TV Programm für Nat Geo Wild am 28.01.2021
In Australien konnte sich _ bedingt durch die isolierte Lage des Kontinents und die Vielzahl unterschiedlicher Klimazonen _ eine einzigartige Artenvielfalt herausbilden, die von der evolutionären Entwicklung in anderen Erdregionen weitgehend unbeeinflusst blieb. In spektakulären Aufnahmen zu Wasser, zu Lande und in der Luft fängt "Faszinierendes Australien" diese Vielfalt ein und stattet den ungewöhnlichsten Tierarten des Fünften Kontinents einen Besuch ab: den zu den Laufvögeln zählenden Kasuaren, den an ein Leben in luftiger Höhe angepassten Baumkängurus sowie Dingos, Ameisenigeln und Schnabeltieren.
Australien ist ein Kontinent der Wunder und Extreme. Nirgendwo sonst auf der Welt existiert eine derartige Vielfalt einzigartiger Orte und bizarrer Kreaturen. Die Dokumentation "Australien von oben" zeigt die eindrucksvollen Landschaften des fünften Kontinents aus der Vogelperspektive. Sie überfliegt Sehenswürdigkeiten wie den Inselberg Uluru, das gigantische Great Barrier Reef oder den Salzsee Lake Eyre. Für genauere Betrachtungen verlässt die Kamera ihre Flughöhe und macht aus nächster Nähe deutlich, wie Klima, Landschaft und geografische Isolation die Natur Australiens prägen.
Sie sind die größten Reptilien der Erde und Herrscher der Flussmündungen und Mangrovensümpfe im Norden Australiens - Salzwasserkrokodile. Die Riesenechsen können eine Länge von bis zu acht Metern erreichen und werden oft über 100 Jahre alt. Salzwasserkrokodile sind hervorragende Jäger. Sie ernähren sich vornehmlich von Fischen, Vögeln und Säugetieren. Aber auch der Mensch sollte die Gefahr, die von den Reptilien ausgeht, nicht unterschätzen. Gerade in der Fortpflanzungszeit sind Salzwasserkrokodile extrem reizbar, und es kommt regelmäßig zu Angriffen auf Menschen. NATIONAL GEOGRAPHIC begibt sich auf die Spur dieser bislang wenig erforschten Raubtiere und gewährt faszinierende Einblicke in die geheimnisvolle Welt von Australiens Riesen-Krokodilen.
Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, darunter Fleischfresser wie Löwen, Leoparden und Hyänen. Hinsichtlich ihrer Brutalität stehen sich diese Raubtiere in nichts nach. Ihr Überleben hängt letztlich von den riesigen Büffel-, Elefanten- und Zebraherden ab, die ihnen als Nahrungsquelle dienen. Allerdings müssen in der Savanne nicht nur die Schwächsten jederzeit mit einem raschen Ende rechnen. Selbst den mächtigsten und scheinbar unbesiegbaren Herrschern der Wildnis kann in jedem Augenblick das letzte Stündlein schlagen. Der Grund dafür sind die besonderen klimatischen Verhältnisse: Auf eine üppige Regenzeit mit fruchtbaren Phasen des Überflusses und steigender Geburtenrate folgt allzu bald eine gnadenlose Dürre. Wie im Zeitraffer trocknen Boden und Pflanzen aus. Zurück bleiben rivalisierende Raubtiere, die um schwindende Ressourcen kämpfen. Die sechsteilige Reihe "Savage Kingdom" nimmt den Zuschauer mit auf eine Expedition durch das Savuti-Gebiet. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas. Matsumi ist kürzlich zur Königin ihres Löwenrudels aufgestiegen. Doch obwohl sie eine exzellente Jägerin ist, muss sie sich als Anführerin erst noch beweisen und zeigen, dass sie ihrer neuen Rolle gerecht wird. Allerdings gibt es mächtige Gegenspieler, die alles daran setzen, sie zu stürzen. Auf keinen Fall darf Matsumi sie unterschätzen. Wird sich die Löwin behaupten und ihr Rudel die Herrschaft über das große Sumpfgebiet verteidigen können? Oder verlangt der Kampf gegen die Rivalen ihrem Clan am Ende zu viel ab?
