Christian Cooper ist professioneller Comic-Zeichner. Doch seit frühester Jugend interessiert er sich leidenschaftlich für Vögel. Für "Vogelwild mit Christian Cooper" unternimmt er spannende Reisen, um den Zuschauerinnen und Zuschauern mithilfe spektakulärer Bilder die wunderbare Welt gefiederter Kreaturen vor Augen zu führen. Dabei trifft er auch auf höchst seltene und äußerst faszinierende Arten. Sein Weg führt ihn in tropische Regenwälder, in Wüsten und auf entlegene Inseln. Dabei geht es ihm vor allem um den Schutz der Tiere. Im Zuge seiner Expeditionen trifft er zudem erstaunliche Menschen, die sich tagtäglich für den Erhalt bedrohter Spezies einsetzen. Egal ob Stadt, Park, Wald oder Wüste: Christian Cooper ist kein Weg zu weit, um seinem Publikum das Leben der Vögel näherzubringen. Für die Dreharbeiten zur ersten Folge reiste er nach Puerto Rico. Die Karibikinsel gehört zu den Außengebieten der Vereinigten Staaten. Das Klima ist tropisch feucht und in den Wäldern gibt es über 300 verschiedene Vogelarten. Einige davon sind endemisch. Zu ihnen zählt eine besondere Papageienart: die Puerto-Rico-Amazone. Während seiner abenteuerlichen Insel-Expedition entdeckt er überdies in einer Fledermaushöhle den winzigen puerto-ricanischen Grüntodi. Darüber hinaus wagt er sich hinter einen Wasserfall, um einen der geheimnisvollsten Vögel der Welt vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. In weiteren Folgen geht es beispielsweise nach Hawaii. Auch dort gibt es eine faszinierende Vogelwelt. Ähnliches gilt sogar für New York. In den Straßenschluchten und Parks seiner Heimatstadt macht sich Christian Cooper auf die Suche. Außerdem ist er u.a. in Kalifornien und Washington D.C. unterwegs.
Dr. Pol und seine Frau Diane sind in der neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" in Feierlaune: Geburtstage und runde Jubiläen stehen an und dazu gibt es jede Menge Überraschungen und viel Kuchen. Außerdem wird wieder der landwirtschaftliche Jahrmarkt ausgerichtet, bei dem Viehzüchter ihre Tiere in Bestform präsentieren müssen. Während der Veranstaltung bevorzugen es die Kinder, draußen ausgelassen im Schnee zu spielen und Schlitten zu fahren - in der kalten Jahreszeit ein Muss in Michigan. In den neuen Folgen stößt darüber hinaus ein Neuzugang zu den Pols, der von der Familie liebevoll aufgenommen wird: Es handelt sich um einen süßen Neufundländer-Welpen.
Die Yukon-Tierärztin steht erneut vor ungewöhnlichen Herausforderungen, die ihr umfangreiches Fachwissen und ihre beeindruckenden Fähigkeiten auf die Probe stellen. In den entlegenen Regionen nahe des Polarkreises arbeitet Dr. Michelle Oakley eng mit ihrem Team zusammen, um eine vielfältige Klientel tierischer Patienten zu betreuen. Viele von ihnen verdanken ihr Leben dem sofortigen Eingreifen der erfahrenen Veterinärin. In den neuen Episoden kehrt die Oakley-Familie u.a. auf die Karibu-Farm zurück. Doch dieses Mal ist die Herde auffällig aggressiv und ungehorsam. Das liegt an den Hormonen der Tiere, die gerade in der Brunftzeit sind. Es herrscht Chaos, und Dr. Oakley muss eine heikle Operation an einem einjährigen Tier durchführen, das während des Durcheinanders ein verletztes Augenlid erlitten hat. Darüber hinaus behandelt das Team ein stark hinkendes Elchbaby sowie ein Stachelschwein mit geschwollenem Auge. Außerdem steht eine routinemäßige Zahnbehandlung an einem Moschusochsen auf dem Programm. Die erfahrene Tierärztin muss hierbei allerdings ein ernstes Problem feststellen. Dr. Oakleys Abenteuer führen sie auch nach Costa Rica, wo sie eng mit Tierschützern zusammenarbeitet, um notleidende Tiere zu retten. Im Staffelfinale erwartet die Zuschauer ein herzergreifender Abschied, da Dr. Oakleys Tochter beschließt, in die Fußstapfen ihrer engagierten Mutter zu treten. Ihr erster Schritt auf diesem Weg ist die Aufnahme an der renommierten Vets School in Australien. Die Geschichten rund um die Yukon-Tierärztin dokumentieren dabei nicht nur medizinischen Herausforderungen, sondern vermitteln auch die Hingabe, mit der Dr. Oakley und ihr Team sich um ihre Patienten kümmern.
