In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
Wenige Tiere leben ganzjährig auf den Falklandinseln. Einer davon ist der Geierfalke Karakara. Im Winter begnügt er sich mit dem Wenigen, was er an den Stränden findet, im Frühling ändert sich alles.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Ryan Reynolds geht auf Tuchfühlung mit tierischen Außenseitern, die auf Methoden mit Ekelfaktor zurückgreifen, um den Kampf ums tägliche Überleben für sich zu entscheiden. Seekühe etwa steuern ihren Auftrieb im Wasser mit Flatulenzen, während Pilzmückenlarven in dunklen Höhlen Schleimfäden aus dem Hinterteil spinnen - und damit magisch leuchtende Fallen für ihre Beute bauen. Diese Tiere beweisen, dass man sich nicht rausputzen muss, um ganz vorne mitzuspielen. Manchmal reicht eben schon eine ordentliche Portion "Pfui".
In der Hitze des australischen Regenwaldes nimmt Phil Breslin nur selten zu beobachtende Baumkängurus in den Blick. Die Tiere haben sich in besonderer Weise an ihren Lebensraum angepasst. Darüber hinaus geht es in dieser Folge um den farbenfrohen Kasuar, einen bis zum 1,70 Meter großen flugunfähigen Laufvogel, sowie den tödlichen Buschpython.
In den schier endlosen Wüsten Australiens ist der Riesenwaran zu Hause, die größte Eidechse des Kontinents. Phil Breslin begegnet den bis zu zwei Meter langen Tieren. Auch ein Riese ist der Emu, der größte und schnellste flugunfähige Vogel des Landes. Schließlich trifft Phil eine weitere tierische Ikone: das Rote Riesenkänguru.
Ob Glattwale, Pinguine oder Seelöwen - zur Geburt ihrer Jungen zieht es viele Meeresbewohner an Argentiniens fast 5.000 Kilometer lange Atlantikküste. Doch für die Kleinen beginnt mit dem ersten Atemzug ein Kampf ums Überleben. Orcas machen mit einer speziellen Technik Jagd auf junge Seelöwen und Möwen fliegen gnadenlose Luftangriffe auf Walbabys. Hinzu kommen Füchse, die an den Stränden patrouillieren. Regisseur Christian Baumeister dokumentiert das Verhalten der Tiere in spektakulären Bildern an Land und unter Wasser, die diese Folge der Doku-Serie zu einem außergewöhnlichen visuellen Erlebnis machen.
In Argentiniens atemberaubender Wildnis herrscht Tag für Tag ein harter Überlebenskampf. Die Landschaft ist zerklüftet und ausgedörrt. In den Gebirgsregionen ist zudem die Luft dünn und das Wetter kann von einem Augenblick auf den anderen umschlagen. Eine weitere Gefahr stellen die hier heimischen Raubtiere dar. Beispielsweise begibt sich ein Pumaweibchen auf die Suche nach Guanakos. Hinzu kommen hungrige Füchse und einer der größten Geier der Welt. Zudem muss sich eine Tarantel gegen ein Gürteltier wehren. Das für all diese Tiere lebensnotwendige Wasser stammt von riesigen Andengletschern.
Argentiniens Norden ist vom Wasser geprägt. In den hiesigen Paradiesen ist eine einzigartige Tierwelt zu Hause. Das reicht von flinken Rußseglern, die durch die tosenden Wasserfälle fliegen, und Fröschen, die im Dunkeln leuchten, bis zu niedlichen Nasenbärenfamilien im Unterholz oder mächtigen Anakondas auf der Jagd. Die hiesigen Feuchtgebiete bergen viele Wunder. In atemberaubenden Bildern feiert "Argentinien - Land der Extreme" den wasserreichen Norden von Südamerikas zweitgrößtem Land als Hotspot der Artenvielfalt. Deutlich wird allerdings auch, wie Dürre und Brände das fragile Ökosystem bedrohen.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Hai gegen Krokodil - wer hat im Wettstreit dieser erfolgreichen Prädatoren die Nase vorn? Die Frage ist nicht so theoretisch, wie sie zunächst erscheinen mag: Neueste Forschungen zeigen, dass Krokodile und Alligatoren öfter als bislang bekannt in die Jagdreviere von Haien vorstoßen. Erbitterte Kämpfe sind die Folge. "Hai vs. Krokodil" geht diesem Phänomen erstmals systematisch auf den Grund. Haie und Alligatoren wurden dazu mit Kameras ausgestattet, um die Zusammenstöße der Raubtiere zu dokumentieren. Wissenschaftlich eingeordnet wird das Geschehen von den Experten Mike Heithaus und James Nifong.