Mat ist auf Key West bei Craig und Nancy Schupke, um deren Anlage, eine der einzigartigsten, die Mat je gesehen hat, zu überarbeiten. Vor ihm liegt eine 100.000 Liter fassende Salzwasserlagune - allerdings in einem miserablen Zustand. Was einmal ein lebendiges Riff war, ist jetzt eine Pfütze mit von Algen überzogenen Korallen und braunem Wasser. Nur eine Totalüberholung kann das Becken wieder in altem Glanz erstrahlen lassen. Die Arbeit wird dadurch erschwert, dass die Korallen Teil der Konstruktion sind und sich nicht bewegen lassen und dass alle noch lebenden Tiere ausgelagert werden müssen.
Trotz ihres Namens stammen Präriehunde keineswegs von Wölfen ab, sondern sind Verwandte der Murmeltiere, denen sie mit ihrem kompakten Körperbau auch äußerlich ähneln. Lebensraum der bis zu 35 Zentimeter langen Erdhörnchen sind die Prärien Nordamerikas, wo sie in ausgedehnten unterirdischen Bauten zusammenleben. Dass es heute wieder stabile Populationen der Tiere gibt, verdankt sich einem Sinneswandel: Mit der Ausbreitung der weißen Siedler in Nordamerika waren die natürlichen Feinde der Präriehunde nahezu ausgerottet worden - und die Nager hatten sich infolgedessen explosionsartig vermehrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie deshalb erbarmungslos bejagt und standen kurz vor dem Aussterben. Erst in den vergangenen Jahrzehnten hat sich ihre Zahl im Zuge von Naturschutzmaßnahmen wieder stabilisiert, wobei einzelne Unterarten immer noch als gefährdet gelten. Die Serie "Im Reich der Präriehunde" führt mitten hinein in den turbulenten Alltag der kleinen Grasfresser, die im Valles-Caldera-Nationalpark im nördlichen New Mexico ein zwar ungestörtes und artgemäßes, aber keineswegs ungefährliches Leben führen: Unter anderem Kojoten, Klapperschlangen und Greifvögel sind die natürlichen Feinde der Präriehunde und werden so manchem von ihnen zum Verhängnis. Doch auch die Fortpflanzung, die Verteidigung des eigenen Reviers und die strengen Winter in New Mexico stellen die Präriehunde vor so manche Herausforderung. Die Zuschauer lernen die einzelnen Tiere aus nächster Nähe kennen, werden Zeuge ihrer Triumphe und Niederlagen - und erleben mit, wie manche von ihnen im stetigen Kampf ums Überleben den Kürzeren ziehen.
Trotz ihres Namens stammen Präriehunde keineswegs von Wölfen ab, sondern sind Verwandte der Murmeltiere, denen sie mit ihrem kompakten Körperbau auch äußerlich ähneln. Lebensraum der bis zu 35 Zentimeter langen Erdhörnchen sind die Prärien Nordamerikas, wo sie in ausgedehnten unterirdischen Bauten zusammenleben. Dass es heute wieder stabile Populationen der Tiere gibt, verdankt sich einem Sinneswandel: Mit der Ausbreitung der weißen Siedler in Nordamerika waren die natürlichen Feinde der Präriehunde nahezu ausgerottet worden - und die Nager hatten sich infolgedessen explosionsartig vermehrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie deshalb erbarmungslos bejagt und standen kurz vor dem Aussterben. Erst in den vergangenen Jahrzehnten hat sich ihre Zahl im Zuge von Naturschutzmaßnahmen wieder stabilisiert, wobei einzelne Unterarten immer noch als gefährdet gelten. Die Serie "Im Reich der Präriehunde" führt mitten hinein in den turbulenten Alltag der kleinen Grasfresser, die im Valles-Caldera-Nationalpark im nördlichen New Mexico ein zwar ungestörtes und artgemäßes, aber keineswegs ungefährliches Leben führen: Unter anderem Kojoten, Klapperschlangen und Greifvögel sind die natürlichen Feinde der Präriehunde und werden so manchem von ihnen zum Verhängnis. Doch auch die Fortpflanzung, die Verteidigung des eigenen Reviers und die strengen Winter in New Mexico stellen die Präriehunde vor so manche Herausforderung. Die Zuschauer lernen die einzelnen Tiere aus nächster Nähe kennen, werden Zeuge ihrer Triumphe und Niederlagen - und erleben mit, wie manche von ihnen im stetigen Kampf ums Überleben den Kürzeren ziehen.