Die Mischlinge Ricky und Bronnie stammen aus einem Wurf und waren anfangs ein Herz und eine Seele. Was sich liebt, das neckt sich bekanntlich. Doch bei den beiden Hundebrüdern wurde das Spiel bald gewalttätig. Nachdem ein Kampf völlig außer Kontrolle geriet, wurde sogar Tiermama Amie schwer verletzt. Aus Angst vor einer erneuten blutigen Eskalation wurden im ganzen Haus Trennwände errichtet, um Ricky und Bronnie voneinander fernzuhalten. Cesar nimmt sich der Sache an.
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt.
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt.
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt.
Dr. Brady Barr reist in der sechsten Staffel von "Gefährliche Begegnungen" an einige der entlegendsten Orte der Welt. Um für seine gefährlichen Begegnungen gewappnet zu sein, schleppt er jede Menge High-Tech in die Wildnis. So kommen u.a. kleine Roboter und Kanonen, die von einem Hubschrauber aus Netze verschießen können, ins Gepäck. Klapperschlangen, Krokodile, Flusspferde und Weiße Haie - ihnen allen stattet Brady Barr einen Besuch ab. Die Zuschauer dürfen sich auf eine ganze Reihe so gefährlicher wie spannender Begegnungen zwischen dem Herpetologen und zahllosen faszinierenden Tieren freuen.
Auf der Suche nach einem riesigen Krokodil reist Brady Barr nach Uganda. Hier am Oberlauf des Nils zeigt der amerikanische Zoologe den Mitarbeitern der staatlichen Wildbehörde, wie man die gigantischen Tiere fangen kann, die immer wieder auch Menschen angreifen. Danach geht es zum Viktoriasee, wo ein riesiges, etwa eine Tonne schweres Krokodil die Anwohner in Angst und Schrecken versetzt. Brady und die Ranger nehmen die einfachen Boote, die auch die heimischen Fischer benutzen und begeben sich auf die Jagd nach dem Killer. Sie müssen ihn finden, bevor er wieder unter den Dorfbewohnern zuschlägt...
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Dr. Pol und Diane sind nun schon seit 46 Jahren verheiratet. Zur Feier des Tages hat sich Charles eine schöne Überraschung für seine Eltern einfallen lassen. Doch bevor sich die Pols ihrem Jubiläum widmen können, müssen noch einige Tiere verarztet werden - u.a. ein Kalb mit einem geschwollenen Bauch und ein Hund mit einem Geschwür im Gesicht. Am schlimmsten hat es allerdings eine Katze erwischt, die angeschossen wurde. Ob die Pols bei all dem Stress noch Zeit für ein bisschen Romantik finden?
In dieser Woche erwarten die Pols seltenen Besuch aus den Niederlanden: Charles' Onkel Jan ist zu Gast. Das Problem ist aber, dass Jan kein Englisch und Charles kein Holländisch spricht. Neben seiner Arbeit muss Dr. Pol seinem Sohn also Lektionen in seiner Muttersprache erteilen. Aber auch in der Klinik warten schwere Fälle auf ihn: So benötigt eine Kuh, die nicht mehr aufstehen kann, eine lebensgefährliche Behandlung. Außerdem macht dem Hund Buddy ein geschwollenes Auge extrem zu schaffen.
Mit Raubtieren kennt sich Dr. Brady Barr bestens aus. Doch nun muss er sich auf eine seiner gefährlichsten Begegnungen einstellen: die Begegnung mit Haien. Die meisten Angriffe von Haien auf Menschen gehen auf das Konto von Tigerhaien, Bullenhaien und Weißen Haien. Jetzt versucht Brady herauszubekommen, welche dieser Arten über den tödlichsten Biss verfügt. Seine Reise führt ihn von den Bahamas nach Florida und schließlich vor die Küste Südafrikas. Dabei taucht er zu den Tieren hinab, um sie in ihrem Revier zu beobachten. Zudem muss er die Tiere noch fangen, um ihre Bissstärke wirklich messen zu können.
