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TV Programm für Nat Geo Wild am 28.09.2024

Vogelwild mit Christian Cooper 04:05

Vogelwild mit Christian Cooper: Washington, D.C.

Tiere

Christian Cooper ist professioneller Comic-Zeichner. Doch seit frühester Jugend interessiert er sich leidenschaftlich für Vögel. Für "Vogelwild mit Christian Cooper" unternimmt er spannende Reisen, um den Zuschauerinnen und Zuschauern mithilfe spektakulärer Bilder die wunderbare Welt gefiederter Kreaturen vor Augen zu führen. Dabei trifft er auch auf höchst seltene und äußerst faszinierende Arten. Sein Weg führt ihn in tropische Regenwälder, in Wüsten und auf entlegene Inseln. Dabei geht es ihm vor allem um den Schutz der Tiere. Im Zuge seiner Expeditionen trifft er zudem erstaunliche Menschen, die sich tagtäglich für den Erhalt bedrohter Spezies einsetzen. Egal ob Stadt, Park, Wald oder Wüste: Christian Cooper ist kein Weg zu weit, um seinem Publikum das Leben der Vögel näherzubringen. Für die Dreharbeiten zur ersten Folge reiste er nach Puerto Rico. Die Karibikinsel gehört zu den Außengebieten der Vereinigten Staaten. Das Klima ist tropisch feucht und in den Wäldern gibt es über 300 verschiedene Vogelarten. Einige davon sind endemisch. Zu ihnen zählt eine besondere Papageienart: die Puerto-Rico-Amazone. Während seiner abenteuerlichen Insel-Expedition entdeckt er überdies in einer Fledermaushöhle den winzigen puerto-ricanischen Grüntodi. Darüber hinaus wagt er sich hinter einen Wasserfall, um einen der geheimnisvollsten Vögel der Welt vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. In weiteren Folgen geht es beispielsweise nach Hawaii. Auch dort gibt es eine faszinierende Vogelwelt. Ähnliches gilt sogar für New York. In den Straßenschluchten und Parks seiner Heimatstadt macht sich Christian Cooper auf die Suche. Außerdem ist er u.a. in Kalifornien und Washington D.C. unterwegs.

Vogelwild mit Christian Cooper 04:45

Vogelwild mit Christian Cooper: Alabama

Tiere

Christian Cooper ist professioneller Comic-Zeichner. Doch seit frühester Jugend interessiert er sich leidenschaftlich für Vögel. Für "Vogelwild mit Christian Cooper" unternimmt er spannende Reisen, um den Zuschauerinnen und Zuschauern mithilfe spektakulärer Bilder die wunderbare Welt gefiederter Kreaturen vor Augen zu führen. Dabei trifft er auch auf höchst seltene und äußerst faszinierende Arten. Sein Weg führt ihn in tropische Regenwälder, in Wüsten und auf entlegene Inseln. Dabei geht es ihm vor allem um den Schutz der Tiere. Im Zuge seiner Expeditionen trifft er zudem erstaunliche Menschen, die sich tagtäglich für den Erhalt bedrohter Spezies einsetzen. Egal ob Stadt, Park, Wald oder Wüste: Christian Cooper ist kein Weg zu weit, um seinem Publikum das Leben der Vögel näherzubringen. Für die Dreharbeiten zur ersten Folge reiste er nach Puerto Rico. Die Karibikinsel gehört zu den Außengebieten der Vereinigten Staaten. Das Klima ist tropisch feucht und in den Wäldern gibt es über 300 verschiedene Vogelarten. Einige davon sind endemisch. Zu ihnen zählt eine besondere Papageienart: die Puerto-Rico-Amazone. Während seiner abenteuerlichen Insel-Expedition entdeckt er überdies in einer Fledermaushöhle den winzigen puerto-ricanischen Grüntodi. Darüber hinaus wagt er sich hinter einen Wasserfall, um einen der geheimnisvollsten Vögel der Welt vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. In weiteren Folgen geht es beispielsweise nach Hawaii. Auch dort gibt es eine faszinierende Vogelwelt. Ähnliches gilt sogar für New York. In den Straßenschluchten und Parks seiner Heimatstadt macht sich Christian Cooper auf die Suche. Außerdem ist er u.a. in Kalifornien und Washington D.C. unterwegs.

Wanderungen im Tierreich 05:35

Wanderungen im Tierreich: Invasion auf den Falklandinseln

Tiere

Wenige Tiere leben ganzjährig auf den Falklandinseln. Einer davon ist der Geierfalke Karakara. Im Winter begnügt er sich mit dem Wenigen, was er an den Stränden findet, im Frühling ändert sich alles.