Wenn Mensch und Tier aufeinandertreffen, kann es schnell gefährlich werden - vor allem, wenn die Tiere außer Rand und Band sind. Die actiongeladene Doku-Serie zeigt Fälle, in denen Touristen, Zoobesucher, Fischer, Jäger und andere Personen unerwartet und vor allem ungewollt in tierische Bedrängnis geraten. Original-Filmaufnahmen dokumentieren dabei teils komische, teils haarsträubende und manchmal auch lebensbedrohliche Situationen, in denen wildgewordene Kreaturen nichtsahnenden Menschen den Schrecken ihres Lebens einjagen. Auf dem Programm stehen aber auch skurrile Vorfälle zwischen Tier und Tier.
Wenn Mensch und Tier aufeinandertreffen, kann es schnell gefährlich werden - vor allem, wenn die Tiere außer Rand und Band sind. Die actiongeladene Doku-Serie zeigt Fälle, in denen Touristen, Zoobesucher, Fischer, Jäger und andere Personen unerwartet und vor allem ungewollt in tierische Bedrängnis geraten. Original-Filmaufnahmen dokumentieren dabei teils komische, teils haarsträubende und manchmal auch lebensbedrohliche Situationen, in denen wildgewordene Kreaturen nichtsahnenden Menschen den Schrecken ihres Lebens einjagen. Auf dem Programm stehen aber auch skurrile Vorfälle zwischen Tier und Tier.
Tierärztin Dr. Lauren Thielen ist den National Geographic-Zuschauern bereits aus der beliebten Serie "Dr. Ks tierische Notaufnahme" bestens bekannt. An der Seite der erfahrenen Veterinärin Dr. Susan Kelleher behandelte "Dr. T" in der Praxis in Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen - getreu dem Motto "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt". Jetzt schlägt Dr. Thielen ein neues Kapitel in ihrem Leben auf: Sie zieht zurück in ihre Heimat nach Texas und eröffnet eine eigene Praxis für die Exoten der Heimtierwelt. Ihr Patientenstamm ist, bedingt durch die liberale Gesetzeslage, in den USA besonders vielfältig. So befinden sich dort mitunter auch Tiere in Privatbesitz, die hierzulande allenfalls in Zoos anzutreffen sind, darunter Tiger, Löwen, Paviane und Riesenschlangen. Dazu kommen die vergleichsweise "gewöhnlichen" und einfach zu haltenden Exoten wie Papageien, Fische oder Spinnen. Aber ganz gleich, welche Spezies sie vor sich hat: Die passionierte Veterinärin verarztet jedes Tier mit Herz und Verstand. Neben Dr. Ts jahrelanger Erfahrung profitieren die Patienten auch davon, dass die Praxis an eine der größten und betriebsamsten Tierkliniken des Bundesstaates angeschlossen ist. Dank dieses Arrangements steht rund um die Uhr ein Team in der Notaufnahme bereit, wenn Minuten über Leben und Tod entscheiden. Zudem kann sich Dr. T bei Bedarf mit rund einem Dutzend Spezialisten austauschen sowie schnell und unbürokratisch Unterstützung anfordern. Trotz bester Vorbereitung sind Überraschungen im Praxisalltag eher die Regel als die Ausnahme - eine Herausforderung, die die außergewöhnliche Ärztin und ihre Kollegen Tag für Tag mit Bravour meistern.