Dr. Brady Barr reist in der sechsten Staffel von "Gefährliche Begegnungen" an einige der entlegendsten Orte der Welt. Um für seine gefährlichen Begegnungen gewappnet zu sein, schleppt er jede Menge High-Tech in die Wildnis. So kommen u.a. kleine Roboter und Kanonen, die von einem Hubschrauber aus Netze verschießen können, ins Gepäck. Klapperschlangen, Krokodile, Flusspferde und Weiße Haie - ihnen allen stattet Brady Barr einen Besuch ab. Die Zuschauer dürfen sich auf eine ganze Reihe so gefährlicher wie spannender Begegnungen zwischen dem Herpetologen und zahllosen faszinierenden Tieren freuen.
Stark, schwer und unglaublich schnell: Nilpferde gehören zu den größten und gefährlichsten Tieren Afrikas. Der richtige Umgang mit ihnen ist eine echte Herausforderung - auch für Profis wie Dr. Brady Barr. Bei einer genaueren Untersuchung von freilebenden Hippos verbietet sich beispielsweise der vorherige Gebrauch eines Betäubungsgewehrs. Sollte ein Flusspferd von einem Narkosepfeil getroffen werden, würde es sofort in das nächste Wasserloch rasen und dort untertauchen. Ganz abgesehen davon, dass sich das Tier unter Wasser nicht untersuchen ließe, wäre die Gefahr des Ertrinkens einfach viel zu hoch.
Mit Mississippi-Alligatoren kennt sich Dr. Brady Barr aus wie kaum ein zweiter Forscher. Bei seiner neuesten Expedition in Flüsse und Sümpfe sind die Alligatoren aber nicht das Hauptziel, denn Brady hat es vor allem auf die mächtigen Geierschildkröten abgesehen. Dabei ist Vorsicht geboten, denn die martialisch anmutenden Amphibien verlassen zwar nur selten freiwillig das Wasser, sind aber äußerst wehrhaft und können mit einem einzigen Biss Finger oder Zehen abtrennen. Jahrzehntelang wurden die Tiere systematisch gejagt, mittlerweile gilt die Art als akut gefährdet und steht unter strengem Naturschutz.
Nerven wie Stahlseile, Neugier auf die Wunder der Natur und Optimismus - das sind die Eigenschaften, die Dr. Brady Barr zu einem der bekanntesten und beliebtesten Wildlife-Spezialisten machen. In der siebten Staffel von "Gefährliche Begegnungen" widmet sich der Herpetologe wieder der Suche nach den stärksten, stachligsten, schnellsten und schlausten Tieren unserer Erde. Dabei gerät Brady Barr in so manche brenzlige Situation, aus der ihm nur Know-how und eine Portion Glück heraushelfen können. Unter anderem nimmt er es mit mächtigen Geierschildkröten, wilden Bullen und ausgehungerten Alligatoren auf.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
In der Wildnis Alaskas unternehmen zahllose Lachsweibchen eine ebenso beeindruckende wie abenteuerliche Reise durch die eisigen Gewässer des unbarmherzigen Atlantiks. Sie kämpfen unermüdlich gegen eine Vielzahl von Hindernissen, um ihre Eier abzulegen. Gleichzeitig legt ein junger Weißkopfseeadler unzählige Kilometer in der Luft zurück. Unterdessen bricht eine frischgebackene Braunbärenmutter zu einer gefährlichen Wanderung auf, um verzweifelt ihre Jungen am Leben zu erhalten. Alaskas bekannteste Nomaden setzen alles aufs Spiel. Sie wollen sich am Fluss niederlassen, um ihre Zukunft zu sichern.
In dieser Serie geht es nicht um Königreiche, es geht um Königinnenreiche! "Queens - Königinnen des Tierreichs" nimmt das Publikum mit in sechs ebenso unterschiedliche wie faszinierende Naturräume, in denen Frauenpower angesagt ist. Ob Schwestern, alleinerziehende Mütter oder Großmütter: Erzählt werden die Geschichten beeindruckender Herrscherinnen der Wildnis. Es sind Geschichten von Widerstandsfähigkeit und Stärke, aber auch von Liebe und Verlust. Die Reise führt vom Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti über den Regenwald im Herzen Afrikas bis in den mittelamerikanischen Dschungel. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hyänen-Weibchen, Löwinnen, Elefanten-Damen, Bonobo-Ladys, Insektenköniginnen und viele andere eindrucksvolle Protagonistinnen. Mit atemberaubenden Bildern, die durch modernste Technologien wie Drohnen und ferngesteuerte oder auch bei völliger Dunkelheit funktionierende Kamera-Systeme eingefangen wurden, ermöglicht die "Queens - Königinnen des Tierreichs" eine noch nie dagewesene Nähe zu den unterschiedlichsten Tiergesellschaften. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben eine Welt, in der Kooperation, Weisheit und Stärke die Schlüssel zur Macht sind. In der letzten Episode widmet sich die Serie schließlich den Frauen, die unermüdlich für den Schutz und Erhalt der porträtierten tierischen Heldinnen kämpfen.
