Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Die Sierra Morena ist ein Gebirge mit extremen klimatischen Bedingungen. Der harte Winter stellt die Iberischen Luchse im Tal des Jándula-Flusses auf eine harte Probe. Auch Steinadler, Otter, Wildschweine und Kormorane kämpfen hier ums Überleben.
Der Frühling hält Einzug im Reich des Iberischen Luchses und der Regen eröffnet den Tieren neue Möglichkeiten. Gleichzeitig ist es für die Weibchen im Tal eine enorme Herausforderung, die Jungen aufzuziehen. Die Serie folgt den Luchsen bei ihrem Überlebenskampf und gewährt faszinierende Einblicke in ihr Leben - sei es als erbarmungslose Jäger oder als hingebungsvolle Eltern. Schließlich wird auch das Verhältnis zu anderen tierischen Bewohnern in ihrem Revier beleuchtet, darunter majestätische Steinadler, verspielte Otter, wachsame Kaninchen und kräftige Hirsche.
Noch bevor die Sonne aufgeht, steigen auf der indonesischen Insel Rinca die Temperaturen. Nun läuft die Zeit. Unter diesen Bedingungen hat es auch ein Komodowaran nicht leicht. Tatsächlich ist es eine echte Herausforderung, die größte Echse der Welt zu sein. Außerdem ist die Konkurrenz gnadenlos und einfach mal eine Pause einzulegen, ist für die riesigen Reptilien nicht ratsam. Selbst das mächtigste Männchen der Insel ist enormen Gefahren ausgesetzt. Die stetige globale Erwärmung sowie die schwindenden Jagdgründe machen den Tieren zu schaffen. Dadurch ist das Überleben der Spezies erheblich bedroht.
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
Die Hochgebirgswälder des chinesischen Shennongjia-Nationalparks sind die Heimat der Goldstumpfnasen. Über einen Zeitraum von einem Jahr werden zwei Familienclans der seltenen und vom Aussterben bedrohten Primatenart begleitet. Sie liefern sich einen Kampf ums Überleben, bei dem es auch um die Suche nach neuen Gefährten und die gesellschaftliche Rangordnung geht. Die Affen müssen Herausforderungen wie extreme Wetterbedingungen, Nahrungsknappheit, die Bedrohung durch Raubtiere oder Kämpfe mit Rivalen meistern. In diesen Situationen wird immer wieder deutlich, dass letztlich die Weibchen das Sagen haben.
In den Steppen des tibetischen Hochplateaus ist die auch als Tschiru bekannten Tibetantilope beheimatet. Alljährlich trennen sich hier vorübergehend zehntausende Antilopenweibchen von ihren männlichen Artgenossen. Sie verlassen ihre winterlichen Futter- und Paarungsplätze, um in höhergelegenen Gebieten ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Danach kehren sie mit den Kälbern zurück. Mit ihrer Wanderung vollbringen die Tschiru-Weibchen eine gewaltige Ausdauerleistung, die mit vielen Gefahren verbunden ist. Wölfe verfolgen jeden ihrer Schritte. Zudem kann das Wetter jederzeit im Handumdrehen umschlagen.
Asiatische Elefanten spielen eine maßgebliche Rolle für die Gesundheit und Vielfalt der Regenwälder in der südwestchinesischen Provinz Yunnan. Um zu überleben, brauchen die tonnenschweren Tiere jeden Tag viel Nahrung und Wasser. Allerdings werden die Lebensbedingungen für die Asiatischen Elefanten angesichts ihrer stetig wachsenden Population immer schwieriger. Diese Serienfolge erzählt die Geschichte einer Elefantenmutter, die ihrem Kalb zeigt, wie sich ein Jahr im natürlichen Lebensraum der Dickhäuter überstehen lässt. Eine andere Herde unternimmt derweil eine Marathonwanderung.