Tierärztin Dr. Lauren Thielen ist den National Geographic-Zuschauern bereits aus der beliebten Serie "Dr. Ks tierische Notaufnahme" bestens bekannt. An der Seite der erfahrenen Veterinärin Dr. Susan Kelleher behandelte "Dr. T" in der Praxis in Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen - getreu dem Motto "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt". Jetzt schlägt Dr. Thielen ein neues Kapitel in ihrem Leben auf: Sie zieht zurück in ihre Heimat nach Texas und eröffnet eine eigene Praxis für die Exoten der Heimtierwelt. Ihr Patientenstamm ist, bedingt durch die liberale Gesetzeslage, in den USA besonders vielfältig. So befinden sich dort mitunter auch Tiere in Privatbesitz, die hierzulande allenfalls in Zoos anzutreffen sind, darunter Tiger, Löwen, Paviane und Riesenschlangen. Dazu kommen die vergleichsweise "gewöhnlichen" und einfach zu haltenden Exoten wie Papageien, Fische oder Spinnen. Aber ganz gleich, welche Spezies sie vor sich hat: Die passionierte Veterinärin verarztet jedes Tier mit Herz und Verstand. Neben Dr. Ts jahrelanger Erfahrung profitieren die Patienten auch davon, dass die Praxis an eine der größten und betriebsamsten Tierkliniken des Bundesstaates angeschlossen ist. Dank dieses Arrangements steht rund um die Uhr ein Team in der Notaufnahme bereit, wenn Minuten über Leben und Tod entscheiden. Zudem kann sich Dr. T bei Bedarf mit rund einem Dutzend Spezialisten austauschen sowie schnell und unbürokratisch Unterstützung anfordern. Trotz bester Vorbereitung sind Überraschungen im Praxisalltag eher die Regel als die Ausnahme - eine Herausforderung, die die außergewöhnliche Ärztin und ihre Kollegen Tag für Tag mit Bravour meistern.
Für Dr. Pol und sein schwer arbeitendes Team beginnt wieder eine Woche mit vollem Terminkalender. Farmbesuche und Kliniktermine wechseln sich ab. Wie bei jeder Arbeit, gibt es auch in der Tiermedizin Höhen und Tiefen, denen die Mitarbeiter von Dr. Pol ins Auge sehen müssen. Ein schwer krankes Pferd, dessen Gesundheitszustand sich rapide verschlechtert und ein noch nacktes Kälbchen ohne echte Überlebenschance strapazieren die Nerven des Teams. Allerdings tragen ihr Fachwissen und ihr Einsatz auch dazu bei, dass ein gesundes Kalb geboren wird und ein Beagle eine ernste Nackenverletzung überlebt. Diese weitere anstrengende und nervenbelastende Arbeitswoche zeigt deutlich: die "Pol Veterinary Services" brauchen dringend Verstärkung.
Haben sich andere Menschen in seinem Alter längst in den Ruhestand zurückgezogen, bleibt der engagierte Veterinär Dr. Jan Pol unermüdlich im Einsatz, um seinen tierischen Schützlingen zu helfen und sie zu heilen. Nachdem er vor nunmehr 31 Jahren seine eigene Praxis gegründet hat, ist Dr. Pol mit seiner Frau und seinen Angestellten heutzutage besser ausgelastet als je zuvor. Oft arbeitet der rüstige Arzt 14 Stunden pro Tag. Während er einen Fasan mit einem gebrochenen Bein behandelt und danach das Maul eines Hundes näht, der buchstäblich die Hausaufgaben seines Herrchens gefressen hat, geht eine Tornadowarnung ein. Sie zwingt Dr. Pol und seine Mitarbeiter, sich in den Keller zurückzuziehen und das Ende des tosenden Sturms abzuwarten. Wenn es in Michigan Frühling wird, heißt das für Dr. Pol und seine Mitarbeiter bei den "Pol Veterinary Services": mehr Notfälle! Ein geflügelter Eindringling sorgt für Tollwutalarm bei Familie Pol. Zur Sicherheit der Bewohner der Gemeinde muss der Fall umgehend bekannt gemacht werden. Und dann es geht wirklich um Leben und Tod, als Dr. Pol und Charles einer Kuh zur Hilfe eilen, die seit drei Tagen erfolglos versucht, ein Kalb zur Welt zu bringen.
