TV Programm für Nat Geo Wild am 26.01.2021
From the makers of the Disneynature latest feature movie Born in China and the producers of the BBC/CCTV's Wild China, Nat Geo Wild brings you a very special five part wild television series. China's Vast landscapes and secretive animals have rarely BEEN seen - until now. Thanks to producers such as Brian Leith Productions, China and the world is waking up to the exquisite natural beauty of the some of the most remote landscapes and creatures of China... From its highest mountains and plateaus, to its thickest jungles and bamboo forests, CHINAS HIDDEN KINGDOMS will reveal the wild side to China that few knew existed.
Die Mongolei liegt mitten im Herzen von Asien. Zwischen den riesigen Nachbarn Russland und China umfasst das Staatsgebiet eine Fläche von über 1,5 Millionen Quadratkilometern. Damit ist die Mongolei in etwa viermal so groß wie Deutschland. Doch nur etwas mehr als drei Millionen Menschen leben hier. Schier endlose Steppen, bis zu 4.000 Meter hohe Berge und die gigantische Wüste Gobi bestimmen das Landschaftsbild. Geprägt wurde es im Laufe von Jahrmillionen durch Naturkräfte, die bis heute gewaltig sind. So herrschen in der durchschnittlich 1.000 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Gobi enorme Temperaturschwankungen: Im Sommer heizt die Sonne die Ödnis aus Sand, Salz und Geröll auf bis zu 26 Grad Celsius auf, im Winter lassen die Winde das Thermometer auf -25 Grad abstürzen. Regen fällt insgesamt eher selten. In dieser nahezu menschenleeren und von klimatischen Extremen bestimmten Landschaft leben einige der anpassungsfähigsten Tiere der Erde. Dazu gehören Kamele, Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde, die von Nomaden gehalten werden, aber auch Antilopen, Wölfe, Steppenadler und die extrem seltenen Schneeleoparden.
Der Tiger Shir Khan und das Rudel von Leitwolf Akela gehören zu den faszinierenden Hauptfiguren von Rudyard Kiplings berühmten "Dschungelbuch"-Erzählungen. Doch wie leben die Vorbilder dieser literarischen Fantasie heute? NATIONAL GEOGRAPHIC begleitet den Bengalischen Tiger und den Indischen Wildhund, auch Dhole genannt, durch die letzten Dschungelgebiete des Subkontinents. Die Welt dieser Raubtiere wird von täglichem Kampf bestimmt - es geht um Wasser, und Nahrung und die Frage, wer sich fortpflanzen darf. Fest steht, dass man die menschlichen Züge von Kiplings Figuren in der Realität vergeblich sucht. In der Geschichte, die die Natur selbst erzählt, herrscht das gnadenlose Recht des Stärkeren.
Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, darunter Fleischfresser wie Löwen, Leoparden und Hyänen. Hinsichtlich ihrer Brutalität stehen sich diese Raubtiere in nichts nach. Ihr Überleben hängt letztlich von den riesigen Büffel-, Elefanten- und Zebraherden ab, die ihnen als Nahrungsquelle dienen. Allerdings müssen in der Savanne nicht nur die Schwächsten jederzeit mit einem raschen Ende rechnen. Selbst den mächtigsten und scheinbar unbesiegbaren Herrschern der Wildnis kann in jedem Augenblick das letzte Stündlein schlagen. Der Grund dafür sind die besonderen klimatischen Verhältnisse: Auf eine üppige Regenzeit mit fruchtbaren Phasen des Überflusses und steigender Geburtenrate folgt allzu bald eine gnadenlose Dürre. Wie im Zeitraffer trocknen Boden und Pflanzen aus. Zurück bleiben rivalisierende Raubtiere, die um schwindende Ressourcen kämpfen. Die sechsteilige Reihe "Savage Kingdom" nimmt den Zuschauer mit auf eine Expedition durch das Savuti-Gebiet. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas. Afrikas Savanne kennt kein Erbarmen - erst recht nicht für ein kleines Rudel Wildhunde. Völlig verzweifelt sucht die Familie nach einem sicheren Zufluchtsort, um ihre sechs Welpen aufzuziehen. Doch das Reich der Wildnis hält Herausforderungen bereit, die die Tiere bis an ihre Grenzen gehen lassen. Der neue Unterschlupf liegt ausgerechnet mitten in einem Gebiet voller Rivalen, die alles dran setzen, den Nachwuchs zu verspeisen. Reicht die Entschlossenheit der Anführer Teemana und Malao aus, um das Überleben der Jungen zu sichern?
