Kämpfe zwischen Tieren unterscheiden sich von den Kämpfen zwischen Menschen dadurch, dass bei den Tieren keine Regeln existieren außer dem Recht des Stärkeren. Bis der ermittelt ist, können Minuten, Stunden oder gar Jahre vergehen. Fast immer kämpfen die Männchen einer Art um Nahrung, ein Weibchen oder die Vorherrschaft in einem Revier. Die Episode stellt die zehn eindrucksvollsten Kämpfer vor. Unter anderem am Beispiel wütender Elefanten und miteinander raufender Giraffen zeigt das Ranking, dass auch in der Tierwelt gilt: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Wenige Tiere leben ganzjährig auf den Falklandinseln. Einer davon ist der Geierfalke Karakara. Im Winter begnügt er sich mit dem Wenigen, was er an den Stränden findet, im Frühling ändert sich alles.
In dieser Serie geht es nicht um Königreiche, es geht um Königinnenreiche! "Queens - Königinnen des Tierreichs" nimmt das Publikum mit in sechs ebenso unterschiedliche wie faszinierende Naturräume, in denen Frauenpower angesagt ist. Ob Schwestern, alleinerziehende Mütter oder Großmütter: Erzählt werden die Geschichten beeindruckender Herrscherinnen der Wildnis. Es sind Geschichten von Widerstandsfähigkeit und Stärke, aber auch von Liebe und Verlust. Die Reise führt vom Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti über den Regenwald im Herzen Afrikas bis in den mittelamerikanischen Dschungel. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hyänen-Weibchen, Löwinnen, Elefanten-Damen, Bonobo-Ladys, Insektenköniginnen und viele andere eindrucksvolle Protagonistinnen. Mit atemberaubenden Bildern, die durch modernste Technologien wie Drohnen und ferngesteuerte oder auch bei völliger Dunkelheit funktionierende Kamera-Systeme eingefangen wurden, ermöglicht die "Queens - Königinnen des Tierreichs" eine noch nie dagewesene Nähe zu den unterschiedlichsten Tiergesellschaften. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben eine Welt, in der Kooperation, Weisheit und Stärke die Schlüssel zur Macht sind. In der letzten Episode widmet sich die Serie schließlich den Frauen, die unermüdlich für den Schutz und Erhalt der porträtierten tierischen Heldinnen kämpfen.
Die Eroberung Nordamerikas durch europäische Siedler, hat die Natur des Kontinents massiv verändert. Viele ursprünglich heimische Tierarten wurden ganz oder beinahe ausgerottet, darunter der Bison. Einst wanderten Millionen von ihnen über die Prärien des Westens. Dann schienen sie verschwunden zu sein. Mit der Einrichtung erster Nationalparks setzte eine Gegenbewegung ein und die Bestände vieler Spezies, die Ende des 19. Jahrhunderts als verschwunden galten, haben sich zumindest teilweise erholt. "Amerikas Nationalparks: Wilde Tierwelt" nimmt einige der einst verloren geglaubten Arten in den Blick.
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
Der Blick westlicher Beobachter auf den Iran ist vor allem durch die Politik geprägt. Doch das riesige, zwischen dem südlichen Kaukasus und dem Golf von Oman, Kaspischem Meer und Persischem Golf gelegene Land ist nicht zuletzt ein faszinierender Naturraum. Je nach landschaftlicher und klimatischer Prägung leben hier Gazellen und Rothirsche, Geparden, Leoparden, Hyänen und viele weitere Spezies. Die Doku "Wilder Iran" gewährt seltene Einblicke in die fantastische Wildnis eines in großen Teilen unbekannten Landes - von den schneebedeckten Bergen im Norden bis zu den Mangrovenwäldern an der Südküste.
Wer an Japan denkt, der denkt meist an überfüllte Städte, Neonreklame und High Tech. Doch das entspricht nicht ganz der Wirklichkeit, denn drei Viertel der Staatsfläche sind Natur pur: Einsame Wälder, schneebedeckte Berge und unberührte Küsten prägen das Landschaftsbild. Dabei erstreckt sich Japan von der kalt-gemäßigten Klimazone auf der Nordinsel Hokkaid? bis in subtropische Gefilde in der Präfektur Okinawa. Die Doku präsentiert den Facettenreichtum der Natur im Wandel der Jahreszeiten.
Neuseeland ist die letzte große Landmasse, die von Menschen besiedelt wurde. Die Strände, Berge und Wälder der Inseln lagen über Jahrmillionen völlig unberührt im Südpazifik. Die Küsten dieser urwüchsigen Welt entwickelten sich für die unterschiedlichsten Meeresbewohner zu einer fruchtbaren Oase mitten im Ozean, während das Land selbst zu einer Art Garten Eden wurde, der den unterschiedlichsten Tieren eine Heimat bot. Im Laufe der Evolution entstanden hier einige der seltensten und ungewöhnlichsten Lebewesen der Erde. Bis heute ist Neuseeland ein sehr besonderer Ort mit ganz besonderen Bewohnern.