Wenn Tiere auf Wanderschaft gehen, ist das stets ein absolut beeindruckendes Ereignis! Ob an Land, zu Wasser oder in der Luft, ob gefiedert, gepanzert, geschuppt oder mit flauschigem Pelz - für zahlreiche Spezies entscheidet die Migration schlichtweg über Leben und Tod. Wird etwa das Futter knapp, gilt es, schnellstmöglich neue Weidegründe aufzutun. Aber auch ein Mangel an paarungswilligen Partnern oder einschneidende klimatische Veränderungen können einer Population im schlimmsten Fall den Garaus machen. In solchen Fällen gibt es nur eine Lösung: Auf zu neuen Ufern. Mit spektakulären Bildern begleitet die Serie die unterschiedlichsten Spezies, während sie einzeln oder im Rudel, als Schwarm oder Herde ihren bisherigen Lebensraum verlassen oder sich plötzlich ihr Territorium mit neuen Ankömmlingen teilen müssen. Dramatische Szenen spielen sich dabei ab - und fest steht: So manches Exemplar wird die neue Heimat nicht lebend erreichen.
Wenn Tiere auf Wanderschaft gehen, ist das stets ein absolut beeindruckendes Ereignis! Ob an Land, zu Wasser oder in der Luft, ob gefiedert, gepanzert, geschuppt oder mit flauschigem Pelz - für zahlreiche Spezies entscheidet die Migration schlichtweg über Leben und Tod. Wird etwa das Futter knapp, gilt es, schnellstmöglich neue Weidegründe aufzutun. Aber auch ein Mangel an paarungswilligen Partnern oder einschneidende klimatische Veränderungen können einer Population im schlimmsten Fall den Garaus machen. In solchen Fällen gibt es nur eine Lösung: Auf zu neuen Ufern. Mit spektakulären Bildern begleitet die Serie die unterschiedlichsten Spezies, während sie einzeln oder im Rudel, als Schwarm oder Herde ihren bisherigen Lebensraum verlassen oder sich plötzlich ihr Territorium mit neuen Ankömmlingen teilen müssen. Dramatische Szenen spielen sich dabei ab - und fest steht: So manches Exemplar wird die neue Heimat nicht lebend erreichen.
In der Welt der Insekten wimmelt es nur so von unglaublichen Freaks. Bombardierkäfer etwa spritzen eine kochend heiße Flüssigkeit aus ihrem Anus. Derweil verwandeln Raubwanzen ihre Opfer in Suppe, und Schlupfwespen legen ihre Eier direkt in ihre Opfer, aus denen die Nachkommen sich dann nur noch herausfressen müssen. Rekordverdächtig sind zudem die Atlasspinner mit einer Flügelspannbreite von über 20 Zentimetern sowie die Herkuleskäfer, die das 850-fache ihres eigenen Gewichtes tragen können. Hinzu kommen die bis zu 30 Zentimeter langen Brasilianischen Riesenläufer. Sie fangen sogar Fledermäuse.
Von Springspinnen über Falltürspinnen bis hin zu tanzenden Pfauenspinnen - die Doku "Unglaubliche Spinnen" präsentiert die ebenso bizarre wie verborgene Welt achtbeiniger, manchmal auch behaarter Mini-Monster. Hochgeschwindigkeitskameras und eine absolut herausragende Fototechnik machen die ganze Spannbreite der unterschiedlichen Jagdtaktiken dieser faszinierenden Tiere auf eindrucksvolle Weise sichtbar. Und so grotesk einige von ihnen auch aussehen mögen - Spinnen sind einfach schier unglaubliche Wesen. Nicht zuletzt gehören sie zu den vielseitigsten und effizientesten Killern des Tierreichs.
