Naturforscher Phil Breslin folgt den Wasserwegen Australiens, um die widerstandsfähigsten Bewohner der Flusslandschaften aufzuspüren. Zuerst geht er auf Tuchfühlung mit dem Schnabeltier - einem eierlegenden Säugetier, das durch sein ungewöhnliches Aussehen fasziniert. Danach begegnet Phil dem glitschigen Langflossenaal, dessen geheimnisvolle Wanderung zur Fortpflanzung über Tausende von Kilometern ihn beeindruckt. Zum Abschluss kommt es zur Begegnung mit dem berühmt-berüchtigten Bullenhai. Dieser gefürchtete Jäger fühlt sich nicht nur im Salzwasser pudelwohl, sondern auch im Süßwasser.
Naturforscher Phil Breslin begibt sich in den Wäldern Australiens auf die Suche nach Tieren, die sich besonders gut an die Bedingungen in diesem Lebensraum angepasst haben. Zuerst trifft er auf den Großen Gleithörnchenbeutler, der dank seiner genialen Flughaut mühelos von Baum zu Baum segeln kann. Danach stößt er auf die Östliche Braunschlange, eine der giftigsten und zugleich häufigsten Schlangen des Kontinents. Zum Abschluss begegnet Phil dem wohl bekanntesten Beuteltier von Down Under: dem Koala, dessen kuschelig-verträumter Anblick ihn verzaubert.
Von tropischen Korallenriffen am Äquator bis zu eisigen Gewässern der Tiefsee: Die dreiteilige Serie "Die geheimnisvolle Welt der Oktopusse" nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise durch die Weltmeere, um mit acht verschiedenen Oktopusarten auf Tuchfühlung zu gehen und diese wunderbar wundersamen Lebewesen besser zu verstehen. Dabei wird schnell klar: Oktopus ist nicht gleich Oktopus! Während manche Kraken mutig oder sogar draufgängerisch agieren, verhalten sich andere eher scheu und zurückhaltend. Aber Oktopusse haben nicht nur eine ganz eigene Persönlichkeit, sie gelten auch als die intelligentesten Weichtiere überhaupt und aufgrund ihres komplexen Gehirns zudem als extrem lernfähig. Hinzu kommt, dass sie echte Verwandlungskünstler sind. So können sich Kraken in Struktur und Farbe von einem Augenblick zum nächsten an ihre Umgebung anpassen. Vor allem aber sind die faszinierenden Unterwasserbewohner dem Menschen in vielerlei Hinsicht erstaunlich ähnlich. Der neue Teil der Emmy®-prämierten Reihe "Die geheimnisvolle Welt der... " von James Cameron präsentiert spektakuläre Aufnahmen und spannende Fakten rund um die scheinbar schwerelos durchs Wasser schwebenden "Blaublüter" mit den acht langen Tentakeln und den unzähligen Saugnäpfen. Sprecher der englischen Originalversion ist dabei kein Geringerer als der u.a. aus "Ant-Man" und "Ghostbusters: Legacy" bekannte Hollywood-Star Paul Rudd.
Ryan Reynolds wirft einen humorvollen Blick auf die schrägsten Erziehungsmethoden des Tierreichs. Wie etwa beim Koala, der sein Junges mit Kot füttert - oder bei Gänsen, die ihre Eier gefährlich nah an Abgründen ablegen. Was zunächst nach katastrophalem Elternverhalten aussieht, entpuppt sich manchmal als cleverer Überlebensinstinkt. Sind diese Tiere also wirklich schlechte Mamas bzw. Papas oder einfach evolutionäre Genies mit ungewöhnlichen Methoden?
Sie wirken auf den ersten Blick unscheinbar, doch ihre Fähigkeiten sind außergewöhnlich und stellen selbst gefeierte Stars im Tierreich wie den Adler oder den Geparden in den Schatten. Ryan Reynolds stellt die wahren Superhelden der Natur vor, die "Superzeroes". Da gibt es zum Beispiel die Pistolenkrebs-Garnele, die Blasen heißer als die Sonne abfeuern kann, oder den Honigdachs, der quasi unkaputtbar ist. Außerdem wäre da noch der Glasfrosch, der sich zur Tarnung nahezu unsichtbar macht.
In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.