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Vor Millionen von Jahren verließ eine Gruppe von Pinguinen das Eis auf der Suche nach mehr. Auf dem Rücken starker Strömungen gelangten die winzigen Abenteurer in ferne neue Länder. Ihre Risikobereitschaft hat sich gelohnt: Heute leben Brillenpinguine vornehmlich an den Küsten Namibias und Südafrikas. Dabei sind sie die vielleicht klügsten Pinguine der Welt. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat die Tiere begleitet und zeigt, wie sie Probleme lösen, wie sie "sprechen" und wie sie immer wieder neue Welten erkunden.
In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.
Neben Pferden, Hühnern oder Katzen besitzen Dr. Jan Pol und seine Frau Diane auch immer mindestens einen Hund. Besonders Doggen haben es ihnen angetan. Aus professioneller Sicht wünschen sich der Veterinär und sein Tierärzteteam dieser Tage jedoch auch mal ein wenig Abwechslung von den allseits beliebten Vierbeinern. Denn wie es der Zufall so will, klopfen diesmal von morgens bis abends nur Hundebesitzer mit ihren kranken Lieblingen an - angefangen bei Patienten, die Dummheiten begangen haben, bis zu schweren Notfällen.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Es ist Winter in Michigan. Während draußen Schnee fällt, bleibt Dr. Pol, Dr. Emily und Dr. Brenda keine Zeit, sich bei einem heißen Tee am Kamin zu entspannen. Vielmehr läuft sich das Personal von Pol Veterinary Services selbst so richtig warm. Denn egal, welche Jahreszeit - kranke Tiere gibt es zuhauf und ihnen muss geholfen werden. Diesmal hat es u.a. eine mürrische Katze erwischt. Und als sei die freche Mieze nicht schon Arbeit genug, muss das erschöpfte Team aufgrund diverser weiterer Notfälle kräftezehrende Überstunden schieben.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Ben und Erin Schroeder müssen einmal mehr an ihre Grenzen gehen: In ihrer Tierarztpraxis häufen sich plötzliche Notfälle und unberechenbare Patienten. So müssen sie ein aggressives Alpaka kastrieren, kämpfen unermüdlich um das Leben einer geschwächten Hundemutter und retten schließlich ein schwer verletztes Pferd vor dem Verbluten. Während sie unter Hochdruck arbeiten, um allen Tieren gerecht zu werden, bereiten sie sich mental gleichzeitig auf einen Abschied vor, der ihnen besonders schwerfällt.
Jedes Jahr werden Millionen von Tieren über internationale Grenzen geschmuggelt. Mit einem geschätzten Jahresumsatz von mehreren Milliarden Dollar ist der Handel mit illegal eingeführten Wildtieren einer der größten Schwarzmärkte der USA. Die Schmuggler kommen auf die ungewöhnlichsten Ideen, um ihre Ware ins Land zu schleusen. Diese Episode erzählt ebenso wahre wie erschreckende Geschichten rund um das Geschäft mit geschmuggelten Tieren.
Auf der Karibikinsel St. Kitts betrinken sich Meerkatzen manchmal so sehr, dass sie sich völlig daneben benehmen. In Afrika machen betrunkene Elefanten Randale, während auf Madagaskar Schwarze Lemuren high werden, nachdem sie giftige Tausendfüßler gefressen haben. Sogar die sonst so sozialen Honigbienen werden ab und an wegen Trunkenheit des Bienenstocks verwiesen. Sich zu berauschen, scheint im Tierreich ziemlich weit verbreitet zu sein, aber hat es auch eine Auswirkung auf die Evolution?
In den eisigen Weiten der Antarktis verkauft eine werdende Adeliepinguin-Mutter ihren Körper für Steine. Im tiefsten Afrika tauschen Schimpansen Fleisch gegen Sex, und in Kanada artet ein Treffen einer Gruppe von Strumpfbandnattern nach dem Winterschlaf zu einer wilden Orgie aus. Die Rotrückenspinne wiederum frisst ihren Partner schon während der Paarung. Haben diese einfach keine Manieren, oder ist ihr Fortpflanzungstrieb so fundamental, dass alles erlaubt ist?