Argentiniens Norden ist vom Wasser geprägt. In den hiesigen Paradiesen ist eine einzigartige Tierwelt zu Hause. Das reicht von flinken Rußseglern, die durch die tosenden Wasserfälle fliegen, und Fröschen, die im Dunkeln leuchten, bis zu niedlichen Nasenbärenfamilien im Unterholz oder mächtigen Anakondas auf der Jagd. Die hiesigen Feuchtgebiete bergen viele Wunder. In atemberaubenden Bildern feiert "Argentinien - Land der Extreme" den wasserreichen Norden von Südamerikas zweitgrößtem Land als Hotspot der Artenvielfalt. Deutlich wird allerdings auch, wie Dürre und Brände das fragile Ökosystem bedrohen.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Die Hochgebirgswälder des chinesischen Shennongjia-Nationalparks sind die Heimat der Goldstumpfnasen. Über einen Zeitraum von einem Jahr werden zwei Familienclans der seltenen und vom Aussterben bedrohten Primatenart begleitet. Sie liefern sich einen Kampf ums Überleben, bei dem es auch um die Suche nach neuen Gefährten und die gesellschaftliche Rangordnung geht. Die Affen müssen Herausforderungen wie extreme Wetterbedingungen, Nahrungsknappheit, die Bedrohung durch Raubtiere oder Kämpfe mit Rivalen meistern. In diesen Situationen wird immer wieder deutlich, dass letztlich die Weibchen das Sagen haben.
Im Frühjahr, wenn der Schnee auf dem Berg Yushan schmilzt und Kirschblüten die Landschaft in ein rosa Farbenmeer verwandeln, wird auch die einzigartige Bandbreite der Tierwelt Taiwans offenbar. Der Dickschnabelkitta verteidigt seine Nester gegen Angreifer und sammelt Vorräte für die Küken, die bald schlüpfen. Er teilt sich die Wälder mit an Land lebenden Krebsen und Rundgesichtsmakaken. In den Bergregionen lebt der ziegenähnliche Serau ebenso wie der farbenprächtige Mikadofasan und der Taiwanische Schwarzbär, während sich der seltene Taiwanische Masu-Lachs im eiskalten Flusswasser niedergelassen hat.
Sie zählen zu den gefährlichsten Tieren Afrikas: Kaffernbüffel, die selbst von Großwildjägern gefürchtet werden. Groß gewachsene Bullen können eine Schulterhöhe von bis zu 1,7 Metern, eine Länge von 3,5 Metern und ein Gewicht von gut 1.000 Kilogramm erreichen. "Hunter Hunted" zeigt, warum das typische Herden- und Dominanzverhalten männlicher Kaffernbüffel auch für den Menschen lebensgefährlich sein kann.
Die heutige Folge begleitet ein Forscherteam auf die kanadische Insel Vancouver. Die Experten wollen ergründen, warum es hier häufiger als irgendwo sonst auf der Welt zu Puma-Attacken kommt. So wurde ein vierjähriges Mädchen von einem Puma angegriffen und glücklicherweise von seiner Mutter verteidigt. In einem weiteren Fall erlebte ein Schiffskapitän sein blaues Wunder ...
Wenn Tiere gegeneinander kämpfen, geht es oft richtig zur Sache. Mit unbändiger Kraft und wilder Entschlossenheit gehen sie nicht selten bis zum Äußersten. Aber warum verhalten sie sich eigentlich so radikal und erbarmungslos? Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe für ihr nicht selten tödlich endendes Kräftemessen? Fragen wie diese beantwortet auch der zweite Teil der vierten Staffel von "Animal Fight Club". Näher dran als je zuvor, erlebt der Zuschauer die härtesten Kämpfe, die auf den Schlachtfeldern der freien Natur jemals ausgetragen wurden. Fest steht: "Animal Fight Club" ist nichts für schwache Nerven.
