Auf ihrer Indienreise sind die Schlangen überall. Was für die meisten Menschen eher nach einem Albtraum klingt, ist für Simon und Siouxsie ein gelungener Bildungsurlaub. Die beiden helfen ihrem Berufskollegen Shyam im indischen Mysore und genießen jede Minute ihres Aufenthalts. Diesmal geht Simon buchstäblich baden - ohne zu ahnen, dass er das Wasser mit einer hochgiftigen Brillenschlange teilt. Danach fangen er und Siouxsie die größte Kettenviper, die sie je gesehen haben. Sie befreien ein Reptil aus einer Spielzeugkiste und helfen einer Familie, in deren Haus sich ein gefährlicher Krait verirrt hat.
Auf der Erde leben immer mehr Menschen. Dadurch nimmt das Wachstum der Städte zu. Gleichzeitig steigen die Temperaturen. Diese Kombination sorgt dafür, dass sich Menschen und Schlangen immer näher kommen. Weltweit sind immer mehr Schlangen auf der verzweifelten Suche nach Nahrung, Wasser und Unterschlupf unterwegs, woraus eine globale Schlangenkrise erwächst. Simon, Siouxie und Mbali stehen daher vor ihrer bisher größten Herausforderung. Das Team hat dabei beide Seiten im Blick. In einer Art letzten Verteidigungslinie will es sowohl die menschlichen Bewohner der Stadt als auch die Schlangen schützen.
Nicht wenige der eindrucksvollsten Raubtiere der Erde sind in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Ihnen widmet sich auch die siebte Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger". Doch die Bandbreite der faszinierenden Prädatoren bzw. Beutegreifer dieses Kontinents ist viel größer. Und daher blickt die Serie auch auf viele weitere Spezies, die andere Tiere töten, um sie als Nahrung zu nutzen. Dabei wird allerdings immer wieder deutlich, dass sich auch diejenigen, die ihre Umgebung in Angst und Schrecken versetzen, in einem andauernden Kampf um Leben und Tod befinden: Nicht immer sind es die Stärkeren, die am Ende überleben. Ständig droht Mangel an Beute und Wasser. Mitunter werden aber auch die Jäger plötzlich selbst zu Gejagten. In jedem Fall ist der Alltag in Savanne, Busch, Wüsten und Meeren Afrikas eine ständige Herausforderung. Staffel 7 von "Afrikas tödlichste Jäger" führt eindrucksvoll vor Augen, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur die unterschiedlichsten Raubtiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. So lauern Löwen und Krokodile an den Wasserstellen auf Gnus oder Zebras und auch in den Tiefen des Ozeans sind List, Killerinstinkt und brutale Gewalt entscheidend. Dass es sich bei Raubtieren nicht immer um große, charismatische Kreaturen handeln muss, wird ebenfalls klar. So geht es in einer Folge um die eher unscheinbaren, aber nicht weniger gefährlichen Arten, darunter Erdmännchen und winzige Ameisenlöwen.
Sie sind die größten Reptilien der Erde und Herrscher der Flussmündungen und Mangrovensümpfe im Norden Australiens - Salzwasserkrokodile. Die Riesenechsen können eine Länge von bis zu acht Metern erreichen und werden oft über 100 Jahre alt. Salzwasserkrokodile sind hervorragende Jäger. Sie ernähren sich vornehmlich von Fischen, Vögeln und Säugetieren. Aber auch der Mensch sollte die Gefahr nicht unterschätzen. NATIONAL GEOGRAPHIC begibt sich auf die Spur dieser bislang wenig erforschten Raubtiere und gewährt faszinierende Einblicke in die geheimnisvolle Welt von Australiens Riesen-Krokodilen.
Cesar Millan arbeitet mit Familien zusammen, die bereit sind, Problem-Hunden eine Chance zu geben. Oft scheitert die Integration in eine neue Familie innerhalb der ersten zwei Wochen. Cesar will in dieser Zeit die Probleme identifizieren und korrigieren. Bei seinem ersten Einsatz sorgt der Hund eines kleinen Jungen für ein Problem, da es im Haus schon einen anderen Hund und ein Kleinkind gibt. Im zweiten Fall wollten eine Mutter und ihre Tochter einen Gefährten für ihren verzogenen Yorkshire-Terrier adoptieren, bekamen aber einen echten Problem-Hund. Kann Cesar den Familien und ihren Hunden helfen?
In dieser Dokumentation geht es um einen Hund, der es Cesar Millan besonders angetan hat: den Pitbull. Schon mit seinem alten Gefährten und früheren Co-Star, dem Pitbull "Daddy" hat der "Hundeflüsterer" dazu beigetragen, den schlechten Ruf dieser Rasse zu verbessern. Hier zeigt Cesar am Beispiel seines derzeitigen Pitbulls "Junior", dass diese Hunde sehr intelligent sind und bei richtiger Behandlung sehr loyale und liebevolle Begleiter sein können. Letztlich gilt auch für diese Rasse: Für Probleme ist meist nicht der Hund, sondern die Person am anderen Ende der Leine verantwortlich.