Im wilden Herzen der Mittelmeerregion leben faszinierende Tiere. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften und in den spektakulären spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
In den vergleichsweise ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Viele von ihnen gehören zu den bemerkenswertesten wilden Überlebenskünstlern der Erde. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um dieses riesige und uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.
In Nord- und Südamerika leben über 900 Millionen Menschen. Vor allem der Nordosten der USA, Kalifornien, die Region um Mexico City und die brasilianische Küstesind dicht besiedelt. Doch auf dem Doppelkontinent gibt es schier endlose Gebiete, in denen die Bevölkerungsdichte sehr gering ist. In Kanada und den Weststaaten der USA erstrecken sich menschenleere Prärien, einsame Wälder und Bergregionen, in Mexiko liegt das karge Land der Sierras, in Brasilien dehnen sich gewaltige Dschungelgebiete aus, und in Chile gibt es die trockenste Wüste der Welt: die Atacama. In diesen wilden Ländern leben zahlreiche faszinierende Tiere. Vom riesigen Grizzlybär, der in den Rocky Mountains Hirsche jagt, bis zur Nektarfledermaus in den Nebelwäldern Ecuadors, deren Zunge länger als ihr gesamter Körper ist, vom Jaguar, der am Amazonas Kaimanen nachstellt, bis zur fleischfressenden Grashüpfermaus in Arizona - die Natur Amerikas hält zahllose phänomenale Überraschungen bereit. Einige dieser Tiere gibt es nur hier und sonst nirgendwo auf der Welt. Doch die Naturgewalten, denen sich die verschiedenen Spezies zu stellen haben, sindenorm. Ob in den Eiswüsten Alaskas oder in der sauerstoffarmen Höhenluft der Anden, in der glühendheißen Salzwüste von Utah, in den stickigen Regenwäldern des Amazonas oder an der von Orkanen gepeitschten Südspitze Feuerlands - überall herrscht ein brutaler Kampf ums Überleben. Hier zeigt sich: Amerika istein Kontinent der Extreme.
In Nord- und Südamerika leben über 900 Millionen Menschen. Vor allem der Nordosten der USA, Kalifornien, die Region um Mexico City und die brasilianische Küstesind dicht besiedelt. Doch auf dem Doppelkontinent gibt es schier endlose Gebiete, in denen die Bevölkerungsdichte sehr gering ist. In Kanada und den Weststaaten der USA erstrecken sich menschenleere Prärien, einsame Wälder und Bergregionen, in Mexiko liegt das karge Land der Sierras, in Brasilien dehnen sich gewaltige Dschungelgebiete aus, und in Chile gibt es die trockenste Wüste der Welt: die Atacama. In diesen wilden Ländern leben zahlreiche faszinierende Tiere. Vom riesigen Grizzlybär, der in den Rocky Mountains Hirsche jagt, bis zur Nektarfledermaus in den Nebelwäldern Ecuadors, deren Zunge länger als ihr gesamter Körper ist, vom Jaguar, der am Amazonas Kaimanen nachstellt, bis zur fleischfressenden Grashüpfermaus in Arizona - die Natur Amerikas hält zahllose phänomenale Überraschungen bereit. Einige dieser Tiere gibt es nur hier und sonst nirgendwo auf der Welt. Doch die Naturgewalten, denen sich die verschiedenen Spezies zu stellen haben, sindenorm. Ob in den Eiswüsten Alaskas oder in der sauerstoffarmen Höhenluft der Anden, in der glühendheißen Salzwüste von Utah, in den stickigen Regenwäldern des Amazonas oder an der von Orkanen gepeitschten Südspitze Feuerlands - überall herrscht ein brutaler Kampf ums Überleben. Hier zeigt sich: Amerika istein Kontinent der Extreme.