Wie überall auf der Welt erweist sich die Nahrungsbeschaffung auch für die Tiere Thailands Tag für Tag als eine neue Herausforderung - ganz gleich, ob in dichten Regenwäldern, undurchdringlichen Sümpfen oder geschäftigen Städten. Die Serie begleitet verschiedene wilde Bewohner bei ihrer Suche nach der nächsten Mahlzeit und zeigt, mit welchen Strategien und Waffen sie ihre anvisierte Beute zur Strecke bringen. Allerdings geht der Plan nicht immer auf - und so wird ein Jäger manchmal schneller zum Gejagten, als man für möglich halten würde.
Die Wahl des richtigen Partners ist so eine Sache für sich. Das gilt für Menschen ebenso wie für Tiere. Allerdings sind die Dating-Gesetze im Wildlife-Kosmos andere. Wie die Strategien, Tricks und Rituale aussehen, mit deren Hilfe Thailands wilde Kreaturen ihr ganz persönliches "Perfect Match" finden, zeigt diese Episode. Nach erfolgreich abgeschlossener Partnersuche ist die Zeit für die Fortpflanzung und die Aufzucht des Nachwuchses gekommen - und fest steht: Auf dem Weg ins Erwachsenenleben müssen kleine Elefanten, Gibbons und andere Jungtiere jede Menge Herausforderungen bestreiten.
Es gibt wenig, was Simon Keys in seiner außergewöhnlichen Laufbahn als Schlangenjäger nicht schon erlebt hätte. Zwar geht es dem passionierten Tierfreund in seinem Job auf der einen Seite darum, die Menschen vor den gefürchteten Reptilien zu schützen. Auf der anderen Seite will der gebürtige Brite aber auch die Kriechtiere vor jeglichem Schaden bewahren - und das im südafrikanischen Durban, wo Schlangen als die Plagegeister schlechthin gelten. Trotzdem gibt Simon alles; und zwar immer auf eigene Gefahr. So wagt er sich auf der Suche nach giftigen Exemplaren in finsterste Winkel, geht in den Nahkampf mit Afrikas größter Kobra oder spürt auf engstem Raum die tödlichste Schlange der Welt auf. Auch in der vierten Staffel von "Snakes in the City" macht sich der von Kopf bis Fuß tätowierte Held auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, geht Simon den Notrufen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole im Osten des Landes nach - und davon gibt es wahrlich genug. Da wären zum Beispiel brandgefährliche Schwarze Mambas, die auf einem Schrottplatz ihr neues Zuhause gefunden haben wollen. Außerdem müssen Simon und Siouxsie nicht nur eine Klimaanlage, sondern auch ein Kloster von aggressiven Speikobras befreien. Doch ganz gleich, ob es sich um einen Python auf einer Hochzeitsfeier oder eine Baumschlage hinter einer Wandverkleidung handelt: Das mutige Paar verliert niemals die Nerven - eine lebenswichtige Eigenschaft in ihrem hochriskanten Job!
Es gibt wenig, was Simon Keys in seiner außergewöhnlichen Laufbahn als Schlangenjäger nicht schon erlebt hätte. Zwar geht es dem passionierten Tierfreund in seinem Job auf der einen Seite darum, die Menschen vor den gefürchteten Reptilien zu schützen. Auf der anderen Seite will der gebürtige Brite aber auch die Kriechtiere vor jeglichem Schaden bewahren - und das im südafrikanischen Durban, wo Schlangen als die Plagegeister schlechthin gelten. Trotzdem gibt Simon alles; und zwar immer auf eigene Gefahr. So wagt er sich auf der Suche nach giftigen Exemplaren in finsterste Winkel, geht in den Nahkampf mit Afrikas größter Kobra oder spürt auf engstem Raum die tödlichste Schlange der Welt auf. Auch in der vierten Staffel von "Snakes in the City" macht sich der von Kopf bis Fuß tätowierte Held auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, geht Simon den Notrufen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole im Osten des Landes nach - und davon gibt es wahrlich genug. Da wären zum Beispiel brandgefährliche Schwarze Mambas, die auf einem Schrottplatz ihr neues Zuhause gefunden haben wollen. Außerdem müssen Simon und Siouxsie nicht nur eine Klimaanlage, sondern auch ein Kloster von aggressiven Speikobras befreien. Doch ganz gleich, ob es sich um einen Python auf einer Hochzeitsfeier oder eine Baumschlage hinter einer Wandverkleidung handelt: Das mutige Paar verliert niemals die Nerven - eine lebenswichtige Eigenschaft in ihrem hochriskanten Job!
