TV Programm für Nat Geo Wild am 28.02.2021
In Alaska folgt Zeb Hogan den Spuren einer Legende um den größten Lachs der Welt. Aber zunächst muss er sich der rauen Wildnis, eisigen Flüssen und hungrigen Bären stellen. In Alaskas Flüssen wimmelt es von Leben, das eine Vielzahl von Industriebranchen und Kulturen hervorgebracht hat. Die verschiedenen Schwärme von Lachsarten sind bedeutend für die gesamte Wirtschaft und den Lifestyle der Region. Bewohner und Urlauber sind begeistert von der Aussicht auf einen Monsterschwarm von Riesenlachsen. Lachse sind in Alaska die Helden des Wassers - aber nur einer von ihnen kann der König des Wassers sein.
Der Extrem-Angler und Wasserökologe Zeb Hogan begibt sich in die entlegensten Regionen der Erde und scheut kein noch so großes Risiko, um die geschuppten und vor allem großen Bewohner der unterschiedlichsten Gewässer unter die Lupe zu nehmen. Dabei muss er sich zahlreichen Gefahren stellen - Piranhas und Krokodile inklusive. Zeb Hogan will wissen, welche Rolle Riesenfische in ihrem jeweiligen Ökosystem spielen. Haben sie Spuren in den Kulturen der Menschen hinterlassen, in deren Nähe sie leben? Und welchen Weg müssen die Tiere zurücklegen, um von einer winzigen Larve zu einem über 200 Kilogramm schweren Monster heranzuwachsen? In seinen packenden Dokumentationen gibt Zeb Hogan zahlreiche verblüffende Antworten. Seine Reise führt den Amerikaner u.a. ins Amazonas-Gebiet. Hier leben elektrische Aale, die angeblich sogar Menschen per Stromschlag töten können. In Florida begibt er sich auf die Spuren des Schlangenkopffischs, einer invasiven Art, die der heimischen Unterwasser-Fauna mächtig zusetzt. Als ähnlich schädlich gilt der bis zu drei Meter lange Alligatorhecht in Louisiana. Darüber hinaus geht es um einen wahrhaft monströsen Stachelrochen. Schließlich soll in Indien ein menschenfressender Teufelswels sein Unwesen treiben. Auch das ist ein Fall für Zeb Hogan.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
In einem Dorf im australischen Outback geht ein Regen der besonderen Art nieder: Hunderte kleiner, silbriger Fische platschen zu Boden und sorgen nicht nur bei den Einwohnern, sondern auch bei den überregionalen Medien für erstaunte Gesichter. Schon bald ist ein Team aus Biologen und Meteorologen vor Ort, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Ihr Verdacht: Ein Tornado oder eine plötzliche Sturzflut könnten die Fische in die Luft geschleudert haben. Auch in der Kommetjie-Bucht, Südafrika, spielt die Natur scheinbar verrückt, als 55 Kleine Schwertwale an Land gespült werden. Den schnell herbeigeeilten Helfern gelingt es nicht, die Tiere wieder in tieferes Wasser zurückzubringen - denn die Wale kehren jedesmal um und stranden erneut. Gibt es eine Erklärung für dieses "selbstmörderische" Verhalten der Tiere? Zuletzt geht es mit "Geheimakte Wildnis" diesmal in die italienischen Alpen: Steinböcke haben sich hier ausgerechnet die nahezu vertikale Mauer eines Damms als bevorzugten Lebensraum ausgesucht. Selbst für die klettererfahrenen Tiere ist diese Wand eine besondere Herausforderung, denn die Vorsprünge in der massiven Betonwand bieten ihren Hufen jeweils nur wenige Zentimeter Spielraum. Warum riskieren die Tiere eine so waghalsige Kletterpartie, obwohl sich rund um den Damm genügend leichter erreichbare Weidegründe finden?
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
In Alaska folgt Zeb Hogan den Spuren einer Legende um den größten Lachs der Welt. Aber zunächst muss er sich der rauen Wildnis, eisigen Flüssen und hungrigen Bären stellen. In Alaskas Flüssen wimmelt es von Leben, das eine Vielzahl von Industriebranchen und Kulturen hervorgebracht hat. Die verschiedenen Schwärme von Lachsarten sind bedeutend für die gesamte Wirtschaft und den Lifestyle der Region. Bewohner und Urlauber sind begeistert von der Aussicht auf einen Monsterschwarm von Riesenlachsen. Lachse sind in Alaska die Helden des Wassers - aber nur einer von ihnen kann der König des Wassers sein.