Taiwan: Die Insel der Fische 06:00

Taiwan: Die Insel der Fische: Der große Fang 1

Tiere

Menschen, die auf Inseln wohnen, haben eine besondere Beziehung zum Meer - und zum Fisch. Das ist auch bei den Bewohnern Taiwans nicht anders. Fisch spielt in nahezu allen ihren Lebensbereichen eine enorme Rolle. Das gilt natürlich in ausgeprägter Weise für diejenigen, die diesen kostbaren Rohstoff täglich aus dem Meer holen. Um ihre Netze zu füllen, befahren Taiwans Fischer sämtliche Weltmeere und trotzen selbst den stärksten Taifunen. Auf der Insel selbst wird der vielfältige Fang in höchst unterschiedlichen Varianten verarbeitet. Taiwanesische Fischgerichte gelten als ausgesprochen raffiniert und köstlich. Bei der Zubereitung ergeben sich allerdings nicht nur besondere Geschmackserlebnisse, sondern auch zum Teil spektakuläre Darreichungsformen. Doch Fisch ist ebenso in der traditionellen Medizin der Insel wichtig und wird höchstwahrscheinlich in diesem Bereich auch Zukunft nicht wegzudenken sein. Dies alles und viele andere Geschichten rund um den Fisch erzählt "Taiwan: Die Insel der Fische".

Auf der Suche nach dem Monsterfisch 06:45

Auf der Suche nach dem Monsterfisch: Vampirfisch

Tiere

Zeb will einen der gruseligsten Fische überhaupt persönlich kennenlernen: den Vampirfisch, der in den Gewässern Südamerikas beheimatet ist. Seinen Namen verdankt er seinen überdimensionalen, bis zu 15 Zentimeter langen Zähnen, mit denen er die Arterien seiner Opfer perforiert, um deren Blut aufzunehmen. Man sollte dem auch als Paraya bekannten Süßwasserfisch also besser nicht zu nahe kommen - es sei denn, man hat wie Zeb ein Faible für Monsterfische. In einem Fluss in Guyana, in dem es nur so von aggressiven Raubtieren wimmelt, legt er sich auf die Lauer: Aber werden seine Mühen am Ende belohnt?

Auf der Suche nach dem Monsterfisch 07:30

Auf der Suche nach dem Monsterfisch: Stechrochen

Tiere

Im Norden Argentiniens ist Zeb einem echten Schwergewicht unter den Fischen dicht "auf den Flossen": Es handelt sich um einen Riesenstechrochen, der rund 200 Kilogramm auf die Waage bringen soll. Doch die Mission hat es in sich, denn der Koloss ist bei Weitem nicht der einzige Monsterfisch im Rió Paraná: Angriffslustige Piranhas haben hier in der Vergangenheit bereits einige Male Menschen attackiert. Außerdem ist das Flusswasser extrem schlammig, wodurch die Jagd noch schwieriger wird. Zeb muss lange Zeit buchstäblich im Trüben fischen, bis sich der Riesenstechrochen endlich blicken lässt...

Amerikas Nationalparks 08:15

Amerikas Nationalparks: Grand Canyon

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 08:55

Amerikas Nationalparks: Yosemite

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 09:40

Amerikas Nationalparks: Big Bend

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Die Hai-Challenge mit Ross Edgley 10:25

Die Hai-Challenge mit Ross Edgley

Dokumentation

Ross Edgley ist Athlet, Abenteurer und Autor. Zudem hat er ein Faible für extreme Aktionen. Für die Doku stellt sich der unerschrockene Brite seiner bisher größten Herausforderung: Er misst sich mit dem wohl gefürchtetsten Raubtier der Meere - dem Hai. Ross ist top in Form und ein exzellenter Schwimmer. Unter anderem gelang es ihm, Großbritannien als erster Mensch einmal zu umschwimmen. Aber diese Mission könnte selbst für ihn eine Nummer zu groß sein. Fest steht, dass er in Sachen Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer über seine Grenzen hinausgehen muss, um eine Chance im ultimativen Hai-Duell zu haben.

