Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Eigentlich sind sie Landtiere, doch einmal im Jahr ereilt die roten Krabben der Weihnachtsinseln der Ruf des Meeres: Hier bringen sie den Nachwuchs zur Welt.
Entlang der Flüsse Afrikas entfaltet sich ein mitreißendes Schauspiel der Natur. Dort, wo das Wasser Leben spendet, kämpfen Tiere täglich ums Überleben. Ob an den Ufern des Mara River in Kenia und Tansania, der von hungrigen Krokodilen bevölkert wird, oder in den staubtrockenen Ebenen Sambias, durch die sich der Luangwa schlängelt: Die Flüsse sind wichtige Versorgungsadern - doch überall lauern Räuber auf Beute. Auch extreme Dürre, steigende Temperaturen und schrumpfende Ressourcen stellen die tierischen Bewohner vor enorme Herausforderungen und verlangen ihnen höchste Anpassungsfähigkeit ab.
Orcas sind hochintelligent, enorm lernfähig und wenn es darauf ankommt äußerst tödlich. Von daher ist es nicht überraschend, dass diese auch Mörder- oder Killerwale genannten Meeressäuger in allen Ozeanen an der Spitze der Nahrungskette stehen. Doch die Erde verändert sich und mit ihr der Orca. Dabei kommt ihm zugute, dass er in der Lage ist, die unterschiedlichsten Nahrungsangebote zu nutzen. Sogar Weiße Haie sind nicht vor ihm sicher. Die Doku "Der tödlichste Wal der Welt" beobachtet die mit den Delfinen verwandten Tiere bei der Jagd und führt ihre verblüffenden Techniken und Strategien vor Augen.
Wenn es um das eigene Überleben geht, ist der einfachste Weg zum Ziel manchmal, ein anderes Lebewesen für diesen Zweck zu nutzen. Der Naturforscher Dan O'Neill taucht ein in die ebenso kuriose wie faszinierende Welt der tierischen Schmarotzer, die sich auf dem Blauen Planeten tummeln. Dazu zählen neben Mutanten-Fröschen auch eine parasitäre Pilz-Art, die die Gedanken von Ameisen kontrolliert, und Fische, die unglaubliche Transformationsfähigkeiten besitzen.
Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.
Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.
Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.
Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.
Entlang der Flüsse Afrikas entfaltet sich ein mitreißendes Schauspiel der Natur. Dort, wo das Wasser Leben spendet, kämpfen Tiere täglich ums Überleben. Ob an den Ufern des Mara River in Kenia und Tansania, der von hungrigen Krokodilen bevölkert wird, oder in den staubtrockenen Ebenen Sambias, durch die sich der Luangwa schlängelt: Die Flüsse sind wichtige Versorgungsadern - doch überall lauern Räuber auf Beute. Auch extreme Dürre, steigende Temperaturen und schrumpfende Ressourcen stellen die tierischen Bewohner vor enorme Herausforderungen und verlangen ihnen höchste Anpassungsfähigkeit ab.
Wasserlöcher sind überlebenswichtig. Sie ziehen große Ansammlungen von Tieren an, die dort ihren Durst stillen wollen. Dabei sind diese Hotspots der afrikanischen Wildnis alles andere als friedliche Oasen. Denn dort, wo es Wasser gibt, sind tödlichste Gefahren nicht weit. Dort leben u.a. Krokodile, die unter der Wasseroberfläche begierig darauf warten, dass ihre durstigen Opfer sich über das feuchte Nass hermachen. Oder es kommt zu brutalen Territorialkämpfen zwischen riesigen und oftmals überaus aggressiven Flusspferdbullen. Wasserlöcher bilden die Bühne für einige der größten Dramen des Afrikas.
Unerträgliche Hitze und gnadenlose Trockenheit: Die in den Dünen und Wüsten Afrikas beheimatete Tierwelt steht alljährlich vor großen Herausforderungen. Ausgemergelt von den unerbittlichen Temperaturen des Sommers starten die Wüstenbewohner in einen nicht weniger herausfordernden Winter, der zunehmend von großer Wasserknappheit geprägt ist. Hier ist die perfekte Kombination von Instinkt und Muskelkraft gefragt. Vor allem bei den zahlreichen Wüstenjägern, die nur dank ihrer herausragenden natürlichen Voraussetzungen ihre tödlichen Talente auch unter erschwerten Bedingungen erfolgreich einsetzen können.