Fabio Lisboa hat sich schon immer für Fische begeistert. Jetzt will er sich mit einem großen Aquarium als Blickfang in seinen Büroräumen einen Traum erfüllen: ein knapp 20.000 Liter fassendes Becken mit Haien. Ein Aquarium dieser Größe nimmt zwar über die Hälfte des Büros ein, ist dann aber auch das größte Privatbecken in ganz Süd-Florida. Natürlich stellt sich das Team von "Living Color" dieser Herausforderung. Doch die Tatsache, dass der riesige Behälter nur durch ein Fenster im zweiten Stock ins Haus zu bekommen ist, stellt das Projekt ernsthaft infrage, denn es erfordert einen gewaltigen Aufwand.
Trotz ihres Namens stammen Präriehunde keineswegs von Wölfen ab, sondern sind Verwandte der Murmeltiere, denen sie mit ihrem kompakten Körperbau auch äußerlich ähneln. Lebensraum der bis zu 35 Zentimeter langen Erdhörnchen sind die Prärien Nordamerikas, wo sie in ausgedehnten unterirdischen Bauten zusammenleben. Dass es heute wieder stabile Populationen der Tiere gibt, verdankt sich einem Sinneswandel: Mit der Ausbreitung der weißen Siedler in Nordamerika waren die natürlichen Feinde der Präriehunde nahezu ausgerottet worden - und die Nager hatten sich infolgedessen explosionsartig vermehrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie deshalb erbarmungslos bejagt und standen kurz vor dem Aussterben. Erst in den vergangenen Jahrzehnten hat sich ihre Zahl im Zuge von Naturschutzmaßnahmen wieder stabilisiert, wobei einzelne Unterarten immer noch als gefährdet gelten. Die Serie "Im Reich der Präriehunde" führt mitten hinein in den turbulenten Alltag der kleinen Grasfresser, die im Valles-Caldera-Nationalpark im nördlichen New Mexico ein zwar ungestörtes und artgemäßes, aber keineswegs ungefährliches Leben führen: Unter anderem Kojoten, Klapperschlangen und Greifvögel sind die natürlichen Feinde der Präriehunde und werden so manchem von ihnen zum Verhängnis. Doch auch die Fortpflanzung, die Verteidigung des eigenen Reviers und die strengen Winter in New Mexico stellen die Präriehunde vor so manche Herausforderung. Die Zuschauer lernen die einzelnen Tiere aus nächster Nähe kennen, werden Zeuge ihrer Triumphe und Niederlagen - und erleben mit, wie manche von ihnen im stetigen Kampf ums Überleben den Kürzeren ziehen.
Trotz ihres Namens stammen Präriehunde keineswegs von Wölfen ab, sondern sind Verwandte der Murmeltiere, denen sie mit ihrem kompakten Körperbau auch äußerlich ähneln. Lebensraum der bis zu 35 Zentimeter langen Erdhörnchen sind die Prärien Nordamerikas, wo sie in ausgedehnten unterirdischen Bauten zusammenleben. Dass es heute wieder stabile Populationen der Tiere gibt, verdankt sich einem Sinneswandel: Mit der Ausbreitung der weißen Siedler in Nordamerika waren die natürlichen Feinde der Präriehunde nahezu ausgerottet worden - und die Nager hatten sich infolgedessen explosionsartig vermehrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie deshalb erbarmungslos bejagt und standen kurz vor dem Aussterben. Erst in den vergangenen Jahrzehnten hat sich ihre Zahl im Zuge von Naturschutzmaßnahmen wieder stabilisiert, wobei einzelne Unterarten immer noch als gefährdet gelten. Die Serie "Im Reich der Präriehunde" führt mitten hinein in den turbulenten Alltag der kleinen Grasfresser, die im Valles-Caldera-Nationalpark im nördlichen New Mexico ein zwar ungestörtes und artgemäßes, aber keineswegs ungefährliches Leben führen: Unter anderem Kojoten, Klapperschlangen und Greifvögel sind die natürlichen Feinde der Präriehunde und werden so manchem von ihnen zum Verhängnis. Doch auch die Fortpflanzung, die Verteidigung des eigenen Reviers und die strengen Winter in New Mexico stellen die Präriehunde vor so manche Herausforderung. Die Zuschauer lernen die einzelnen Tiere aus nächster Nähe kennen, werden Zeuge ihrer Triumphe und Niederlagen - und erleben mit, wie manche von ihnen im stetigen Kampf ums Überleben den Kürzeren ziehen.