Die Gefahr, von einem Hai angegriffen zu werden, ist vergleichsweise gering. Gleichwohl hat die im US-Bundesstaat Florida ansässige Organisation International Shark Attack File allein für das Jahr 2019 weltweit 140 Haiangriffe auf Menschen registriert. Immerhin 64 davon erfolgten völlig überraschend - ohne dass die Tiere vorher provoziert wurden. Warum kommt es zu derartigen Begegnungen zwischen Mensch und Fisch? Die Serie "Haie auf Angriff" geht dieser Frage nach und dokumentiert einige der spektakulärsten Fälle der jüngsten Vergangenheit. Dabei wird deutlich: Die Zahl der Attacken nimmt zu. Doch auch für dieses Phänomen gibt es eine Ursache. Um diese zu ermitteln, reisen die Filmemacher von "Haie auf Angriff" rund um die Welt. Sie begeben sich vor der US-Küste aber auch im Roten Meer und am Kap der Guten Hoffnung auf intensive Spurensuche und stellen überraschenderweise fest, dass die Angriffe nicht nur an bekannten Hotspots stattfinden. Immer wieder machen Menschen auch an unerwarteten Küstenabschnitten blutige Bekanntschaft mit den plötzlich wie aus dem Nichts auftauchenden Raubfischen. Einheimische und Touristen, aber auch Wissenschaftler stehen gerade angesichts dieser Überfälle vor einem Rätsel. Zwar gibt es auch für sie am Ende meist eine plausible Erklärung, doch der Weg zur Lösung ist stets alles andere als vorgezeichnet. "Haie auf Angriff" dokumentiert u.a. konkrete Ereignisse an der Küste von South Carolina, am Strand von Sharm el Sheikh und im Surfer-Paradies in den Gewässern rund um die südafrikanische Provinz Westkap.
Der Südost-Pazifik ist die Heimat einer unglaublichen Vielfalt maritimen Lebens. Riesige Populationen unterschiedlichster Meerestiere durchqueren zu jeder Jahreszeit die unglaublichen Weiten. Die Region bildet auch den letzten Zufluchtsort für viele Haiarten. So leben hier auch der Tigerhai und der Hammerhai, die auch in der zweiten Staffel im Fokus der "Shark Men"-Serie stehen. Das Team der "Expedition Weißer Hai" macht sich zu drei Forschungsreisen in diese spektakuläre Meeresregion auf den Weg. Peter Kimley bildet mit einigen seiner Assistenten das Herz dieses Forschungsteams. Nachdem es die Crew in Staffel 1 von "Die Haiforscher" auf besonders große und alte Weiße Haie abgesehen hatte, nimmt sie jetzt die jüngsten Raubfische ins Visier: im Pazifik vor Kaliforniens Küsten beginnen die Weißen Haie ihren Lebenszyklus - und hierher bricht auch das Forschungsschiff Ocean von seinem Heimathafen Malibu auf. Mit dabei ist auch ein Spähflugzeug, das die Haiforscher direkt zu den vielversprechendsten Fischgründen führen soll, an denen sie auf Junghaie treffen könnten.
Der Südost-Pazifik ist die Heimat einer unglaublichen Vielfalt maritimen Lebens. Riesige Populationen unterschiedlichster Meerestiere durchqueren zu jeder Jahreszeit die unglaublichen Weiten. Die Region bildet auch den letzten Zufluchtsort für viele Haiarten. So leben hier auch der Tigerhai und der Hammerhai, die auch in der zweiten Staffel im Fokus der "Shark Men"-Serie stehen. Das Team der "Expedition Weißer Hai" macht sich zu drei Forschungsreisen in diese spektakuläre Meeresregion auf den Weg. Peter Kimley bildet mit einigen seiner Assistenten das Herz dieses Forschungsteams. Um den Lebenszyklus des Weißen Hais zu verstehen, widmet sich die Crew um Dr. Michael Domeier der Aufgabe, Jungtiere einzufangen und sie mit Sendern zu versehen. Auf diese Weise wollen die Wissenschaftler herausfinden, auf welchen Wegen die Haie von der Küste Kaliforniens, wo sie zur Welt kommen, bis in ihre späteren Jagdgebiete im Süden gelangen.
