedelhirsche und Riesen-Salamander eine letzte Heimat.
Die Atchafalaya-Sümpfe sind ein riesiges Überschwemmungsgebiet im Herzen von Louisiana. Überflutete Wälder, getrennt von Bayous , sind der ideale Rückzugsort vieler wilder Tiere. Es ist das größte Fluss-Sumpfgebiet Nordamerikas. Von hier aus machen sich jedes Jahr Tausende junger Flusskrebse auf die große Reise Richtung Norden. Fischadler ziehen ihre Jungen am Wasser auf, in dem Krokodile lauern, während Frösche einen ohrenbetäubenden Lärm machen. Und man trifft hier auf Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Natur zu erforschen und sie zu schützen.
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Überlegene Kraft, messerscharfe Zähne, tödliches Gift: Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten des Planeten sind dabei zweifelsohne in Afrika beheimatet - und genau ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger". In Staffel 5 werden u.a. die phantastischen Fähigkeiten von Hyänen, Haien und Schlangen ins Bild gerückt und auf der Grundlage neuester Forschungen erklärt. Fest steht: Spitzen-Prädatoren wie sie überlassen nichts dem Zufall, wenn es um die Sicherung ihrer nächsten Mahlzeit geht.
Überlegene Kraft, messerscharfe Zähne, tödliches Gift: Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten des Planeten sind dabei zweifelsohne in Afrika beheimatet - und genau ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger". In Staffel 5 werden u.a. die phantastischen Fähigkeiten von Hyänen, Haien und Schlangen ins Bild gerückt und auf der Grundlage neuester Forschungen erklärt. Fest steht: Spitzen-Prädatoren wie sie überlassen nichts dem Zufall, wenn es um die Sicherung ihrer nächsten Mahlzeit geht.
Überlegene Kraft, messerscharfe Zähne, tödliches Gift: Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten des Planeten sind dabei zweifelsohne in Afrika beheimatet - und genau ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger". In Staffel 5 werden u.a. die phantastischen Fähigkeiten von Hyänen, Haien und Schlangen ins Bild gerückt und auf der Grundlage neuester Forschungen erklärt. Fest steht: Spitzen-Prädatoren wie sie überlassen nichts dem Zufall, wenn es um die Sicherung ihrer nächsten Mahlzeit geht.
Die Wintersaison in Michigan neigt sich dem Ende entgegen und die Natur blüht langsam auf. In Weidman bereitet man sich inzwischen auf eine bevorstehende Gala vor: Bei dem Event werden qualitativ hochwertige Werke lokaler Künstler ausgestellt und verkauft. Die Erlöse kommen schließlich der Humane Animal Treatment Society, kurz: HATS, zugute. Bevor auch die Pols daran teilnehmen können, sind sie und ihre Mitarbeiter in der Klinik mit ziemlich heftigem Frühlingschaos beschäftigt.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Charles macht Ernst: Um endlich fit zu werden, meldet er sich für einen Rundlauf um Mount Pleasant. Während er sich mit Muskeltraining, Rad- und Kanufahren vorbereitet, braucht ihn die Klinik allerdings in einigen Notfällen. U.a. liegt eine Stute seit fast 48 Stunden in Wehen. Für das Fohlen sieht es nicht gut aus, doch Dr. Pol und Charles geben alles, um wenigstens das Muttertier zu retten. Der hohe Betrieb in der Praxis gefährdet schließlich sogar Charles' Teilnahme an dem Rennen.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Es ist heiß. Verdammt heiß. Und nicht nur die Temperaturen tragen dazu bei, dass in der größten Wüstenlandschaft der Vereinigten Staaten jeder einzelne Tag voller Herausforderungen steckt. Im wilden Südwesten leben Geschöpfe, für die das Überleben nicht nur eine Frage von Kraft und Widerstandsfähigkeit ist, sondern die gleichzeitig 24/7 ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen müssen. Doch die Region hat mehr zu bieten als nur sengende Hitze. Kaum 100 Meilen entfernt von jenem Landstrich, in dem das Thermometer im Sommer durchaus die 50-Grad-Marke erreichen oder gar übersteigen kann, erheben sich Gipfel in eisigen Höhen. Auch hier trotzen die tierischen Bewohner einer unwirtlichen Gegend, indem sie sich auf höchst verblüffende Weise den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Ob es die Bären sind, ganz oben auf den baumlosen Bergen des Big-Bend-Nationalparks, die Kolonie aus Millionen von Fledermäusen tief unten in Bracken Cave oder die vielen anderen kleinen und großen Kreaturen, die über den ausgetrockneten Boden kriechen oder sich in die Lüfte erheben, bevor sie pfeilschnell auf ihre Opfer herunterstoßen - die Kamera ist immer hautnah dabei und präsentiert eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