Der Extrem-Angler und Wasserökologe Zeb Hogan begibt sich in die entlegensten Regionen der Erde und scheut kein noch so großes Risiko, um die geschuppten und vor allem großen Bewohner der unterschiedlichsten Gewässer unter die Lupe zu nehmen. Dabei muss er sich zahlreichen Gefahren stellen - Piranhas und Krokodile inklusive. Zeb Hogan will wissen, welche Rolle Riesenfische in ihrem jeweiligen Ökosystem spielen. Haben sie Spuren in den Kulturen der Menschen hinterlassen, in deren Nähe sie leben? Und welchen Weg müssen die Tiere zurücklegen, um von einer winzigen Larve zu einem über 200 Kilogramm schweren Monster heranzuwachsen? In seinen packenden Dokumentationen gibt Zeb Hogan zahlreiche verblüffende Antworten. Seine Reise führt den Amerikaner u.a. ins Amazonas-Gebiet. Hier leben elektrische Aale, die angeblich sogar Menschen per Stromschlag töten können. In Florida begibt er sich auf die Spuren des Schlangenkopffischs, einer invasiven Art, die der heimischen Unterwasser-Fauna mächtig zusetzt. Als ähnlich schädlich gilt der bis zu drei Meter lange Alligatorhecht in Louisiana. Darüber hinaus geht es um einen wahrhaft monströsen Stachelrochen. Schließlich soll in Indien ein menschenfressender Teufelswels sein Unwesen treiben. Auch das ist ein Fall für Zeb Hogan.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Acht grimmig dreinblickende harte Kerle auf ihren Harleys, jeder von ihnen von Kopf bis Fuß tätowiert - das verheißt nichts Gutes. Aber keine Angst: Diese Männer sind weder Drogenhändler noch stadtbekannte Schläger, sondern New Yorks engagierteste Tierschützer. Die Männer von "Rescue Ink" achten streng darauf, bei ihren Aktionen immer im Rahmen des Gesetzes zu bleiben. Was aber nicht heißt, dass Tierquäler viel zu lachen haben, wenn "Rescue Ink" anrückt, um illegale Hundekämpfe zu beenden oder gestohlene Tiere ihren rechtmäßigen Besitzern zurückzubringen. Rescue Ink kommt einem Mann zur Hilfe, der im Krankenhaus liegt und sich deshalb nicht um seine Hunde kümmern kann. Seit Tagen haben seine Pitbulls schon nichts mehr zu essen bekommen und sind inzwischen völlig ausgemergelt. Wie werden die Tiere auf den Trupp von Rescue Ink reagieren, jetzt wo ihr Herrchen nicht zu Hause ist? Doch das ist nicht der einzige Notfall, dem sich die Tierretter annehmen müssen: Ein Mann wird beschuldigt, hilflose Katzen zu misshandeln. Rescue Ink stellt den Tierquäler zur Rede...
Kaum jemand versteht Hunde so gut wie Cesar Millan, der "Hundeflüsterer". Doch was bei diesem Job nicht weniger wichtig ist: Wer Hunde verstehen will, muss auch Herrchen und Frauchen im Blick haben. In der zweiten Staffel von "Notruf Hund - Einsatz für Cesar" ist der US-Hundetrainer wieder unterwegs und kümmert sich um tierische Härtefälle. Doch ganz gleich, wie verfahren die Situation ist: Hundetrainer Cesar Millan weiß Rat. "Notruf Hund - Einsatz für Cesar" begleitet Cesar Millan auf seiner Mission, bei der es darum geht, das Leben von Menschen und Tieren ein wenig friedlicher zu gestalten.