Ob Glattwale, Pinguine oder Seelöwen - zur Geburt ihrer Jungen zieht es viele Meeresbewohner an Argentiniens fast 5.000 Kilometer lange Atlantikküste. Doch für die Kleinen beginnt mit dem ersten Atemzug ein Kampf ums Überleben. Orcas machen mit einer speziellen Technik Jagd auf junge Seelöwen und Möwen fliegen gnadenlose Luftangriffe auf Walbabys. Hinzu kommen Füchse, die an den Stränden patrouillieren. Regisseur Christian Baumeister dokumentiert das Verhalten der Tiere in spektakulären Bildern an Land und unter Wasser, die diese Folge der Doku-Serie zu einem außergewöhnlichen visuellen Erlebnis machen.
In Argentiniens atemberaubender Wildnis herrscht Tag für Tag ein harter Überlebenskampf. Die Landschaft ist zerklüftet und ausgedörrt. In den Gebirgsregionen ist zudem die Luft dünn und das Wetter kann von einem Augenblick auf den anderen umschlagen. Eine weitere Gefahr stellen die hier heimischen Raubtiere dar. Beispielsweise begibt sich ein Pumaweibchen auf die Suche nach Guanakos. Hinzu kommen hungrige Füchse und einer der größten Geier der Welt. Zudem muss sich eine Tarantel gegen ein Gürteltier wehren. Das für all diese Tiere lebensnotwendige Wasser stammt von riesigen Andengletschern.
Argentiniens Norden ist vom Wasser geprägt. In den hiesigen Paradiesen ist eine einzigartige Tierwelt zu Hause. Das reicht von flinken Rußseglern, die durch die tosenden Wasserfälle fliegen, und Fröschen, die im Dunkeln leuchten, bis zu niedlichen Nasenbärenfamilien im Unterholz oder mächtigen Anakondas auf der Jagd. Die hiesigen Feuchtgebiete bergen viele Wunder. In atemberaubenden Bildern feiert "Argentinien - Land der Extreme" den wasserreichen Norden von Südamerikas zweitgrößtem Land als Hotspot der Artenvielfalt. Deutlich wird allerdings auch, wie Dürre und Brände das fragile Ökosystem bedrohen.
Wie überall auf der Welt erweist sich die Nahrungsbeschaffung auch für die Tiere Thailands Tag für Tag als eine neue Herausforderung - ganz gleich, ob in dichten Regenwäldern, undurchdringlichen Sümpfen oder geschäftigen Städten. Die Serie begleitet verschiedene wilde Bewohner bei ihrer Suche nach der nächsten Mahlzeit und zeigt, mit welchen Strategien und Waffen sie ihre anvisierte Beute zur Strecke bringen. Allerdings geht der Plan nicht immer auf - und so wird ein Jäger manchmal schneller zum Gejagten, als man für möglich halten würde.
Die Wahl des richtigen Partners ist so eine Sache für sich. Das gilt für Menschen ebenso wie für Tiere. Allerdings sind die Dating-Gesetze im Wildlife-Kosmos andere. Wie die Strategien, Tricks und Rituale aussehen, mit deren Hilfe Thailands wilde Kreaturen ihr ganz persönliches "Perfect Match" finden, zeigt diese Episode. Nach erfolgreich abgeschlossener Partnersuche ist die Zeit für die Fortpflanzung und die Aufzucht des Nachwuchses gekommen - und fest steht: Auf dem Weg ins Erwachsenenleben müssen kleine Elefanten, Gibbons und andere Jungtiere jede Menge Herausforderungen bestreiten.
Der Fluss Kinabatangan ist mit seinen weit verzweigten Nebenflüssen die wichtigste Lebensader des malaysischen Bundesstaates Sabah auf Borneo. Weite Teile seines rund 4.000 Quadratkilometer großen Überschwemmungsgebiets stehen unter Naturschutz und bilden einen wichtigen Rückzugsraum für zahlreiche Arten wie Borneo-Zwergelefanten, Krokodile, Orang-Utans, Nashornvögel oder die nur auf Borneo vorkommenden Nasenaffen. "Borneos geheime Wildnis" begibt sich auf Spurensuche in das sich ständig wandelnde Flusslabyrinth und fängt die Artenvielfalt des Kinabatangan in spektakulären Bildern ein.