Wie immer ist in Dr. Pols Praxis viel zu tun. Trotzdem: Inmitten des Chaos erlaubt er sich gemeinsam mit Diane einen dringend benötigten Kurzurlaub: Für ein verlängertes Wochenende fahren die beiden zur Flying B Ranch nach Idaho, um dort die Natur zu genießen und ein paar Tiere zu behandeln. Währenddessen managt Dr. Brenda die Klinik allein und versucht, Charles in die Arbeit einzubinden. Das Experiment geht allerdings gehörig daneben, denn der junge Pol hinterlässt eine Spur der Verwüstung.
Es ist Februar in Michigan, und Liebe liegt in der Luft: Dr. Sandra gibt für den Valentinstag ihre Verlobung bekannt. Während Dr. Pol und seine Frau sich für die junge Tierärztin freuen, fühlt Charles sich plötzlich einsam. Damit der junge Pol nicht zu traurig wird, soll er sich ein Haustier als neuen Begleiter aussuchen. In der Praxis zeigt sich hingegen die weniger erfreuliche Seite der Tierhaltung: Ein Schwein leidet unter Ohrenentzündung, und ein Husky wird seine Krankheit nicht los.
Der 1872 gegründete Yellowstone-Nationalpark ist nicht nur der älteste Nationalpark der Welt, sondern auch geologisch etwas ganz Besonderes: das zu den Rocky Mountains zählende Naturschutzgebiet liegt unmittelbar über der Magmakammer eines Supervulkans, der die Landschaft nachhaltig prägt - mit Schlammlöchern, die vor sich hin köcheln, 10.000 heißen Quellen und insbesondere den rund 300 Geysiren, die sich auf eine Gesamtfläche 8.983 Quadratkilometern verteilen. "Yellowstone: Leben in Extremen" zeigt, wie die Tierwelt des Yellowstone sich an den tagtäglichen "Tanz auf dem Vulkan" angepasst hat.
Transsilvanien - seit Bram Stokers "Dracula" gilt die rumänische Region als Reich der Vampire. Doch fernab der literarischen Schatten verbirgt sich eine faszinierende Wildnis. Die Doku begibt sich auf eine Expedition in diesen magischen Kosmos. Inmitten der schroffen Bergwelt der Karpaten streifen Wölfe, Luchse und Braunbären durch nahezu unberührte Wälder. Außerdem zeigt "Wildes Transsilvanien", wie verlassene, aus der Zeit gefallen wirkende Dörfer zu einer neuen Heimat für Storchenfamilien werden konnten, während seltene Fledermäuse ihre Jungen in den Ruinen einer 500 Jahre alten Kirche großziehen.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
In der einzigartigen und ursprünglichen Landschaft im Nordosten Australiens sind zahlreiche Tierarten zu Hause. Die Biodiversität ist hier sogar so groß wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent.
Dr. Pols Sohn Charles bringt den Welpen Atlas in die Praxis. Die Deutsche Dogge hat in letzter Zeit ein äußerst merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt - und nun soll das Jungtier erstmal vom Chef höchstpersönlich durchgecheckt werden. Bei Dr. Emily geht derweil ein Notruf ein: Ein junges Rind ist im Schlamm stecken geblieben und schafft es nicht, sich selbst aus der Misere zu befreien. Das bleibt nicht der einzige Fall, in dem schnelle Hilfe gefragt ist. Welpe Coco hat sich mit zwei ausgewachsenen Vierbeinern angelegt und sich dabei schlimm verletzt. Und auch Therapiehund Polly hat es übel erwischt.
Bei Dr. Pol und seiner Frau Diane gibt's Familienzuwachs: Eine Deutsche Dogge begleitet das Ehepaar neuerdings auf Schritt und Tritt und stellt den Alltag und den Haushalt der beiden gehörig auf den Kopf. Aber auch in der Praxis wartet jede Menge Arbeit auf den Veterinär und seine Crew. So muss die Blasenentzündung eines Pferdes ebenso behandelt werden wie der Analabszess eines Mischlingshundes. Und dann kommt auch noch ein Minipferd in die Praxis getrabt, das einem Rundum-Check unterzogen wird. Fest steht: So viel, wie aktuell in der Pol'schen Praxis los ist, bleibt kaum Zeit für die Mittagspause.