Hai gegen Krokodil - wer hat im Wettstreit dieser erfolgreichen Prädatoren die Nase vorn? Die Frage ist nicht so theoretisch, wie sie zunächst erscheinen mag: Neueste Forschungen zeigen, dass Krokodile und Alligatoren öfter als bislang bekannt in die Jagdreviere von Haien vorstoßen. Erbitterte Kämpfe sind die Folge. "Hai vs. Krokodil" geht diesem Phänomen erstmals systematisch auf den Grund. Haie und Alligatoren wurden dazu mit Kameras ausgestattet, um die Zusammenstöße der Raubtiere zu dokumentieren. Wissenschaftlich eingeordnet wird das Geschehen von den Experten Mike Heithaus und James Nifong.
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Haiangriffe auf Surfer, Schwimmer oder Taucher sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Vor allem in den USA häufen sich in jüngster Zeit die ungewollten und überaus gefährlichen Begegnungen zwischen Mensch und Raubfisch. Die Doku-Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" analysiert anhand von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, was in diesen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern die Geschichten, die sich hinter den Schlagzeilen verbergen. Nicht zuletzt ist es ein Anliegen der Filmemacher, mit dem Image der Haie als blutrünstige Killermaschinen aufzuräumen. Der Eindruck, der nicht zuletzt auch in vielen erfolgreichen Horrorfilmen und Thrillern gepflegt wird, täuscht nämlich: Nur einige wenige Arten können dem Menschen überhaupt gefährlich werden. Und selbst große und gefährliche Raubfische wie Weißer Hai, Bullenhai, Tigerhai & Co.haben es eher auf andere Meerestiere abgesehen. Warum es dennoch immer wieder zu Angriffen auf Menschen kommt, versuchen Wissenschaftler und weitere Haiexperten zu ergründen. "Akte Hai" stellt den neuesten Stand ihrer Forschung vor. Dabei geht es u.a. um die Frage, ob die Spitzenprädatoren ihre Aktivitäten generell näher an die Küsten verlagern und ob sie in Zukunft sogar fähig sein werden, ihr Jagdgebiet noch weiter auszudehnen. Ein Blick auf 400 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte, die rund 500 verschiedene Hai-Arten hervorgebracht haben, zeigt die vielfältigen Strategien der Meeresjäger bei der Nahrungssuche. Zudem wird erörtert, wie sich äußere Einflüsse wie die Akustik unter Wasser auf ihr Verhalten auswirken.
Haiangriffe auf Surfer, Schwimmer oder Taucher sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Vor allem in den USA häufen sich in jüngster Zeit die ungewollten und überaus gefährlichen Begegnungen zwischen Mensch und Raubfisch. Die Doku-Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" analysiert anhand von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, was in diesen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern die Geschichten, die sich hinter den Schlagzeilen verbergen. Nicht zuletzt ist es ein Anliegen der Filmemacher, mit dem Image der Haie als blutrünstige Killermaschinen aufzuräumen. Der Eindruck, der nicht zuletzt auch in vielen erfolgreichen Horrorfilmen und Thrillern gepflegt wird, täuscht nämlich: Nur einige wenige Arten können dem Menschen überhaupt gefährlich werden. Und selbst große und gefährliche Raubfische wie Weißer Hai, Bullenhai, Tigerhai & Co.haben es eher auf andere Meerestiere abgesehen. Warum es dennoch immer wieder zu Angriffen auf Menschen kommt, versuchen Wissenschaftler und weitere Haiexperten zu ergründen. "Akte Hai" stellt den neuesten Stand ihrer Forschung vor. Dabei geht es u.a. um die Frage, ob die Spitzenprädatoren ihre Aktivitäten generell näher an die Küsten verlagern und ob sie in Zukunft sogar fähig sein werden, ihr Jagdgebiet noch weiter auszudehnen. Ein Blick auf 400 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte, die rund 500 verschiedene Hai-Arten hervorgebracht haben, zeigt die vielfältigen Strategien der Meeresjäger bei der Nahrungssuche. Zudem wird erörtert, wie sich äußere Einflüsse wie die Akustik unter Wasser auf ihr Verhalten auswirken.