Hai-Attacken 360° 11:10

Hai-Attacken 360°: Haie vor der Stadt

Tiere

An einem belebten Stadtstrand an der australischen Küste wird ein Mensch von einem Hai attackiert - scheinbar aus dem Nichts. Ein Team renommierter Experten will herausfinden, ob es möglicherweise doch eine Ursache für den Angriff gab. Als die Wissenschaftler den genauen Tathergang in ihrem hochmodernen digitalen Hai-Labor analysieren, ergeben sich viele überraschende neue Erkenntnisse. Aber die Suche nach dem entscheidenden Stück im Hai-Puzzle führt sie schließlich weit über die Grenzen Australiens hinaus...

Hai-Attacken 360° 11:55

Hai-Attacken 360°: Gefährliche Kräfte

Tiere

Die Meeresbiologin Diva Amon steht vor einem Rätsel: Innerhalb weniger Tage kam es an verschiedenen Orten rund um den Globus zu einer mysteriösen Serie von Haibissen. Wie lässt sich diese auffällige Häufung erklären? Zusammen mit dem Expertenteam will Diva Amon genau das herausfinden und macht sich an die Ursachenforschung. Dabei stoßen die Wissenschaftler bald auf erstaunliche Zusammenhänge, die sie zu einer spektakulären Theorie verleiten. Doch bevor diese spruchreif ist, müssen alle vorliegenden Beweise und Daten noch im hochmodernen digitalen Hai-Labor ausgewertet werden.

Hai-Attacken 360° 12:40

Hai-Attacken 360°: Bisse in den Untiefen

Tiere

40 Jahre war Ruhe vor der Küste von Long Island. Dann sorgte plötzlich eine rätselhafte Häufung von Haibissen innerhalb kurzer Zeit für Panik bei den Strandbesuchern. Diese beschäftigt auch Meeresbiologin Diva Amon und das Forscherteam. Bei ihren Ermittlungen vertrauen die Wissenschaftler auf die Aussagen lokaler Experten, die ihnen wichtige Details zu den Attacken an der Nordatlantikküste liefern. Bald steht fest, dass die Bisse höchstwahrscheinlich auf das Konto von Sandtigerhaien gehen. Um den Verdacht zu verifizieren, wagt Diva Amon einen Tauchgang im mit den gefürchteten Meeresjägern.

Hai-Attacken 360° 13:25

Hai-Attacken 360°: Kalt erwischt

Tiere

Eine Serie von Haiangriffen in Kalifornien macht Meeresbiologin Diva Amon stutzig. Merkwürdig ist, dass die Bissattacken sich im Winter ereigneten - einer Zeit, zu der die Meeresjäger sich normalerweise nicht mehr hier aufhalten. Um nachzuvollziehen, warum es dennoch so häufig zu Begegnungen mit dem Menschen kam, lässt das Forscherteam keine Zeit verstreichen. Die Spurensuche führt die Experten von Israel über Südafrika bis nach Australien. Zurück im virtuellen Hai-Labor, analysiert Diva Amon die Ergebnisse und vertieft sich in die Biologie der Haie. Am Ende findet sie eine überraschende Erklärung...

Hai-Attacken 360° 14:10

Hai-Attacken 360°: Blut im Wasser

Tiere

In der kleinen Küstenstadt Ballina an der Ostküste Australiens ging es meist beschaulich zu. Doch die Idylle wurde plötzlich jäh von einer grausamen Serie von Haiangriffen unterbrochen. Ein Fall für Meeresbiologin Diva Amon und ihr Team. Was steckt hinter den Attacken? Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen und falsche Mythen aus der Welt zu räumen, sprechen die Experten mit Einheimischen über die Geschehnisse und überprüfen verschiedene Theorien. Im virtuellen Hai-Labor geht es für Diva Amon schließlich an die Auswertung der gesammelten Daten - mit erstaunlichem Ergebnis.

Hai-Attacken 360° 14:50

Hai-Attacken 360°: Wellen schlagen

Tiere

Foilboards erfreuen sich bei Wassersportlern wachsender Beliebtheit. Leider ist nicht auszuschließen, dass die Bretter, die Surfern ein Schweben über dem Meer ermöglichen, auch ein Magnet für Haie sind. Um zu prüfen, ob sie Meeresjäger tatsächlich anziehen, untersuchen die Experten einen Fall in Australien, bei dem ein Mann angegriffen wurde. Außerdem trifft sich das Team mit Fachleuten für Hydrodynamik, um zu erörtern, ob und warum Foilboards für Haie ein Trigger sein können. Nach ausgiebigen Untersuchungen scheint sich dieser Verdacht tatsächlich zu bestätigen.

Hai-Attacken 360° 15:35

Hai-Attacken 360°: Vorsicht im Wasser!

