In der Tierwelt entscheiden oft Sekundenbruchteile über Leben oder Tod: Blitzschnell schießt die Schlange vor und injiziert ihr tödliches Gift in ein Beutetier. Geparden beschleunigen kurzzeitig auf bis zu 110 Stundenkilometer, um selbst flinke Gazellen einzuholen. Bei derart schnellen Bewegungsabläufen stößt die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit an ihre Grenzen, ebenso bei besonders langsamen oder mikroskopisch kleinen Vorgängen - und hier setzt "Faszination Tierreich" an: Die zweiteilige Miniserie zeigt die Welt der Tiere aus außergewöhnlichen Perspektiven und mit Hilfe modernster Kamera- und Animationstechnik so, wie sie noch nie zu sehen war. Die schnellsten Bewegungen werden in ihre Bestandteile zerlegt, winzig Kleines in brillanter Klarheit vergrößert und komplexe biologische Vorgänge anschaulich und leicht verständlich präsentiert.
Dr. Brenda und Dr. Pol arbeiten bei einem komplizierten Einsatz auf einer Farm zusammen. Die ohnehin schwierige Situation entwickelt sich schließlich zu einem echten Notfall. Dr. Pol muss seine gesamte Expertise unter Beweis stellen, um das das Leben einer frischgebackenen Mutterkuh zu retten. Dr. Lisa wiederum diagnostiziert eine ungewöhnliche Krankheit bei einer Katze, während Dr. Brenda zu einer Rentiergeburt gerufen wird.
Eine Chihuahuadame, die in den Wehen liegt, versetzt Dr. Nicole in höchste Alarmbereitschaft: Sie tut ihr Möglichstes, um Mutter und Welpen zu retten. In der Klinik kommt es derweil zu einem merkwürdigen Fall, in dem eine neugierige Katze und ein Angelhaken die Hauptrollen spielen, während eine kleine Ziege und ein scheues Pferd wegen ihrer Augenprobleme vorstellig werden. Dr. Pol äußert sich schließlich noch zu einer uralten Frage: knusprig oder weich?
Die "Critter Fixer" lassen keine Zeit verstreichen, um einer Kuh zu helfen, die von ihrer Herde getrennt wurde. Außerdem muss Dr. Hodges bei einem Serval eine Operation durchführen. Allerdings gibt es einen Haken bei der Sache: Die Wildkatze will nicht sediert werden! Zu seinen Patienten gehört auch ein Chihuahua mit verletztem Auge. Bei dem Eingriff holt er sich Unterstützung zur Seite. Dr. Ferguson wiederum behandelt eine Katze, deren Husten ein Anzeichen für eine schwerwiegende Krankheit sein könnte. Schließlich wird eine Alpakafamilie auf Parasiten untersucht und Trächtigkeitschecks durchgeführt.
Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.
Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.
Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.
Die Natur gilt gemeinhin als schier unerschöpfliche Quelle atemberaubender Schönheit. Vor allem die ungeheure Vielfalt der Arten sorgt immer wieder für Erstaunen. Doch vielfältig sind auch die Vorstellungen von Schönheit. Nicht wenige Tiere gelten zumindest aus menschlicher Sicht nicht gerade als Top-Kandidaten für einen Beauty-Contest. Ihr Aussehen und nicht zuletzt ihr Verhalten gelten als geradezu hässlich, bizarr und rätselhaft. Das gilt vor allem für Insekten und viele andere Lebewesen, die krabbeln und kriechen. "Erstaunliche Kreaturen" nimmt einige dieser faszinierenden Arten in den Blick.
Im Tierreich wimmelt es von faszinierenden Kreaturen, deren Aussehen und Verhalten nicht nur Zoologen begeistert. Entscheidend sind hier allerdings keineswegs Fragen der Schönheit. Hier geht es um eine im Laufe der Evolution entwickelte Zweckmäßigkeit. "Erstaunliche Kreaturen" widmet sich im zweiten Teil u.a. beeindruckenden Jagdtechniken, der Kunst des Fliegens und den buchstäblich tierischen Dreistigkeiten jener Arten, die sich geradezu meisterhaft verstellen oder tarnen, um ihre Ziele zu erreichen. Einige dieser Tiere sind so bizarr und angsteinflößend, dass sie sich sogar gegenseitig erschrecken.
Während die gefährlichste Waffe des Menschen sein Gehirn ist, mit dem er immer neue tödliche Werkzeuge von der Feuerstein-Pfeilspitze bis zur Atombombe ersinnt, setzt die Tierwelt Afrikas auf die Kraft der Evolution: Im Laufe der Jahrmillionen haben sich die Zähne von Raubtieren wie Hyänen und Wildhunden zu perfekten Waffen entwickelt. Die spezielle Konfiguration von Gebiss, Kiefer und Muskulatur befähigt sie, ihre Beutetiere innerhalb von Sekunden buchstäblich in Stücke zu reißen.
Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind versammelt. Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
In Michigan wird es allmählich Frühling. Doch auch, wenn das wärmere Wetter Freude unter den Bürgern der ländlichen Region verbreitet, hat das Team von Pol Veterinary Services alle Hände voll zu tun. Der Chef muss u.a. einen ganzen Korb voller Welpen einem Gesundheitscheck unterziehen. Außerdem behandelt er die Nervenkrankheit eines zitternden Pferds und hilft einer Kuh bei der Geburt ihres zu großen Kalbs. Dr. Brenda hingegen kümmert sich um einen Zwergspitz mit Kampfverletzungen.
Wenn Tiere sprechen könnten, hätten sie vermutlich einiges über Vorzüge und Nachteile der menschlichen Physiognomie zu sagen - schließlich ist es evolutionärer Zufall, was der Mensch als ästhetisch ansprechend empfindet. Umgekehrt gilt: Wenn wir ein Tier für "hässlich" halten, gibt es meist einen guten Grund, warum sich seine Gesichtszüge im Laufe der Entwicklungsgeschichte so und nicht anders entwickelt haben. "Die komischsten Tiergesichter" zeigt Beispiele aus aller Welt und feiert die unglaubliche Vielfalt und Gestaltungskraft der Natur, für die menschliche Schönheitsbegriffe keine Geltung haben.
Die Dokumentation zeigt tierische Underdogs mit überraschenden Ninja-Fähigkeiten. Diese Kreaturen haben Charakter und weichen nie vor etwas zurück, das sich ihnen in den Weg stellt.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Dr. Brenda und Dr. Pol arbeiten bei einem komplizierten Einsatz auf einer Farm zusammen. Die ohnehin schwierige Situation entwickelt sich schließlich zu einem echten Notfall. Dr. Pol muss seine gesamte Expertise unter Beweis stellen, um das das Leben einer frischgebackenen Mutterkuh zu retten. Dr. Lisa wiederum diagnostiziert eine ungewöhnliche Krankheit bei einer Katze, während Dr. Brenda zu einer Rentiergeburt gerufen wird.
Eine Chihuahuadame, die in den Wehen liegt, versetzt Dr. Nicole in höchste Alarmbereitschaft: Sie tut ihr Möglichstes, um Mutter und Welpen zu retten. In der Klinik kommt es derweil zu einem merkwürdigen Fall, in dem eine neugierige Katze und ein Angelhaken die Hauptrollen spielen, während eine kleine Ziege und ein scheues Pferd wegen ihrer Augenprobleme vorstellig werden. Dr. Pol äußert sich schließlich noch zu einer uralten Frage: knusprig oder weich?
Die "Critter Fixer" Dr. Ferguson und Dr. Hodges haben einmal mehr alle Hände voll zu tun. So behandeln die passionierten Veterinäre unter anderem einen riesigen Burmesischen Python, führen einen Kaiserschnitt bei einer trächtigen Hundedame durch und bekämpfen heimtückische Parasiten, die für die Dezimierung einer ganzen Ziegenherde verantwortlich sind.
Nach Hunden gehören Katzen in den USA mit Abstand zu den beliebtesten Haustieren. Auch die Ärzte der Pol Veterinary Services sind Fans der Stubentiger. Doch nicht nur Bürokatze Tater sorgt in dieser Episode mit ihren neuen Abenteuern für Aufregung. Ein kranker Artgenosse nimmt Dr. Pol & Co.mit seiner frechen Art ganz schön in Beschlag. Fernab davon geben sich noch jede Menge weitere Patienten die Klinke in die Hand. Neben ein paar Welpen, die sich eine Vergiftung zugezogen haben, braucht auch ein alter Bekannter wieder einmal Hilfe.
Langeweile ist in der Klinik von Dr. Jan Pol ein Fremdwort. Dabei ist der Veterinär selbst in stressigsten Situationen stets gut gelaunt und motiviert. Das Wohl seiner Patienten verliert er dabei nie aus dem Blick. Diesmal erwartet ihn und seine Kollegen besonders verrückte Tage. So bekommen sie es mit Knieproblemen, einer Schwanzverletzung und gefährlichen Stacheln zu tun. Einmal mehr führt die uneingeschränkte Hingabe der Ärzte den Tierbesitzern eindrucksvoll vor Augen, wie glücklich sie sich schätzen dürfen, solchen Profis vertrauen zu können.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.
Wenn Tiere sprechen könnten, hätten sie vermutlich einiges über Vorzüge und Nachteile der menschlichen Physiognomie zu sagen - schließlich ist es evolutionärer Zufall, was der Mensch als ästhetisch ansprechend empfindet. Umgekehrt gilt: Wenn wir ein Tier für "hässlich" halten, gibt es meist einen guten Grund, warum sich seine Gesichtszüge im Laufe der Entwicklungsgeschichte so und nicht anders entwickelt haben. "Die komischsten Tiergesichter" zeigt Beispiele aus aller Welt und feiert die unglaubliche Vielfalt und Gestaltungskraft der Natur, für die menschliche Schönheitsbegriffe keine Geltung haben.
Die Dokumentation zeigt tierische Underdogs mit überraschenden Ninja-Fähigkeiten. Diese Kreaturen haben Charakter und weichen nie vor etwas zurück, das sich ihnen in den Weg stellt.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.