Blauwale sind die größten und schwersten Lebewesen, die jemals auf unserem Planeten gelebt haben - größer sogar als die vor Jahrmillionen ausgestorbenen Dinosaurier. Ihr Walgesang kann eine Lautstärke von bis zu 188 Dezibel erreichen. Zum Vergleich: Ein Düsenjet erreicht gerade einmal 140 Dezibel. Zwar ist das niederfrequente Pfeifen der Blauwale nur unter Wasser zu hören, das allerdings über hunderte von Kilometern hinweg. Leider bietet sich dem Mensch nur äußerst selten die Gelegenheit, die riesigen Säugetiere aus nächster Nähe zu beobachten. Und das dürfte sich in der Zukunft wohl kaum ändern, denn der jahrzehntelange Walfang hat seine Spuren hinterlassen und die Population der Blauwale weltweit von schätzungsweise 250.000 Tieren im Jahr 1920 auf heute gerade einmal 10.000 schrumpfen lassen. In dieser Dokumentation entführt NATIONAL GEOGRAPHIC den Zuschauer in das geheimnisvolle und zum Großteil unerforschte Reich des Blauwals und versucht zu klären, warum auch heute noch - nach Erlass des Walfangverbotes in den 60er Jahren - mehr Blauwale als je zuvor sterben.
Wale gelten als die Riesen der Meere. Manche Unterarten zählen zu den größten Lebewesen, die je auf der Erde existierten. "Fabelhafte Welt der Wale" taucht unter die Oberfläche der Ozeane und verfolgt den Alltag der majestätischen Kreaturen. Welche familiäre Bande verbinden Wale? Warum sind soziale Strukturen so essentiell wichtig für die Meeressäuger? Und wodurch zeichnen sich ihre Jagdstrategien aus? Außerdem klärt die Doku über die Risiken auf, die das Schicksal der Unterwasserkolosse eines Tages für immer besiegeln könnten, und zeigt, was jetzt getan werden muss, um das zu verhindern.
Manche Hunde sind weit mehr als "der Beste Freund des Menschen" - sie verrichten Arbeiten, die für Menschen unmöglich sind, und werden für ihre menschlichen Begleiter im Extremfall zu Lebensrettern. So wie die Hunde der Grenzschutzbehörde "US Customs and Border Patrol", die gegen Drogen- und Menschenschmuggel an der Grenze zu Mexiko im Einsatz sind. Ihre "Karriere" beginnen sie bereits als Welpen in einem Trainingszentrum in El Paso, Texas, wo sie mit ihren zukünftigen menschlichen Partnern zusammengebracht werden. Im Laufe der nächsten Monate lernen Mensch und Tier, sich aufeinander zu verlassen und ihre jeweils einzigartigen Fähigkeiten einzusetzen, um im Team effektiv zu sein. Neben den Trainingslektionen in El Paso nimmt "Amerikas heiße Grenze: Die Hundestaffel" auch die tägliche Arbeit der Diensthundeführer und ihrer vierbeinigen Kollegen in den Blick. Dazu gehören das Erschnüffeln von gut versteckten Drogen in Autos und Eisenbahnen ebenso wie Patrouillen entlang der ausgedehnten Grenzanlagen und dramatische Suchaktionen, bei denen jede Minute zählt, um das Leben vermisster Personen zu retten.
Manche Hunde sind weit mehr als "der Beste Freund des Menschen" - sie verrichten Arbeiten, die für Menschen unmöglich sind, und werden für ihre menschlichen Begleiter im Extremfall zu Lebensrettern. So wie die Hunde der Grenzschutzbehörde "US Customs and Border Patrol", die gegen Drogen- und Menschenschmuggel an der Grenze zu Mexiko im Einsatz sind. Ihre "Karriere" beginnen sie bereits als Welpen in einem Trainingszentrum in El Paso, Texas, wo sie mit ihren zukünftigen menschlichen Partnern zusammengebracht werden. Im Laufe der nächsten Monate lernen Mensch und Tier, sich aufeinander zu verlassen und ihre jeweils einzigartigen Fähigkeiten einzusetzen, um im Team effektiv zu sein. Neben den Trainingslektionen in El Paso nimmt "Amerikas heiße Grenze: Die Hundestaffel" auch die tägliche Arbeit der Diensthundeführer und ihrer vierbeinigen Kollegen in den Blick. Dazu gehören das Erschnüffeln von gut versteckten Drogen in Autos und Eisenbahnen ebenso wie Patrouillen entlang der ausgedehnten Grenzanlagen und dramatische Suchaktionen, bei denen jede Minute zählt, um das Leben vermisster Personen zu retten.