In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.
In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.
Tierärztin Dr. Lauren Thielen ist den National Geographic-Zuschauern bereits aus der beliebten Serie "Dr. Ks tierische Notaufnahme" bestens bekannt. An der Seite der erfahrenen Veterinärin Dr. Susan Kelleher behandelte "Dr. T" in der Praxis in Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen - getreu dem Motto "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt". Jetzt schlägt Dr. Thielen ein neues Kapitel in ihrem Leben auf: Sie zieht zurück in ihre Heimat nach Texas und eröffnet eine eigene Praxis für die Exoten der Heimtierwelt. Ihr Patientenstamm ist, bedingt durch die liberale Gesetzeslage, in den USA besonders vielfältig. So befinden sich dort mitunter auch Tiere in Privatbesitz, die hierzulande allenfalls in Zoos anzutreffen sind, darunter Tiger, Löwen, Paviane und Riesenschlangen. Dazu kommen die vergleichsweise "gewöhnlichen" und einfach zu haltenden Exoten wie Papageien, Fische oder Spinnen. Aber ganz gleich, welche Spezies sie vor sich hat: Die passionierte Veterinärin verarztet jedes Tier mit Herz und Verstand. Neben Dr. Ts jahrelanger Erfahrung profitieren die Patienten auch davon, dass die Praxis an eine der größten und betriebsamsten Tierkliniken des Bundesstaates angeschlossen ist. Dank dieses Arrangements steht rund um die Uhr ein Team in der Notaufnahme bereit, wenn Minuten über Leben und Tod entscheiden. Zudem kann sich Dr. T bei Bedarf mit rund einem Dutzend Spezialisten austauschen sowie schnell und unbürokratisch Unterstützung anfordern. Trotz bester Vorbereitung sind Überraschungen im Praxisalltag eher die Regel als die Ausnahme - eine Herausforderung, die die außergewöhnliche Ärztin und ihre Kollegen Tag für Tag mit Bravour meistern.
Tierärztin Dr. Lauren Thielen ist den National Geographic-Zuschauern bereits aus der beliebten Serie "Dr. Ks tierische Notaufnahme" bestens bekannt. An der Seite der erfahrenen Veterinärin Dr. Susan Kelleher behandelte "Dr. T" in der Praxis in Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen - getreu dem Motto "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt". Jetzt schlägt Dr. Thielen ein neues Kapitel in ihrem Leben auf: Sie zieht zurück in ihre Heimat nach Texas und eröffnet eine eigene Praxis für die Exoten der Heimtierwelt. Ihr Patientenstamm ist, bedingt durch die liberale Gesetzeslage, in den USA besonders vielfältig. So befinden sich dort mitunter auch Tiere in Privatbesitz, die hierzulande allenfalls in Zoos anzutreffen sind, darunter Tiger, Löwen, Paviane und Riesenschlangen. Dazu kommen die vergleichsweise "gewöhnlichen" und einfach zu haltenden Exoten wie Papageien, Fische oder Spinnen. Aber ganz gleich, welche Spezies sie vor sich hat: Die passionierte Veterinärin verarztet jedes Tier mit Herz und Verstand. Neben Dr. Ts jahrelanger Erfahrung profitieren die Patienten auch davon, dass die Praxis an eine der größten und betriebsamsten Tierkliniken des Bundesstaates angeschlossen ist. Dank dieses Arrangements steht rund um die Uhr ein Team in der Notaufnahme bereit, wenn Minuten über Leben und Tod entscheiden. Zudem kann sich Dr. T bei Bedarf mit rund einem Dutzend Spezialisten austauschen sowie schnell und unbürokratisch Unterstützung anfordern. Trotz bester Vorbereitung sind Überraschungen im Praxisalltag eher die Regel als die Ausnahme - eine Herausforderung, die die außergewöhnliche Ärztin und ihre Kollegen Tag für Tag mit Bravour meistern.