Tiere

Das Expertenteam untersucht diesmal Bisse, die ausschließlich von einer Haiart stammen: dem Bullenhai. Die Angriffe fanden an verschiedenen Orten rund um den Globus statt, aber es gibt in allen Fällen verblüffende Parallelen. Meeresbiologin Diva Amon befasst sich intensiv mit der einzigartigen Anatomie der Meeresjäger. Sie findet außerdem heraus, warum sich die Tiere teils an ungewöhnlichen Orten aufhalten können. Schließlich geht das Team auf Tuchfühlung mit Bullenhaien und stellt die Sinne dieser faszinierenden Tiere auf die Probe.

Hai-Attacken 360° 16:20

Hai-Attacken 360°: Killer im Wasser

Tiere

Die Reise führt Diva Amon und ihr Expertenteam an die Küste Südafrikas. Hier kommt es immer wieder zu Haiattacken auf Menschen. Allerdings gab es im Muster der Angriffe in letzter Zeit Veränderungen. Die Meeresbiologin will wissen, warum das so ist, und startet mit ihrer Crew ein einzigartiges Experiment, bei dem die sogenannte Konterschattierung eine wichtige Rolle spielt. Dabei handelt es sich um eine Form der Tarnung, die blitzschnelle Überraschungsangriffe ermöglicht. Außerdem will Diva Amon von den Einheimischen erfahren, warum die Haie an ihren früheren Hotspots kaum noch anzutreffen sind.

Der unglaubliche Dr. Pol 17:05

Der unglaubliche Dr. Pol: Tollwut im Anflug

Tiere

Wenn es in Michigan Frühling wird, heißt das für Dr. Pol und seine Mitarbeiter bei den "Pol Veterinary Services": mehr Notfälle! Ein geflügelter Eindringling sorgt für Tollwutalarm bei Familie Pol. Zur Sicherheit der Bewohner der Gemeinde muss der Fall umgehend bekannt gemacht werden. Und dann es geht wirklich um Leben und Tod, als Dr. Pol und Charles einer Kuh zur Hilfe eilen, die seit drei Tagen erfolglos versucht, ein Kalb zur Welt zu bringen.

Der unglaubliche Dr. Pol 17:50

Der unglaubliche Dr. Pol: Muttertag

Tiere

Ausgerechnet am Muttertag leistet Dr. Brenda auf einer Farm Zwillingskälbern Geburtshilfe. Auf der anderen Seite der Stadt können die Veterinäre einem Pferdezüchter gute Nachrichten überbringen: Einige seiner Stuten sind trächtig. Aber auch in der Klinik gibt es Arbeit: Dr. Brenda behandelt einen Hund, der sein Fressen nicht bei sich behalten kann, und Dr. Pol kümmert sich um ein Zicklein mit einem Abszess am Kinn.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:40

Der unglaubliche Dr. Pol: Kühe bei Vollmond

Tiere

Man mag an die Kraft des Mondes glauben oder nicht. Dr. Pol und Diane sind sich jedenfalls sicher, dass der Vollmond für die sich häufenden Notfälle und andere ungewöhnliche Ereignisse mit ihren chaotischen Folgen verantwortlich ist. Dass gerade jetzt jede Kuh auf Gary Smith' Farm trächtig ist oder die Schweine sich gegenseitig fressen, kann doch kein Zufall sein. Die Ärzte zumindest haben den Eindruck, dass die Tiere eindeutig wilder sind als sonst. Charles glaubt nicht so richtig an die Mondtheorie, aber sein Vater, Dr. Pol, will unbedingt beweisen, dass sie stimmt und er recht hat.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:25

Der unglaubliche Dr. Pol: Hopp Galopp

Tiere

Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf Dr. Pol und sein Team. Zwar haben die Veterinäre auch wenig anspruchsvolle Routinejobs zu erledigen, zum Beispiel das Impfen von Tieren. Im nächsten Augenblick kann jedoch schon eine schwierige Operation auf dem Programm stehen. Aber eine echte Bewährungsprobe - und da sind sich alle einig - ist immer die Behandlung großer Tiere. Dieses Mal muss Dr. Pol ein randalierendes Pferd und eine extrem gefährliche Kuh unter Kontrolle bringen. Dr. Brenda kämpft währenddessen um das Leben eines neugeborenen Fohlens.