Dr. Emily ist zurück aus ihrem Mutterschaftsurlaub. Das hat aber noch längst nicht zu bedeuten, dass mit ihrer Rückkehr wieder Ruhe im Klinikbetrieb einkehrt. Denn wie es das Schicksal so will, wird Michigan von einer Flut heimgesucht. Die verheerenden Folgen der Überschwemmung betreffen nicht nur die menschliche Bevölkerung. Auch die Tiere der Region werden von der Katastrophe in Mitleidenschaft gezogen. Für Veterinär Dr. Pol und die Mannschaft von Pol Veterinary Services steht eine stressige Arbeitswoche mit unerwarteten Fällen bevor.
Die Sommersaison hat in Michigan Einzug gehalten und die Temperaturen steigen unaufhaltsam. Mit ihnen erhöht sich naturgemäß auch die Schlagzahl der Fälle, die Pol Veterinary Services zu erwarten hat. In dieser arbeitsreichen Zeit bekommt es das Team um Dr. Jan Pol u.a. mit einer lahmenden Ziege und den Opfern eines Katzenkampfs zu tun. Ein wenig Muße gönnen sich die fleißigen Tierärzte und ihre Familien aber dennoch. Immerhin wird auch in Isabella County am 4. Juli der landesweit gefeierte Unabhängigkeitstag begangen.
Die jährliche Tiermesse steht an. Schon Monate vor der Veranstaltung bereitet man sich auf das große Event vor. Auch Dr. Pol und sein Team von Pol Veterinary Services sind voll und ganz eingespannt. Ohne die Hilfe der Ärzte wären die Viehbesitzer nämlich aufgeschmissen. Nachdem die Tiere der Region von den Veterinären in einen wettbewerbsfähigen Zustand gebracht wurden, präsentieren ihre Halter sie voller Stolz dem Publikum. Doch Stress, Belastung und Sommertemperaturen sind nur einige der Herausforderungen, mit denen die tierischen Teilnehmer zu kämpfen haben.
Eine lebhafte Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Das Ganze geht sogar so weit, dass manch einer meinen könnte, der tierische Wahnsinn sei ausgebrochen. Teils wildgewordene Patienten tragen mal wieder die Hauptschuld an der irren Stimmung. Da wären zum einen ein paar störrische Huftiere, die einfach nicht stillhalten wollen. Beunruhigend schwach wirkt hingegen ein fiebriges Fohlen, das mit einer Entzündung zu kämpfen hat. Doch Dr. Pol lässt sich nicht verrückt machen - auch darin ist er inzwischen ein Meister.
Ob Kobra, Mamba oder Viper: Giftschlangen wie sie sind die Stars dieser Serie. "Legendäre Giftschlangen" erzählt ihre ganz persönlichen Geschichten und zeigt diese oftmals missverstandenen Lebewesen aus einem erfrischend anderen Blickwinkel. Die erste Staffel der Serie begleitet die zischenden Kriechtiere bei der Jagd und bei der Suche nach einem geeigneten Partner zur Fortpflanzung. Darüber hinaus gibt es spannende Einblicke in das Sozialverhalten der Reptilien. So wird gezeigt, wie sie ihren Nachwuchs zur Welt bringen und diesen auf die überall lauernden Gefahren einer feindlichen Umwelt vorbereiten. Die vielleicht größte Bedrohung stellt dabei der Mensch dar - obwohl dieser Giftschlangen selbst fürchtet und meidet.
Ob Kobra, Mamba oder Viper: Giftschlangen wie sie sind die Stars dieser Serie. "Legendäre Giftschlangen" erzählt ihre ganz persönlichen Geschichten und zeigt diese oftmals missverstandenen Lebewesen aus einem erfrischend anderen Blickwinkel. Die erste Staffel der Serie begleitet die zischenden Kriechtiere bei der Jagd und bei der Suche nach einem geeigneten Partner zur Fortpflanzung. Darüber hinaus gibt es spannende Einblicke in das Sozialverhalten der Reptilien. So wird gezeigt, wie sie ihren Nachwuchs zur Welt bringen und diesen auf die überall lauernden Gefahren einer feindlichen Umwelt vorbereiten. Die vielleicht größte Bedrohung stellt dabei der Mensch dar - obwohl dieser Giftschlangen selbst fürchtet und meidet.