Auch in der vierten Folge haben Dr. Jan Pol und seine Kollegin Dr. Brenda Grettenberger alle Hände voll zu tun. So wird Dr. Pol zu einem Hund gerufen, der offenbar an einer schweren Virusinfektion erkrankt ist. In der Klinik landet eine Französische Bulldogge auf dem OP-Tisch. Das Tier wurde von einem Auto angefahren und befindet sich nun in einem wirklich kritischen Zustand. Auf einer Farm behandelt Dr. Pol schließlich eine Ziege, die die Nahrungsaufnahme verweigert und dadurch stark an Gewicht verloren hat. Hinzu kommt ein Zicklein, das, nachdem es von einem Pferdehuf am Kopf getroffen wurde, wahrscheinlich blind ist. Kann Jan Pol den beiden Ziegen helfen? Dr. Grettenberger behandelt derweil ein Lamm, das an einem Darmvorfall leidet, sowie ein von einer lebensbedrohlichen Krankheit befallenes Hausschwein.
Haben sich andere Menschen in seinem Alter längst in den Ruhestand zurückgezogen, bleibt der engagierte Veterinär Dr. Jan Pol unermüdlich im Einsatz, um seinen tierischen Schützlingen zu helfen und sie zu heilen. Nachdem er vor nunmehr 31 Jahren seine eigene Praxis gegründet hat, ist Dr. Pol mit seiner Frau und seinen Angestellten heutzutage besser ausgelastet als je zuvor. Oft arbeitet der rüstige Arzt 14 Stunden pro Tag. Während er einen Fasan mit einem gebrochenen Bein behandelt und danach das Maul eines Hundes näht, der buchstäblich die Hausaufgaben seines Herrchens gefressen hat, geht eine Tornadowarnung ein. Sie zwingt Dr. Pol und seine Mitarbeiter, sich in den Keller zurückzuziehen und das Ende des tosenden Sturms abzuwarten. Nachdem er vor nunmehr 31 Jahren seine Praxis gegründet hatte, sind Dr. Pol und seine Leute heute besser ausgelastet als je zuvor. Während er einen Fasan mit einem gebrochenen Bein behandelt und danach das Maul eines Hundes näht, der buchstäblich die Hausaufgaben seines Herrchens gefressen hat, geht eine Tornadowarnung ein. Sie zwingt Dr. Pol und seine Mitarbeiter, sich in den Keller zurückzuziehen und das Ende des Sturms abzuwarten.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen. Bei Kämpfen zwischen Tieren in der Wildnis geht es nicht immer ums nackte Überleben. Manchmal sind es auch - wie bei uns Menschen - offene Rechnungen, die noch beglichen werden müssen. Von einem langjährigen Krieg zwischen Hyänen und Löwen bis zu einem neuen Zwist zwischen zwei Gruppen von Brüdern: Diese Tiere sind bereit, bis zum Äußersten zu gehen - ob für ein Revier oder um Rache zu üben. Diese Episode von "Wildtiere vor der Kamera" zeigt, dass Tiere manchmal die schlimmsten Kämpfe mit ihresgleichen führen!
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.