Indien ist ein faszinierendes Land voller Magie und Mysterien. Und es hat einiges mehr zu bieten als majestätische Tiger, prächtige Tempel und brodelnde Megacitys. "Indiens verlorene Schätze" macht sich auf die Suche nach den wahren Geheimnissen des Subkontinents - nach unentdeckten Landschaften, faszinierenden Kulturen und einzigartigen Kreaturen. Soviel steht fest: Unter der Oberfläche schlummern jede Menge verborgener Juwelen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Zwischen Delhi und Bangalore, Mumbai und Kalkutta porträtiert die Serie Highlights aus Natur und Wildlife und präsentiert atemberaubende Naturaufnahmen von imposanten Bergen, üppigen Wäldern und schier endlos scheinenden Ebenen. Im Nordosten etwa, wo der tropische Dschungel auf die Ausläufer des Himalaya trifft, leben einige der beeindruckendsten Tierpopulationen Indiens. Das Gebirge der Westghats an der Westküste des Landes wiederum ist die malerische Region, die Rudyard Kipling einst als Setting für sein "Dschungelbuch" nutzte. Und dann wäre da noch die sagenumwobene Wüste Thar, die unmittelbar an der Grenze zu Pakistan liegt. Im Vergleich zum Rest des Subkontinents ist der Nordosten Indiens zum großen Teil unberührtes und unerforschtes Terrain. Das geheimnisumwobene Gebiet gilt bis heute als eines der wohl abgelegensten und gleichzeitig schönsten Schutzgebiete der Welt. Hier, wo der tropische Dschungel auf die Ausläufer des Himalaja trifft, leben einige Tierarten, die es nur hier gibt. Und auch der Mensch ist vertreten: Uralte Stämme leben bis heute in den Wäldern und hüten die gefährdete Wildnis.
Im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, erstreckt sich das Einsatzgebiet von Dr. Michelle Oakley über Tausende von Hektar. In dem zum Teil völlig unerforschten Grenzgebiet zu Alaska kümmert sich die Tierärztin um zahllose Spezies. Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich, und auch in Staffel 2 der Serie "Die Yukon-Tierärztin" erlebt Michelle viele neue Abenteuer. Ein Routine-Job sieht anders aus. Doch der wäre Dr. Michelle Oakley auch viel zu langweilig. Die Yukon-Tierärztin liebt ihre Arbeit und ihre tierischen Patienten. Mal kümmert sie sich um das Gespann eines Hundeschlittens, mal untersucht sie eine Wildkatze. Und einmal muss sie sogar vor einem ziemlich großen und nicht gerade friedlich gesinnten Moschusochsen fliehen. Dabei wollte sie dem Tier doch nur die Hufe beschneiden. Michelle arbeitet außerdem für diverse Forschungsprogramme der kanadischen Regierung. Nicht selten begleiten ihre drei Töchter sie bei der Visite zu einsamen Farmen und in die abgelegenen Gebiete am Rande des Polarkreises. Angesichts all der Herausforderungen ist es der vielbeschäftigten Ärztin äußerst wichtig, ihren Humor nicht zu verlieren. Und der ist mindestens so scharf wie ihr Skalpell. Dr. Michelle Oakley will all ihre Patienten gesund durch den Winter bringen. Manchmal ist das allerdings gar nicht so einfach. Zum Beispiel im Fall eines Rentiers, bei dem dringend eine Operation durchgeführt werden muss. Diese birgt aber extrem hohe Risiken. Wird Dr. Michelle Oakley den Eingriff dennoch durchführen? Auch ein junger Luchs hält die Tierärztin gehörig auf Trab: Als sie ihn impfen will, entwischt er ins Unterholz - eine nervenaufreibende Suchaktion nimmt ihren Lauf...
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Im Norden Australiens gibt ein mysteriöses Krokodilsterben den Bewohnern Rätsel auf. Warum verenden die Raubtiere, die seit über 200 Millionen Jahren existieren und sich im Laufe der Evolution immer wieder an ihren Lebensraum angepasst haben, in der Region Victoria River plötzlich massenweise? Um das herauszufinden, hat ein Reptilienexperte den langen Weg ins australische Outback auf sich genommen. An den Küsten Kaliforniens geht in letzter Zeit ebenfalls Merkwürdiges vor sich: Haie werden angespült - einige sind bereits tot, andere winden sich krampfartig, bevor sie qualvoll sterben. Was ist der Grund?