In Nord- und Südamerika leben über 900 Millionen Menschen. Vor allem der Nordosten der USA, Kalifornien, die Region um Mexico City und die brasilianische Küstesind dicht besiedelt. Doch auf dem Doppelkontinent gibt es schier endlose Gebiete, in denen die Bevölkerungsdichte sehr gering ist. In Kanada und den Weststaaten der USA erstrecken sich menschenleere Prärien, einsame Wälder und Bergregionen, in Mexiko liegt das karge Land der Sierras, in Brasilien dehnen sich gewaltige Dschungelgebiete aus, und in Chile gibt es die trockenste Wüste der Welt: die Atacama. In diesen wilden Ländern leben zahlreiche faszinierende Tiere. Vom riesigen Grizzlybär, der in den Rocky Mountains Hirsche jagt, bis zur Nektarfledermaus in den Nebelwäldern Ecuadors, deren Zunge länger als ihr gesamter Körper ist, vom Jaguar, der am Amazonas Kaimanen nachstellt, bis zur fleischfressenden Grashüpfermaus in Arizona - die Natur Amerikas hält zahllose phänomenale Überraschungen bereit. Einige dieser Tiere gibt es nur hier und sonst nirgendwo auf der Welt. Doch die Naturgewalten, denen sich die verschiedenen Spezies zu stellen haben, sindenorm. Ob in den Eiswüsten Alaskas oder in der sauerstoffarmen Höhenluft der Anden, in der glühendheißen Salzwüste von Utah, in den stickigen Regenwäldern des Amazonas oder an der von Orkanen gepeitschten Südspitze Feuerlands - überall herrscht ein brutaler Kampf ums Überleben. Hier zeigt sich: Amerika istein Kontinent der Extreme.
In Nord- und Südamerika leben über 900 Millionen Menschen. Vor allem der Nordosten der USA, Kalifornien, die Region um Mexico City und die brasilianische Küstesind dicht besiedelt. Doch auf dem Doppelkontinent gibt es schier endlose Gebiete, in denen die Bevölkerungsdichte sehr gering ist. In Kanada und den Weststaaten der USA erstrecken sich menschenleere Prärien, einsame Wälder und Bergregionen, in Mexiko liegt das karge Land der Sierras, in Brasilien dehnen sich gewaltige Dschungelgebiete aus, und in Chile gibt es die trockenste Wüste der Welt: die Atacama. In diesen wilden Ländern leben zahlreiche faszinierende Tiere. Vom riesigen Grizzlybär, der in den Rocky Mountains Hirsche jagt, bis zur Nektarfledermaus in den Nebelwäldern Ecuadors, deren Zunge länger als ihr gesamter Körper ist, vom Jaguar, der am Amazonas Kaimanen nachstellt, bis zur fleischfressenden Grashüpfermaus in Arizona - die Natur Amerikas hält zahllose phänomenale Überraschungen bereit. Einige dieser Tiere gibt es nur hier und sonst nirgendwo auf der Welt. Doch die Naturgewalten, denen sich die verschiedenen Spezies zu stellen haben, sindenorm. Ob in den Eiswüsten Alaskas oder in der sauerstoffarmen Höhenluft der Anden, in der glühendheißen Salzwüste von Utah, in den stickigen Regenwäldern des Amazonas oder an der von Orkanen gepeitschten Südspitze Feuerlands - überall herrscht ein brutaler Kampf ums Überleben. Hier zeigt sich: Amerika istein Kontinent der Extreme.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Wenn es um das eigene Überleben geht, ist der einfachste Weg zum Ziel manchmal, ein anderes Lebewesen für diesen Zweck zu nutzen. Der Naturforscher Dan O'Neill taucht ein in die ebenso kuriose wie faszinierende Welt der tierischen Schmarotzer, die sich auf dem Blauen Planeten tummeln. Dazu zählen neben Mutanten-Fröschen auch eine parasitäre Pilz-Art, die die Gedanken von Ameisen kontrolliert, und Fische, die unglaubliche Transformationsfähigkeiten besitzen.
Gezielte Täuschungsmanöver sind im Tierreich gang und gäbe. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von perfekter Tarnung durch Mimikry und Mimese bis hin zu falschen Alarmrufen, mit denen ein Feind auf eine falsche Fährte gelockt wird. In dieser Episode geht es u.a. um Tiger, die mit ihrem orangefarbenen Fell gewissermaßen im Verborgenen jagen, über eine Spinne, die eine Ameise nachahmt, um sich in eine Kolonie einzuschleichen, und einen Vogel, der mit falschen Alarmrufen Erdmännchen dazu bringt, ihre Beute aufzugeben. Fest steht: All diese Spezies setzen auf bemerkenswerte Strategien der Täuschung.