Von Steven Spielbergs Klassiker "Der Weiße Hai" bis zum Trash-Spektakel "Sharknado", in dem es buchstäblich Raubfische regnet, sind die Spitzenprädatoren der Ozeane eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für mal mehr, mal weniger gelungene filmische Unterhaltung. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt ein Blick in die vom Florida Museum betriebene wissenschaftliche Datenbank "International Shark Attack File", die sämtliche weltweit bekanntgewordenen Begegnungen zwischen Menschen und Haien verzeichnet. Mit 66 nicht provozierten Haiangriffen ist deren Zahl 2018 im Vergleich zu den 88 des Vorjahres sogar gesunken. In Relation zur Weltbevölkerung liegt das Risiko, von einem Hai getötet zu werden, sogar geringer als das, vom Blitz erschlagen zu werden. Umgekehrt ist die Begegnung mit dem Menschen für Haie immer noch allzu oft tödlich. Mindestens 100 Millionen Exemplare werden jährlich getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. All diese Ergebnisse bedeuten aber keineswegs, dass Haie kein Risiko für den Menschen darstellen. So kommt es an bestimmten Strandabschnitten in Australien und Florida gehäuft zu gefährlichen Konfrontationen über deren Ursachen heiß debattiert wird - ist es die steigende Zahl von sorglosen Strandtouristen, verwechseln Haie Menschen mit ihren eigentlichen Beutetieren oder sind die Attacken eine Folge des Territorialverhaltens der Raubfische? In Staffel 5 zeigt "Haie auf Angriff" Beispiele aus aller Welt, ermittelt die Hintergründe der einzelnen Angriffe und lässt Experten zu Wort kommen, die mit neuen Strategien dafür kämpfen, die Zahl der Haiattacken weiter zu reduzieren.
Das Haiforscher-Team um Forschungsleiter Michael Domeier ist am Ziel der Expedition, mitten im Pazifik, angelangt. Die Wellen schlagen hoch und das Wasser peitscht den "Shark Men" ins Gesicht. Doch sie setzen ihre Mission unerschrocken fort, schließlich haben sie ein Ziel vor Augen: Sie wollen das Verhalten des Weißen Hais genau erforschen, um die Tiere besser verstehen und somit auch schützen zu können. Welche Wanderungsbewegungen lassen sich beobachten? Nach welchen Mustern läuft die Fortpflanzung bei den sagenumwobenen Meeresräubern ab? Und was steht eigentlich wirklich auf ihrem Speiseplan? Eine ganze Menge offener Fragen. Die Haiforscher machen sich unverzüglich an die Arbeit, auch wenn sie sich dabei manchmal in große Gefahr begeben müssen...
Die Haiforscher brechen zu ihrer dritten Expedition in die Gewässer vor Guadalupe, Mexiko, auf. Ihre verbesserte technische Ausrüstung soll es möglich machen, Weiße Haie noch schneller aufzuspüren. Natürlich tragen auch ihre in den vergangenen Wochen und Monaten gesammelten Erfahrungen dazu bei, Routinearbeiten zu vereinfachen. Das ist auch dringend nötig, denn das große Geheimnis von Guadalupe ist immer noch ungeklärt: Wieso bloß tummeln sich rund um die Insel derart viele Weiße Haie? Das Team ist fest entschlossen, das Mysterium zu entschlüsseln...
Stranger Than Nature: Unhinged combines individual stories from across seasons 1 and 2, creating new episodes with updated information and a fresh graphics package. What doesn't change are the baffling stories of nature's most eerie mysteries, told by the people who experienced them. Then, experts use ground-breaking science to investigate these ""who dunnit?"" natural phenomenon storylines, ranging from exploding toads in Germany; red rain pouring from Indian skies; massive mice invasions in Australia; dogs jumping to their death from a bridge in Scotland; lions having seizures and dying; wildebeest trampling each other to death in Africa; and an alien squid takeover in California.