Afrikas tödlichste Jäger 20:15

Afrikas tödlichste Jäger: Überleben in der Savanne

Tiere

Etwa 50 Prozent Afrikas sind von Savannen bedeckt: Südlich der Sahelzone erstreckt sich das Grasland über weite Teile des Kontinents und reicht bis in die südafrikanische Highveld-Region. Auf den rund 13 Millionen Quadratkilometern lebt eine große Vielfalt an Tierarten. Zu ihnen gehören einige der tödlichsten Jäger der Erde. Im Laufe der Evolution hat sich ein empfindliches ökologisches Gleichgewicht herausgebildet - mit Räubern wie Löwen, Geparden und Hyänen auf der einen Seite und agilen Beutetieren wie Gnus, Zebras oder Wasserböcken auf der anderen Seite. Sie alle kämpfen tagtäglich ums Überleben.

Zum Töten geboren 21:00

Zum Töten geboren: Wolf

Tiere

Ein ausgewachsener Wolf wiegt bis 80 Kilogramm und besteht fast nur aus Muskeln und verfügt über äußerst scharfe Zähne. Nach der Geburt aber ist er blind, taub und wiegt nur circa ein Pfund. Die Dokumentation zeigt die Wandlung der Wölfe von hilflosen Welpen in versierte Killer. Über zwei Jahre lang werden die Jagdfähigkeiten eines Wolfes geschult - und das Training ist hart. Der Film zeigt den Kampf eines Wolfes gegen einen Berglöwen, ein Tier, das auch als "perfektes Raubtier" gilt. Es ist der ultimative Showdown - der schließlich zeigt, warum der Wolf zum Töten geboren ist.

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt 21:45

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt: Räuber der Tiefe

Tiere

Pazifik, Atlantik, der Indische, der Arktische und der Antarktische Ozean bilden zusammen das größte Ökosystem des Planeten und sind dabei Heimat der gefährlichsten Tiere der Erde. Jeder dieser Jäger ist perfekt an seine Umwelt angepasst und verfügt über eine Reihe tödlicher Talente. Ihrem Waffenarsenal - rasiermesserscharfe Zähne, tödliche Gifte oder schlagkräftige Schwanzflossen - sollte der Mensch nach Möglichkeit nicht zu nahe kommen. "Räuber der Tiefe" zeigt, was passieren kann, wenn sich Homo sapiens sapiens trotz aller Warnungen in die Nähe der tierischen Killer begibt.

Bullenhaie - In neuen Gewässern 22:40

Bullenhaie - In neuen Gewässern

Tiere

Der mächtige Bullenhai hat die stärkste Beißkraft aller Haie. Wie wäre es, ihn in einem See gleich um die Ecke bei einer nachmittäglichen Schwimmrunde anzutreffen? Und was hat ein Bullenhai dort überhaupt zu suchen? Fakt ist, dass der zwei bis über drei Meter lange Raubfrisch sowohl in Salzwasser als auch in Süßwasser überleben kann. Wissenschaftler vermuten, dass der Klimawandel dazu führt, dass Bullenhaie zunehmend in neuen Revieren unterwegs sind. Sie tauchen also genau da auf, wo man sie nicht erwartet. Auch scheinen die Tiere ihr Verhalten zu ändern. Demnach sind künftig mehr Attacken zu erwarten.

Geniale Gifte! Tödliche Waffen der Tiere 23:20

Geniale Gifte! Tödliche Waffen der Tiere

Dokumentation

Manche Spezies töten mit unbändiger Kraft, andere mit messerscharfen Zähnen. Doch es gibt eine Waffe im Tierreich, die wesentlich heimtückischer ist: Gift. Komplexe chemische Mixturen können die anvisierte Beute oft innerhalb kürzester Zeit außer Gefecht setzen, indem sie die Gehirnsignale beinträchtigen, die Muskeln lähmen oder die Blutgerinnung hemmen. Auch die Wissenschaft zeigt großes Interesse an derart hochpotenten Giften. Forscher hoffen sogar, in nicht allzu ferner Zukunft eine neue Generation von Medikamenten auf Basis tierischer Toxine auf den Markt zu bringen, um Menschenleben zu retten.