Die Wildnis ist gnadenlos und jeder noch so kleine Fehler wird bestraft. Tiere müssen sich dem Kampf um Leben und Tod jeden Tag aufs Neue stellen. Sei es, dass ihnen tödliche Jäger oder erbitterte Konkurrenten in die Quere kommen, die es auszuschalten bzw. auszutricksen gilt, sie um jeden Preis eine Nahrungsquelle auftun müssen oder mit den Launen der Natur konfrontiert werden. Das Überleben kann dabei von todesmutiger Akrobatik, geheimen Sinnen und versteckten Waffen abhängen - manchmal sind es aber auch außergewöhnliche Superkräfte, die sich für eine Spezies in als lebensrettend erweisen.
Naturforscher Phil Breslin folgt den Wasserwegen Australiens, um die widerstandsfähigsten Bewohner der Flusslandschaften aufzuspüren. Zuerst geht er auf Tuchfühlung mit dem Schnabeltier - einem eierlegenden Säugetier, das durch sein ungewöhnliches Aussehen fasziniert. Danach begegnet Phil dem glitschigen Langflossenaal, dessen geheimnisvolle Wanderung zur Fortpflanzung über Tausende von Kilometern ihn beeindruckt. Zum Abschluss kommt es zur Begegnung mit dem berühmt-berüchtigten Bullenhai. Dieser gefürchtete Jäger fühlt sich nicht nur im Salzwasser pudelwohl, sondern auch im Süßwasser.
Naturforscher Phil Breslin begibt sich in den Wäldern Australiens auf die Suche nach Tieren, die sich besonders gut an die Bedingungen in diesem Lebensraum angepasst haben. Zuerst trifft er auf den Großen Gleithörnchenbeutler, der dank seiner genialen Flughaut mühelos von Baum zu Baum segeln kann. Danach stößt er auf die Östliche Braunschlange, eine der giftigsten und zugleich häufigsten Schlangen des Kontinents. Zum Abschluss begegnet Phil dem wohl bekanntesten Beuteltier von Down Under: dem Koala, dessen kuschelig-verträumter Anblick ihn verzaubert.
In der Hitze des australischen Regenwaldes nimmt Phil Breslin nur selten zu beobachtende Baumkängurus in den Blick. Die Tiere haben sich in besonderer Weise an ihren Lebensraum angepasst. Darüber hinaus geht es in dieser Folge um den farbenfrohen Kasuar, einen bis zum 1,70 Meter großen flugunfähigen Laufvogel, sowie den tödlichen Buschpython.
In den schier endlosen Wüsten Australiens ist der Riesenwaran zu Hause, die größte Eidechse des Kontinents. Phil Breslin begegnet den bis zu zwei Meter langen Tieren. Auch ein Riese ist der Emu, der größte und schnellste flugunfähige Vogel des Landes. Schließlich trifft Phil eine weitere tierische Ikone: das Rote Riesenkänguru.
Gereiztes Vieh in einen Pferch zu treiben ist keine leichte Aufgabe. Umso weniger, wenn es sich um Bullen handelt, die kastriert werden sollen. Dr. Pol und Charles versuchen ihr Glück mit schweren Seilen und Schleichtechnik. In der Klinik bekommt Dr. Emily Besuch von ein paar Schweinen mit hohem Fieber. Eines ist ihr von Beginn an klar: Die kranken Tiere sollten unbedingt von ihre gesunden Artgenossen ferngehalten werden. Nach getaner Arbeit finden Dr. Pol und Diane schließlich noch Zeit für einen Trip nach Holland, Michigan, wo sie in Erinnerung an Dr. Pols Heimat schwelgen.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Auf einer Farm der Amish People erwartet Dr. Pol ein schwieriger Fall: Das Arbeitspferd wurde von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt. Sollten seine Wunden nicht bald versorgt werden, könnte das Tier verenden. Zu allem Überfluss beginnt das Pferd auch noch während der Not-Operation, aus der Narkose aufzuwachen. Währenddessen untersucht Dr. Emily einen Weimaraner. Wie sich herausstellt, steht die Hündin kurz vor einer unerwarteten Geburt. Charles kümmert sich derweil um den Ausbau der privaten Pfauenfamilie...