Nicht nur die Fernsehzuschauer lieben Dr. Pol, sondern auch und vor allem die Bewohner von Isabella County im ländlichen Michigan: Zum sage und schreibe 17. Mal wurde der passionierte Tierarzt mit der Auszeichnung "Best Vet" bedacht - ein Titel, den er sich täglich aufs Neue verdient. Auch in der siebten Staffel legen sich Dr. Pol und sein Team aus Dr. Brenda, Dr. Emily und Dr. Erin mächtig ins Zeug, um die Tiere aus der Region von ihren Leiden zu befreien. Neben den Patienten, die sie in der Klinik versorgen, gehören auch Hausbesuche zu ihrem täglichen Geschäft. Diesmal erwarten die Veterinäre u.a. eine Katze mit einer Pfeilverletzung, ein Pferd, das bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitten hat, und ein außerordentlich dickes Schwein, das dringend verarztet werden muss. Wenn das fleißige Klinikpersonal rund um den gebürtigen Niederländer gerade mal keine Leben rettet, zeigt es sich von privater Seite. Neben Dr. Pols Ehrung gibt es diesmal z.B. Familienzuwachs bei Dr. Emily zu feiern. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
In Australien konnte sich _ bedingt durch die isolierte Lage des Kontinents und die Vielzahl unterschiedlicher Klimazonen _ eine einzigartige Artenvielfalt herausbilden, die von der evolutionären Entwicklung in anderen Erdregionen weitgehend unbeeinflusst blieb. In spektakulären Aufnahmen zu Wasser, zu Lande und in der Luft fängt "Faszinierendes Australien" diese Vielfalt ein und stattet den ungewöhnlichsten Tierarten des Fünften Kontinents einen Besuch ab: den zu den Laufvögeln zählenden Kasuaren, den an ein Leben in luftiger Höhe angepassten Baumkängurus sowie Dingos, Ameisenigeln und Schnabeltieren.
Australien ist ein Kontinent der Wunder und Extreme. Nirgendwo sonst auf der Welt existiert eine derartige Vielfalt einzigartiger Orte und bizarrer Kreaturen. Die Dokumentation "Australien von oben" zeigt die eindrucksvollen Landschaften des fünften Kontinents aus der Vogelperspektive. Sie überfliegt Sehenswürdigkeiten wie den Inselberg Uluru, das gigantische Great Barrier Reef oder den Salzsee Lake Eyre. Für genauere Betrachtungen verlässt die Kamera ihre Flughöhe und macht aus nächster Nähe deutlich, wie Klima, Landschaft und geografische Isolation die Natur Australiens prägen.
Sie sind die größten Reptilien der Erde und Herrscher der Flussmündungen und Mangrovensümpfe im Norden Australiens - Salzwasserkrokodile. Die Riesenechsen können eine Länge von bis zu acht Metern erreichen und werden oft über 100 Jahre alt. Salzwasserkrokodile sind hervorragende Jäger. Sie ernähren sich vornehmlich von Fischen, Vögeln und Säugetieren. Aber auch der Mensch sollte die Gefahr, die von den Reptilien ausgeht, nicht unterschätzen. Gerade in der Fortpflanzungszeit sind Salzwasserkrokodile extrem reizbar, und es kommt regelmäßig zu Angriffen auf Menschen. NATIONAL GEOGRAPHIC begibt sich auf die Spur dieser bislang wenig erforschten Raubtiere und gewährt faszinierende Einblicke in die geheimnisvolle Welt von Australiens Riesen-Krokodilen.
Nicht erst seit "Crocodile Dundee" und dem "Dschungelcamp" ist bekannt, dass der kleinste Kontinent der Erde die tödlichsten Tiere beherbergt. In einer Gegend, die sehr lange abgeschnitten war vom Rest der Welt, konnten sich Geschöpfe behaupten, die andernorts im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche natürliche Feinde gefunden hätten. Auf den rund sieben Millionen Quadratkilometern von Down Under siedelten sich daher Wesen an, die an Gefährlichkeit kaum zu überbieten sind - und viele von ihnen blieben uns Menschen bis dato verborgen. Die Macher von "Australiens tödlichste Jäger" wollen dies ändern. Sie nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch drei Landstriche und machen sie dabei bekannt mit dem Treiben einiger tierischer Ureinwohner. Dabei handelt es sich durch die Bank um brandgefährliche Kreaturen, die in den Flusslanden, den Sandwüsten und den Regenwäldern des ansonsten so kargen Gebietes ihr Unwesen treiben. In atemberaubenden Bildern fängt die Kamera etwa den Moment ein, in dem die tödliche Falle rasiermesserscharfer Krokodilzähne zuschnappt oder der mächtige Seeadler erbarmungslos auf sein Opfer herabstößt. Schlangen, deren Gift das Opfer innerhalb von Sekunden vernichtet, sind ebenso zu sehen wie Kängurus, die ihre Vorderfüße zu Waffen werden lassen, oder Skorpione, die im Schutze der Dunkelheit ihrer Beute auflauern, bevor sie blitzschnell ihren Schwanz mit dem Giftstachel zum Einsatz bringen.
