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TV Programm für Nat Geo Wild am 26.11.2024

Tierische Freaks 04:25

Tierische Freaks: Tierische Ausraster

Tiere

Geborene Spaßvögel, Tiere, die sich wahllos paaren oder völlig hemmungslos leben - werden wilde Tiere erst einmal losgelassen, sind sie kaum noch zu stoppen. Unerwartete Begegnungen mit frechen Angreifern zeigen, wie ungezügelt die Natur sein kann. Die kühnen Szenen dieser Episode beweisen, dass es Tiere gibt, die einfach nicht gezähmt werden können.

Tierische Freaks 05:10

Tierische Freaks: Bizarre Babys

Tiere

Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.

Afrikas wilde Wunderwelt 05:55

Afrikas wilde Wunderwelt: Sahara

Tiere

Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.

Wildes Afrika 06:40

Wildes Afrika: Riffe

Landschaftsbild

Nicht nur an Land besticht Afrika durch seinen einzigartigen Wildlife-Kosmos, auch unter der Meeresoberfläche gibt es jede Menge zu entdecken: "Wildes Afrika" nimmt den Zuschauer mit auf eine Tauchexpedition zu den faszinierendsten Riffen vor der afrikanischen Küste und erforscht die magische Unterwasserwelt mit ihren farbenprächtigen Korallen und üppigen Seetangwäldern. Im Fokus stehen darüber hinaus Schildkröten, Fische und weitere Riffbewohner, die sich Tag für Tag aufs Neue einem knallharten Kampf ums Überleben stellen.

Löwinnen: Jagd ums Überleben 07:25

Löwinnen: Jagd ums Überleben

Tiere

Katzenartige Raubtiere sind Einzelgänger. Die große Ausnahme von dieser Regel bilden Löwen. Gegenseitiger Schutz, Aufzucht der Jungen und nicht zuletzt das Schlagen von Beute - die majestätischen Tiere setzen auf Teamwork. Vor allem wenn es um die Jagd geht, kommt den Weibchen eine zentrale Rolle zu. Die Macher der Doku "Löwinnen: Jagd ums Überleben" begleiten drei von ihnen in ihren jeweiligen Revieren. Dabei stellen sich die Protagonistinnen den unterschiedlichsten Herausforderungen. Am Ende haben sie alle das gleiche Ziel: eine erfolgreiche Jagd. Denn Löwen müssen töten, um zu überleben.

Schätze der Natur 08:10

Schätze der Natur: Zwischen Pyrenäen und Ozean

Natur und Umwelt

Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.

Schätze der Natur 08:50

Schätze der Natur: Zwischen Pyrenäen und Wüste

Natur und Umwelt

Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.

Wilde Schätze des Äquators 09:30

Wilde Schätze des Äquators: Amazonas

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Wilde Schätze des Äquators 10:15

Wilde Schätze des Äquators: Borneo und Sumatra

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Wilde Schätze des Äquators 10:55

Wilde Schätze des Äquators: Afrikas Regenwälder und Savannen

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Geheimakte Wildnis 11:40

Geheimakte Wildnis: Explodierende Kröten

Natur und Umwelt

2009 werden im australischen Manly 13 verendete Zwergpinguine aufgefunden - sie wurden totgebissen. Doch welches Tier hat die Pinguine getötet? 2005, Hamburg: In einem Teich spielt sich Unglaubliches ab: Hunderte Kröten blasen sich zur Balzzeit auf - was an sich nichts Ungewöhnliches wäre, doch die Tiere platzen! Auswirkungen eines Umweltgifts oder eine Infektion? Nichts von alledem! Des Rätsels Lösung ist ebenso verzwickt wie einleuchtend. 2009, Newquay, Cornwall: Im "Blue Reef Aquarium" häufen sich Fälle von Vandalismus - Korallen verschwinden ganz oder werden in Stücke gerissen. Was steckt dahinter?