Der Frühling ist in vollem Gange und Michigan bereitet sich auf den Muttertag vor. Wie es das Schicksal so will, beschäftigt das Thema Mutterschaft auch das Team von Dr. Pol - angefangen bei der riskanten Steißgeburt von Kuh Natalie bis zu Stute Kita, die kurz vor der Stunde der Wahrheit Reißaus nimmt. Während in der Klinik gleich mehrere Hunde behandelt werden müssen, bekommt es Dr. Brenda mit dem Widerstand eines trächtigen Rentiers zu tun. Doch trotz großer Schmerzen lässt es keinen Arzt an sich heran...
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Eine neue Woche ist gestartet und in der Tierklinik herrscht wie so oft reger Betrieb. Während Dr. Erin einen Hund behandelt, der bei einem Kampf übel zugerichtet wurde, pflegt Dr. Ben ein neugeborenes Kalb wieder gesund. Später macht sich die ganze Familie auf den Weg zu einem Naturschutzgebiet in Nebraska. Ihre Mission: Sie wollen den Gesundheitszustand einer Bisonherde beurteilen. Bei dieser Gelegenheit kommen die Schroeders auch in den Genuss, die faszinierende Wanderung der Kraniche, deren Route alljährlich hier entlangführt, zu beobachten.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Wenn es um das eigene Überleben geht, ist der einfachste Weg zum Ziel manchmal, ein anderes Lebewesen für diesen Zweck zu nutzen. Der Naturforscher Dan O'Neill taucht ein in die ebenso kuriose wie faszinierende Welt der tierischen Schmarotzer, die sich auf dem Blauen Planeten tummeln. Dazu zählen neben Mutanten-Fröschen auch eine parasitäre Pilz-Art, die die Gedanken von Ameisen kontrolliert, und Fische, die unglaubliche Transformationsfähigkeiten besitzen.
Gezielte Täuschungsmanöver sind im Tierreich gang und gäbe. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von perfekter Tarnung durch Mimikry und Mimese bis hin zu falschen Alarmrufen, mit denen ein Feind auf eine falsche Fährte gelockt wird. In dieser Episode geht es u.a. um Tiger, die mit ihrem orangefarbenen Fell gewissermaßen im Verborgenen jagen, über eine Spinne, die eine Ameise nachahmt, um sich in eine Kolonie einzuschleichen, und einen Vogel, der mit falschen Alarmrufen Erdmännchen dazu bringt, ihre Beute aufzugeben. Fest steht: All diese Spezies setzen auf bemerkenswerte Strategien der Täuschung.
Die Wildnis ist gnadenlos und jeder noch so kleine Fehler wird bestraft. Tiere müssen sich dem Kampf um Leben und Tod jeden Tag aufs Neue stellen. Sei es, dass ihnen tödliche Jäger oder erbitterte Konkurrenten in die Quere kommen, die es auszuschalten bzw. auszutricksen gilt, sie um jeden Preis eine Nahrungsquelle auftun müssen oder mit den Launen der Natur konfrontiert werden. Das Überleben kann dabei von todesmutiger Akrobatik, geheimen Sinnen und versteckten Waffen abhängen - manchmal sind es aber auch außergewöhnliche Superkräfte, die sich für eine Spezies in als lebensrettend erweisen.
Im Kampf zwischen Raubtier und Beute geht es nicht immer ausschließlich um Stärke. Oftmals gilt auch in der Wildnis die Faustregel: Wissen ist Macht. Wenn ein Tier beispielsweise weiß, welche Gefahren in der Dunkelheit lauern, ist es dem Feind immer einen Schritt voraus. Und dieser Wissensvorsprung entscheidet in vielen Fällen über Leben oder Tod. Diese Episode widmet sich Lebewesen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die ihnen bei Dunkelheit dabei helfen, ihrem Gegenüber schnell zu entkommen oder gezielt zum Angriff anzusetzen.
Rohe Gewalt führt nicht immer ans Ziel, auch nicht im Tierreich. Um das Spiel des Lebens zu gewinnen, ist manchmal vielmehr der berühmte sechste Sinn erforderlich. Von den Baumkronen bis zum Meeresgrund verlassen sich viele Tiere im täglichen Überlebenskampf auf diesen inneren Kompass. Sie überlisten sich schnell bewegende Beutetiere auf wundersame Weise, trotzen den heftigsten Naturgewalten mit scheinbarer Leichtigkeit und spüren Nahrung an Orten auf, wo man diese niemals vermuten würde.