Afrikas mächtige Flüsse prägen die Landschaft und bieten Lebensraum für eindrucksvolle Tiere: Elefanten, Flusspferde, Leoparden, Stachelschweine, Kampfadler - und urtümliche Krokodile.
Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.
Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Heimat ist dort, wo das Herz zuhause ist, heißt es. In Dr. Pols Brust schlagen gleich zwei Herzen, schließlich ist er gebürtiger Niederländer. Endlich ist es nun so weit, dass er, Diane und Charles den lange aufgeschobenen Urlaub antreten können. Wie sich jedoch bald herausstellt, geraten die freien Tage in den Niederlanden für den Tierarzt zum aufregenden Mix aus Abenteuern und Farmbesuchen. In der Klinik in Michigan häufen sich in seiner Abwesenheit die Notfälle. Dr. Brenda, Dr. Emily und der Rest der Mannschaft geben ihr Bestes und lassen sich auch ohne ihren Chef nicht unterkriegen.
In den San Gabriel Mountains bei Los Angeles unternimmt ein junges Paar eine wildromantische Wanderung. Doch aus dem beeindruckenden Naturerlebnis wird urplötzlich ein verzweifelter Kampf um Leben und Tod. Ein einziger falscher Schritt hat genügt und schon steht alles auf dem Spiel. Ähnliches widerfährt einer Fotogruppe, die in Ostafrika auf dem Sambesi-Fluss unterwegs ist. Es sollte die Reise ihres Lebens werden - doch von einem Augenblick auf den anderen wird diese zu einem wahren Albtraum. Eines der gefährlichsten Raubtiere Afrikas beendet die friedliche Flussfahrt und geht zum Angriff über.
In der Wildnis von Wyoming hat ein Jäger einen Elch erlegt. Gerade will er seine Jagdbeute für den Abtransport sichern, da taucht unvermittelt ein Konkurrent auf. Es handelt sich um eines der größten und gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas. Wehren kann sich der angegriffene Waidmann aus verschiedenen Gründen nur mit einem Messer. Das bleibt nicht folgenlos. Auf alle Fälle braucht er schließlich dringend medizinische Hilfe. Auf dem Meer begegnet derweil eine Frau einem der ältesten und zugleich tödlichsten Meeresbewohner der Erdgeschichte. Das Aufeinandertreffen verändert das Leben der Frau nachhaltig.
Der 1872 gegründete Yellowstone-Nationalpark ist nicht nur der älteste Nationalpark der Welt, sondern auch geologisch etwas ganz Besonderes: das zu den Rocky Mountains zählende Naturschutzgebiet liegt unmittelbar über der Magmakammer eines Supervulkans, der die Landschaft nachhaltig prägt - mit Schlammlöchern, die vor sich hin köcheln, 10.000 heißen Quellen und insbesondere den rund 300 Geysiren, die sich auf eine Gesamtfläche 8.983 Quadratkilometern verteilen. "Yellowstone: Leben in Extremen" zeigt, wie die Tierwelt des Yellowstone sich an den tagtäglichen "Tanz auf dem Vulkan" angepasst hat.
Transsilvanien - seit Bram Stokers "Dracula" gilt die rumänische Region als Reich der Vampire. Doch fernab der literarischen Schatten verbirgt sich eine faszinierende Wildnis. Die Doku begibt sich auf eine Expedition in diesen magischen Kosmos. Inmitten der schroffen Bergwelt der Karpaten streifen Wölfe, Luchse und Braunbären durch nahezu unberührte Wälder. Außerdem zeigt "Wildes Transsilvanien", wie verlassene, aus der Zeit gefallen wirkende Dörfer zu einer neuen Heimat für Storchenfamilien werden konnten, während seltene Fledermäuse ihre Jungen in den Ruinen einer 500 Jahre alten Kirche großziehen.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
In der einzigartigen und ursprünglichen Landschaft im Nordosten Australiens sind zahlreiche Tierarten zu Hause. Die Biodiversität ist hier sogar so groß wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent.