Haiangriffe auf Surfer, Schwimmer oder Taucher sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Vor allem in den USA häufen sich in jüngster Zeit die ungewollten und überaus gefährlichen Begegnungen zwischen Mensch und Raubfisch. Die Doku-Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" analysiert anhand von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, was in diesen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern die Geschichten, die sich hinter den Schlagzeilen verbergen. Nicht zuletzt ist es ein Anliegen der Filmemacher, mit dem Image der Haie als blutrünstige Killermaschinen aufzuräumen. Der Eindruck, der nicht zuletzt auch in vielen erfolgreichen Horrorfilmen und Thrillern gepflegt wird, täuscht nämlich: Nur einige wenige Arten können dem Menschen überhaupt gefährlich werden. Und selbst große und gefährliche Raubfische wie Weißer Hai, Bullenhai, Tigerhai & Co.haben es eher auf andere Meerestiere abgesehen. Warum es dennoch immer wieder zu Angriffen auf Menschen kommt, versuchen Wissenschaftler und weitere Haiexperten zu ergründen. "Akte Hai" stellt den neuesten Stand ihrer Forschung vor. Dabei geht es u.a. um die Frage, ob die Spitzenprädatoren ihre Aktivitäten generell näher an die Küsten verlagern und ob sie in Zukunft sogar fähig sein werden, ihr Jagdgebiet noch weiter auszudehnen. Ein Blick auf 400 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte, die rund 500 verschiedene Hai-Arten hervorgebracht haben, zeigt die vielfältigen Strategien der Meeresjäger bei der Nahrungssuche. Zudem wird erörtert, wie sich äußere Einflüsse wie die Akustik unter Wasser auf ihr Verhalten auswirken.
In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.
In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.
In der Wildnis Alaskas unternehmen zahllose Lachsweibchen eine ebenso beeindruckende wie abenteuerliche Reise durch die eisigen Gewässer des unbarmherzigen Atlantiks. Sie kämpfen unermüdlich gegen eine Vielzahl von Hindernissen, um ihre Eier abzulegen. Gleichzeitig legt ein junger Weißkopfseeadler unzählige Kilometer in der Luft zurück. Unterdessen bricht eine frischgebackene Braunbärenmutter zu einer gefährlichen Wanderung auf, um verzweifelt ihre Jungen am Leben zu erhalten. Alaskas bekannteste Nomaden setzen alles aufs Spiel. Sie wollen sich am Fluss niederlassen, um ihre Zukunft zu sichern.
Australiens tierischer Kosmos ist einzigartig: In üppigen Regenwäldern, trockenen Eukalyptuswäldern und sumpfigem Grasland leben Kreaturen, die es nirgendwo sonst gibt und die - durch die Isolation des Kontinents vom Festland - im Lauf von Millionen von Jahren außergewöhnliche Anpassungen entwickelt haben. Vom bizarren Schnabeltier bis zum kreischenden Tasmanischen Teufel zeigt sich die Vielfalt der Evolution in überraschenden Formen und Verhaltensweisen. Diese Tiere sind nicht nur kurios, sondern wahre Überlebenskünstler in einem Land voller Extreme.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Im wilden Herzen der Mittelmeerregion leben faszinierende Tiere. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften und in den spektakulären spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
In den vergleichsweise ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Viele von ihnen gehören zu den bemerkenswertesten wilden Überlebenskünstlern der Erde. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um dieses riesige und uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.
Auf den Straßen Arizonas veranstalten Lamas ein nervenaufreibendes Rodeo. Ein Otter kann sich in letzter Sekunde mit einem geschickten Wendemanöver vor einem hungrigen Orca retten und ein Bullenhai versucht, eine Horde Seekühe aufzumischen. Ob die sich allerdings von ihm beeindrucken lassen? Keine Frage ist hingegen, dass es auch äußerst ungewöhnliche Feinde gibt: Ein schwieriger Delfin macht nichts als Ärger, ein Fuchshai rächt sich an einem Seelöwen und ein Fischreiher bekommt es mit einer Ratte zu tun. Schließlich hält das Schicksal eine überaus erstaunliche Überraschung bereit...
Ein Schwarzbär zerkaut genüsslich das Kajak einer Frau, ohne sich von deren Protesten auch nur im Geringsten beeindrucken zu lassen. Ein Krokodil luchst einer Gruppe Wildhunden eine Impala-Antilope ab und stellt damit eindrucksvoll klar, wer im Fluss das Sagen hat. Killerwale kippen einen Seehund von einem Eisberg - geradewegs in ihr Maul. Und ein neugeborenes Bisonkalb manövriert sich entgegen aller Widrigkeiten aus einem gefährlich kalten Teich heraus. Spätestens wenn es darum geht, den eigenen Pelz zu retten, greifen die Stars von "Tiere außer Rand und Band" erneut tief in die Trickkiste.
Ob winzige Helden oder riesige Räuber - wilde Tiere sorgen immer wieder für Nervenkitzel pur. So verjagt eine französische Bulldogge in einer scheinbar ausweglosen Lage drei Schwarzbären. Ein Katzenbaby gerät mitten in den dichtesten Straßenverkehr, schafft es aber zum Glück, sich zu retten, und ein Seelöwe beeindruckt mit einer schier unglaublichen Widerstandskraft. Bei "Tiere außer Rand und Band" stehen u.a. Kämpfe zwischen lebensgefährlichen Raubtieren, tödliche Fallen und beklemmende Hinterhalte auf dem Programm.
Von mutigen, alles riskierenden Überlebenskünstlern bis hin zu unbezähmbaren Kreaturen, die um ihre Freiheit kämpfen - diese Folge macht eindrucksvoll deutlich, wie hart in der Wildnis der Kampf ums Überleben sein kann. Taucher kommen einem großen Weißen Hai gefährlich nahe, ein Seelöwe dreht bei seiner Begegnung mit russischen Fischern den Spieß auf überraschende Weise um und ein Schneehase kann sich nur dank seiner Schnelligkeit vor einer Lawine retten. Aber ganz gleich, ob Jäger oder Gejagter - für beide Seiten geht es einmal mehr ums nackte Überleben.
Ryan Reynolds zeigt diesmal, wie tierische Underdogs auf Partnersuche gehen. Das Spektrum reicht von Affen, deren Trumpf ihre riesige Nase ist, über Truthähne, die auf "Wingmen" setzen, bis hin zu Flughunden mit einer Vorliebe für ein ausgedehntes Vorspiel. Diese Außenseiter beweisen, dass sich der oder die "Richtige" auch ohne Romantik im klassischen Sinne finden lässt - dafür mit umso mehr Drama, Kreativität und tierischem Chaos. Wer dachte, Balz sei langweilig, wird hier eines Besseren belehrt.
Ryan Reynolds wirft einen Blick auf die cleversten Trickbetrüger des Tierreichs. Da ist zum Beispiel der Anglerfisch, der ein echter Meister der Tarnung ist, ein Schakal, der sich dreist in seine Beute verbeißt, und eine Raupe, die mit mehreren "Köpfen" für Verwirrung sorgt. Doch keiner ist so gerissen wie die Makaken: Die vermeintlich harmlosen Affen lassen sich erst von Touristen füttern - und stehlen ihnen dann gezielt die Wertsachen. All diese tierischen Underdogs zeigen, dass man es auch mit Betrug und Täuschung ganz nach oben schaffen kann.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
In Michigan wird es allmählich Frühling. Doch auch, wenn das wärmere Wetter Freude unter den Bürgern der ländlichen Region verbreitet, hat das Team von Pol Veterinary Services alle Hände voll zu tun. Der Chef muss u.a. einen ganzen Korb voller Welpen einem Gesundheitscheck unterziehen. Außerdem behandelt er die Nervenkrankheit eines zitternden Pferds und hilft einer Kuh bei der Geburt ihres zu großen Kalbs. Dr. Brenda hingegen kümmert sich um einen Zwergspitz mit Kampfverletzungen.
Eine harte Arbeitswoche voller Kuriositäten erwartet das Team von Pol Veterinary Services - angefangen bei Schweinchen Dumbo, dessen Ohr ganz geschwollen ist, eine Ziege mit unerklärlichen Krämpfen und ein viel zu mageres Alpaka. Und während Dr. Brenda über das ungewöhnliche Aussehen eines Hundehaufens rätselt, gerät Dr. Emily in eine verzwickte Situation. Auch Dr. Pols Sohn Charles bekommt es mit einem sehr speziellen Fall zu tun...
Es ist Frühling in Michigan - die Zeit des Jahres, in der das Team von Pol Veterinary Services häufig Geburtshilfe leisten muss. Aus dem weiten Umkreis der Tierklinik gehen Hilfe- und Notrufe im Dauertakt ein: hier ein trächtiges Pferd, dort eine Kuh, woanders ein Schwein und noch ein Stück weiter ein Schaf. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt Dr. Pol, Dr. Emily und Dr. Brenda bei all den anstehenden Geburten definitiv nicht.
