18:40
Wie immer ist in Dr. Pols Praxis viel zu tun. Trotzdem: Inmitten des Chaos erlaubt er sich gemeinsam mit Diane einen dringend benötigten Kurzurlaub: Für ein verlängertes Wochenende fahren die beiden zur Flying B Ranch nach Idaho, um dort die Natur zu genießen und ein paar Tiere zu behandeln. Währenddessen managt Dr. Brenda die Klinik allein und versucht, Charles in die Arbeit einzubinden. Das Experiment geht allerdings gehörig daneben, denn der junge Pol hinterlässt eine Spur der Verwüstung.
19:30
Es ist Februar in Michigan, und Liebe liegt in der Luft: Dr. Sandra gibt für den Valentinstag ihre Verlobung bekannt. Während Dr. Pol und seine Frau sich für die junge Tierärztin freuen, fühlt Charles sich plötzlich einsam. Damit der junge Pol nicht zu traurig wird, soll er sich ein Haustier als neuen Begleiter aussuchen. In der Praxis zeigt sich hingegen die weniger erfreuliche Seite der Tierhaltung: Ein Schwein leidet unter Ohrenentzündung, und ein Husky wird seine Krankheit nicht los.
20:15
Dr. Pols Leidenschaft für Autos reicht weit zurück. Deshalb liebt er es, in seiner Freizeit auf Nebenstraßen von Isabella County ein bisschen aufs Gaspedal zu treten. Als die Marshalls ihm bei einer Routineuntersuchung schließlich das Angebot machen, nach einem Wettbewerb mit ihrem Rennwagen eine Runde zu drehen, kann es Dr. Pol kaum noch abwarten. Am Tag des Rennens wird der Tierarzt aber plötzlich zu einem Notfall gerufen. Schafft er es noch pünktlich zur Strecke oder platzt für ihn ein Traum?
21:00
Im Columbus Zoo and Aquarium gibt es immer etwas zu tun: Sei es, dass in einem medizinischen Notfall Sekunden über Leben und Tod eines Tiers entscheiden, oder dass in einem der ausgedehnten Gehege ein neuer Zoobewohner das Licht der Welt erblickt. Nicht zu kurz kommen aber auch die tagtäglichen Momente purer Lebensfreude, wenn die Tierpfleger und ihre Schützlinge einfach nur Spaß haben. Auch in Staffel 2 taucht "Zoogeflüster" wieder in diesen ebenso magischen wie turbulenten Kosmos ein: Die Serie zeigt nicht nur, wie der Zoobetrieb mit seinen 10.000 Tieren permanent am Laufen gehalten wird, sondern auch, welche Mühen notwendig sind, um den Tieren ein Leben in Würde zu ermöglichen. Der Zoo setzt dabei auf Aufklärung statt auf Zurschaustellung und verfolgt darüber hinaus ein ambitioniertes Naturschutzprogramm - etwa durch die Nachzucht und anschließende Auswilderung seltener Arten. Ausführlich zu Wort kommt auch Jack Hanna: Der ehemalige Direktor des Columbus Zoo and Aquarium genießt in den USA enorme Popularität und ist ein gern gesehener Gast im Fernsehen. Hanna war in den 70er bis 90er Jahren maßgeblich dafür verantwortlich, den maroden Zoo in einen modernen Tierpark zu verwandeln - und das ist ihm mit Bravour gelungen: Der Columbus Zoo and Aquarium wird den heutigen Anforderungen an artgerechte Haltung und zeitgemäße Präsentation nicht einfach nur gerecht, sondern setzt mit seinen weitläufigen, der Natur nachempfundenen Gehegen selbst neue Maßstäbe.