Geheimakte Wildnis 12:30

Geheimakte Wildnis: Blutregen

Natur und Umwelt

Als im südwest-indischen Bundesstaat die Bewohner eines Dorfes durch einen lauten Knall aus dem Schlaf geschreckt werden, ahnt noch niemand etwas von den unheimlichen Vorgängen, die sich wenig später ereignen: Blutroter Regen geht über der Ortschaft nieder. Das Ereignis ruft die Behörden auf den Plan: Proben der Flüssigkeit werden genommen und im Labor untersucht. Das Ergebnis ist sensationell - und könnte neue Erkenntnisse darüber liefern, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Ein weiterer mysteriöser Fall führt nach Florida, wo zahlreiche tote Rundschwanzseekühe angespült werden.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Alles für die Katz!

Tiere

Nach Hunden gehören Katzen in den USA mit Abstand zu den beliebtesten Haustieren. Auch die Ärzte der Pol Veterinary Services sind Fans der Stubentiger. Doch nicht nur Bürokatze Tater sorgt in dieser Episode mit ihren neuen Abenteuern für Aufregung. Ein kranker Artgenosse nimmt Dr. Pol & Co.mit seiner frechen Art ganz schön in Beschlag. Fernab davon geben sich noch jede Menge weitere Patienten die Klinke in die Hand. Neben ein paar Welpen, die sich eine Vergiftung zugezogen haben, braucht auch ein alter Bekannter wieder einmal Hilfe.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:00

Der unglaubliche Dr. Pol: Hundeansturm

Tiere

Langeweile ist in der Klinik von Dr. Jan Pol ein Fremdwort. Dabei ist der Veterinär selbst in stressigsten Situationen stets gut gelaunt und motiviert. Das Wohl seiner Patienten verliert er dabei nie aus dem Blick. Diesmal erwartet ihn und seine Kollegen besonders verrückte Tage. So bekommen sie es mit Knieproblemen, einer Schwanzverletzung und gefährlichen Stacheln zu tun. Einmal mehr führt die uneingeschränkte Hingabe der Ärzte den Tierbesitzern eindrucksvoll vor Augen, wie glücklich sie sich schätzen dürfen, solchen Profis vertrauen zu können.

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten 14:45

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten: Im Angesicht des Vulkans

Tiere

Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten 15:35

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten: Giganten des Redwood-Nationalparks

Tiere

Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten 16:20

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten: Im Land der Gletscher

Tiere

Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten 17:05

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten: Im Schatten der Rocky Mountains

Tiere

Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten 17:50

Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten: Kaliforniens Küste

Tiere

Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:40

Der unglaubliche Dr. Pol: Sturmwarnung

Tiere

Nachdem er vor nunmehr 31 Jahren seine Praxis gegründet hatte, sind Dr. Pol und seine Leute heute besser ausgelastet als je zuvor. Während er einen Fasan mit einem gebrochenen Bein behandelt und danach das Maul eines Hundes näht, der buchstäblich die Hausaufgaben seines Herrchens gefressen hat, geht eine Tornadowarnung ein. Sie zwingt Dr. Pol und seine Mitarbeiter, sich in den Keller zurückzuziehen und das Ende des Sturms abzuwarten.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:25

Der unglaubliche Dr. Pol: Voller Terminkalender

Tiere

Für die Leute der "Pol Veterinary Services" beginnt eine arbeitsreiche Frühjahrssaison. Ein voller Terminkalender mit vielen Patienten in der Klinik und zahlreichen Hausbesuchen lassen Dr. Pol und Dr. Brenda keine Wahl: Sie müssen sich nach Verstärkung umsehen. Ein Student der Tiermedizin von der Iowa State University hospitiert einen Tag bei Dr. Pol. Er assistiert, als Stuten Infusionen bekommen, behandelt eine kranke Kuh und untersucht Tiere in der Klinik. Dr. Pol hofft, dass die Erfahrungen, die der junge Mann an diesem Tag machen konnte, ihn davon überzeugen, ein Teil des Teams zu werden.