Mit seinem feinen Geruchssinn, enormer Loyalität und Gelehrigkeit ist der Hund im Laufe der Jahrtausende zum besten Freund des Menschen avanciert. Jetzt belegen neueste wissenschaftliche Untersuchungen, dass Hunde noch viel mehr können als bislang angenommen: Mit dem richtigen Training sind sie in der Lage, Krebs frühzeitig zu erkennen, vor bevorstehenden Krampfanfällen zu warnen oder dabei zu helfen, Posttraumatische Belastungsstörungen zu überwinden. Die Dokumentation zeigt anhand von Forschungsergebnissen und berührenden Beispielen, welche Superkräfte in unseren vierbeinigen Freunden stecken.
Doch was geht in den Tieren vor, deren Blick ahnen lässt, dass tief in ihnen noch eine wilde Kreatur steckt? Das ergründet die faszinierende Dokumentation "Die Natur der Katzen".
Bei Haustieren gibt es buchstäblich keine Regeln: Je nach Vorliebe ihrer menschlichen Mitbewohner rangieren sie von daumennagel- bis wandschrankgroß, und natürlich sind von Insekten und Spinnen bis zu Reptilien und Säugern alle Klassen des Tierreichs vertreten. "Die komischsten Haustiere" stellt einige der außergewöhnlichsten Exemplare vor: Etwa ein gerade mal 50 Zentimeter hohes Pferd, Mini-Yorkshireterrier Lucy oder Weißbauchigel, die in einer Teetasse Platz finden. Auf der anderen Seite des Größenspektrums finden sich Schwergewichte wie Waran Big Boy, Rentier Star oder der 950-Kilo-Büffel Wildthing.
Coolness im Angesicht der Gefahr, enormes herpetologisches Wissen und jahrelange Erfahrung - das sind die Werkzeuge, mit denen Siouxsie Gillett, Simon Keys und Mbali Mtshali ihre Heimatstadt Durban vor gefährlichen Kriechtieren schützen. Diesmal werden sie u.a. zu einem Wohnblock gerufen, in dem eine Schwarze Mamba gesichtet wurde. Im Anschluss muss Siouxsie eine der hochgiftigen Riesenschlangen in einer Hochzeits-Location einfangen. Dann entpuppt sich eine vermeintliche Schlange als Schildkröte und Mbali entkommt nur knapp dem Tod, als sie erstmals eine Schwarze Mamba in die Freiheit entlässt.
Mbali ist in Feierlaune: Nachdem sie im Alleingang eine Schwarze Mamba in einem Gartenschuppen eingefangen hat, ist ihre Ausbildung offiziell beendet. Simon und Siouxsie können ihr beruhigt die Geschäfte überlassen, während sie zu ihrem Freund und Berufskollegen Shyam ins indische Mysore reisen. Shyam kann Unterstützung gerade gut gebrauchen, denn in seiner reptilienreichen Heimatstadt gibt es Aufträge noch und nöcher: Beispielsweise gilt es, eine Fischnatter aus einem Wassertank zu angeln und den Arbeitern in einem Lagerhaus zu helfen, die von einer Kobra in Angst und Schrecken versetzt werden.
Das Frühjahr ist da! Das Wartezimmer ist randvoll mit geduldig wartenden tierischen Patienten, während Dr. Pol und seine Kollegin Dr. Brenda den ganzen Tag einen völlig überbuchten Terminkalender abarbeiten. Dr. Brenda kommt ohne Umstände zur Sache und ziert sich nicht lange, als sie eine fast tonnenschwere Kuh behandelt. Damit beweist sie eindeutig, dass sie auch mit den Besten mithalten kann.
Für Dr. Pol und sein Team beginnt wieder eine Woche mit vollem Terminkalender. Farmbesuche und Kliniktermine wechseln sich ab. Wie bei jeder Arbeit, gibt es auch in der Tiermedizin Höhen und Tiefen, denen die Mitarbeiter von Dr. Pol ins Auge sehen müssen. Ein schwer krankes Pferd, dessen Gesundheitszustand sich rapide verschlechtert und ein noch nacktes Kälbchen ohne echte Überlebenschance strapazieren die Nerven des Teams. Allerdings tragen ihr Fachwissen und ihr Einsatz auch dazu bei, dass ein gesundes Kalb geboren wird und ein Beagle eine ernste Nackenverletzung überlebt.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Transsilvanien - seit Bram Stokers "Dracula" gilt die rumänische Region als Reich der Vampire. Doch fernab der literarischen Schatten verbirgt sich eine faszinierende Wildnis. Die Doku begibt sich auf eine Expedition in diesen magischen Kosmos. Inmitten der schroffen Bergwelt der Karpaten streifen Wölfe, Luchse und Braunbären durch nahezu unberührte Wälder. Außerdem zeigt "Wildes Transsilvanien", wie verlassene, aus der Zeit gefallen wirkende Dörfer zu einer neuen Heimat für Storchenfamilien werden konnten, während seltene Fledermäuse ihre Jungen in den Ruinen einer 500 Jahre alten Kirche großziehen.