Wenn Tiere gegeneinander kämpfen, geht es oft richtig zur Sache. Mit unbändiger Kraft und wilder Entschlossenheit gehen sie nicht selten bis zum Äußersten. Aber warum verhalten sie sich eigentlich so radikal und erbarmungslos? Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe für ihr nicht selten tödlich endendes Kräftemessen? Fragen wie diese beantwortet auch der zweite Teil der vierten Staffel von "Animal Fight Club". Näher dran als je zuvor, erlebt der Zuschauer die härtesten Kämpfe, die auf den Schlachtfeldern der freien Natur jemals ausgetragen wurden. Fest steht: "Animal Fight Club" ist nichts für schwache Nerven.
Christian Cooper ist professioneller Comic-Zeichner. Doch seit frühester Jugend interessiert er sich leidenschaftlich für Vögel. Für "Vogelwild mit Christian Cooper" unternimmt er spannende Reisen, um den Zuschauerinnen und Zuschauern mithilfe spektakulärer Bilder die wunderbare Welt gefiederter Kreaturen vor Augen zu führen. Dabei trifft er auch auf höchst seltene und äußerst faszinierende Arten. Sein Weg führt ihn in tropische Regenwälder, in Wüsten und auf entlegene Inseln. Dabei geht es ihm vor allem um den Schutz der Tiere. Im Zuge seiner Expeditionen trifft er zudem erstaunliche Menschen, die sich tagtäglich für den Erhalt bedrohter Spezies einsetzen. Egal ob Stadt, Park, Wald oder Wüste: Christian Cooper ist kein Weg zu weit, um seinem Publikum das Leben der Vögel näherzubringen. Für die Dreharbeiten zur ersten Folge reiste er nach Puerto Rico. Die Karibikinsel gehört zu den Außengebieten der Vereinigten Staaten. Das Klima ist tropisch feucht und in den Wäldern gibt es über 300 verschiedene Vogelarten. Einige davon sind endemisch. Zu ihnen zählt eine besondere Papageienart: die Puerto-Rico-Amazone. Während seiner abenteuerlichen Insel-Expedition entdeckt er überdies in einer Fledermaushöhle den winzigen puerto-ricanischen Grüntodi. Darüber hinaus wagt er sich hinter einen Wasserfall, um einen der geheimnisvollsten Vögel der Welt vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. In weiteren Folgen geht es beispielsweise nach Hawaii. Auch dort gibt es eine faszinierende Vogelwelt. Ähnliches gilt sogar für New York. In den Straßenschluchten und Parks seiner Heimatstadt macht sich Christian Cooper auf die Suche. Außerdem ist er u.a. in Kalifornien und Washington D.C. unterwegs.
Christian Cooper ist professioneller Comic-Zeichner. Doch seit frühester Jugend interessiert er sich leidenschaftlich für Vögel. Für "Vogelwild mit Christian Cooper" unternimmt er spannende Reisen, um den Zuschauerinnen und Zuschauern mithilfe spektakulärer Bilder die wunderbare Welt gefiederter Kreaturen vor Augen zu führen. Dabei trifft er auch auf höchst seltene und äußerst faszinierende Arten. Sein Weg führt ihn in tropische Regenwälder, in Wüsten und auf entlegene Inseln. Dabei geht es ihm vor allem um den Schutz der Tiere. Im Zuge seiner Expeditionen trifft er zudem erstaunliche Menschen, die sich tagtäglich für den Erhalt bedrohter Spezies einsetzen. Egal ob Stadt, Park, Wald oder Wüste: Christian Cooper ist kein Weg zu weit, um seinem Publikum das Leben der Vögel näherzubringen. Für die Dreharbeiten zur ersten Folge reiste er nach Puerto Rico. Die Karibikinsel gehört zu den Außengebieten der Vereinigten Staaten. Das Klima ist tropisch feucht und in den Wäldern gibt es über 300 verschiedene Vogelarten. Einige davon sind endemisch. Zu ihnen zählt eine besondere Papageienart: die Puerto-Rico-Amazone. Während seiner abenteuerlichen Insel-Expedition entdeckt er überdies in einer Fledermaushöhle den winzigen puerto-ricanischen Grüntodi. Darüber hinaus wagt er sich hinter einen Wasserfall, um einen der geheimnisvollsten Vögel der Welt vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. In weiteren Folgen geht es beispielsweise nach Hawaii. Auch dort gibt es eine faszinierende Vogelwelt. Ähnliches gilt sogar für New York. In den Straßenschluchten und Parks seiner Heimatstadt macht sich Christian Cooper auf die Suche. Außerdem ist er u.a. in Kalifornien und Washington D.C. unterwegs.