Die Rückkehr der Weißen Haie 20:15

Die Rückkehr der Weißen Haie

Tiere

Die Weißen Haie von Cape Cod sind Forschungsobjekt zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Doch immer mehr der gefürchteten Meeresräuber dringen in das beliebte Urlaubsgebiet in der Nähe der Großstadt Boston vor. Um die Menschen zu schützen und zu verstehen, warum die Haie hier sind, untersucht ein Wissenschafts-Team dieses Phänomen. Verändern die Haie das natürliche Ökosystem oder stellen sie es wieder her? Jedenfalls jagen die Tiere auf eine bisher nicht dokumentierte Art und Weise. Ist ein Zusammenleben von Mensch und Hai rund um die Halbinsel im Südosten von Massachusetts möglich?

Afrikas tödlichste Jäger 21:00

Afrikas tödlichste Jäger: Katzenattacke

Tiere

Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, und im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten mussten sich die Fleischfresser immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten sind in Afrika beheimatet - ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger" auch in der zweiten Staffel. Darüber hinaus steht diesmal unter anderem das Jagdverhalten von Gruppen, Strategien von Raubkatzen und besonders große Killer im Fokus.

Zebras der Serengeti 21:45

Zebras der Serengeti

Tiere

Durch Afrika zieht sich ein Tausende Kilometer langer Riss, der Große Afrikanische Graben. Berühmt ist vor allem der südliche Teil, denn hier dehnen sich schier endlose Savannen aus, in denen Millionen von Wildtieren zu Hause sind. Bei ihrer Mehrheit handelt es sich um Pflanzenfresser, die sich regelmäßig auf große Wanderungen begeben. Die Dokumentation begleitet ein junges Zebra auf seinem aufregenden Lebensweg durch das Gebiet der Serengeti. Immer wieder muss das Tier Flüsse überqueren und den Klauen und Zähnen der vor allem dort lauernden Raubtiere entkommen. Es ist ein Wettlauf um Leben und Tod.

Tierische Freundschaften 22:35

Tierische Freundschaften: Tierische Trios

Tiere

Aller guten Dinge sind drei, und nicht umsonst gilt die "3" als göttliche Zahl. Eine besondere Bedeutung kommt ihr jedoch zu, wenn drei Tiere zueinander finden. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie stark das Band eines Trios sein kann - so ungewöhnlich es zunächst auch erscheint. Da wären beispielsweise zwei Hunde, die sich mit einem Waschbär-Baby zusammentun. Und während die Freundschaft zwischen einer Katze und einem Entenpaar noch spielerische Züge hat, mischt sich in die Verbindung eines Schafs mit zwei verwaisten Nashörnern ziemlich viel Fürsorge.

Wild_Life: Insel der Extreme 23:20

Wild_Life: Insel der Extreme

Tiere

Mit seinen bis ins Meer reichenden Gletschern und eisbedeckten Bergen ist Südgeorgien eines der wichtigsten Brutgebiete des Königspinguins. Doch die zu Großbritannien gehörende Insel im Südatlantik hat noch viel mehr zu bieten. Der National-Geographic-Dokumentarfilmer Bertie Gregory und sein Team begeben sich auf einen spannenden Abenteuertrip in dieses Naturparadies mit seiner unvergleichlichen Tierwelt und spektakulären Landschaft. Auf seiner bildgewaltigen Entdeckungsreise blickt Gregory außerdem in die sagenumwobene Geschichte Südgeorgiens zurück - angefangen bei James Cook im Jahr 1775.