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Mbali ist in Feierlaune: Nachdem sie im Alleingang eine Schwarze Mamba in einem Gartenschuppen eingefangen hat, ist ihre Ausbildung offiziell beendet. Simon und Siouxsie können ihr beruhigt die Geschäfte überlassen, während sie zu ihrem Freund und Berufskollegen Shyam ins indische Mysore reisen. Shyam kann Unterstützung gerade gut gebrauchen, denn in seiner reptilienreichen Heimatstadt gibt es Aufträge noch und nöcher: Beispielsweise gilt es, eine Fischnatter aus einem Wassertank zu angeln und den Arbeitern in einem Lagerhaus zu helfen, die von einer Kobra in Angst und Schrecken versetzt werden.
Die Evolution hat im Laufe von Jahrmillionen zahllose Arten von Raubtieren hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der faszinierendsten Spezies sind zweifellos in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Doch auch für die royalen Karnivoren ist der Alltag in Savanne und Busch eine ständige Herausforderung. Denn genauso wie für ihre Beutetiere geht es für sie ebenfalls immer wieder ums nackte Überleben. Dafür kämpfen sie mit Klauen und Zähnen. Auch in der sechsten Staffel macht "Afrikas tödlichste Jäger" deutlich, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur diese Tiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. Die Strategien, die die verschiedenen Raubtiere dabei nutzen, sind ungeheuer vielfältig und stets aufs Neue überraschend. So nutzen Löwen letztlich vor allem ihre sozialen Kompetenzen: Sie jagen im Rudel, wobei jedem einzelnen Individuum eine bestimmte Aufgabe zugewiesen ist. Leoparden leben dagegen überwiegend allein und setzen in erster Linie auf das Prinzip Überfall, während Geparden durch ihre Geschwindigkeit zum Ziel kommen. Doch ob sie nun in trübem Wasser auf Beute lauern, hoch am Himmel ihre Kreise ziehen oder sich im hohen Gras der Savanne an ihre Opfer heranpirschen: Wenn Afrikas Spitzenprädatoren hungrig sind, ist nichts und niemand vor ihnen sicher.
Die Kalahari-Wüste im Süden, das Okavango-Delta im Norden: Botswanas Wildnis ist fantastisch! Zu den eindrucksvollsten Tieren, die die endlosen Weiten des dünn besiedelten Binnenstaats durchstreifen, zählen Löwen und Elefanten. Tag für Tag kämpfen diese Spezies ums Überleben - und wenn sich ihre Wege kreuzen, endet das für eine Seite nicht selten tödlich. Gerade der Nachwuchs gerät bei solchen Auseinandersetzungen häufig in die Schusslinie. Die Doku begleitet ein Löwenrudel und eine Elefantenherde und zeigt aus den Augen der Jungtiere, welche Widrigkeiten in der unbarmherzigen Natur Botswanas lauern.
Dr. Pol und seine Bande bereiten sich auf einen Chili-Kochwettbewerb vor. Natalie Wernette von Hearty Harvest veranstaltet ihn in diesem Jahr erstmals, um den lokalen Farmern zu helfen. Dr. Pol soll in der Jury sitzen und Sohn Charles meldet sich zur Teilnahme. Doch bevor die Löffel geschwungen werden, gilt es noch einige kranke Tiere zu versorgen. Das kleine Kalb Hope leidet an den Folgen einer Geburt in Beckenendlage, während im Kleid von Stachelschwein Ziggy ungeliebte Besucher wuseln.
Seit über 21 Jahren arbeitet Dr. Brenda nun schon in der Klinik von Dr. Pol - und wie er ist auch sie eine begnadete Tierärztin. Das sagen nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Patientenbesitzer. Während Dr. Brenda wieder mal alle Hände voll zu tun hat, muss Dr. Pol das untergewichtige Pferd Lady und die nässende Wunde eines Hundes versorgen. Am Ende eines anstrengenden Tages schaffen es Andrea und Melissa aber doch einmal, mit ihrer Kollegin Brenda in der Stadt ein wenig zu feiern.
Rund um den Globus hat sich das Team von "Geheimakte Wildnis" auf die Suche nach mysteriösen und absonderlichen Begebenheiten aus dem Reich der Tiere begeben - und ist mit einer reichhaltigen Ausbeute zurückgekommen: Da wären etwa explodierende Kröten aus Deutschland, ein Kannibalen-Hai in Queensland oder die Invasion der Riesenquallen, von der die kalifornische Küstenmetropole San Diego heimgesucht wird. Natürlich gibt es in der Serie nicht nur einzigartige Naturaufnahmen zu sehen - "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter all diesen geheimnisvollen Phänomenen stecken.
Rund um den Globus hat sich das Team von "Geheimakte Wildnis" auf die Suche nach mysteriösen und absonderlichen Begebenheiten aus dem Reich der Tiere begeben - und ist mit einer reichhaltigen Ausbeute zurückgekommen: Da wären etwa explodierende Kröten aus Deutschland, ein Kannibalen-Hai in Queensland oder die Invasion der Riesenquallen, von der die kalifornische Küstenmetropole San Diego heimgesucht wird. Natürlich gibt es in der Serie nicht nur einzigartige Naturaufnahmen zu sehen - "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter all diesen geheimnisvollen Phänomenen stecken.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.