Angriff aus der Dunkelheit 00:10

Angriff aus der Dunkelheit

Tiere

Die Forschung ist sich nicht einig, wann die Geschichte der Menschheit begann. Knapp sieben Millionen Jahre könnte es her sein, dass sich unsere Vorfahren auf eine evolutionäre Reise begaben, in deren Verlauf sie immer weniger Tier wurden und sich zum modernen Menschen entwickelten. Wenn sich heute beide Seiten begegnen, geht das für das Tier meist nicht gut aus. Schließlich hat es Homo sapiens in der Vergangenheit geschafft, zahllose Arten auszurotten und den Bestand vieler weiterer erheblich zu gefährden. Doch es geht auch umgekehrt: Wenn ein einzelner Mensch auf ein einzelnes Tier trifft, kann es für den Menschen durchaus brenzlig werden. Derartige Begegnungen nimmt "Hilfe, ich wurde gebissen!" in den Blick. Im Mittelpunkt stehen Situationen, in denen die Vertreter der Gattung Mensch in erhebliche Schwierigkeiten geraten. In den dargestellten Fällen dürften die Betroffenen dankbar sein, dass es Notärzte und Krankenhäuser gibt. So gerät ein Fernsehmitarbeiter im Dschungel von Costa Rica in höchste Gefahr. Dabei droht sogar ein Bein verloren zu gehen. Doch tierisches Unheil lauert auch in den USA oder auf dem afrikanischen Kontinent. Kritisch sind entsprechende Konfrontationen jedoch nicht nur, wenn ausgewachsene, große Raubtiere wie Löwen oder Bären im Spiel sind. Auch winzige Insekten oder eher unscheinbare Meeresbewohner wie Quallen erweisen sich als äußerst wehrhafte Geschöpfe. "Hilfe, ich wurde gebissen!" widmet sich unterschiedlichsten Fällen, in denen Menschen zum Opfer werden. Dazu erläutern Wissenschaftler, wie es zu den jeweiligen Zwischenfällen kommen konnte. Auf diese Weise wird deutlich, was der Grund für die Angriffe ist und wie sie sich vermeiden lassen.

Hunter Hunted 00:50

Hunter Hunted: Die Rückkehr des Sibirischen Tigers

Tiere

Eigentlich steht der Mensch an der Spitze der Nahrungskette. Doch immer wieder kommt es zu mysteriösen Tierangriffen auf den Menschen, die keine Einzelfälle sind, sondern offensichtlich einer inneren Logik folgen. "Hunter Hunted" entschlüsselt die Ursachen rätselhafter Tierattacken, die den Jäger zum Gejagten machen.

Hunter Hunted 01:45

Hunter Hunted: Killer-Schimpansen - Ausbruch aus dem Dschungel

Tiere

In einem Tierreservat in Sierra Leone werden drei amerikanische Touristen Zeugen einer tödlichen Attacke eines wild gewordenen Schimpansen. Das aggressive Alphamännchen geht urplötzlich auf den Fahrer des Safari-Fahrzeugs los und wird dabei augenscheinlich von seinen aufgebrachten Artgenossen angefeuert. Als der Spuk vorbei ist, ist ein Mensch tot - und die Affen flüchten aus dem Reservat. Später stellt sich heraus: Die Schimpansen wurden schon als Jungtiere von Menschen gequält.

Animal Fight Club 02:35

Animal Fight Club: Vorherrschaft

Tiere

Wenn Tiere gegeneinander kämpfen, geht es oft richtig zur Sache. Mit unbändiger Kraft und wilder Entschlossenheit gehen sie nicht selten bis zum Äußersten. Aber warum verhalten sie sich eigentlich so radikal und erbarmungslos? Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe für ihr nicht selten tödlich endendes Kräftemessen? Fragen wie diese beantwortet auch der zweite Teil der vierten Staffel von "Animal Fight Club". Näher dran als je zuvor, erlebt der Zuschauer die härtesten Kämpfe, die auf den Schlachtfeldern der freien Natur jemals ausgetragen wurden. Fest steht: "Animal Fight Club" ist nichts für schwache Nerven.

Animal Fight Club 03:20

Animal Fight Club: Die Unerschrockenen

Tiere

Wenn Tiere gegeneinander kämpfen, geht es oft richtig zur Sache. Mit unbändiger Kraft und wilder Entschlossenheit gehen sie nicht selten bis zum Äußersten. Aber warum verhalten sie sich eigentlich so radikal und erbarmungslos? Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe für ihr nicht selten tödlich endendes Kräftemessen? Fragen wie diese beantwortet auch der zweite Teil der vierten Staffel von "Animal Fight Club". Näher dran als je zuvor, erlebt der Zuschauer die härtesten Kämpfe, die auf den Schlachtfeldern der freien Natur jemals ausgetragen wurden. Fest steht: "Animal Fight Club" ist nichts für schwache Nerven.

Tierische Freundschaften 04:05

Tierische Freundschaften: Man's Other Best Friend

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Tierische Freundschaften 04:50

Tierische Freundschaften: Der Chihuahua und das Hühnchen

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.