Schlangenjäger Simon Keys kann sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Im Gegenteil: Das Geschäft mit den Reptilien boomt in Durban. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben die südafrikanische Metropole für sich entdeckt, und sie werden immer mehr - sehr zum Leidwesen der Stadtbewohner. Glücklicherweise gibt es Simon, der auch in Staffel 2 Kopf und Kragen riskiert, um die City in eine schlangenfreie Zone zu verwandeln. Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner neuen Freundin Siouxsie Gillett begibt er sich auf die Fährte der zischenden Plagegeister, um sie zu fangen und anschließend dorthin zu bringen, wo sie hingehören: in die freie Natur. Dabei verzichtet der Schlangenjäger gänzlich auf Spezialequipment oder andere Hilfsmittel. Er verlässt sich einzig und allein auf seine Hände, auch wenn er dafür in Kauf nehmen muss, gebissen zu werden - und das kommt gar nicht so selten vor. Brandgefährlich wird es diesmal unter anderem, als Simon einer Waldkobra fünf Meter hoch in einen Baum hinterherklettert. Doch im Gegensatz zu dem Reptilienexperten bewegt sich das Tier extrem flink und geschmeidig durchs Geäst. Siouxsie kann nichts anderes tun, als sich die Verfolgungsjagd vom Boden aus anzuschauen. Außerdem bekommt es Simon in den neuen Folgen mit einer Schwarzen Mamba zu tun, die sich unerlaubt Zutritt in ein Wohnzimmer verschafft hat. Bereits ein Biss dieser aggressiven Giftschlange kann ausreichen, um einen Menschen ins Jenseits zu befördern...
Amerikas Wilder Westen weist eine Vielfalt an ungezähmten Raubtieren und gefährlichen Reptilien auf: Tiere wie Puma und Bison, Klapperschlange und Adler sind hier beheimatet. Grund genug für Abenteurer Brady Barr, den Great Plains einen Besuch abzustatten, um die einzigartige Tierwelt dort auf eigene Faust zu erforschen. Am Ziel angekommen muss Brady enttäuscht feststellen, dass es nicht so einfach wie erwartet ist, in die Nähe wilder Kreaturen zu kommen. Aber so schnell gibt Brady Barr sich nicht geschlagen und dringt immer tiefer in die Wildnis vor. Wird er für seinen Einsatz belohnt werden?
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Im Gegenteil: Die Praxis des gebürtigen Niederländers ist immer bestens ausgelastet. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team in einer neuen Staffel wieder außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Obwohl der umtriebige Veterinär Dr. Pol gerade erst frisch am Sprunggelenk operiert wurde, gönnt er sich keine lange Auszeit, sondern geht im turbulenten Praxisbetrieb gleich wieder in die Vollen: Kurzerhand rekrutiert er seinen jüngsten Sohn Charles, der als TV-Produzent mit dem Praxisalltag sonst wenig zu tun hat, als seinen Assistenten und stürzt sich in die Arbeit. Zu den ersten Patienten zählen zwei Hühner, denen die flaumigen Federn am Hintern ausfallen - ein ästhetisches Problem und, da gerade Winter herrscht, auch in puncto Wärmehaushalt nicht zu empfehlen. Im weiteren Verlauf der Staffel entschließt sich Dr. Pol, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er schenkt seiner Frau Diane einen Hundewelpen, der nicht nur ihr in kürzester Zeit ans Herz wächst. Doch bald ziehen dunkle Wolken am familiären Horizont auf. Katze Kid, ein alter und treuer Begleiter der Pol-Kinder, kränkelt. Es ist absehbar, dass die Pols bald endgültig von ihr Abschied werden nehmen müssen. Währenddessen steht das Leben in der Praxis nicht still. Eine gefährliche Infektion mit Darmparasiten, eine Schwanzamputation und ein Kätzchen auf Wanderschaft sorgen für Wirbel und halten Dr. Pol und sein Team auf Trab.