Stranger Than Nature: Unhinged combines individual stories from across seasons 1 and 2, creating new episodes with updated information and a fresh graphics package. What doesn't change are the baffling stories of nature's most eerie mysteries, told by the people who experienced them. Then, experts use ground-breaking science to investigate these ""who dunnit?"" natural phenomenon storylines, ranging from exploding toads in Germany; red rain pouring from Indian skies; massive mice invasions in Australia; dogs jumping to their death from a bridge in Scotland; lions having seizures and dying; wildebeest trampling each other to death in Africa; and an alien squid takeover in California.
Nicht nur die Fernsehzuschauer lieben Dr. Pol, sondern auch und vor allem die Bewohner von Isabella County im ländlichen Michigan: Zum sage und schreibe 17. Mal wurde der passionierte Tierarzt mit der Auszeichnung "Best Vet" bedacht - ein Titel, den er sich täglich aufs Neue verdient. Auch in der siebten Staffel legen sich Dr. Pol und sein Team aus Dr. Brenda, Dr. Emily und Dr. Erin mächtig ins Zeug, um die Tiere aus der Region von ihren Leiden zu befreien. Neben den Patienten, die sie in der Klinik versorgen, gehören auch Hausbesuche zu ihrem täglichen Geschäft. Diesmal erwarten die Veterinäre u.a. eine Katze mit einer Pfeilverletzung, ein Pferd, das bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitten hat, und ein außerordentlich dickes Schwein, das dringend verarztet werden muss. Wenn das fleißige Klinikpersonal rund um den gebürtigen Niederländer gerade mal keine Leben rettet, zeigt es sich von privater Seite. Neben Dr. Pols Ehrung gibt es diesmal z.B. Familienzuwachs bei Dr. Emily zu feiern. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Auf Abbildungen sehen sie aus wie eine Mischung aus Hyäne und Wildschwein: die Vertreter der Gattung Hyaenodon. Vor rund 30 Millionen Jahren beherrschten diese Urraubtiere Nordamerika, Europa, Asien und Afrika. Hyaenodon existierte in zahlreichen Arten und unterschiedlichen Größen. Allen gleich war, dass sie ihre Beute mit Hilfe ihres im Vergleich zum Körper riesigen Kopfes schlugen. Es sind vor allem diese Zähne, die in der Geschichte des Lebens tiefe Spuren hinterlassen haben. "Prähistorische Raubtiere" begibt sich heute auf die Suche nach diesen Spuren.
Im Tierreich hat die Evolution die rasche und effiziente Nahrungsaufnahme kunstvoll auf die Spitze getrieben. Sei es, dass selbst größte Beute mit einem einzigen Zuschnappen auf Nimmerwiedersehen verschwindet _ oder im Rachen wie in einem Käfig eingefangen wird. Die Dokumentation stellt die einfallsreichsten Launen der Natur vor, eingeteilt in vier Kategorien: von den auf Angriff und Verteidigung spezialisierten "Kampf-Kiefern" und nimmersatten "Schlingern" über die alles zermalmenden "Zerstörer" bis zu den "Fallenstellern" _ fleischfressenden Pflanzen, die neben Insekten auch Nagetiere verdauen.
Der Riesenkalmar ist eines der geheimnisvollsten Tiere der Erde. Sämtliche Versuche, ein lebendes Exemplar zu finden, sind mehr oder weniger gescheitert. Ein Team von Meeresbiologen und Tierfilmern versucht nun einen völlig neuen Ansatz. Mit Hilfe innovativer Kameratechnik und neuen wissenschaftlichen Methoden glauben sie, ihrem Ziel näher zu kommen. Ihre Reise führt die Tiefseedetektive in unglaubliche Unterwasserlandschaften voller rätselhafter Phänomene, darunter Pflanzen und Tiere, die aus sich selbst heraus leuchten. Doch weisen ihnen diese Organismen wirklich den Weg ins Reich des Riesenkalmars?
Die verschiedenen Haiarten haben im Laufe der Evolution unterschiedlichste Jagdstrategien entwickelt: Sei es das geduldige Auflauern, Hochgeschwindigkeits-Angriffe oder die bedächtige Verfolgung.