Die Serie "Die Hatchers - Farm, Kühe und Doktoren" begleitet eine sehr besondere Familie: Die Hatchers sind gleichzeitig Landwirte und Tierärzte. Dabei blickt ihre Milchfarm auf eine fast 200-jährige Tradition zurück. Mittlerweile gehört zu dem Betrieb auch eine hauseigene Molkerei. Im Hofladen werden u.a. Milch, Butter und selbstgemachte Eiskrem verkauft. Zu Hause ist das Ganze in dem kleinen Ort College Grove im US-Bundesstaat Tennessee. Die Doppelfunktion als Farmer und Tierärzte stellt die Familienmitglieder vor ständig neue Herausforderungen. Jede einzelne Episode von "Die Hatchers - Farm, Kühe und Doktoren" führt dies eindrucksvoll vor Augen. Vor allem Dr. Jennifer und ihr Bruder Charles erleben Tag für Tag neue Abenteuer - auf der Farm, in der Praxis oder bei diversen Hausbesuchen. Bereits in der Auftaktfolge beweisen die Hatchers, dass sie sowohl echte Vollblut-Landwirte, als auch Tierärzte aus Leidenschaft sind. Als beispielsweise eine Kuh mit einer schweren Hufverletzung auftaucht, setzen Jennifer und Charles alles daran, um das Leben des Tieres zu retten. Währenddessen versucht ihre Mutter, einen lästigen Falken abzuwehren, der es offenbar auf ihre geliebten Hühner abgesehen hat. "Die Hatchers - Farm, Kühe und Doktoren" ermöglicht einen authentischen Einblick in den zwar anstrengenden, aber auch enorm erfüllenden Job einer Familie, die ihren Hof bereits in der sechsten Generation betreibt. Die Basis für die unterschiedlichsten Tätigkeiten bilden neueste Erkenntnisse aus Tiermedizin und Agrarwissenschaft sowie nicht zuletzt das tradierte Wissen ihrer Vorfahren. Die Serie gewährt immer wieder spannende Einblicke in diesen höchst abwechslungsreichen Farmalltag.
Tierärztin Dr. Lauren Thielen ist den National Geographic-Zuschauern bereits aus der beliebten Serie "Dr. Ks tierische Notaufnahme" bestens bekannt. An der Seite der erfahrenen Veterinärin Dr. Susan Kelleher behandelte "Dr. T" in der Praxis in Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen - getreu dem Motto "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt". Jetzt schlägt Dr. Thielen ein neues Kapitel in ihrem Leben auf: Sie zieht zurück in ihre Heimat nach Texas und eröffnet eine eigene Praxis für die Exoten der Heimtierwelt. Ihr Patientenstamm ist, bedingt durch die liberale Gesetzeslage, in den USA besonders vielfältig. So befinden sich dort mitunter auch Tiere in Privatbesitz, die hierzulande allenfalls in Zoos anzutreffen sind, darunter Tiger, Löwen, Paviane und Riesenschlangen. Dazu kommen die vergleichsweise "gewöhnlichen" und einfach zu haltenden Exoten wie Papageien, Fische oder Spinnen. Aber ganz gleich, welche Spezies sie vor sich hat: Die passionierte Veterinärin verarztet jedes Tier mit Herz und Verstand. Neben Dr. Ts jahrelanger Erfahrung profitieren die Patienten auch davon, dass die Praxis an eine der größten und betriebsamsten Tierkliniken des Bundesstaates angeschlossen ist. Dank dieses Arrangements steht rund um die Uhr ein Team in der Notaufnahme bereit, wenn Minuten über Leben und Tod entscheiden. Zudem kann sich Dr. T bei Bedarf mit rund einem Dutzend Spezialisten austauschen sowie schnell und unbürokratisch Unterstützung anfordern. Trotz bester Vorbereitung sind Überraschungen im Praxisalltag eher die Regel als die Ausnahme - eine Herausforderung, die die außergewöhnliche Ärztin und ihre Kollegen Tag für Tag mit Bravour meistern.
Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.
Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.