Nicht erst seit "Crocodile Dundee" und dem "Dschungelcamp" ist bekannt, dass der kleinste Kontinent der Erde die tödlichsten Tiere beherbergt. In einer Gegend, die sehr lange abgeschnitten war vom Rest der Welt, konnten sich Geschöpfe behaupten, die andernorts im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche natürliche Feinde gefunden hätten. Auf den rund sieben Millionen Quadratkilometern von Down Under siedelten sich daher Wesen an, die an Gefährlichkeit kaum zu überbieten sind - und viele von ihnen blieben uns Menschen bis dato verborgen. Die Macher von "Australiens tödlichste Jäger" wollen dies ändern. Sie nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch drei Landstriche und machen sie dabei bekannt mit dem Treiben einiger tierischer Ureinwohner. Dabei handelt es sich durch die Bank um brandgefährliche Kreaturen, die in den Flusslanden, den Sandwüsten und den Regenwäldern des ansonsten so kargen Gebietes ihr Unwesen treiben. In atemberaubenden Bildern fängt die Kamera etwa den Moment ein, in dem die tödliche Falle rasiermesserscharfer Krokodilzähne zuschnappt oder der mächtige Seeadler erbarmungslos auf sein Opfer herabstößt. Schlangen, deren Gift das Opfer innerhalb von Sekunden vernichtet, sind ebenso zu sehen wie Kängurus, die ihre Vorderfüße zu Waffen werden lassen, oder Skorpione, die im Schutze der Dunkelheit ihrer Beute auflauern, bevor sie blitzschnell ihren Schwanz mit dem Giftstachel zum Einsatz bringen.
Nicht erst seit "Crocodile Dundee" und dem "Dschungelcamp" ist bekannt, dass der kleinste Kontinent der Erde die tödlichsten Tiere beherbergt. In einer Gegend, die sehr lange abgeschnitten war vom Rest der Welt, konnten sich Geschöpfe behaupten, die andernorts im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche natürliche Feinde gefunden hätten. Auf den rund sieben Millionen Quadratkilometern von Down Under siedelten sich daher Wesen an, die an Gefährlichkeit kaum zu überbieten sind - und viele von ihnen blieben uns Menschen bis dato verborgen. Die Macher von "Australiens tödlichste Jäger" wollen dies ändern. Sie nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch drei Landstriche und machen sie dabei bekannt mit dem Treiben einiger tierischer Ureinwohner. Dabei handelt es sich durch die Bank um brandgefährliche Kreaturen, die in den Flusslanden, den Sandwüsten und den Regenwäldern des ansonsten so kargen Gebietes ihr Unwesen treiben. In atemberaubenden Bildern fängt die Kamera etwa den Moment ein, in dem die tödliche Falle rasiermesserscharfer Krokodilzähne zuschnappt oder der mächtige Seeadler erbarmungslos auf sein Opfer herabstößt. Schlangen, deren Gift das Opfer innerhalb von Sekunden vernichtet, sind ebenso zu sehen wie Kängurus, die ihre Vorderfüße zu Waffen werden lassen, oder Skorpione, die im Schutze der Dunkelheit ihrer Beute auflauern, bevor sie blitzschnell ihren Schwanz mit dem Giftstachel zum Einsatz bringen.
Das "Living Color"-Team soll auf den Bahamas ein kunstvolles Hightech-Aquarium für das Atlantis-Casino bauen. Ein Großprojekt, selbst für ein Resort, dessen Becken schon fast 42 Millionen Liter Wasser fassen. Das neue Aquarium muss besonders eindrucksvoll werden, denn es soll der VIP-Lounge des Casinos zu neuem Glanz verhelfen. Dieser Auftrag birgt allerdings auch diverse Hürden. Zum einen können für den Bau keine schweren Maschinen eingesetzt werden, und zum anderen soll das Becken die vielleicht empfindlichsten Meeresbewohner überhaupt beherbergen: Quallen.