Super Eichhörnchen 00:10

Super Eichhörnchen

Tiere

Eichhörnchen zählen zu den wohl beliebtesten Stadttieren. Vielen Menschen gelten sie längst als angenehme Mitbewohner inmitten ihres geschäftigen Alltags. Die niedlichen Nager rennen über Straßen, hüpfen über Dächer, bauen Nester oder hocken einfach da und knabbern eine Eichel. Doch ganz so freundlich, wie sie zunächst wirken, sind die putzigen Pelzträger nicht immer. "Super Eichhörnchen" zeigt die tierischen Nachbarn aus nächster Nähe und verfolgt sie bei ihrem täglichen Treiben in der Stadt.

Gefährliche Begegnungen 00:55

Gefährliche Begegnungen: Rückkehr zur Höhle des Monster-Pythons

Tiere

In der Bracken-Höhle in Texas leben rund 20 Millionen Fledermäuse. Doch es sind nicht die kleinen Flugsäuger, die Dr. Brady Barr an diesen Ort zurückkehren lassen, an dem er 2007 von einem über 3,5 Meter langen Python gebissen wurde. Es ist die Schlange selbst. Der Biologe will den Beweis erbringen, dass das Tier die Höhle tatsächlich verlässt, um im Freien zu jagen. Das Vorhaben ist nicht nur wegen des Pythons höchst gefährlich. Wassereinbrüche, herabstürzendes Gestein und nicht zuletzt die Fledermäuse bedeuten ein enormes Risiko für Brady Barr und sein Team.

Gefährliche Begegnungen 01:45

Gefährliche Begegnungen: Australien - der giftige Kontinent

Tiere

Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr giftige Tiere als in Australien. Die Bewohner des fünften Kontinents begegnen ihren giftigen Mitbewohnern meist mit erstaunlichem Gleichmut - wohlwissend, dass meist schon einfache Vorsichtsmaßnahmen genügen, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Brady Barr ist allerdings nicht darauf aus, giftigen Tieren aus dem Weg zu gehen - im Gegenteil, er stürzt sich mitten ins Getümmel! In dieser Folge von "Gefährliche Begegnungen" begibt er sich mit einigen australischen Experten auf die Suche nach den giftigsten Tieren, die der Koala-Kontinent zu bieten hat.

Hunter Hunted 02:35

Hunter Hunted: Von Pavianen entführt

Tiere

Eigentlich steht der Mensch an der Spitze der Nahrungskette. Doch immer wieder kommt es zu mysteriösen Tierangriffen auf den Menschen, die keine Einzelfälle sind, sondern offensichtlich einer inneren Logik folgen. "Hunter Hunted" entschlüsselt die Ursachen rätselhafter Tierattacken, die den Jäger zum Gejagten machen.

Hunter Hunted 03:25

Hunter Hunted: Die Attacke des Wolfs

Tiere

Der mysteriöse Tod eines Studenten in der kanadischen Provinz Saskatchewan ließ bei Biologen und Wildhütern die Alarmglocken läuten: Der 22-Jährige wurde offenbar von einem Wolfsrudel getötet. Der Vorfall ist der erste zweifelsfrei bestätigte Tod eines Menschen durch Wölfe auf dem nordamerikanischen Kontinent. Die einheimischen Wölfe meiden gewöhnlich die Nähe des Menschen - wie also konnte es zu der Attacke kommen? Hunter Hunted hat Beweisstücke und Fotos ausgewertet und mit Augenzeugen gesprochen. Die Ergebnisse lassen die Vorgeschichte des Wolfsangriffs in neuem Licht erscheinen.

Tierische Freaks 04:10

Tierische Freaks: Tierische Einsteins

Tiere

Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.

Tierische Freaks 04:55

Tierische Freaks: Mini-Haustiere

Tiere

Haustiere gibt es in allen Formen und Größen. Und manchmal sind sie umso seltsamer je kleiner sie sind. Von einem klitzekleinen Quieker über ein Paar Nacktkatzen zu einigen stacheligen Kreaturen, die nicht größer als eine Teetasse sind - in dieser Dokumentation werden Sie einige der seltsamsten Mini-Haustiere sehen.