21:45
Vom Kakadu bis zur Boa constrictor: Ungewöhnliche Haustiere wie diese gehören in Dr. Susan Kellehers Klinik in Florida zu den ganz alltäglichen Patienten. Frei nach dem Leitsatz "Solange es durch die Türe passt, wird jedem geholfen!" hat Dr. K sich auf Tiere spezialisiert, die man sonst in der Regel nur im Zoo antrifft. Tatkräftige Unterstützung bekommt sie von den Veterinärinnen Dr. Veronica Pardini und Dr. Sara Stoneburg sowie Assistenzärztin Dr. Sara Wyckoff. In Staffel 6 muss das Team erneut so manches medizinische Rätsel knacken: Unter anderem bereitet den engagierten Kollegen der wuchernde Abszess eines Meerschweins Kopfzerbrechen. Zudem kümmern sie sich um eine Würgeschlange, deren Nachwuchs in Gefahr ist, weil es sich ein paar krabbelnde Plagegeister auf ihren Schuppen bequem gemacht haben. Außerdem behandeln die Veterinäre die Schwanzinfektion von Opossum Stephanie und sie entfernen das Piercing, das sich Ente Quack unfreiwillig hat stechen lassen. Bei all der Hektik im alltäglichen Betrieb bleibt ihnen kaum Zeit zum Verschnaufen. Denn kaum ist der eine Patient verarztet, klopft schon der nächste an.
22:30
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
23:15
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
00:45
Welse, Stachelrochen, Karpfen und viele andere Bewohner der Unterwasserwelt können mitunter unglaubliche Dimensionen erreichen. Doch nicht wenige dieser Riesen gehören zu den vom Aussterben bedrohten Arten. Der französisch-kanadische Fischereiexperte und Abenteurer Cyril Chauquet will die Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam machen. Für die Serie "Die letzten Giganten: Riesenfische" reiste er mit seinem Team rund um den Globus, um einige der eindrucksvollen Kolosse im Bild festzuhalten. Die Expeditionen führten sie u.a. zum Amazonas und in den Norden Kanadas. Dort beginnt auch die Serie: An der nordamerikanischen Pazifikküste nehmen Chauquet & Co.das Schicksal des Weißen Störs in den Blick. Die Tiere erreichen eine Länge von zwei bis drei Metern. Es wurden aber auch schon Exemplare gesichtet, die bis zu sechs Meter aufwiesen. Zwar sind diese Monsterfische nicht akut vom Aussterben bedroht, doch die Bestände haben in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr abgenommen. Nun wollen Chauquet und sein Team die Ursachen für diesen Rückgang untersuchen. Dabei haben sie es sich vorgenommen, einen Stör zu fangen und zu markieren. Anschließend geht es in die Berge, um die wichtigste Nahrungsquelle dieser urtümlichen Riesen zu finden: den Pazifischen Lachs. Der lebt in einer der unzugänglichsten und geradezu lebensfeindlichsten Umgebungen der Erde und kann selbst beachtliche Größen erreichen. Doch auch beim Lachs gehen die Bestände erheblich zurück und die Größe der Tiere nimmt ebenfalls ab. Die Folgen für den Weißen Stör sind dramatisch. Für die engagierten Tierfilmer beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Wildnis mit ihren reißenden Flüssen und zerklüfteten Bergen.
01:25
In den Weiten Afrikas lebt ein Tier, das als Inbegriff von Furchtlosigkeit gilt: der Honigdachs. Schon von klein auf durchläuft er ein gnadenloses "Bootcamp". Skorpionstiche und Bienenattacken sind dabei nur einige der Prüfungen. Doch sie machen ihn widerstandsfähig gegen Gifte, Schmerzen und sogar Angriffe weitaus größerer Gegner. Ob Löwe oder Leopard - der Honigdachs nimmt es mit allen auf. Scharfe Sinne, außergewöhnlich dicke Haut, übelriechende Sekrete und unerschütterlicher Kampfgeist sind sein Erfolgsgeheimnis und machen ihn zu einem der mutigsten Überlebenskünstler der Wildnis
02:10
Afrika ist Heimat erstaunlicher Überlebenskünstler, die sich mit cleveren Strategien in der Wildnis behaupten. Erdmännchen nutzen raffinierte Kommunikationsformen, Karakale jagen ihre Beute mit beeindruckender Präzision, und Radspinnen rollen geschickt Dünen hinab. In der Savanne kümmern sich Sekretäre aufmerksam um ihren Nachwuchs, während Thomson-Gazellen auf ihren ausgeprägten Instinkt setzen und Mistkäfer virtuos Dungbälle formen. Im Hochland sorgen Blutbrustpaviane durch klare Hierarchien für Ordnung, und im Regenwald setzen Fingertiere und Chamäleons ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten ein.
02:55
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
03:45
Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende Gefahr einzudämmen.
04:30
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.