Ob Kobra, Mamba oder Viper: Giftschlangen wie sie sind die Stars dieser Serie. "Legendäre Giftschlangen" erzählt ihre ganz persönlichen Geschichten und zeigt diese oftmals missverstandenen Lebewesen aus einem erfrischend anderen Blickwinkel. Die erste Staffel der Serie begleitet die zischenden Kriechtiere bei der Jagd und bei der Suche nach einem geeigneten Partner zur Fortpflanzung. Darüber hinaus gibt es spannende Einblicke in das Sozialverhalten der Reptilien. So wird gezeigt, wie sie ihren Nachwuchs zur Welt bringen und diesen auf die überall lauernden Gefahren einer feindlichen Umwelt vorbereiten. Die vielleicht größte Bedrohung stellt dabei der Mensch dar - obwohl dieser Giftschlangen selbst fürchtet und meidet.
Löwen, Tiger, Leoparde und Jaguare: Diese Big Cats besitzen ein ganzes Arsenal an Waffen und haben ihre ganz eigenen Jagdtechniken. In ihrer Welt ist nichts klein, dafür vieles schlicht zum Staunen.
In einem Löwenrudel haben die männlichen Tiere zweifellos die mit Abstand stärkste Aura. Ihre mächtige Mähne und die schiere Größe machen sie in der Regel zu dem, was man sich normalerweise unter einem Löwen vorstellt. Doch die wahre Macht liegt bei den Weibchen. Genau das führt die südafrikanische Wildlife-Spezialistin Karin Slater mit ihrem Zweiteiler "Malika: Die Königin der Löwen" eindrucksvoll vor Augen. Im Mittelpunkt ihrer packenden Dokumentation steht die Lebensgeschichte der Löwin Malika. Diese ist zunächst noch ein kleines, neugeborenes Jungtier - doch im Laufe der Zeit entwickelt sie sich zu einer zentralen Persönlichkeit innerhalb ihres Rudels. Schon bald gibt es keinen Zweifel mehr: Malika ist die geborene und wahre Herrscherin der Löwen. Der Weg an die Spitze ist jedoch keineswegs einfach. Immer wieder muss Malika den Gefahren der Wildnis trotzen und dabei kommt es mitunter zu lebensgefährlichen Situationen. Sie lernt zu jagen und sich und ihr Rudel gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen. In der Originalfassung dieses bildstarken, in Südafrikas berühmtem Kruger Nationalpark angesiedelten Abenteuers übernimmt Hollywoodstar Angela Bassett die Rolle der Erzählerin. Sie begleitet Malikas faszinierende Reise ins Leben. Malikas Schicksal steht dabei stellvertretend für das Leben von Löwen überhaupt. Die besondere, individuelle Perspektive gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der vielleicht mächtigsten Landraubtiere der Erde. Hinter der hochwertigen Produktion stehen die Emmy-prämierten Produzenten von "Planet Earth II" und "Hostile Planet". "Malika: Die Königin der Löwen" macht vor allem eins deutlich: Eine wahre Königin tut, was getan werden muss.
In einem Löwenrudel haben die männlichen Tiere zweifellos die mit Abstand stärkste Aura. Ihre mächtige Mähne und die schiere Größe machen sie in der Regel zu dem, was man sich normalerweise unter einem Löwen vorstellt. Doch die wahre Macht liegt bei den Weibchen. Genau das führt die südafrikanische Wildlife-Spezialistin Karin Slater mit ihrem Zweiteiler "Malika: Die Königin der Löwen" eindrucksvoll vor Augen. Im Mittelpunkt ihrer packenden Dokumentation steht die Lebensgeschichte der Löwin Malika. Diese ist zunächst noch ein kleines, neugeborenes Jungtier - doch im Laufe der Zeit entwickelt sie sich zu einer zentralen Persönlichkeit innerhalb ihres Rudels. Schon bald gibt es keinen Zweifel mehr: Malika ist die geborene und wahre Herrscherin der Löwen. Der Weg an die Spitze ist jedoch keineswegs einfach. Immer wieder muss Malika den Gefahren der Wildnis trotzen und dabei kommt es mitunter zu lebensgefährlichen Situationen. Sie lernt zu jagen und sich und ihr Rudel gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen. In der Originalfassung dieses bildstarken, in Südafrikas berühmtem Kruger Nationalpark angesiedelten Abenteuers übernimmt Hollywoodstar Angela Bassett die Rolle der Erzählerin. Sie begleitet Malikas faszinierende Reise ins Leben. Malikas Schicksal steht dabei stellvertretend für das Leben von Löwen überhaupt. Die besondere, individuelle Perspektive gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der vielleicht mächtigsten Landraubtiere der Erde. Hinter der hochwertigen Produktion stehen die Emmy-prämierten Produzenten von "Planet Earth II" und "Hostile Planet". "Malika: Die Königin der Löwen" macht vor allem eins deutlich: Eine wahre Königin tut, was getan werden muss.
Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.
Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.
Von Steven Spielbergs Klassiker "Der Weiße Hai" bis zum Trash-Spektakel "Sharknado", in dem es buchstäblich Raubfische regnet, sind die Spitzenprädatoren der Ozeane eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für mal mehr, mal weniger gelungene filmische Unterhaltung. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt ein Blick in die vom Florida Museum betriebene wissenschaftliche Datenbank "International Shark Attack File", die sämtliche weltweit bekanntgewordenen Begegnungen zwischen Menschen und Haien verzeichnet. Mit 66 nicht provozierten Haiangriffen ist deren Zahl 2018 im Vergleich zu den 88 des Vorjahres sogar gesunken. In Relation zur Weltbevölkerung liegt das Risiko, von einem Hai getötet zu werden, sogar geringer als das, vom Blitz erschlagen zu werden. Umgekehrt ist die Begegnung mit dem Menschen für Haie immer noch allzu oft tödlich. Mindestens 100 Millionen Exemplare werden jährlich getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. All diese Ergebnisse bedeuten aber keineswegs, dass Haie kein Risiko für den Menschen darstellen. So kommt es an bestimmten Strandabschnitten in Australien und Florida gehäuft zu gefährlichen Konfrontationen über deren Ursachen heiß debattiert wird - ist es die steigende Zahl von sorglosen Strandtouristen, verwechseln Haie Menschen mit ihren eigentlichen Beutetieren oder sind die Attacken eine Folge des Territorialverhaltens der Raubfische? In Staffel 5 zeigt "Haie auf Angriff" Beispiele aus aller Welt, ermittelt die Hintergründe der einzelnen Angriffe und lässt Experten zu Wort kommen, die mit neuen Strategien dafür kämpfen, die Zahl der Haiattacken weiter zu reduzieren.
Von Steven Spielbergs Klassiker "Der Weiße Hai" bis zum Trash-Spektakel "Sharknado", in dem es buchstäblich Raubfische regnet, sind die Spitzenprädatoren der Ozeane eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für mal mehr, mal weniger gelungene filmische Unterhaltung. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt ein Blick in die vom Florida Museum betriebene wissenschaftliche Datenbank "International Shark Attack File", die sämtliche weltweit bekanntgewordenen Begegnungen zwischen Menschen und Haien verzeichnet. Mit 66 nicht provozierten Haiangriffen ist deren Zahl 2018 im Vergleich zu den 88 des Vorjahres sogar gesunken. In Relation zur Weltbevölkerung liegt das Risiko, von einem Hai getötet zu werden, sogar geringer als das, vom Blitz erschlagen zu werden. Umgekehrt ist die Begegnung mit dem Menschen für Haie immer noch allzu oft tödlich. Mindestens 100 Millionen Exemplare werden jährlich getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. All diese Ergebnisse bedeuten aber keineswegs, dass Haie kein Risiko für den Menschen darstellen. So kommt es an bestimmten Strandabschnitten in Australien und Florida gehäuft zu gefährlichen Konfrontationen über deren Ursachen heiß debattiert wird - ist es die steigende Zahl von sorglosen Strandtouristen, verwechseln Haie Menschen mit ihren eigentlichen Beutetieren oder sind die Attacken eine Folge des Territorialverhaltens der Raubfische? In Staffel 5 zeigt "Haie auf Angriff" Beispiele aus aller Welt, ermittelt die Hintergründe der einzelnen Angriffe und lässt Experten zu Wort kommen, die mit neuen Strategien dafür kämpfen, die Zahl der Haiattacken weiter zu reduzieren.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.