Mat und Jose Blanco sind heute unterwegs nach Kalifornien zu einem sehr prominenten Kunden: Der berühmte Hundeflüsterer Cesar Millan möchte einen ganz besonderen Rückzugsort für Hunde und deren Besitzer entstehen lassen. Für die von ihm gewünschte Spa-Atmosphäre soll als meditatives Zentrum ein Teich für Koi-Karpfen angelegt werden. Das größte Problem dabei ist, dass Cesars Anwesen mitten in der Wüste liegt - ohne Wasserquellen im Umkreis mehrerer Meilen. Sollte der zu Hilfe gerufene Brunnengräber kein Wasser finden, wäre das Projekt zum Scheitern verurteilt.
Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, darunter Fleischfresser wie Löwen, Leoparden und Hyänen. Hinsichtlich ihrer Brutalität stehen sich diese Raubtiere in nichts nach. Ihr Überleben hängt letztlich von den riesigen Büffel-, Elefanten- und Zebraherden ab, die ihnen als Nahrungsquelle dienen. Allerdings müssen in der Savanne nicht nur die Schwächsten jederzeit mit einem raschen Ende rechnen. Selbst den mächtigsten und scheinbar unbesiegbaren Herrschern der Wildnis kann in jedem Augenblick das letzte Stündlein schlagen. Der Grund dafür sind die besonderen klimatischen Verhältnisse: Auf eine üppige Regenzeit mit fruchtbaren Phasen des Überflusses und steigender Geburtenrate folgt allzu bald eine gnadenlose Dürre. Wie im Zeitraffer trocknen Boden und Pflanzen aus. Zurück bleiben rivalisierende Raubtiere, die um schwindende Ressourcen kämpfen. Die sechsteilige Reihe "Savage Kingdom" nimmt den Zuschauer mit auf eine Expedition durch das Savuti-Gebiet. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.
Wüsten und Steppen mögen zwar kahl und lebensfeindlich wirken, trotzdem wimmelt es hier von kleinen und großen Lebewesen, die sich dem lebensfeindlichen Klima perfekt angepasst haben. NATIONAL GEOGRAPHIC stellt die gefährlichsten Tiere vor, die sich in diesen trockenen Regionen angesiedelt haben: Dazu zählen die schnelle Seitenwinder-Klapperschlange, die winzige, aber tödliche Sechsäugige Sandspinne und die wunderhübsche, aber tödliche Zebraschlange, die ihre Opfer mit hochgiftigen Spuckattacken außer Gefecht setzen. Oft ist es aber nicht die Giftigkeit, die ein Tier für den Menschen so gefährlich macht, sondern pure Körperkraft. Wer sich mit Rhinozerossen, Bisons oder Afrikanischen Elefanten anlegt, darf sich nicht wundern, wenn er einige Blessuren davonträgt - und das gilt auch für allzu waghalsige Tierfilmer...
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen - Hufe und tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt "Animal Fight Club" die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur - und klärt auf: Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe der unglaublichen Schnelligkeit und Kraftentfaltung von Raubtieren? Wie sind ihre natürlichen Waffen im Laufe der Evolution entstanden, und wodurch sind sie so wirkungsvoll? Mittels modernster CGI-Technik geht "Animal Fight Club" wortwörtlich unter die Haut und zeigt, was während des Überlebenskampfs im Körperinneren von Jägern und Gejagten vor sich geht. Auch die Jagd- und Verteidigungstaktiken der "Kriegsparteien" nimmt die Serie aus neuer Perspektive in den Blick und erklärt sie so anschaulich wie nie zuvor. Dabei widmet sich "Animal Fight Club" nicht nur den großen Raubtieren wie Löwe, Krokodil und Co., sondern rückt auch die kleinsten Kämpfer ins rechte Licht: Etwa Grashüpfermäuse, die im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren Fleischfresser sind, oder die Wegwespen, die ihre Eier in lebenden Spinnen ablegen - woraufhin die Wespenlarven ihren Wirt nach und nach von innen auffressen. Hochspannung ist also garantiert, aber genauso gilt: Diese Sendung ist nichts für schwache Nerven!
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?