Je mehr den Menschen die Natur abhandenkommt, desto mehr sind sie bemüht, sie zu schützen. Diese sich bereits im 19. Jahrhundert abzeichnende Idee führte schließlich zur Gründung von Schutzgebieten, in denen sich die Natur von menschlichem Einfluss weitgehend unbehelligt entwickeln kann. So wurde 1872 in den USA das Yellowstone-Gebiet unter Schutz gestellt. Damit gilt das Konzept des Nationalparks als amerikanische Erfindung. Aus der Sicht vieler ist es die vielleicht beste in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte des Landes. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts existieren mittlerweile weltweit mehr als 2.000 derartige Parks. Die Serie "Amerikas Nationalparks: Faszination Wildnis" widmet sich dem Mutterland dieser einzigartigen Errungenschaft, die nicht nur die natürlichen Schätze der Erde schützt und für die Zukunft bewahrt, sondern auch vorsichtig für die Menschheit zugänglich macht. Allein die 63 Parks der USA locken heute Jahr für Jahr Millionen von Besuchern an, die auf diese Weise auf Tuchfühlung mit der Wildnis gehen. Die einzelnen Folgen von "Amerikas Nationalparks: Faszination Wildnis" zeigen atemberaubende Aufnahmen unterschiedlichster Spezies. Zu sehen sind wahre Ikonen der Tierwelt. Auf dem Programm stehen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen. Gedreht wurde u.a. in der gewaltigen Bergwelt des Yosemite-Parks, in den abgelegenen Smoky Mountains, der ungeheuer artenreichen Sonora-Wüste und in den ursprünglichen Wäldern der Olympic-Halbinsel im Bundesstaat Washington. Selbstverständlich geht es auch zu den kochenden Geysiren des Yellowstone-Gebiets und in die faszinierende Felsenregion des gigantischen Grand Canyon.
Je mehr den Menschen die Natur abhandenkommt, desto mehr sind sie bemüht, sie zu schützen. Diese sich bereits im 19. Jahrhundert abzeichnende Idee führte schließlich zur Gründung von Schutzgebieten, in denen sich die Natur von menschlichem Einfluss weitgehend unbehelligt entwickeln kann. So wurde 1872 in den USA das Yellowstone-Gebiet unter Schutz gestellt. Damit gilt das Konzept des Nationalparks als amerikanische Erfindung. Aus der Sicht vieler ist es die vielleicht beste in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte des Landes. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts existieren mittlerweile weltweit mehr als 2.000 derartige Parks. Die Serie "Amerikas Nationalparks: Faszination Wildnis" widmet sich dem Mutterland dieser einzigartigen Errungenschaft, die nicht nur die natürlichen Schätze der Erde schützt und für die Zukunft bewahrt, sondern auch vorsichtig für die Menschheit zugänglich macht. Allein die 63 Parks der USA locken heute Jahr für Jahr Millionen von Besuchern an, die auf diese Weise auf Tuchfühlung mit der Wildnis gehen. Die einzelnen Folgen von "Amerikas Nationalparks: Faszination Wildnis" zeigen atemberaubende Aufnahmen unterschiedlichster Spezies. Zu sehen sind wahre Ikonen der Tierwelt. Auf dem Programm stehen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen. Gedreht wurde u.a. in der gewaltigen Bergwelt des Yosemite-Parks, in den abgelegenen Smoky Mountains, der ungeheuer artenreichen Sonora-Wüste und in den ursprünglichen Wäldern der Olympic-Halbinsel im Bundesstaat Washington. Selbstverständlich geht es auch zu den kochenden Geysiren des Yellowstone-Gebiets und in die faszinierende Felsenregion des gigantischen Grand Canyon.
Wenn Tiere auf Wanderschaft gehen, ist das stets ein absolut beeindruckendes Ereignis! Ob an Land, zu Wasser oder in der Luft, ob gefiedert, gepanzert, geschuppt oder mit flauschigem Pelz - für zahlreiche Spezies entscheidet die Migration schlichtweg über Leben und Tod. Wird etwa das Futter knapp, gilt es, schnellstmöglich neue Weidegründe aufzutun. Aber auch ein Mangel an paarungswilligen Partnern oder einschneidende klimatische Veränderungen können einer Population im schlimmsten Fall den Garaus machen. In solchen Fällen gibt es nur eine Lösung: Auf zu neuen Ufern. Mit spektakulären Bildern begleitet die Serie die unterschiedlichsten Spezies, während sie einzeln oder im Rudel, als Schwarm oder Herde ihren bisherigen Lebensraum verlassen oder sich plötzlich ihr Territorium mit neuen Ankömmlingen teilen müssen. Dramatische Szenen spielen sich dabei ab - und fest steht: So manches Exemplar wird die neue Heimat nicht lebend erreichen.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.