Vor Millionen von Jahren verließ eine Gruppe von Pinguinen das Eis auf der Suche nach mehr. Auf dem Rücken starker Strömungen gelangten die winzigen Abenteurer in ferne neue Länder. Ihre Risikobereitschaft hat sich gelohnt: Heute leben Brillenpinguine vornehmlich an den Küsten Namibias und Südafrikas. Dabei sind sie die vielleicht klügsten Pinguine der Welt. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat die Tiere begleitet und zeigt, wie sie Probleme lösen, wie sie "sprechen" und wie sie immer wieder neue Welten erkunden.
In Argentiniens atemberaubender Wildnis herrscht Tag für Tag ein harter Überlebenskampf. Die Landschaft ist zerklüftet und ausgedörrt. In den Gebirgsregionen ist zudem die Luft dünn und das Wetter kann von einem Augenblick auf den anderen umschlagen. Eine weitere Gefahr stellen die hier heimischen Raubtiere dar. Beispielsweise begibt sich ein Pumaweibchen auf die Suche nach Guanakos. Hinzu kommen hungrige Füchse und einer der größten Geier der Welt. Zudem muss sich eine Tarantel gegen ein Gürteltier wehren. Das für all diese Tiere lebensnotwendige Wasser stammt von riesigen Andengletschern.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
In den vergleichsweise ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Viele von ihnen gehören zu den bemerkenswertesten wilden Überlebenskünstlern der Erde. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um dieses riesige und uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.
Australiens Küsten sind ein wahres Naturwunder - reich an Lebensräumen, in denen sich zwischen tropischen Riffen, steilen Felsküsten und unerforschten Mangrovensümpfen ein faszinierendes Tierreich entfaltet. Hier leben Meeresschildkröten, Haie, Seevögel und viele weitere Arten mit erstaunlichen Fähigkeiten. Beeindruckende Wanderungen, geheimnisvolle Balzrituale und erbitterte Kämpfe zwischen Jägern und Gejagten sind hier an der Tagesordnung.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
Auf den Straßen Arizonas veranstalten Lamas ein nervenaufreibendes Rodeo. Ein Otter kann sich in letzter Sekunde mit einem geschickten Wendemanöver vor einem hungrigen Orca retten und ein Bullenhai versucht, eine Horde Seekühe aufzumischen. Ob die sich allerdings von ihm beeindrucken lassen? Keine Frage ist hingegen, dass es auch äußerst ungewöhnliche Feinde gibt: Ein schwieriger Delfin macht nichts als Ärger, ein Fuchshai rächt sich an einem Seelöwen und ein Fischreiher bekommt es mit einer Ratte zu tun. Schließlich hält das Schicksal eine überaus erstaunliche Überraschung bereit...
Ein Schwarzbär zerkaut genüsslich das Kajak einer Frau, ohne sich von deren Protesten auch nur im Geringsten beeindrucken zu lassen. Ein Krokodil luchst einer Gruppe Wildhunden eine Impala-Antilope ab und stellt damit eindrucksvoll klar, wer im Fluss das Sagen hat. Killerwale kippen einen Seehund von einem Eisberg - geradewegs in ihr Maul. Und ein neugeborenes Bisonkalb manövriert sich entgegen aller Widrigkeiten aus einem gefährlich kalten Teich heraus. Spätestens wenn es darum geht, den eigenen Pelz zu retten, greifen die Stars von "Tiere außer Rand und Band" erneut tief in die Trickkiste.
Ob winzige Helden oder riesige Räuber - wilde Tiere sorgen immer wieder für Nervenkitzel pur. So verjagt eine französische Bulldogge in einer scheinbar ausweglosen Lage drei Schwarzbären. Ein Katzenbaby gerät mitten in den dichtesten Straßenverkehr, schafft es aber zum Glück, sich zu retten, und ein Seelöwe beeindruckt mit einer schier unglaublichen Widerstandskraft. Bei "Tiere außer Rand und Band" stehen u.a. Kämpfe zwischen lebensgefährlichen Raubtieren, tödliche Fallen und beklemmende Hinterhalte auf dem Programm.
Von mutigen, alles riskierenden Überlebenskünstlern bis hin zu unbezähmbaren Kreaturen, die um ihre Freiheit kämpfen - diese Folge macht eindrucksvoll deutlich, wie hart in der Wildnis der Kampf ums Überleben sein kann. Taucher kommen einem großen Weißen Hai gefährlich nahe, ein Seelöwe dreht bei seiner Begegnung mit russischen Fischern den Spieß auf überraschende Weise um und ein Schneehase kann sich nur dank seiner Schnelligkeit vor einer Lawine retten. Aber ganz gleich, ob Jäger oder Gejagter - für beide Seiten geht es einmal mehr ums nackte Überleben.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.