Der Löwe gilt als König der Tiere. Doch in der afrikanischen Wildnis muss auch er sich erst einmal durchsetzen. Sein Stand hängt stark von dem jeweiligen Rudel ab, in das er hineingeboren wird. Während die Löwen im Sumpfgebiet die unangefochtenen Herrscher sind, haben ihre Artgenossen in den Bergen und Wäldern wesentlich härter um die Vormachtstellung zu kämpfen. Um ihr Territorium zu halten, mühen sich die Löwen von morgens bis abends ab. Ist das Rudel zu groß, werden Jungtiere verstoßen und müssen ihre eigene Gemeinschaft bilden. Gelingt das nicht, droht ihnen Hunger und im schlimmsten Fall der Tod.
Der Regenwald des Amazonasgebietes beherbergt eine Vielzahl an ebenso faszinierenden wie gefährlichen Kreaturen. Die Greifschwanz-Lanzenotter etwa lebt fast ausschließlich in den Bäumen. Mit einem Biss verabreicht die nachtaktive Schlange ein hochwirksames Gift, auch für Menschen tödlich sein kann. Auch im Wasser lauern Gefahren. Der Piranha etwa kann seine Beute, ob Mensch oder Tier, mit messerscharfen Zähnen in Windeseile zerfleischen. Doch nur wenige der zahlreichen Piranha-Arten sind tatsächlich auch für Menschen gefährlich. Die Fische erfüllen als Vertilger von verletzten und kranken Tieren eine wichtige ökologische Funktion zur Sauberhaltung der Flüsse.
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen - Hufe und tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt "Animal Fight Club" die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur - und klärt auf: Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe der unglaublichen Schnelligkeit und Kraftentfaltung von Raubtieren? Wie sind ihre natürlichen Waffen im Laufe der Evolution entstanden, und wodurch sind sie so wirkungsvoll? Mittels modernster CGI-Technik geht "Animal Fight Club" wortwörtlich unter die Haut und zeigt, was während des Überlebenskampfs im Körperinneren von Jägern und Gejagten vor sich geht. Auch die Jagd- und Verteidigungstaktiken der "Kriegsparteien" nimmt die Serie aus neuer Perspektive in den Blick und erklärt sie so anschaulich wie nie zuvor. Dabei widmet sich "Animal Fight Club" nicht nur den großen Raubtieren wie Löwe, Krokodil und Co., sondern rückt auch die kleinsten Kämpfer ins rechte Licht: Etwa Grashüpfermäuse, die im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren Fleischfresser sind, oder die Wegwespen, die ihre Eier in lebenden Spinnen ablegen - woraufhin die Wespenlarven ihren Wirt nach und nach von innen auffressen. Hochspannung ist also garantiert, aber genauso gilt: Diese Sendung ist nichts für schwache Nerven!
Vor 40 Jahren schockte Hollywood-Regisseur Steven Spielberg die Kinozuschauer mit seiner Romanverfilmung zu "Der weiße Hai". Die Idee von Buch wie Film basierte auf einer mysteriösen Unfallserie, bei der innerhalb weniger Tage vier Personen von Haien getötet wurden. Was einst noch für große Schlagzeilen sorgte, ist heute fast schon Alltag. Denn Haiangriffe nehmen an den Küsten Amerikas stark zu. Gibt es möglicherweise Hinweise auf besonders gefährliche Zeiten oder Küstenabschnitte? Die Serie "Haie auf Angriff" das Phänomen und liefert Antworten auf die brennendsten Fragen zum Thema. Die hawaiianische Insel Maui gehört zu den begehrtesten Touristenzielen im Pazifik. Ihr paradiesischer Ruf hat allerdings in den Jahren 2012 und 2013 einen Kratzer abbekommen: Damals kam es zu 16 beispiellosen Haiangriffen - dreimal mehr als jemals sonst in einem vergleichbaren Zeitraum. Seit ein deutscher Tourist sogar ums Leben kam, herrscht bei manchen Menschen pure Panik. Während die Angriffe sich häufen und Wissenschaftler Beweise suchen, wird die Ursache der Haiattacken immer klarer...