Der Jahrmarkt von Isabella County ist für Dr. Pol und seine Crew mit Stress verbunden, denn zahlreiche Tiere müssen vorher noch in einen wettbewerbsfähigen Zustand gebracht werden. Die kleine Myia tritt mit ihrem flauschigen Lamm an, das unbedingt zulegen muss, wenn es eine Chance gegen die Konkurrenz haben will. Das Schweinchen von Gavin wiederum entwickelt sich ganz prächtig, doch auf seinem Rücken wuchert eine merkwürdige Beule. Chelsea mischt in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal auf dem Jahrmarkt mit: Ihre Ziege hat sich leider an einem Zaun verletzt und die klaffende Wunde muss versorgt werden.
Dr. Nicole Arcy stößt neu zum Team um Dr. Pol! Da sie in Dearborn, Michigan, geboren ist, weiß die Jungveterinärin genau, wie die Uhren hier in Isabella County ticken. Doch auch wenn sie einen Top-Abschluss an der Uni gemacht hat, muss sie in der Praxis noch viel lernen - und die ersten Notfälle lassen an diesem Tag nicht lange auf sich warten! Gerade haben die Tierärzte ihre erste Tasse Kaffee getrunken, da müssen auch schon kranke Pferde, Schweine, Esel und sogar Papageien verarztet werden ...
Doch was geht in den Tieren vor, deren Blick ahnen lässt, dass tief in ihnen noch eine wilde Kreatur steckt? Das ergründet die faszinierende Dokumentation "Die Natur der Katzen".
Löwen, Tiger, Leoparde und Jaguare: Diese Big Cats besitzen ein ganzes Arsenal an Waffen und haben ihre ganz eigenen Jagdtechniken. In ihrer Welt ist nichts klein, dafür vieles schlicht zum Staunen.
An einem abgelegenen Strandabschnitt in Mittelamerika bilden Meeresschildkröten und Jaguare eine Gemeinschaft, die das Überleben des jeweils anderen sichert. Da wird das Raubtier zum Beschützer.
Dr. Pol beginnt seinen Tag mit einem Besuch bei einem Patienten, der in Central Michigan eher selten anzutreffen ist: Das Arabische Kamel Sasha humpelt seit einiger Zeit. Zum Glück kann der charismatische Tierarzt dem Tier helfen, wieder beschwerdefrei zu laufen. Dr. Brendas erster Notfall des Tages ist Dackel Bella. Der Hündin steckt ein Stöckchen im Hals und Besitzer Chris fürchtet, sie könnte daran ersticken. Nach einer aufwühlenden Arbeitsphase gönnen sich die Veterinäre schließlich ihre wohlverdiente Auszeit - bei einem romantischen Lagerfeuer am See der Pol-Residenz.
Gruselige Tage stehen der Pol-Klinik bevor. Und das nicht nur, weil bald Halloween gefeiert wird. Ein erschreckender Fall macht die Veterinäre fast sprachlos: Katze Simon hat schlimme Verletzungen durch Luftgewehrkugeln erlitten und muss nun dringend behandelt werden. Eine ganze Serie weiterer furchterregender Fälle hält Familie Pol und Kollegen in Atem, während sich Frischling Dr. Elizabeth ihrem ersten Soloeinsatz auf einer Farm widmet und die restlichen Tierärzte zahlreiche Vorsorgechecks durchführen müssen. Trotz des Stresses findet Charles noch Zeit, um an seinem Halloween-Kostüm zu tüfteln...
Es gibt Farmen, auf denen mit eher ungewöhnlichen Lebewesen gearbeitet wird. In besonderen Ställen und Scheunen züchtet man dort beispielsweise essbare Insekten oder Spinnen, die gemolken werden.
Aufblasbare Augen, sehende Nase und durchsichtiger Kopf. Die Dokumentation zeigt, warum diese bizarren Körperteile nicht zu einer Horrorshow gehören, sondern auf amerikanischen Farmen zu finden sind.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Transsilvanien - seit Bram Stokers "Dracula" gilt die rumänische Region als Reich der Vampire. Doch fernab der literarischen Schatten verbirgt sich eine faszinierende Wildnis. Die Doku begibt sich auf eine Expedition in diesen magischen Kosmos. Inmitten der schroffen Bergwelt der Karpaten streifen Wölfe, Luchse und Braunbären durch nahezu unberührte Wälder. Außerdem zeigt "Wildes Transsilvanien", wie verlassene, aus der Zeit gefallen wirkende Dörfer zu einer neuen Heimat für Storchenfamilien werden konnten, während seltene Fledermäuse ihre Jungen in den Ruinen einer 500 Jahre alten Kirche großziehen.